CH334834A - Verfahren zur Herstellung von Zinkinsulin mit erhöhtem Zinkgehalt - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Zinkinsulin mit erhöhtem Zinkgehalt

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CH334834A
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07K14/00Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof
    • C07K14/435Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from animals; from humans
    • C07K14/575Hormones
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Description


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 Verfahren zur Herstellung von Zinkinsulin mit erhöhtem Zinkgehalt Es ist bekannt, Zinkinsulin mit erhöhtem Zinkgehalt sowohl in kristallinischer als amorpher Form dadurch herzustellen, dass man Insulin zu wässrigen Medien zusetzt, worin es schwer löslich ist, und die ein Zinksalz enthalten sowie einen pH-Wert von ungefähr 6 bis 7 aufweisen, eventuell unter Zusatz von bis zu 8 Gewichtsprozent Azeton, um auf das amorphe Insulin lösend zu wirken und die Kristallisation zu fördern. 



  Es ist ferner bekannt, injizierbare Suspensionen oder Lösungen von. Zinkinsulin sowie von Globininsulin, Protamininsulin und Methylalbumininsulin mit verschiedenem Zinkgehalt herzustellen, ausgehend sowohl voran amorphen wie vom kristallinischen Insulin. 



  Das Zinkinsulin ist in wässrigen    Flüssig-      lceiten   bei dem pH-Wert des Blutes schwer    lös-      lieln   und daher für medizinische Therapie, wo man eine retardierte Insulinwirkung wünscht, verwendbar. Eine Aufschlämmung amorpher oder kristallinischer Zinkinsulinteilchen, die bei denn pH-Wert des Organismus besonders schwer löslich sind und daher langsam    resor-      biert   werden, kann direkt injiziert werden. Die Lösung kann mit der Blutflüssigkeit isotonisch sein. 



  Es wurde nun gefunden, dass Zinkinsulin mit erhöhtem Zinkgehalt vorteilhaft und mit praktisch quantitativer Ausbeute dadurch hergestellt werden kann, dass auf Insulin in einem organischen oder wässrig-organischen Medium mit höchstens 85 % Wasser eine Zinkverbindung zur Einwirkung gebracht wird. 



  Als organische Medien sind beispielsweise geeignet: sehwache organische Basen, z. B. Amine, Amide und Pyridine, Phenole,    Kre-      sole,   organische Säuren, wie Eisessig, Milchsäure, Glykolsäure, Propionsäure oder Ameisensäure, mono- oder polyvalente Alkohole, deren Derivate, wie Ester und Äther, Ketone sowie Halogen- oder Thioderivate der genannten Stoffe. 



  Es kann zweckmässig sein, wenn das    Me-      ciium   Wasser enthält. Weiterhin kann es zweckmässig sein, solche Medien zu verwenden, in denen das Insulin löslich ist. 



  Es kann ferner zweckmässig sein, das Insulin in fester Form mit einer organischen oder wässrig-organischen Zinklösung zur Reaktion zubringen, indem es in dieser aufgeschlämmt wird. Die kristallinischen oder amorphen    Insulinteilehen   setzen sieh leicht mit denn gelösten Zink um. 



  Bei der Verwendung von wasserhaltigen Medien kann es    zweekinässig   sein, z. B.    NH3      und      NI14C1   zuzusetzen, um zu    vermeiden,   dass    Zinkhydroayd   gefällt wird. 



  Der ganze Prozess kann unter Beachtung steriler    -Massnahmen   vorgenommen werden. Bei dem erfindungsgemässen Verfahren lässt sieb die Menge Zink, die von dem Insu- 

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 lin aufgenommen wird, besonders leicht regulieren. 



  Gewöhnliches Insulin weist eine solche Anzahl von Carboxylgruppen auf, dass maimal 2,72 Prozent Zink, auf die Insulinmenge berechnet, gebunden werden können. In den erfindungsgemäss erhältlichen Präparaten kann das Zink bis zu einer entsprechenden Menge an die genannten Gruppen gebunden sein. während weiteres Zink offenbar in anderer Weise an das Insulin gebunden ist. 



  Zur Herstellung injizierbarer Suspensionen können den Insulin-Zink-Verbindungen Ionen von Zink, Kalzium oder Magnesium hinzugefügt werden. Beispiel. 1 1 g kristallinisches Insulin wird in 100 ml absolutem Äthylalkohol, der pro ml h mg Zink in Form    eines   löslichen Zinksalzes enthält, aufgeschlämmt. Nach zweistündigem Umrühren werden die Kristalle durch Filtrieren isoliert, mit Äthylalkohol gewaschen und getrocknet. Sie enthalten etwa 5% Zink. 



  Die Kristalle können auch durch Zentrifugieren isoliert werden. Beispiel 2 1 g kristallinisches Insulin wird in 100 ml absolutem Äthylalkohol, der pro ml 2,5 mg    Zink   in Form eines löslichen Zinksalzes enthält, aufgeschlämmt. Nach zweistündigem Umrühren werden die Kristalle wie oben isoliert, gewaschen mit    Äthylalkohol   und getrocknet. Sie enthalten etwa 4 % Zink. Beispiel 3 1 g kristallinisches Insulin wird in 100 ml absolutem Äthylalkohol, der pro ml 0,5 mg Zink in Form eines löslichen Zinksalzes enthält, aufgeschlämmt. Nach zweistündigem Umrühren werden die Kristalle wie oben isoliert. gewaschen mit Äthylalkohol und getrocknet. Sie enthalten etwa 3,5% Zink. Beispiel 4 1 g kristallinisches Insulin wird in 100 ml absolutem Äthylalkohol, der pro ml 0,3 mg Zink in Form eines löslichen Zinksalzes enthält, aufgeschlämmt.

   Nach zweistündigem Umrühren werden die Kristalle wie oben isoliert, gewaschen mit    Äthylalkohol   und getrocknet. Sie enthalten etwa 3 % Zink. 



  Wenn man nur 0,1 mg Zink pro ml verwendet, erhält man Kristalle mit einem    Zink-      gelialt   von etwa 1,5 %. Beispiel 5 1 g kristallinisches Insulin wird irr 100 g geschmolzenem wasserfreiem Phenol, das 1 % Zink in Form von ZnCl2 enthält, aufgeschlämmt. Nach zweistündigem Umrühren wird ein gleiches Volumen Äthylalkohol zugesetzt, und die Kristalle werden wie oben isoliert, mit Äthylalkohol gewaschen und getrocknet. Die Kristalle enthalten etwa 5 % Zink. 



  Beispiel 6 1 g kristallinisches Insulin wird in 100 ml ssenzylalkohol, der 20 mg Zink in Form von ZnCl2 enthält, aufgeschlämmt. Nach zweistündigem Umrühren werden die Kristalle wie oben isoliert, mit Äthylalkohol gewaschen und getrocknet. Die Kristalle enthalten etwa 2 % Zink. 



  Beispiel 7 1 g kristallinisches Insulin wird in 100 ml Azeton, das pro ml 5 nag Zink in Form eines löslichen Zinksalzes enthält, aufgeschlämmt. Nach zweistündigem Umrühren werden die Kristalle wie oben isoliert und mit Azeton gewaschen und getrocknet. Die Kristalle    ent-      halten      etwa      53      %      Zink.   



  Beispiel 8 1.    g      kristallinisches      Insulin   wird in 100    nil      Pyridin,   das pro    nil   1.0    in-   Zink in Form eines löslichen Zinksalzes enthält, aufgeschlämmt.

      Nach      zweistündigem   -Umrühren werden die Kristalle wie oben isoliert, mit Alkohol    gewaschen   und    getrocknet.   Die    Kri-      stalle      enthalten      etwa      ')%      Zink.      Beispiel   9 1 g    kristallinisches   Insulin wird in 100    in1      Eisessig,   der pro    ml   5    mg   Zink in Form eine 

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 löslichen Zinksalzes enthält, aufgeschlämmt. Nach zweistündigem Umrühren werden die Kristalle wie oben isoliert, mit Alkohol gewaschen und getrocknet. Die Kristalle enthalten etwa 5 % Zink. 



  Beispiel 10 1 g kristallinisches Insulin wird in 100 ml eines Alkohol-Wasser-Gemisches mit 35    Vol.-      Prozent   Äthylalkohol aufgeschlämmt. Das Gemisch enthält pro ml 10 mg Zink in Form. von Zinkchlorid. Die Lösung weist einen pH-Wert von 4,5 auf. Nach zweistündigem Umrühren werden die Kristalle wie oben isoliert, gewaschen mit Alkohol und getrocknet.    Die   Kristalle weisen einen Zinkgehalt von etwa 3,5 % Zink auf. 



  Wenn man ein Alkohol-Wasser-Gemisch mit 20 Vol.-Prozent Äthylalkohol verwendet, das pro ml 1 mg Zink enthält, und bei einem pH-Wert von 4,7 arbeitet, erhält man Kristalle mit einem Zinkgehalt von etwa 1,7 %. Beispiel 11 1. g kristallinisches Insulin wird in 100 ml eines Alkohol-Wasser-Gemisches mit. 15    Vol.-      Prozent   Äthylalkohol aufgeschlämmt. Das Gemisch enthält pro ml 10 mg Zink in Form von Zinkchlorid. Nach zweistündigem Umrühren werden die Kristalle wie oben isoliert, gewaschen mit Alkohol und getrocknet. Die Kristalle weisen einen Zinkgehalt von etwa 2 % Zink auf. 



  Beispiel 12 1. g kristallinisches Insulin wird in 100 ml eines Alkohol-Wasser-Gemisches, das 50    Vol.-      Prozent   Äthylalkohol enthält, aufgeschlämmt. Das Gemisch enthält pro ml 10 mg Zink in Form von Zinkchlorid. Dem Gemisch wird eine NH3-NH4Cl-Lösung zugesetzt zur Erreichung ekles PH-Wertes von 7. Nach zweistündigem Umrühren werden die Kristalle wie oben isoliert, gewaschen und getrocknet. Die Kristalle enthalten etwa 7 % Zink. Beispiel 13 1 g kristallinisches Insulin wird in 100 ml eines Alkohol-Wasser-Gemisches, 35 Vol.-Pro- zent Äthylalkohol enthaltend, aufgeschlämmt. Das Gemisch enthält pro ml 10 mg Zink in Form von Zinkchlorid. Dem Gemisch wird eine NH3- NH4Cl-Lösung zugesetzt. zur Erreichung eines pH-Wertes von 7. Nach zweistündigem Umrühren werden die Kristalle wie oben isoliert, gewaschen mit Alkohol und getrocknet.

   Die Kristalle enthalten etwa 5,5% Zink. 



  Beispiel 14 1 g kristallinisches Insulin wird in 100 ml eines Alkohol-Wasser-Gemisches, 15    Vol.-Pro-      zent   Äthylalkohol enthaltend, aufgeschlämmt. Das Gemisch enthält pro    ml   10 mg Zink in Form von Zinkchlorid. Dem Gemisch wird eine NH3- NH4Cl-Lösung zugesetzt zur Erreichung eines pH-Wertes von 7. Nach zweistündigem Umrühren werden die Kristalle wie oben isoliert, gewaschen mit Alkohol und getrocknet. Die Kristalle enthalten etwa 5% Zink. 



  In sämtlichen obigen Beispielen kann man amorphes Insulin verwenden an Stelle von kristallinischem Insulin. Beispiel 15 1 g kristallinisches Insulin wird in 100 ml eines Alkohol-Wasser-Gemisches, das 30    Gew.-      Prozent      Äthylalkohol   enthält, aufgeschlämmt. Das Gemisch enthält. pro ml 2,3 mg Zink in Form eines löslichen Zinksalzes und hat einen    pH-Wert   von 4,4. Das Insulin ist teilweise in Lösung gegangen. 



  Der nicht gelöste Teil der Kristalle wird    abfiltriert,   mit Alkohol gewaschen und    ge-      trocknet.      Sie      enthalten      2,2      %      Zink.   



  Der    pH-Wert   des Filtrates    wird   auf 6,3 eingestellt. Amorphes Insulin wird ausgefällt, mit. Alkohol gewaschen und getrocknet. Das amorphe Insulin enthält etwa 4,5 0/0 Zink.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Zinkinsulin mit erhöhtem Zinkgehalt, dadurch gekennzeichnet, dass man auf Insulin in einem organischen oder wässrig-organischen Medium mit höchstens 85 0/a Wasser Zinkverbindungen einwirken lässt. <Desc/Clms Page number 4> UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man das Insulin in fester Form anwendet. 9. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man kristallinisches Insulin benutzt. 3. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man amorphes Insulin benutzt. 4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man das Insulin in gelöster Form anwendet. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als Lösungsmittel Äthanol benutzt. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als Lösungsmittel Phenol benutzt. 7. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als Lösungsmittel Benzylalkohol benutzt. B. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass man als Lösungsmittel Aceton benutzt. 9. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als Lösungsmittel Pyridin benutzt. 10. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als Lösungsmittel Eisessig benutzt. 11. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als Lösungsmittel Äthylalkohol mit 50-85 Vol.-Prozent Wasser benutzt. 12. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man ein lösliches Zinksalz verwendet. 13.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass man Zinkchlorid benutzt. 14. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man dem Reaktionsgemisch eine Substanz zusetzt, welche bei Anwesenheit von Wasser die Fällung von Zinkhydroxyd verhindert. 15. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass man eine NH3 und NH4Cl enthaltende Lösung benutzt. 16. Verfahren nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, da.ss man bei einem pli von -1,4--7 arbeitet.
CH334834D 1953-08-19 1954-07-27 Verfahren zur Herstellung von Zinkinsulin mit erhöhtem Zinkgehalt CH334834A (de)

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