CH317183A - Anastigmatisches Objektiv - Google Patents

Anastigmatisches Objektiv

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CH317183A
CH317183A CH317183DA CH317183A CH 317183 A CH317183 A CH 317183A CH 317183D A CH317183D A CH 317183DA CH 317183 A CH317183 A CH 317183A
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lens
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correction system
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Inventor
Koch Friedrich
Robert Dr Richter
Original Assignee
Zeiss Carl Fa
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lenses (AREA)

Description


      Anastigmatisehes    Objektiv    Die vorliegende Erfindung bezieht. sieh auf  ein     a.nastigma.tisches    Objektiv für Photogra  phie und Projektion, bei dem zwei sammelnde       Glieder    zwei zerstreuende Glieder einschlie  ssen, wobei     sämtl.iehe    acht Aussenflächen dieser  vier     Grundglieder    des Objektivs ihre hohlen  Seiten dem. von den, innern     Grundgliedern     begrenzten Raum zuwenden und der Scheitel  abstand der beiden einander zugekehrten Flä  chen der zerstreuenden Grundglieder grösser  ist als
EMI0001.0007  
   des arithmetischen Mittels der Ab  solutwerte der     Krümmuuigsradien        dieser    bei  den Flächen.

   Derartige Objektive sind     durch     die deutsche     Patentschrift        Nr.    636167 bekannt  geworden; die     Fig.    1 und 2 zeigen zwei Aus  führungsformen aus der genannten Patent  schrift. Ein anderes Objektiv dieser Art.

    ist     durch    die amerikanische Patentschrift       1r.    2116 264 bekanntgeworden; eine     Aus-          führungsform    desselben     ist    aus der     Fig.    3 zu       ersehen.    Bei dieser bekannten Ausführungs  form. besteht das hintere sammelnde Grund  glied der     obengenannten    vier     C1lieder        aus        zwei     durch einen schmalen Luftraum getrennten       Menisken.    Die genannten     Ausführungsformen     eignen sieh für ein Öffnungsverhältnis von  etwa<B>1:

  </B> 6,3 und ein Bildfeld von etwa 90 .  Eine dritte     Ausführungsform    des Objektives  der benannten Art wurde durch eine Ver  öffentlichung im Jenaer Jahrbuch 1951, Seite    58, bekannt. Eine solche Form eignet sich für  ein Öffnungsverhältnis von 1:2,8 und ein  Bildfeld. von etwa 52 ; die Kopie einer Abbil  dung dieser Veröffentlichung ist in     Fig.    4  wiedergegeben.  



  Die Leistung derartiger     Objektive    lässt sich  bezüglich einer     Korrektion    insbesondere der       astigmatischen    Fehler der     Erfindung    zufolge  dadurch verbessern, dass man in dem Luft  raum     zwischen    den beiden zerstreuenden       Grundgliedern    ein     Korrektionssy        stem    an  bringt, das aus Linsen mit ausschliesslich       sphärischen    Flächen besteht.,

   und     dessen          Brechkraft    gering     ist    im Vergleich     zti    der       Brechkraft    des gesamten Objektivs, wobei der  Wert seiner Brechkraft in den Grenzen von       -I-   
EMI0001.0044  
   bis - der     Brechkraft    des gesamten  
EMI0001.0046  
         Objektivs,        einschliesslich    der     Brechkraft        NTidl     liegt.

   Infolge der geringen     Brechkraft        des          Korrektionssystems    bleibt der günstige Auf  bau des bekannten Grundsystems erhalten,  das     Korrektionssystem    hat aber,     erfindungs-          gemäss        zwischen    den beiden     13älften    des       Grundsystems    angebracht, trotz geringer  Brechkraft die     stärkste        Wirkung    auf eine Ver  besserung der     astigmatischen    Zonenfehler,  und, falls es mit Linsen geeigneter Farben  zerstreuung versehen wird,

   auch den grössten  Einfluss auf     die        Beseitigung    der     ehroma-          tisehen    Abweichungen der     Bildkrümmung.         Nach einer     Ausführungsform    kann das       Korrektionssyst.em    aus einer einfachen Linse  bestehen. Auch kann die Korrektur     astigma-          tischer    Fehler durch eine einfache     Planpar-          allelplatte    mit einem     v-Wert    des Glases, der  kleiner als 30     ist,    bewirkt werden.

   Eine weitere  Ausführungsform eines     Korrehtionssystems          besteht    darin, dass es aus wenigstens zwei  Linsen     besteht,    von denen eine eine     zer-          streuende    und eine andere eine sammelnde  Brechkraft hat, und die so gewählt sind, dass  das     Korrektionssystem    eine     Überkorrektion     der chromatischen     Längsabweichung    hervor  bringt.  



  Es     ist    im übrigen ein Linsensystem,     vor-          zugsweise    für Zwecke der     Reproduktion    im       -,Hassstab    1 :1, bekanntgeworden, das aus zwei  im wesentlichen     symmetrischen        Objektivhälf-          ten,    und zwar je einem sammelnden aussen  stehenden und einem zerstreuenden Innen  stehen Glied besteht, wobei diese Glieder für  sich genommen bezüglich     astigmatischer    Feh  ler korrigiert sind, während zur Verminderung  .sphärischer Aberrationen eine etwa.     afokale     deformierte Linse mit.

   einer     asphärischen     Fläche im     Blendenraum        zwischen    den     Ob-          jektivhä.Iften    angeordnet     ist.    Demgegenüber  enthält das     Korrektionssystem    gemäss der       Erfindung    ausschliesslich sphärische Flächen  und dient der Beseitigung des Restastigma-         tismus,    während die zwei sammelnden und die  zwei zerstreuenden Glieder für sich in bezug  auf sphärische Aberrationen bereits ausrei  chend korrigiert sind.  



  In den weiteren     Fig.    5 bis 9 sind fünf       Ausführungsbeispiele    des Objektives gemäss  der Erfindung dargestellt, und ihre Abmes  sungen sind in den im folgenden     angegebenen          Rechenbeispielen    wiedergegeben. Hierin be  deuten<I>L</I> die einzelnen Linsen,<I>r</I> die Radien  der     Linsenflächen,        d    die Dicken und     a.    die  Scheitelabstände der einzelnen     Linsen,    b die       Blend'enlage,        nj    die Brechungsindizes und v  die     Abbeschen    Zahlen der verwendeten Gläser.  



  Die     Fig.    10 zeit die     astigmatischen    Feh  lerkurven für die     sagittale    und     tangentiale     Bildschale für das in der oben genannten  amerikanischen Patentschrift Nr. 2116 264 an  gegebene     Ausführungsbeispiel,    und. im Ver  gleich dazu die     Fig.    11 die entsprechenden  Fehlerkurven für das erfindungsgemässe     Aus-          Führungsbeispiel    gemäss     Fig.    9 (5. Ausfüh  rungsbeispiel). Dabei sind die Abweichungen  in Millimetern angegeben.

      <I>1.</I>     Ausführungsbeispiel     Ein     Objektiv    mit. der Brennweite f = 98,  dem Öffnungsverhältnis 1 : 4 und einem Bild  feld von 63      (Fig.    5). Es hat. die folgenden       Konstruktionsdaten     
EMI0002.0060     
  
    <I>nd <SEP> v</I>
<tb>  ri <SEP> = <SEP> + <SEP> 26,20 <SEP> dl <SEP> - <SEP> 12,00 <SEP> L, <SEP> 1,6935 <SEP> 53,5
<tb>  r<U>e</U> <SEP> = <SEP> <B>0</B>0
<tb>  d2 <SEP> = <SEP> 2,80 <SEP> <I>L2</I> <SEP> 1,7015 <SEP> 41,1
<tb>  r3 <SEP> = <SEP> + <SEP> 42,00
<tb>  r4 <SEP> _ <SEP> + <SEP> 20,35 <SEP> a1 <SEP> = <SEP> 0,02
<tb>  d3 <SEP> = <SEP> 1,50 <SEP> L3 <SEP> 1,7282 <SEP> 28,3
<tb>  r5 <SEP> = <SEP> + <SEP> 15,60
<tb>  bi <SEP> = <SEP> 8,50
<tb>  b2 <SEP> = <SEP> 2,00
<tb>  = <SEP> <B>00</B> <SEP> d,4 <SEP> = <SEP> 2,

  00 <SEP> L4 <SEP> 1,5163 <SEP> 64,0
<tb>  <I>r7</I> <SEP> = <SEP> - <SEP> 485,00 <SEP> <I>a2 <SEP> -</I> <SEP> 6,00
<tb>  r8 <SEP> = <SEP> - <SEP> 15,60
<tb>  d5 <SEP> = <SEP> 1,50 <SEP> L5 <SEP> 1,7282 <SEP> 28,3
<tb>  r9 <SEP> = <SEP> - <SEP> 20,35 <SEP> a3 <SEP> = <SEP> 002
<tb>  r1o <SEP> = <SEP> - <SEP> 54,70
<tb>  d6 <SEP> = <SEP> 2,80 <SEP> L6 <SEP> 1,7015 <SEP> 41,1
<tb>  r11 <SEP> = <SEP> <B>0</B>0
<tb>  28,40 <SEP> <I>d7</I> <SEP> - <SEP> 12,00 <SEP> <I>L7</I> <SEP> 1,6935 <SEP> 53,5
<tb>  ri2 <SEP> = <SEP> -         <I>2.</I>     Ausführungsbeäspiel     Ein Objektiv mit der Brennweite f = 98,  dem     öffnungsverhältnis    1 :

  4 und einem Bild-    Feld von 63 , bei dem die     Verzeiehnung    so       gut    wie     vollkommen    beseitigt ist     (Fig.    6).  Seine     Konstruktionsdaten    sind folgende:

    
EMI0003.0008     
  
    r1 <SEP> = <SEP> + <SEP> 26,40
<tb>  dl <SEP> = <SEP> 12,00 <SEP> L1 <SEP> 1,6935 <SEP> 53,5
<tb>  r2 <SEP> = <SEP> o0
<tb>  d2 <SEP> = <SEP> 2,80 <SEP> L2 <SEP> 1,7015 <SEP> 41,1
<tb>  r3 <SEP> = <SEP> + <SEP> 43,40
<tb>  a1 <SEP> = <SEP> 0,02
<tb>  r4 <SEP> = <SEP> -I- <SEP> 20,35
<tb>  d3 <SEP> = <SEP> 1,50 <SEP> L3 <SEP> 1,7283 <SEP> 28,3
<tb>  r5 <SEP> = <SEP> + <SEP> 15,60
<tb>  bi.

   <SEP> = <SEP> 8,50
<tb>  b2 <SEP> = <SEP> 2,00
<tb>  r6 <SEP> = <SEP> o0
<tb>  d4 <SEP> = <SEP> 2,00 <SEP> L4 <SEP> 1,5163 <SEP> 6420
<tb>  r7 <SEP> = <SEP> - <SEP> 485,00
<tb>  a2 <SEP> = <SEP> 7,00
<tb>  r8 <SEP> = <SEP> - <SEP> 15,60
<tb>  d5 <SEP> = <SEP> 1,50 <SEP> L5 <SEP> 1,7283 <SEP> 28,3
<tb>  rg <SEP> = <SEP> - <SEP> 20,35
<tb>  a3 <SEP> = <SEP> 0,02
<tb>  r,o <SEP> = <SEP> - <SEP> 52,50
<tb>  d6 <SEP> = <SEP> 2,80 <SEP> L6 <SEP> 1,7015 <SEP> 41,1
<tb>  r11 <SEP> = <SEP> o0
<tb>  d7 <SEP> = <SEP> 12,00 <SEP> L7 <SEP> 1,6935 <SEP> 53,5
<tb>  r12 <SEP> = <SEP> - <SEP> 28,20
<tb>  a4 <SEP> = <SEP> 1,00
<tb>  r13 <SEP> = <SEP> 00
<tb>  d8 <SEP> = <SEP> 24,50 <SEP> L8 <SEP> 1,5163 <SEP> 64,0
<tb>  r14 <SEP> = <SEP> 00       <I>3.</I>     Ausführungsbeispiel       Ein Objektiv mit der Brennweite f = 101.,

    dem     Öffnungsverhältnis    1:6,3 und einem    Bildfeld von etwa 90      (Fig.    7). Die Konstruk  tionsdaten sind folgende:  
EMI0003.0012     
  
    <I>md <SEP> v</I>
<tb>  r1 <SEP> = <SEP> + <SEP> 26,40
<tb>  d1 <SEP> = <SEP> 11,00 <SEP> L1 <SEP> 1,6204 <SEP> 60,3
<tb>  r2 <SEP> = <SEP> + <SEP> 45,00
<tb>  a1 <SEP> = <SEP> 0,02
<tb>  r3 <SEP> = <SEP> + <SEP> 18,90
<tb>  d2 <SEP> = <SEP> 2,50 <SEP> L2 <SEP> 1,7847 <SEP> 25,7
<tb>  r.1 <SEP> = <SEP> + <SEP> 15,00
<tb>  b1 <SEP> = <SEP> 11,80
<tb>  b2 <SEP> = <SEP> 1,50
<tb>  r5 <SEP> = <SEP> o0
<tb>  d3 <SEP> = <SEP> 2,00 <SEP> L3 <SEP> 1,6910 <SEP> 54,8
<tb>  r6 <SEP> = <SEP> - <SEP> 200,00
<tb>  d4 <SEP> = <SEP> 2,00 <SEP> L4 <SEP> 1,7283 <SEP> 28,3
<tb>  r7 <SEP> = <SEP> -4500,00 <SEP> a2 <SEP> = <SEP> 9,30
<tb>  r8 <SEP> = <SEP> - <SEP> 15,

  00
<tb>  d5 <SEP> = <SEP> 2,50 <SEP> L5 <SEP> 1,7283 <SEP> 28,3
<tb>  r9 <SEP> = <SEP> - <SEP> 18,90
<tb>  a3 <SEP> = <SEP> 0,02
<tb>  r1o <SEP> = <SEP> - <SEP> 53,45
<tb>  d6 <SEP> .= <SEP> 11,00 <SEP> L6 <SEP> 1,6910 <SEP> 54,8
<tb>  r11 <SEP> = <SEP> - <SEP> 28,60         <I>4.</I>     Ausführungsbeispiel            Ein    Objektiv     mit    der Brennweite f = 182,  dem     Öffnungsverhältnis    von 1 : 6,3     imd    einem       Bildfeld    von etwa 90      (Fig.    8).

   Die     Verzeieh-          nung        ist        ebenfalls    sehr vollkommen     beseitigt.       Dies Objektiv     eignet    sich für Abbildungen in  den     verschiedensten    Massstäben.

   Die     Iionstruk.-          tionsdaten    sind folgende:  
EMI0004.0017     
  
    <I>na <SEP> v</I>
<tb>  a'1 <SEP> = <SEP> o0
<tb>  d1 <SEP> = <SEP> 35,70 <SEP> L1 <SEP> 1,7847 <SEP> 25,7
<tb>  T2 <SEP> = <SEP> <B>00</B> <SEP> a1 <SEP> 0,10
<tb>  r3 <SEP> = <SEP> + <SEP> 37,584
<tb>  d2 <SEP> 15,05 <SEP> <I>L2</I> <SEP> 1,6209 <SEP> 60,2
<tb>  r4 <SEP> = <SEP> + <SEP> 56,234
<tb>  <I>a2 <SEP> =</I> <SEP> 0,05
<tb>  r5 <SEP> = <SEP> + <SEP> 27,384
<tb>  d3 <SEP> 2'55 <SEP> L3 <SEP> 1,7171 <SEP> 29,5
<tb>  r6 <SEP> = <SEP> + <SEP> 22,549
<tb>  a3 <SEP> = <SEP> 18,5
<tb>  r7 <SEP> = <SEP> o0
<tb>  d4 <SEP> 1,00 <SEP> L4 <SEP> 1,6200 <SEP> 36,3
<tb>  r$ <SEP> _ <SEP> + <SEP> 158,49
<tb>  d5 <SEP> = <SEP> 2,00 <SEP> L5 <SEP> 1,6204 <SEP> 60,3
<tb>  <I>r9 <SEP> = <SEP> 0</I>
<tb>  bi <SEP> = <SEP> 1,00
<tb>  <I>b2</I> <SEP> 21,

  00
<tb>  r1o <SEP> = <SEP> - <SEP> 22,549
<tb>  d6 <SEP> = <SEP> 2,55 <SEP> L6 <SEP> 1,7171 <SEP> 29,5
<tb>  r11 <SEP> - <SEP> - <SEP> 27,384
<tb>  a4 <SEP> = <SEP> 0,05
<tb>  r12 <SEP> = <SEP> - <SEP> 56,234
<tb>  <I>d7</I> <SEP> 15,05 <SEP> <I>L7</I> <SEP> 1,6209 <SEP> 60,2
<tb>  r13 <SEP> = <SEP> - <SEP> 37,584
<tb>  a5 <SEP> 0,10
<tb>  r14 <SEP> = <SEP> o0
<tb>  d$ <SEP> 34,90 <SEP> L<B>8</B> <SEP> 1,6195 <SEP> 36,4
<tb>  r15 <SEP> = <SEP> 00         <I>5.</I>     Ausführungsbeispiel       Ein Objektiv mit der Brennweite f = 99,  dem Öffnungsverhältnis 1:5,6 und einem  Bildfeld von etwa 90  ist in     Fig.    9 dargestellt.

    Bei diesem Objektiv sind die vier Grundglie-    der umrahmt von zwei     zerstreuenden    Gliedern  im Interesse einer     günstigen    Lichtverteilung  über das ganze Bildfeld. Die Konstruktions  daten sind folgende:  
EMI0005.0005     
  
    <I>na <SEP> v</I>
<tb>  r1 <SEP> = <SEP> + <SEP> 210,00
<tb>  d1 <SEP> = <SEP> 6,00 <SEP> L1 <SEP> 1,7234 <SEP> 38,0
<tb>  <I>r2 <SEP> = <SEP> +</I> <SEP> 91,20
<tb>  <I>d2</I> <SEP> = <SEP> 24,00 <SEP> L2 <SEP> 1,5014 <SEP> 56,5
<tb>  r3 <SEP> = <SEP> + <SEP> 142,44
<tb>  a1 <SEP> = <SEP> 44,16
<tb>  r4 <SEP> = <SEP> + <SEP> 30,24
<tb>  <I>d3</I> <SEP> = <SEP> 13,20 <SEP> L3 <SEP> 1,6910 <SEP> 54,8
<tb>  r5 <SEP> = <SEP> + <SEP> 58,80
<tb>  a2 <SEP> = <SEP> 0,02
<tb>  r6 <SEP> = <SEP> + <SEP> 19,14
<tb>  d4 <SEP> = <SEP> 3,00 <SEP> L4 <SEP> 1,7847 <SEP> 25,

  7
<tb>  r7 <SEP> = <SEP> + <SEP> 15,60
<tb>  b1 <SEP> = <SEP> 9,12
<tb>  b2 <SEP> = <SEP> 2,40
<tb>  <I>y.8 <SEP> = <SEP> 0</I>
<tb>  d5 <SEP> = <SEP> 1,80 <SEP> L5 <SEP> 1,6910 <SEP> 54,8
<tb>  ro <SEP> = <SEP> - <SEP> 60,00
<tb>  d6 <SEP> = <SEP> 1,80 <SEP> L6 <SEP> 1,7283 <SEP> 28,3
<tb>  r,0 <SEP> = <SEP> <B>+6000,00</B>
<tb>  a3 <SEP> = <SEP> 9,42
<tb>  r11 <SEP> = <SEP> - <SEP> 15,60
<tb>  <I>d7</I> <SEP> = <SEP> 1,80 <SEP> <I>L7</I> <SEP> 1,7847 <SEP> 25,7
<tb>  r12 <SEP> = <SEP> - <SEP> 19,14
<tb>  a4 <SEP> = <SEP> 0,02
<tb>  <B>2-</B>13 <SEP> = <SEP> - <SEP> 80,40
<tb>  d8 <SEP> = <SEP> 13,20 <SEP> L8 <SEP> 1,7200 <SEP> 50,3
<tb>  r14 <SEP> - <SEP> - <SEP> 32,40
<tb>  a5 <SEP> = <SEP> 24,00
<tb>  r15 <SEP> = <SEP> - <SEP> 120,00
<tb>  d9 <SEP> = <SEP> 8,40 <SEP> L9 <SEP> 1,5038 <SEP> 66,7
<tb>  r16 <SEP> = <SEP> - <SEP> 86,40
<tb>  dlo <SEP> = <SEP> 3,60 <SEP> L1o <SEP> 1,

  6727 <SEP> 32,2
<tb>  r17 <SEP> = <SEP> - <SEP> 226,20

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Anastigmatisehes Objektiv für Photogra phie und Projektion, das zwei sammelnde und zwei zerstreuende Glieder enthält, die von den sammelnden Gliedern umschlossen werden, wobei die acht.
    äussern Flächen dieser vier Glieder sämtlich ihre hohlen Seiten dem zwi schen den zerstreuenden Gliedern gelegenen Raum zukehren und die diesen Raum begren zenden Flächen der beiden zerstreuenden Glieder einen Scheitelabstand voneinander haben, der grösser ist als EMI0005.0015 des arithmetischen Mittels aus den Absolutwerten der Krüm- mungsradien dieser beiden Flächen, wobei diese Glieder für sich genommen hinsichtlich sphärischer Aberration korrigiert sind, da durch gekennzeichnet,
    dass zwecks Korrektion astigmatischer Fehler in dem genannten Raum zwischen den beiden zerstreuenden Grundglie dern ein Korrektionssystem mit ausschliesslich sphärischen Flächen angebracht ist, dessen Brechkraft gering ist im Vergleich zur Brech- kraft des gesamten Objektivs, wobei der Wert.
    seiner Brechkraft in den Grenzen von -I- EMI0006.0002 bis - EMI0006.0003 der Breehkraft des ge samten Objektivs einschliesslich der Brech- kraft Null liegt. UNTERANSPRÜCHE 1. Objektiv nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Korrektionssystem aus einer einfachen Linse besteht. 2.
    Objektiv nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Korrektionsglied aus einer einfachen Planparallelplatte mit. einem v-@Vert des Glases besteht, der kleiner ist als 34. 3.
    Objektiv nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass das Korrektionssystem aus wenigstens zwei Linsen besteht, von denen eine eine zerstreuende und eine andere eine sammelnde Brechkraft hat, und die so gewählt sind, dass dass Korrektionssystein eine über- korrektion der chromat.isehen Längsabwei chung hervorbringt.
CH317183D 1952-08-16 1953-07-31 Anastigmatisches Objektiv CH317183A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1087825B (de) * 1958-07-01 1960-08-25 Zeiss Carl Fa Photographisches Objektiv
DE1186236B (de) * 1958-08-30 1965-01-28 Leitz Ernst Gmbh Lichtstarkes fotografisches Objektiv

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