DE1044360B - Verfahren zur Herstellung von Zinkinsulin mit erhoehtem Zinkgehalt - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Zinkinsulin mit erhoehtem Zinkgehalt

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DE1044360B
DE1044360B DER14720A DER0014720A DE1044360B DE 1044360 B DE1044360 B DE 1044360B DE R14720 A DER14720 A DE R14720A DE R0014720 A DER0014720 A DE R0014720A DE 1044360 B DE1044360 B DE 1044360B
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zinc
insulin
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crystalline
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DER14720A
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English (en)
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Henry Marinus Christensen
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ROSKILDE MEDICAL Co Ltd R
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ROSKILDE MEDICAL Co Ltd R
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07KPEPTIDES
    • C07K14/00Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof
    • C07K14/435Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from animals; from humans
    • C07K14/575Hormones
    • C07K14/62Insulins

Description

  • Verfahrest zur Herstellung von Zinkinsulin mit erhöhtem Zinkgehalt Es ist bekannt, Zinkinsulin mit erhöhtem Zinkgehalt in kristallinischer oder amorpher Form dadurch herzustellen, daß man Insulin zu wäßrigen Medien zusetzt, in denen es schwer löslich ist, die ein Zinksalz enthalten sowie einen pR-Wert von ungefähr 6 bis 7 aufweisen. Dem wäßrigen Medium können gegebenenfalls bis zu 8 Gewichtsprozent Aceton zugesetzt werden, um auf amorphes Insulin lösend zu wirken und die Kristallisation zu fördern.
  • Es ist ferner bekannt, injizierbare Suspensionen oder Lösungen von Zinkinsulin sowie von Globininsulin, Protämininsulin und- Methylalbumininsulin. mit verschiedenem Zinkgehalt, ausgehend vom amorphen oder vom kristallinen Insulin, herzustellen.
  • Das Produkt ist in wäßrigen Flüssigkeiten bei dem pK- Wert des Blutes schwer löslich und daher für die medizinische. Therapie, wo man eine retardiexte Insulinwirkung wünscht, verwendbar. Eine Aufschlämmung amorpher oder kristalliner Insulinteilchen mit erhöhtem Zinkgehalt, die bei dem p$ Wert des Organismus besonders schwer löslich sind und daher langsam resorbiert werden, kann direkt injiziert werden. DieLösung kannmit derBlutflüssigkeit isotonisch sein.
  • Insulin weist eine Anzahl von. Carboxylgruppen auf, die es befähigen, mit Zinkionen unter Salzbildung zu reagieren. Theoretisch lassen sich bis zu 2,720% Zink salzartig. binden. Diese. theoretische obere. Grenze ist aber nach den bisher bekannten. Methoden nicht erreicht worden. Der bisher höchste Zinkgehalt betrug nur 2,25 bis 2;30%.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Herstellung von Zinkinsulin mit erhöhtemo Zinkgehalt. Dieses ist dadurch gekennzeichnet, daß man kristallines oder amorphes Insulin in einem gegenüber Insulin inerten organischen Medium suspendiert oder löst und mit einer im genannten Medium in solcher Menge gelösten Zinkverbindung zur Reaktion bringt, daß die Zinkinsulinverbindung einen Zinkgehalt von wenigstens 2,2 bis 2,3 % besitzt.
  • Als inertes organisches Medium kann vorzugsweise Äthylalkohol. Aceton, Pyridin oder Eisessig verwendet werden. Es ist aber auch möglich, in Gegenwart anderer inerter organischer Medien zu arbeiten, wie schwachen organischen Basen - hierunter Aminen, Amiden und P'yridinen - ferner Phenolen, Kresolen, organischen Säuren, wie Eisessig, Milchsäure, Glykolsäure, Propionsäure oder Ameisensäure, mono- oder polyvalenten Alkoholen, deren Derivaten oder Verbindungen hiervon, wie Estern und Äthern, Ketonen sowie Halogen oder Thioderivaten der genannten Stoffe.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird die Reaktion in Gegenwart eines Mediums ausgeführt,. das bis zu 8501o Wasser enthält. Nach einer weiteren Ausführungsform wird. die Reaktion bei einem pH-Wert von wenigstens 4,5 ausgeführt. Dies kann vorzugsweise in Gegenwart von ammoniakalischem Ammonchlorid geschehen-Es ist dabei nicht von Bedeutung, ob das Insulin in Medien eingesetzt wird, in denen es löslich ist, oder ob es in fester Form in einem Medium aufgeschlämmt wird. Die kristallinen oder amorphen Insulinteilchen gehen nämlich leicht in die entsprechende Zinkverbindung über..
  • Es ist selbstverständlich zweckmäßig, die Herstellung von Zinkinsulin mit erhöhtem Zinkgehalt unter sterilen Bedingungen vorzunehmen.
  • Das Verfahren der Erfindung gestattet es, weit höhere Zinkgehalte, insbesondere solche von bis zu 8%, zu erreichen und damit die Schwerlöslichkeit der Insulinverbindung bzw. deren Depotwirkung zu steigern. Untersuchungen haben ergeben, daß eine Erstreckung der Wirkungsdauer weit über 24 Stunden möglich ist.
  • Ein Zinkinsulin mit erhöhtem Zinkgehalt gemäß der Erfindung zeichnet sich durch große Stabilität aus. Es kann ohne Bedenken in Pulverform gelagert werden. Beispiel 1 1 g kristallines Insulin wird in 100 ccm absolutem Äthylalkohol, der 5 mg Zink pro ccm in Form eines löslichen Zinksalzes, z. B. Zinkacetat oder Zinkchlorid, enthält, aufgeschlämmt.- Nach 2stündigem Um= rühren werden die Kristalle durch Filtrieren isoliert, mit Äthylalkohol gewaschen und getrocknet. Sie enthalten etwa 5111o Zink.
  • Die Kristalle können auch durch Zentrifugieren isoliert werden. -Beispiel 2 1 g kristallines Insulin wird in 100 ccm absolutem Äthylalkohol, der -0 ;3 mg Zink pro ccm in Form eines löslichen Zinksalzes enthält, aufgeschlämmt. Nach 2stündigem Umrühren werden die Kristalle wie oben isoliert, gewaschen mit Äthylalkohol und getrocknet. Sie enthalten etwa 3% Zink. Beispiel 3 1 g kristallines Insulin wird in 100g geschmolzenem wasserfreiem Phenol, das 1% Zink in Form von Zn C12 enthält, aufgeschlämmt. Nach 2stündigem Umrühren werden 100 ccm Äthylalkohol zugesetzt, die Kristalle, wie oben angegeben, isoliert, mit Äthylalkohol gewaschen und getrocknet. Die Kristalle enthalten etwa 50/e Zink. Beispiel 4 1 g kristallines Insulin wird in 100 ccm 83%igem Benzylalkohol, der 8 mg Zink pro ccm in Form von Zn C12 enthält, aufgeschlämmt. Nach 2stündigem Umrühren werden die Kristalle, wie oben angegeben, isoliert, mit Äthylalkohol gewaschen und getrocknet. Die Kristalle enthalten etwa 4,1% Zink. Beispiel 5 1 g kristallines Insulin wird in 100 ccm Aceton, das 5 mg Zink pro ccm in Form eines löslichen Zinksalzes enthält, aufgeschlämmt. Nach 2stündigem Umrühren werden die Kristalle, wie oben angegeben, isoliert und mit Aceton gewaschen und getrocknet. Die Kristalle enthalten etwa 50/a Zink. Beispiel 6 1 g kristallines Insulin wird in. 100 ccm Pyridin, das 10 mg Zink pro ccm in Form eines löslichen Zinksalzes enthält, aufgeschlämmt. Nach 2stündigem Umrühren werden die Kristalle, wie oben angegeben, isoliert,, mit Alkohol gewaschen und. getrocknet. Die Kristalle enthalten etwa 311/o Zink. Beispiel 7 1 g kristallines Insulin - wird in 100 ccm Eisessig, der 5 mg Zink pro ccm in Form eines löslichen Zinksalzes enthält, aufgeschlämmt. Nach 2stündigem Umrühren werden die Kristalle, wie oben angegeben, isoliert, mit Alkohol gewaschen und getrocknet. Die Kristalle enthalten etwa 5% Zink. Beispiel 8 1 g kristallines Insulin wird in 100 ccm eines Alkohol-Wasser-Gemisches mit 35 Gewichtsprozent Äthylalkohol aufgeschlämmt. Das . Gemisch enthält 10 mg Zink pro ccm in Form von Zinkchlorid. Die Lösung weist einen pH-Wert von 4,5 auf. Nach 2stündigem Umrühren werden die Kristalle, wie oben angegeben, isoliert, mit Alkohol gewaschen und getrocknet. Die Kristalle weisen einen Zinkgehalt von etwa 3,5% Zink auf. Beispiel 9 1 g kristallines Insulin wird in 100 ccm eines Alkohol-Wasser-Gemisches mit 15 Gewichtsprozent Äthylalkohol aufgeschlämmt. Das Gemisch enthält 10 mg Zink pro ccm in Form von Zinkchlorid. Nach 2stündigem Umrühren werden die Kristalle, wie oben angegeben, isoliert, mit Alkohol gewaschen und getrocknet. Die Kristalle weisen einen Zinkgehalt von etwa 2,3 % Zink auf. Beispiel 10 1 g kristallines Insulin wird in 100 ccm eines Alkohol-Wasser-Gemisches, das 50 Gewichtsprozent Äthylalkohol enthält, aufgeschlämmt. Das Gemisch enthält 10 mg Zink pro ccm in Form von Zinkchlorid. Dem Gemisch wird zur Einstellung eines pH-Wertes von -7 eine ammoniakalische Ammonchloridlösung zugesetzt. Nach 2stündigem Umrühren werden die Kristalle, wie oben angegeben, isoliert, gewaschen und getrocknet. Die Kristalle enthalten etwa 7% Zink. Beispiel 11 1 g kristallines Insulin wird in 100 ccm eines Alkohol-Wasser-Gemisches, das- 35 Gewichtsprozent Äthylalkohol enthält, aufgeschlämmt. Das Gemisch enthält 10 mg Zink pro ccm in Form von Zinkchlorid. Dem Gemisch wird zur Einstellung eines pH-Wertes von 7 eine ammoniakalische Ammonchloridlösung zugesetzt. Nach 2stündigem Umrühren werden die Kristalle, wie oben angegeben, isoliert, mit Alkohol gewaschen und getrocknet. Die Kristalle enthalten etwa 5,50% Zink. -Beispiel 12 1 g kristallines Insulin wird in 100 ccm eines Alkohol-Wasser-Gemisches, das 15 Gewichtsprozent Äthylalkohol enthält, aufgeschlämmt. Das Gemisch enthält 10 mg Zink pro ccm in Form von Zinkchlorid. Dem Gemisch wird zur Einstellung eines pH-Wertes von 7 eine ammoniakalische Ammonchloridlösung zugesetzt. Nach 2stündigem Umrühren werden die Kristalle, wie oben angegeben, isoliert, mit Alhohol gewaschen und getrocknet. Die Kristalle enthalten etwa 5% Zink. Beispiel 13 1 g kristallines Insulin wird in 100 ccm eines Alkohol-Wasser-Gemisches, das 30 Gewichtsprozent Äthylalkohol enthält, aufgeschlämmt., Das Gemisch enthält 2,3 mg Zink pro ccm in Form eines löslichen Zinksalzes und hat einen px Wert von 4,4. Das Insulin ist teilweise in Lösung gegangen.
  • Der nicht gelöste Teil der Kristalle wird abfiltriert, mit Alkohol gewaschen und getrocknet. Sie enthalten 2;2% Zink.
  • Der pH-Wert des Filtrates wird auf 6,3 eingestellt. Amorphes Insulin wird ausgefällt, -mit Alkohol gewaschen und getrocknet. Das amorphe Insulin enthält etwa 4,5% Zink.
  • Beispiel 14 1 g kristallines Insulin wird in 100 ccm einer Mischung von Aceton und Wasser, die 1,3 mg Zink pro ccm Mischung in Form eines löslichen Zinksalzes, z. B. Zinkchlorid, enthält, suspendiert: Bei einem Wassergehalt der Mischung von 25 bzw. 5011/o enthalten die Kristalle 4,5 bzw. 3,6% Zink. Beispiel 15 1 g kristallines Insulin wird in 100 ccm Glycerin oder in einer Mischung von Glycerin und Wasser, die 4,0 mg Zn pro ccm in Form eines löslichen Zinksalzes, z. B. Zinkchlorid, enthält, suspendiert. Bei einem Wassergehalt der Mischung von 50% enthalten die Kristalle 3,1% Zink. Beispiel 16 1 g kristallines Insulin wird in 100 ccm Methyl acetat, das 15 mg Zink in Form eines löslichen Zinksalzes enthält, suspendiert. Die Kristalle enthalten 3,9% Zink. Beispiel 17 1 g kristallines Insulin wird in 100 ccm Glycerin oder in einer Mischung von Glycerin und Wasser, die 0,4 mg Zn pro ccm in Form eines löslichen Zinksalzes, z. B. Zinkchlorid, enthält, suspendiert. Bei einem Wassergehalt der Mischung von 50% enthalten die Kristalle 3,111/o Zink. Beispiel 18 1 g kristallines Insulin wird in 100 ccm Athylendiamin, das 10,2 mg Zink pro ccm in Form eines löslichen Zinksalzes, z. B. Zinkchlorid, enthält, suspendiert. Nach 2stündigem Rühren werden die Kristalle abgetrennt, mit Äthylalkohol gewaschen und getrocknet. Die Kristalle enthalten 2,5 % Zink. Beispiel 19 1 g kristallines Insulin wird in 100 ccm Thiodiglycol, das 8 mg Zink pro ccm in Form eines löslichen Zinksalzes, z. B. Zinkchlorid, enthält, suspendiert. Die Suspension wird 2 Stunden lang gerührt, worauf die Kristalle abgetrennt, mit Äthylalkohol gewaschen und getrocknet werden. Die Kristalle enthalten 2,4% Zink. Beispiel 20 1 g kristallines Insulin wird in 100 g Anilin, das 1,% Zink in Form von Zn C12 enthält, suspendiert. Nach 2stündigem Rühren werden die Kristalle abgetrennt, z. B. durch Filtration, mit Äthylalkohol gewaschen und getrocknet. Die Kristalle weisen einen Zinkgehalt von etwa 5°/o auf.
  • Beispiel 21 1 g kristallines Insulin wird in 100 ccm Propionsäure, die 5 mg Zink pro ccm in Form eines löslichen Zinksalzes enthält, suspendiert. Nach 2stündigem Rühren werden die Kristalle abgetrennt, z. B. durch Filtration, mit Äthylalkohol gewaschen und getrocknet. Die Kristalle weisen einen Zinkgehalt von etwa 5 % auf. Beispiel 22 1 g kristallines Insulin wird in 100 ccm 3-Chlor-1,2-propandiol, das 5 mg Zink pro ccm in Form von Zn C12 enthält, suspendiert. Nach 2stündigem Rühren werden die Kristalle abgetrennt, z. B. durch Filtration, mit Äthylalkohol gewaschen und getrocknet. Die Kristalle weisen einen Zinkgehalt von etwa 5 % auf. Beispiel 23 1 g kristallines Insulin wird in 100 ccm Glycol, das 800 mg Zink in Form von Zn C12 enthält, suspendiert. Nach 2stündigem Rühren werden die Kristalle abgetrennt, z. B. durch Filtration, mit Äthylalkohol gewaschen und getrocknet. Die Kristalle weisen einen Zinkgehalt von etwa 6,7% auf. Beispiel 24 1 g kristallines Insulin wird bei einer Temperatur von 40° C in 60 ccm Phenol, in welchem 0,4 g Zinkchlorid gelöst ist, suspendiert. Nach 2stündigem Rühren werden die Kristalle abgetrennt, z. B. durch Filtration, mit Äthylalkohol gewaschen und getrocknet. Die Kristalle weisen einen Zinkgehalt von etwa 7,8°/o auf. Beispiel 25 1 g kristallines Insulin wird in 60 cem einer Lösung, die gleiche Teile von Äthylalkohol und 1-Phenol-4-sulfonsäure und ferner 0,5 g Zinkchlorid enthält, suspendiert. Die Suspension wird 2 Stunden lang gerührt. Die Kristalle werden z. B. durch Filtration abgetrennt, mit absolutem Alkohol gewaschen und getrocknet. Die abgetrennten Insulinkristalle weisen einen Zinkgehalt von 4,5'°/o auf.
  • In sämtlichen obigen Beispielen kann man amorphes Insulin verwenden an Stelle von kristallinem Insulin.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Zinkinsulin mit erhöhtem Zinkgehalt, dadurch gekennzeichnet, daß man kristallines oder amorphes Insulin in einem gegenüber Insulin inerten organischen Medium suspendiert oder löst und mit einer im genannten Medium in solcher Menge gelösten Zinkverbindung zur Reaktion bringt, daß die Zinkinsulinverbindung einen Zinkgehalt von wenigstens 2,2 bis 2,3% besitzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als inertes organisches Medium Äthylalkohol, Aceton, Pyridin oder Eisessig dient.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Gegenwart eines Mediums ausgeführt wird, das bis zu 859/o Wasser enthält.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei einem pH von wenigstens 4,5 ausgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Gegenwart von ammoniakalischem Ammonchlorid gearbeitet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 835 499; deutsche Patentanmeldung N 4671 IVa/30h (bekanntgemacht am 31. 7. 1952) ; USA.-Patentschrift Nr. 2 538 018; britische Patentschrift Nr. 643 268.
DER14720A 1953-08-19 1954-07-27 Verfahren zur Herstellung von Zinkinsulin mit erhoehtem Zinkgehalt Pending DE1044360B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3303860A1 (de) * 1982-02-05 1983-08-18 Novo Industri A/S, 2880 Bagsvaerd Stabilisierte insulinloesung und verfahren zu ihrer herstellung

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GB643268A (en) * 1944-04-04 1950-09-15 Nordisk Insulinlab Improved process for the preparation of prolonged effect insulin products
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DE835499C (de) * 1945-05-17 1952-03-31 Novo Terapeutisk Labor As Verfahren zur Herstellung von Inselhormon in kristallinischer Form

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