CH326605A - Vorrichtung zum Zählen von zu einem Stapel geschichteten Blättern - Google Patents

Vorrichtung zum Zählen von zu einem Stapel geschichteten Blättern

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CH326605A
CH326605A CH326605DA CH326605A CH 326605 A CH326605 A CH 326605A CH 326605D A CH326605D A CH 326605DA CH 326605 A CH326605 A CH 326605A
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Senior Kenneth
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Vacuumatic Ltd
Senior Kenneth
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Description


  Vorrichtung zum Zählen von zu einem Stapel geschichteten Blättern    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Vorrichtung zum Zählen von zu einem Stapel  geschichteten Blättern. Sie bezweckt die  Schaffung einer einfachen und billig herzu  stellenden Vorrichtung dieser Art, welche  rasch und sicher arbeitet.  



  Die     erfindungsgemässe    Vorrichtung     ist    ge  kennzeichnet durch einen Support für den  Blattstapel und durch ein drehendes Organ  mit einem dünnen, quer zur Drehachse und  im wesentlichen parallel zu den Blättern des  Stapels sich erstreckenden peripheren Teil,  der einen radial verlaufenden     Schlitz    auf  weist, dessen eine Seite einen gegenüber der  Ebene des peripheren Teils des drehenden Or  gans versetzten Teil     umfasst,    ferner gekenn  zeichnet durch     eine    solche Anordnung dieses  drehenden Organs,

   dass dessen peripherer Teil  zwischen zwei benachbarten Blättern des Sta  pels drehbar ist     und    der genannte Schlitz bei  jeder Umdrehung des drehenden Organs in  den Stapel eintreten     und    diesen wieder ver  lassen kann und wobei der genannte versetzte  Teil des peripheren Teils dazu bestimmt ist,  vor dem Eintreten des Schlitzes in den Stapel  die Blätter desselben-auf .seiner einen Seite  in einer Richtung zu verschieben und mit  Mitteln versehen ist, um ein     einzelnes    Blatt  des Stapels auf seiner     andern    Seite in glei  cher     Richtlang    abzulenken,

   und wobei ferner  der Teil des     peripheren    Teils auf der andern    Seite des     Schlitzes    über das abgelenkte ein  zelne Blatt der andern Seite desselben führ  bar ist, wobei durch die Verformung des ge  nannten einzelnen Blattes Mittel zur Betäti  gung eines Zählwerkes eingeschaltet werden.  



  Zur     Ablenkung    des     genannten        einzelnen     Blattes können pneumatische Mittel vorge  sehen sein. Beispielsweise kann diejenige Flä  che des versetzten Teils des peripheren Teils,  die als erste über das genannte     einzelne    Blatt  streicht, mit einer oder mehreren Öffnungen  versehen sein, welche mit einer Saugvorrich  tung in Verbindung stehen, so dass ein Blatt  von der einen Seite des peripheren     Teils    des  drehenden Organs auf die andere Seite des  selben abgelenkt wird.  



  Der periphere Teil. des drehenden Organs  kann mit einer Anzahl radial verlaufenden       Schlitzen    mit auf einer Seite jedes Schlitzes  versetzten     Teilen    versehen sein,     derart,    dass  während einer Drehung des Organs mehrere  Blätter gezählt werden können.  



  Die durch die genannte Ablenkung des  einzelnen Blattes eingeschalteten     und    das  Zählwerk betätigenden Mittel können ein  Paar Kontakte aufweisen, welche mit einer       Stromquelle    und einem elektrischen Mecha  nismus zur Betätigung des Zählwerkes ver  bunden sind, wobei diese Kontakte normaler  weise offen     lind    so angeordnet sind, dass sie       beint    Ablenken des genannten einzelnen Blat-           tes    von der einen Seite des drehenden Organs  zur andern geschlossen werden.  



  Die durch die     Ablenkung    des einzelnen  Blattes eingeschalteten Mittel können eine  pneumatische     Übertragungsvorrichtung    um  fassen, welche     eine    Öffnung im drehenden  Organ enthält, die sich auf der dem versetz  ten peripheren Teil gegenüberliegenden Seite  des Schlitzes     und    auf der die die genannten  Öffnungen     ztun        Ablenken    des Blattes enthal  tenden Fläche gegenständigen Fläche des  drehenden Organs befindet und     mit    einem  Durchgang in Verbindung steht, der in eine  Druckquelle mündet, und ferner einen pneu  matisch arbeitenden Motor zur Betätigung des  Zählwerkes derart,

   dass das Decken der ge  nannten Öffnung durch ein     abgelenktes    Blatt  diesen Motor in Betrieb setzt. Es können meh  rere drehende Organe der erwähnten Art  gleichzeitig arbeitend und je mit einem Zähl  werk versehen um     einen    Blattstapel     heriun     angeordnet werden, so dass durch Vergleich  der verschiedenen Resultate sofort Falschzäh  lungen ermittelt werden können.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind     Aus-          führungsbeispiele    des Erfindungsgegenstandes  dargestellt       Fig.    1 ist von oben gesehen, eine perspek  tivische Ansicht eines als Scheibe ausgebilde  ten drehenden Organs.  



       Fig.    2 ist eine Ansicht der Scheibe in  Richtung des Pfeils in     Fig.    1 gesehen.  



       Fig.    3 ist eine Ansicht entsprechend der  jenigen der     Fig.    1, mit einer     abgeänderten     Anordnung der Ventilsteuerung,     und    der  Mittel zur     Betätigung    des Zählwerkes.  



       Fig.    4 ist eine schematische Seitenansicht  der gesamten     Vorrichtung    und zeigt die Art  und Weise wie die Scheibe entlang     einem     Blätterstapel hinaufsteigt.  



       Fig.    5 ist eine Ansicht     entsprechend    der  jenigen der     Fig.    4     Lind    zeigt eine andere Aus  führungsform der Mittel zur Steuerung der       Aufwärtsbewegung    der Scheibe.  



       Fig.    6     zeigt    in perspektivischer Ansicht  eine andere Ausführungsform einer     Vorrich-          tung,    in welcher der Blattstapel an einer  Scheibe vorbeigeführt wird, die mit seiner    Drehachse quer zur Vertikalen angeordnet  ist.  



  In den     Fig.    1     und    2 bezeichnet 10 ein als  Scheibe ausgebildetes drehendes Organ. Diese  Scheibe 10 ist so angeordnet, dass sie sich  von oben nach     amten    entlang einem Stapel  horizontal geschichteter Blätter (Fug. 4 und ;  5) vorwärtsbewegen kann. Sie ist mit einer  nach oben gerichteten, hohlen Nabe 12 ver  sehen, deren Bohrung 13 nach unten bei 14  geschlossen ist. Wie aus     Fig.    2 hervorgeht,  ist die obere Fläche der Scheibe 10 wie bei 15,  angedeutet, schwach kegelförmig geneigt,  während die untere Fläche 16 der Scheibe  eben ist.

   Wie ferner aus der     Fig.    1 ersichtlich  ist, besitzt die Scheibe eine     sektorförmige        Aiis-          nehmung    17, durch welche eine radiale Füh  rungskante 18 sowie eine radiale Hinterkante  19 gebildet ist. Die Hinterkante 19 geht in  einem Kurvenstück 20 in die     Peripherielinie     21 der Scheibe über. Ein gebogenes Element  22 erstreckt sich in der Nähe der Peripherie  der Scheibe 10 von der radialen Führungs  kante 18 aus und endet kurz vor der Hinter  kante 19, so dass im Umfang der Scheibe eine       Liicke    23 gebildet ist.  



  Aus der     Fig.    2 ist ersichtlich, dass das ge  s       bogene    Element 22 nach oben geneigt ist, so  dass sein freies Ende, welches die Vorderkante  24 der Lücke 2.3 bildet, oberhalb der Hinter  kante 25 der Lücke axial zu dieser verschoben  ist.  



  In der kegelförmigen Oberfläche der  Scheibe ist     ursprünglich    ein mit 26 bezeichne  ter gestrichelt angedeuteter, abgesetzter Kanal  gebildet, der einen längs dem Element 22 ver  laufenden Teil und einen unterhalb der hoh  len Nabe 12 verlaufenden Teil aufweist.  



  Die Unterseite des gebogenen Elementes  22 weist Öffnungen 27, 28 auf und auf die  grössere Breite des Kanals ist nachträglich  eine Platte befestigt, so dass nur ein verhält  nismässig schmaler Durchgang verbleibt, der  die Öffnungen" 27, 28 mit einer Öffnung 29  verbindet, welche mit dem Ende eines in der  Nabe 12 gebildeten Durchganges 30 überein  stimmt, der in einer Öffnung 31 am Fusse der  Bohrung 13 endet. In die     Bohrung    13 ragt      das eine Ende einer Hülse, die     mit    ihrem  andern Ende an einer mit einer Saugvorrich  tung verbundenen Saugleitung angeschlossen  ist. Die Hülse ist mit einer     Öffnung    versehen,       clie    bei jeder     Drehung    der Scheibe einmal mit  der Öffnung 31 übereinstimmt.

   Auf der  Seheibe ist, wie bei 32 angedeutet, ein Kon  taktpaar angeordnet, das mit Schleifringen  in der Bohrung 13 verbunden ist, die ihrer  seits mit dem Zählwerk     und    einer Stromquelle  verbunden sind.  



  Die Scheibe 10 ist in bezug     auf    den Blatt  stapel so angeordnet, dass ein     Teil    ihres Um  langes, die Lücke 23 inbegriffen, von der  Ecke her zwischen benachbarte Blätter des  Stapels eingreifen kann. Wenn die Scheibe  rotiert, wird das gebogene Element 22     zwi-          sehen    zwei Blätter des Stapels gezogen und  hebt damit eine Anzahl Blätter     auf    sich.  Wenn die Öffnung 27 gegenüber dem Bar  unterliegenden Blatt zu liegen kommt, wird  dieses Blatt durch den durch das Heben der  obern Blätter bewirkten Spalt hindurch auf  wärts gezogen und nach weiterer Drehung  kommt die Öffnung 28 in ihre Wirkungs  stellung.

   Kurz darauf tritt die Hinterkante  25 der Lücke 23     unter    das abgelenkte Blatt,  der Kontakt 22 kommt in     Berührung    mit der  Unterseite dieses     abgelenkten    Blattes, schliesst  dabei die Kontakte und betätigt das Zähl  werk.  



  Die in     Fig.    3 gezeigte Scheibe und Ventil  mechanismus entspricht dem     Vorbeschriebe-          nen    mit dem Unterschied, dass das gebogene  Element 22 an seinem Ende mit einer Draht  schlaufe 33 versehen ist, welche die Hinter  kante 19 überlappt und oberhalb einer Saug  öffnung 34 in der Oberfläche der Scheibe 10  angeordnet ist. Die     Saugöffnung    34 steht in  Verbindung mit einem Durchgang 35 in der  Scheibe, welcher zu einer Öffnung 3'6 an der  Unterseite der Nabe 12 führt.

   Im Gegensatz  zu der vorher beschriebenen Ausführungs  form ist die Nabe 12 mit     einer    Welle 37 ver  bunden, und der vorgenannte Durchgang 30  erstreckt sich durch Nabe und Welle, um in  der     Öffnung    31 der letzteren zu enden. Ein  zweiter     in.    Nabe     Lind    Welle vorgesehener, auf-         wärtsgerichteter    Durchgang 38 endet im  obern Teil des letzteren unterhalb der     öff-          nung    31 in einer Öffnung 39.

   Die Welle ist  in zwei Buchsen 40 und 41 drehbar, die in  stationären Gehäusen 42, 43 beidseitig     eines     Trennstückes 9 befestigt sind, welch letzteres       ebenfalls    mit einer Buchse 6 vorgesehen ist.  Die ganze     Anordnung    ist durch eine Verlän  gerung 59 des Gehäuses eines Antriebsmotors  abgestützt (Fug. 4 und 5<B>)</B>. Die Buchse 41 und  ihr Gehäuseteil 43 sind mit radialen Durch  gängen 44 versehen und das     Trennstück    9  sowie seine Buchse 6     weisen    einen weiteren  radialen Durchgang 45 auf.

   Diese Durch  gänge münden mit ihrem einen Ende in die       Öffnungen    31 bzw. 39 in die Welle, während  ihre andern Enden über Leitungen 46 bzw. 47  mit Vakuumpumpen verbunden sind. Sobald  das gebogene Element     22    in den Blattstapel  eintritt,     kommt    die Öffnung 31 in Überein  stimmung mit dem- Durchgang     44    und die  Durchgänge 30     und    26 stehen unter Saug  wirkung.

   Der Durchgang 38 weist     ebenfalls     eine kleine Öffnung 48 auf, welche     in    einen  Durchgang 49 öffnet, der sich durch die  Buchse 40 und den Gehäuseteil 42 hindurch  erstreckt und mit einer     Zylinderbohrung    50  in einem am     Gehäuseteil    42 angeordneten  Block 51 in Verbindung steht.

   Der Zylinder       enthält    einen Kolben 52, der über     eine    Kol  benstange 53 ein Zählwerk 54 betätigt, Um  die Kolbenstange herum ist eine Druckfeder  55 angeordnet, die sich     einerends    gegen den  Kolben abstützt und     anderends    auf ein Ab  schlussstüek 56 der Zylinderbohrung     wirkt.     Ein Anschlag 7 verhindert ein Ausstossen des  Kolbens aus dem Zylinder, Bei jeder     Drehung     der Scheibe tritt das gebogene Element 22 in  den Stapel ein, während die Öffnungen 27,  28 an seiner untern Kante 19     unter    diesem  durchgehen.

   Die Öffnung 34 wird     geschlossen     und die     Saugwirkung    im Durchgang 37 ver  schiebt entgegen der     Wirkung.    der Feder 55  den Kolben 52 und betätigt     damit    das Zähl  werk. Sobald die Hinterkante 19 die Blätter  verlässt, wird die Öffnung 34 wieder abge  deckt und der Kolben kehrt     unter    der Wir  kung der Feder 55 in seine     AusgangslaGe    zu-      rück.

   Sollte kein     unteres    Blatt mehr ange  sogen werden können, oder sollte die Hinter  kante nicht     unterhalb    des angesogenen Blat  tes durchgehen, so verhindert die Draht  schlaufe ein Schliessen der Öffnung 34 durch  ein schon einmal angesogenes     und    gezähltes  Blatt.  



  Wie aus den     Fig.    4 und 5 hervorgeht, ruht  der Stapel 56     auf    einem Support 57, der so  angeordnet ist, dass die Kante der Scheibe 10  zwischen die Ecken 58 der     Blätter    eingreifen  kann. Wie schon früher     erwähnt,    sind die Ge  häuseteile     42,    43 an     einer        Verlängerung    59  des     Motorgehäuses    60 befestigt und die Spin  del ist über ein geeignetes Getriebe angetrie  ben.

   Der Motor ruht auf einer Plattform 61,  die mit einer Reihe von Armen 62, versehen  ist, an denen Rollen 63 angeordnet sind, die  mit einer     aufrechten        Führungsstange    64 zu  sammenwirken, so dass die     Plattform        mit    dem  Motor, wie in     Fig.    4 dargestellt, auf- und ab  wärtsbewegt werden kann.  



  Wie ohne weiteres klar ist, üben Motor,  Plattform     und    Scheibe     infolge    ihres Eigenge  wichtes zusammen über die Scheibe einen Ab  wärtsdruck auf die Blätter aus, der die An  ordnung von     Entlastungsmitteln    notwendig  macht. Diese Entlastungsmittel umfassen ein  Gegengewicht 65     imd    ein Kabel 66, welches  über Rollen 67 am obern Ende der Führung  64 geführt und     mit        seinem    freien Ende an  der Plattform 61 befestigt ist.

   Durch eine  geeignete Wahl des Gegengewichtes 65 ist es  möglich, dass Motor, Scheibe und Plattform  sich unter der Wirkung der Schwerkraft ab  wärtsbewegen, ohne dass ein übertriebener  Druck auf die Blätter des Stapels ausgeübt       wird,    so dass die Scheibe automatisch sich von  oben nach     unten    durch den Stapel arbeitet.  



  In der Ausführungsform gemäss     Fig.    5 ist  der Motor 60 und die Scheibe 10 sowie die  dazugehörigen Teile auf der Plattform durch  eine Druckfeder 68 abgestützt. Diese Druck  feder 68 ist in einem an der Basis des Motors  befestigten Gehäuse 69 gelagert     und    wirkt       auf    das obere Ende dieses     Gehäuses.    Die  Feder stützt sich mit ihrem untern Ende auf  einem     ,Anschlag    70 ab, der     bezüglich    der    Plattform 61 einstellbar ist. Das Gehäuse 69  ist zwischen Rollen 71 geführt, welche an auf  der Plattform abgestützten Pfosten 72 ange  ordnet sind. Die Plattform ist normalerweise  stationär.

   Sie ist mit einer Gewindebuchse 73  versehen, die mit     einer    Steuerschraube 74  zusammenwirkt, welche über ein geeignetes  Getriebe 75 durch einen Motor 76     antreibbar     ist. Die Steuerschraube läuft     in    geeigneten  Lagern, von denen das eine bei 79 dargestellt  ist. Bei dieser     Ausführungsform    bewirkt die       automatische    Abwärtsbewegung der Scheibe  10 eine Kompression der Feder 68 und Motor  60 und Gehäuse 69 bewegen sich abwärts. Das  Gehäuse 69 ist mit einem Nocken 77 versehen,  der nach einer vorbestimmten Verformung  der Feder einen Schalter 78 betätigt, der in  den     Stromkreis    eines     Kontrollers    für den  Motor 76 eingeschaltet ist.

   Dieser wird in Be  trieb gesetzt und dreht die Steuerschraube  derart, dass die Plattform abwärts bewegt  wird, bis der Schalter geöffnet wird und den  Motor     wieder    ausschaltet. Durch geeignete  Wahl der Federstärke ist es möglich, die Vor  schubgeschwindigkeit der Plattform 51 mit  der Geschwindigkeit in Übereinstimmung zu  bringen, mit welcher sich die Scheibe durch  den Blattstapel arbeitet. In der in     Fig.    6 dar  gestellten Ausführungsform ist der Blattsta  pel 56 in einem V-förmigen Trog 80 derart  angeordnet, dass eine Ecke des Stapels nach  unten gerichtet ist. Dieser Trog 80 ist mit  einer     Öffnung    81 versehen, durch welche der       Peripherieteil    der Scheibe 10 eintreten kann.

    Der Trog 80, der Motor 60 sowie die Scheibe  10 sind in einem Rahmen 82 derart befestigt,  dass der Trog gegenüber der Horizontalen ge  neigt ist     und    der Blattstapel ist     in    einem Hal  ter 83 gelagert, der mit     reibungsmindernden     Führungen 84 im Trog zusammenwirkt, so dass  der Vorschub der Scheibe am Blattstapel  durch die Schwerkraft unterstützt wird. Der  Selbstvorschub der Scheibe kann beispiels  weise durch Federmittel 85 noch unterstützt   erden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Zählen von zu einem Stapel geschichteten Blättern, gekennzeichnet durch einen Support für den Blattstapel und durch ein drehendes Organ mit einem dünnen, quer zur Drehachse und im wesentlichen par allel zu den Blättern des Stapels sich er streckenden peripheren Teil, der einen radial verlaufenden Schlitz aufweist, dessen eine Seite einen gegenüber der Ebene des peripheren Teils versetzten Teil umfasst, ferner gekenn zeichnet durch eine solche Anordnung dieses drehenden Organs, dass dessen peripherer Teil zwischen zwei benachbarten Blättern des Stapels drehbar ist, und der genannte Schlitz bei jeder Umdrehung des drehenden Organs in den Stapel eintreten.
    und diesen wieder verlassen kann und wobei der genannte versetzte Teil des peripheren Teils dazu be stimmt ist, vor dem Eintreten des Schlitzes in den Stapel die Blätter desselben auf seiner einen Seite in einer Richtung zu verschieben und mit Mitteln versehen ist, um ein einzelnes Blatt des Stapels auf seiner andern Seite in gleicher Richtung abzulenken, und wobei fer ner der Teil des peripheren Teils auf der andern Seite des Schlitzes über das abgelenkte einzelne Blatt auf der andern Seite desselben führbar ist, wobei durch die Verformung des genannten einzelnen Blattes Mittel zur Be tätigung eines Zählwerkes eingeschaltet wer den. UNTERANSPRÜCHE 1..
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Ablenkung des genannten einzelnen Blattes pneumatische Mittel vorgesehen sind. \?. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die zuerst über das genannte einzelne Blatt geführte Fläche des versetzten Teils des peripheren Teils minde stens eine mit einer Saugvorrichtung verbun- dene Öffnung aufweist. 3.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der genannte dünne periphere Teil des drehenden Organs eine sektorförmige Ausnehmüng aufweist, in welcher ein bogenförmiges Element sich von einer radialen Kante der Ausnehmung aus erstreckt und kurz vor der andern Kante endet oder diese nur wenig überlappt, und wobei dieses bogenförmige Element gegenüber der allgemeinen Ebene des drehenden Organs versetzt ist, und ferner dadurch gekennzeich net, dass Mittel zum Drehen dieses Organs in einer solchen Richtung vorgesehen sind, dass das genannte bogenförmige Element zuerst in den Stapel eintritt. 4.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass eine Fläche des genannten bogenförmigen Elementes mit min destens einer Saugöffnung versehen ist. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, ge kennzeichnet durch mehrere auf dem Um fang verteilte und radial gegeneinander ver setzte Saugöffnungen. 6.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass Ventilmittel vor gesehen sind, um die genannten SaugöfTn-Lm- gen mit einer Saugvorrichtung zu verbinden, wenn das bogenförmige Element in den Stapel eintritt. 7.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die gegenüber dem freien Ende des bogenförmigen Elementes liegende Kante der Ausnehmung in einer Rundung in die Umfangslinie des peripheren Teils des als Scheibe ausgebildeten drehenden Organs übergeht. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die eine Fläche des als- Scheibe ausgebildeten drehenden Organs flach und die andere kegelförmig ist, und dass das bogenförmige Element in axialer Richtung versetzt ist, so dass sein freies Ende über die kegelförmige Fläche der benachbar ten Kante der Ausnehmung vorsteht, und dass die Fläche des bogenförmigen Elementes von der kegelförmigen Fläche weggerichtet und mit mindestens einer Saugöffnung versehen ist. 9.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die Scheibe mit einer Welle verbunden ist, in welcher ein Durchgang gebildet ist, der die genannten Öffnungen in der Fläche des bogenförmigen Elementes mit einer Öffnung im Umfang der Welle verbindet, und welche in einer stationären Hülse drehbar ist, die eine mit einer Sangvorrichtung verbundene Öffnung aufweist, das Ganze derart, dass die genann ten Öffnungen in der Welle und in der Hülse beim Drehen der Welle in der Hülse kurzzeitig übereinstimmen. 10.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der periphere Teil des drehenden Organs mit einer Anzahl radial verlaufender Schlitze mit auf einer Seite jedes Schlitzes versetzten Teilen versehen ist, derart, dass während einer Drehung des Organs mehrere Blätter gezählt werden kön nen. 11.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die auf die Ab lenkung eines einzelnen Blattes reagierenden und das Zählwerk betätigenden Mittel ein Paar Kontakte aufweisen, welche mit einer Stromquelle und einem elektrischen Mecha nismus zur Betätigung des Zählwerkes ver bunden sind, wobei diese Kontakte normaler weise offen und so angeordnet sind, dass sie beim Ablenken des genannten einzelnen Blat tes von der einen Seite des drehenden Organs zur andern geschlossen werden. 12.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die durch die Ab lenkung des einzelnen Blattes betätigten Mit tel eine pneumatische LTbertragttngsvorrich- tung umfassen, welche eine Öffnung im als Scheibe ausgebildeten drehenden Organ ent hält, die sich auf der dem versetzten peri pheren Teil gegenüberliegenden Seite des Schlitzes und auf der die die genannten Öff nungen zum Ablenken des Blattes enthalten den Fläche gegenständigen Fläche der Scheibe befindet und mit einem Durchgang in Ver bindung steht, der in eine Druckquelle mün det, und ferner einen pneumatisch arbeiten den Motor zur Betätigung des Zählwerkes, derart,
    dass das Decken der genannten Öff nung durch ein abgelenktes Blatt diesen Motor in Betrieb setzt. 13. Vorrichtung nach den Unteransprü- ehen 9 und 12, .dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Welle mit einem zweiten Durch gang versehen ist, der einerends mit der öff- nung in der Scheibe verbunden ist, welche sich auf der dem Schlitz für den versetzten Teil entgegengesetzten Seite befindet, und der anderends mit einer innerhalb der Hülse vor gesehenen Öffnung in der Welle in Verbin- dttug steht,
    wobei die Hülse ihrerseits einen Durchgang aufweist, der mit einer Vakuum duelle verbunden ist sowie einen Durchgang zu einem das Zählwerk betätigenden pneuma tisch arbeitenden Motor; und wobei diese Durchgänge derart angeordnet sind, dass sie mit Öffnungen im zweiten Durchgang der Welle in Übereinstimmung gebracht werden können. 14. Vorrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das gebogene, versetzte, periphere Element der Scheibe den jenigen Teil des peripheren Teils, der die den pneumatisch arbeitenden Motor steuernden Öffnungen enthält, überlappt oder ein Ele ment aufweist, das diesen Teil überlappt und für den genannten Zweck bestimmt ist. 15.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie mehrere dre hende Organe aufweist, die gleichzeitig arbei ten und je mit einem Zählwerk versehen, um einen Blattstapel herum angeordnet sind. 16. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Support für den. Blattstapel stationär und das drehende Organ in Richtung seiner Drehaxe bewegbar Ist. 17. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das drehende Organ tim eine vertikale Axe drehbar ange ordnet und in vertikaler Richtung durch den Blattstapel führbar ist. 18.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des drehenden Organs durch die Schwerkraft gesteuert ist. 19. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Bewegung des i drehenden Organs von Stapeloberkante zu Stapelunterkante-- sowohl durch die Schwer kraft als auch durch den Selbstvorschub des drehenden Organs gesteuert ist. 20.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass drehendes Organ und Antriebsmotor auf einer Plattform mon tiert sind, die in aufrechten Führungen eine Auf- und Abwärtsbewegung ausführt, und dass das Gewicht von Plattform und Antriebs motor mindestens teilweise durch ein Gegen gewicht ausbalanciert ist. 21.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das drehende Organ derart auf einer Plattform montiert ist, dass es bezüglich dieser in Richtung der Drehaxe des Organs beweglich ist, und dass die Plattform derart in Führungen gelagert ist, dass sie auch in dieser Richtung von einem Ende der Führungen zum andern verschieb bar ist, wobei, zur-Ausführung der letztge nannten Bewegung ein Elektromotor vorge sehen ist, der mit einer Stromquelle über einen die Bewegung zwischen Motor und Plattform steuernden Schalter verbunden ist,
    und wobei nach einem vorbestimmten Selbst vorschub des Organs durch den Blattstapel dieser Schalter geschlossen und die Plattform derart verschoben wird, dass eine relative Be wegung zwischen ihr und dem Organ entsteht, durch welche der Schalter wieder geöffnet wird, so dass die Plattform wieder stationär bleibt. 22. Vorrichtung nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des drehenden Organs relativ zur Plattform entgegen der Wirkung einer Feder erfolgt, so dass nach einer vorbestimmten Verformung der Feder der genannte Schalter geschlossen wird. 23.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um den Blattstapel als Ganzes in Rich tung der Drehaxe des drehenden Organs zu bewegen. 24. Vorrichtung nach Unteranspruch 23, ,dadurch gekennzeichnet, dass die Drehaxe des drehenden Organs quer zur Vertikalen ver läuft. 25.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorge sehen sind, um die Blattstapel in einem ober halb des drehenden Organs angeordneten Trog zu bewegen, der eine Öffnung aufweist, durch welche der periphere Teil des drehen den Organsire den Trog hineinragt. 26. Vorrichtung nach Unteranspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Trog ge neigt ist, so dass die Bewegung des Blattsta pels durch die Wirkung der Schwerkraft unterstützt wird. 27. Vorrichtung nach Unteranspruch 26, gekennzeichnet durch zusätzliche Belastungs mittel zur Unterstützung des Vorschubes des drehenden Organs.
CH326605D 1953-10-21 1954-10-21 Vorrichtung zum Zählen von zu einem Stapel geschichteten Blättern CH326605A (de)

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