DE905792C - Spiegelobjektiv - Google Patents

Spiegelobjektiv

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DE905792C
DE905792C DEZ614D DEZ0000614D DE905792C DE 905792 C DE905792 C DE 905792C DE Z614 D DEZ614 D DE Z614D DE Z0000614 D DEZ0000614 D DE Z0000614D DE 905792 C DE905792 C DE 905792C
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DE
Germany
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lens
mirror
deformed
focal length
spherical
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Expired
Application number
DEZ614D
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English (en)
Inventor
Dr Hermann Slevogt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Zeiss SMT GmbH
Original Assignee
Carl Zeiss SMT GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Carl Zeiss SMT GmbH filed Critical Carl Zeiss SMT GmbH
Priority to DEZ614D priority Critical patent/DE905792C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE905792C publication Critical patent/DE905792C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B17/00Systems with reflecting surfaces, with or without refracting elements
    • G02B17/08Catadioptric systems
    • G02B17/0884Catadioptric systems having a pupil corrector
    • G02B17/0888Catadioptric systems having a pupil corrector the corrector having at least one aspheric surface, e.g. Schmidt plates
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B17/00Systems with reflecting surfaces, with or without refracting elements
    • G02B17/08Catadioptric systems
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B17/00Systems with reflecting surfaces, with or without refracting elements
    • G02B17/08Catadioptric systems
    • G02B17/0852Catadioptric systems having a field corrector only

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lenses (AREA)

Description

  • Spiegelobjektiv Die Erfindung betrifft Spiegelobjektive, die einen hohlen Kugelspiegel und ein vor diesem angeordnetes deformiertes dioptrisches Glied enthalten, dessen Schnittweite für Strahlen, die von einem unendlich weit entfernten Achsenpunkt herkommen, dem absoluten Betrag nach größer als die fünffache Gesamtbrennweite des Objektivs ist, das also nahezu oder ganz afokal ist. Objektive dieser Art sind als sogenannte Schmidtsche Spiegelsysteme für astronomische Zwecke bekanntgeworden, bei denen das deformierte Glied sich im Krümmungsmittelpunkt des Kugelspiegels befindet. Unter einem Kugelspiegel wird dabei ein Spiegel verstanden, der neben der katoptrischen Wirkung der spiegelnden Kugelfläche keine oder keine wesentliche dioptrische oder korrigierende Wirkung ausübt. Im allgemeinen wird ein solcher Spiegel als Oberflächenspiegel ausgebildet, der sich aber bekanntlich, ohne an der Wirkung etwas zu ändern, auch durch eine rückwärtig verspiegelte Schale ersetzen läßt, die etwa von zwei konzentrischen oder annähernd konzentrischen Kugelflächen begrenzt ist. Um bei dem Schmidtschen System der Bildfeldwölbung zu begegnen, hat man nahe der Bildfläche eine sammelnde Linse angeordnet, und zwar so nahe an dieser Fläche, daß die von der Linse herrührenden zusätzlichen sphärischen und chromatischen Abweichungen vernachlässigt werden konnten. Bei Anordnung einer solchen Bildebnungslinse hat man das deformierte dioptrische Glied, um wieder Korrektion der Koma zu erzielen, etwas auf den Spiegel zu verschoben. Diese Verschiebung änderte die Länge des ganzen Systems nur wenig, etwa um 3,5 % ihres Wertes, so daß in allen bekannten Fällen die Baulänge des Systems verhältnismäßig groß war, nämlich etwa doppelt so groß wie die Systembrennweite. Man hat diese große Baulänge dadurch zu verkleinern gesucht, daß man nicht nur das vor dem Spiegel befindliche Korrektionsglied, sondern auch den Spiegel selbst mit einer asphärischen Fläche versehen hat, also vom. Kugelspiegel abgegangen ist. Neben dem Nachteil der schwierigeren Herstellung verliert man damit aber die Möglichkeit, den Astigmatismus zu korrigieren, der im selben Maß wächst, in dem der Abstand des Korrektionsgliedes vom Spiegelmittelpunkt zunimmt.
  • Gemäß der Erfindung läßt sich gleichzeitig eine wesentliche Verkürzung der Baulänge des Systems und anastigmatische Bildfeldebnung erreichen, wenn man den Abstand des bisher allein der Bildebnung dienenden Linsengliedes von der Bildfläche verhältnismäßig groß macht, nämlich so groß, daß der von der Bildfläche abgewandte Scheitel dieses Linsengliedes einen Abstand von der Bildfläche hat, der mindestens gleich einem Zehntel der Gesamtbrennweite des Objektivs ist. Es gelingt dann, mit diesem Linsenglied nicht nur die Bildfeldwölbung zu verringern, sondern auch den Astigmatismus und die Koma des Systems so zu beeinflussen, daß das vor dem Kugelspiegel befindliche Korrektionsglied in beträchtlichem Abstand vom Mittelpunkt des Spiegels zwischen diesem Spiegel und dessen Mittelpunkt angeordnet werden kann, so daß eine Verkürzung der Baulänge der Objektive auf weniger als sechs Fünftel der Systembrennweite erreichbar ist. Das Korrektionsglied vor dem Spiegel kann unter Umständen bei gut geebnetem Bild sogar eine Lage zwischen dem Brennpunkt des Systems und dem Kugelspiegel erhalten. Will man in diesem Fall eine zweimalige Durchsetzung des Korrektionsgliedes durch das abbildende Strahlenbündel vermeiden, so kann man entweder das Glied in der Mitte durchbohren oder die abbildenden Strahlen vor Erreichung des Gliedes durch einen Spiegel nach der Seite oder nach rückwärts ablenken. Bei den der Erfindung entsprechend ausgebildeten Systemen ist dabei die an dem Korrektionsglied auszuführende Deformation nicht größer, sondern im allgemeinen kleiner als bei einem entsprechenden System der bekannten Ausbildung, obwohl die sphärische Unterkorrektionswirkung des zwischen dem Kugelspiegel und der Bildfläche liegenden Gliedes kräftig und zuweilen noch stärker ist als die des Kugelspiegels.
  • Die chromatische Längsabweichung kann bei den Objektiven gemäß der Erfindung dadurch beseitigt werden, daß man dem deformierten Korrektionsglied eine schwach negative Brechkraft gibt.
  • Will man auch die chromatische Vergrößerungsdifferenz korrigieren, so kann dies dadurch geschehen, daß man das hinter dem Kugelspiegel angeordnete sammelnde Glied aus zwei Teilen, und zwar einer sammelnden und einer zerstreuenden Linse, zusammensetzt, wobei man die beiden Teile miteinander verkitten oder so anordnen mag, daß sie voneinander durch eine über ihren ganzen Bereich dünne Luftlinse getrennt sind. Unter Umständen kann es zweckmäßig sein, das letzte, sammelnde Glied des Systems so dick zu machen, daß seine letzte Fläche mit der Bildfläche zusammenfällt, so daß man z. B. unmittelbar auf diese Fläche einen fluoreszierenden Stoff aufbringen kann.
  • Das der Erfindung entsprechende Objektiv ist z. B. geeignet, weit entfernte Objekte photographisch oder auch in Verbindung mit einem elektronenoptischen Bildwandler aufzunehmen. Es kann aber auch im umgekehrten Strahlengang für die Zwecke der Mikroskopie, Mikrophotographie und Projektion Verwendung finden oder einen Bestandteil eines stark vergrößernden Fernrohrs großer Lichtstärke bilden.
  • In der Zeichnung sind beispielsweise fünf erfindungsgemäß ausgebildete Objektivsysteme dargestellt, deren jedes einen Kugelspiegel a, ein vor diesem im Scheitelabstand h angeordnetes deformiertes Korrektionsglied b und ein sammelndes Glied c enthält. Die Bildebenen der Systeme sind mit F'-F' bezeichnet.
  • Bei dem System nach Abb. x steht das deformierte Glied b vor der Bildebene F' F', und die Linse c hat einen Scheitelabstand 13 von dieser Bildebene.
  • Bei den Systemen nach den Abb. 2 und 3 steht das deformierte Glied b hinter der Bildebene F'-F'. Bei dem System nach Abb. 2 wird dieses Glied in seinem mittleren Teil, der als planparallele Platte ausgebildet ist, von dem vom Spiegel a zurückgeworfenen Abbildungsstrahlenbündel durchsetzt. Bei dem System nach Abb. 3 ist zwischen dem Kugelspiegel a und dem Glied b ein Planspiegel c eingeschaltet, der das Strahlenbündel, das vom Kugelspiegel a kommt, nach der Seite ablenkt.
  • Das System nach Abb. 4 unterscheidet sich von demjenigen nach Abb.2 dadurch, daß das Korrektionsglied b noch näher an den Kugelspiegel a herangerückt ist, was dadurch ermöglicht ist, daß hier das Glied b auch in der Mitte, wo es von dem vom Spiegel a kommenden Strahlengang durchsetzt wird, deformiert ist.
  • Bei dem System nach Abb. 5 ist das Glied c aus einer Sammellinse cl und einer Zerstreuungslinse c, zusammengesetzt, die eine dünne Luftschicht miteinander einschließen. Das Glied b wird auch hier zweimal vom Strahlengang durchsetzt.
  • In den nachstehenden Tafeln sind die Krümmungsradien r der Linsenflächen, die Glasarten und die Dicken d der Linsen sowie deren gegenseitige Abstände l angegeben, wobei sich die Angaben auf Brennweiten der Objektive von xoo Längeneinheiten beziehen. Bei den deformierten Flächen bedeutet y den Scheitelradius dieser Flächen. Bei allen diesen Flächen ist dann die Auftragung so bestimmt, daß das Gesamtsystem frei von sphärischen Abweichungen wird. x. Ausführungsbeispiel (Abb. x)
    Radien Dicken und Abstände Glasarten
    ne v
    r1 = 00 def. d1 = 1,85 1,5182 64,0
    Y2 = 00
    y3 =-2355 l1 = 119,5o
    _ _ 12 = 103,90
    r4 42'0 d 2 = 2,7o 1,5182 64,0
    r" = -I- 9235 13 = 9,95
    2. Ausführungsbeispiel (Abb. 2)
    Radien Dicken und Abstände Glasarten
    n, Y
    y, - @` d = 1,92 1,5182 64,0
    y2 = -f- 24036 def. 1 - 245,2 11 = 94,82
    1, = 10,91
    y4 = - 45,0 d2 = 1,92 1,5182 64,0
    y. = -I- 5555
    13 = 1404
    Die zweite Fläche ist in ihrem äußeren Teil, der von den nach dem Spiegel a zielenden abbildenden Strahlen durchsetzt wird, deformiert. Der mittlere Teil des Gliedes b, der von den vom Spiegel kommenden Strahlen durchsetzt wird, ist als planparallele Platte ausgebildet. 3. Ausführungsbeispiel (Abb. 3)
    Radien Dicken und Abstände Glasarten
    n, v
    y1 - x d = 1,92 1,5182 64,0
    y2 = + 2403,6 def. 1 y3 = - 245,2 11 = 9482
    = 45.o 12 = 107,00
    y4
    = - 555,5 d2 = 1,92 15182 64,0
    yb
    1s = 1404
    4. Ausführungsbeispiel (Abb. 4)
    Radien Dicken und Abstände Glasarten
    n, v
    y1 - 00 d1 = 2,o6 1,5182 64,0
    y2 = -f- 82446 def.
    y3 = - 262,8 L1 = 7476
    y4 = - 5137 L2 - 3350
    _ d2 = 2,o6 1,5182 64,0
    y5 -h- 2991 13 = 24,04
    Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die zweite Fläche, wie bereits erwähnt, sowohl in ihrem mittleren als auch in ihrem äußeren Teil deformiert. 5. Ausführungsbeispiel (Abb. 5)
    Radien Dicken und Abstände Glasarten
    n, v
    y1 - dl = 2,00 1,5182 64,0
    r2 = cc def. 11 = lo9,oo
    y3 = - 2413
    y4 = - 46 0 1, = 101,80
    y, = -f- 4588 d2 - 3,00 1,5182 64,o
    ys = -I- 5155 l3 = o,ol
    y. = -<-13o8,8 d3 = 1,5o 1,6241 36,3
    14 = 8,7o
    Der mittlere Teil des Gliedes b ist hier wieder als planparallele Platte ausgebildet, während der äußere Teil der zweiten Fläche, der von den nach dem Spiegel a zielenden Strahlen durchsetzt wird, deformiert ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spiegelobjektiv, enthaltend einen hohlen Kugelspiegel, ein vor dem Spiegel angeordnetes deformiertes dioptrisches Glied, dessen Schnittweite für Strahlen, die von einem unendlich weit entfernten Achsenpunkt herkommen, dem absoluten Betrag nach größer als die fünffache Gesamtbrennweite des Objektivs ist, und ein sammelndes Linsenglied, das zwischen der Bildfläche des Objektivs und dem genannten Kugelspiegel angeordnet ist dadurch gekennzeichnet, daß der von der Bildfläche abgewandte Scheitel des genannten sammelnden Linsengliedes von dieser Fläche einen Abstand hat, der mindestens gleich einem Zehntel der Gesamtbrennweite des Objektivs ist.
  2. 2. Objektiv nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das deformierte dioptrische Glied eine schwach negative Brechkraft hat.
  3. 3. Objektiv nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte sammelnde Linsenglied aus einer Zerstreuungslinse und einer Sammellinse zusammengesetzt ist.
  4. 4. Objektiv nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte sammelnde Linsenglied so dick ist, daß seine letzte brechende Fläche mit der Bildfläche des Objektivs zusammenfällt.
DEZ614D 1941-10-26 1941-10-26 Spiegelobjektiv Expired DE905792C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2157058A1 (de) * 1971-11-17 1973-05-24 Zeiss Carl Fa Spiegellinsen-objektiv fuer eine abbildung mit gemeinsamer objekt- und bildseite
DE3506704C1 (de) * 1985-02-26 1986-06-05 Karl-Ludwig Dipl-Phys Bath Spiegel-Linsen-Objektiv
FR2647232A1 (fr) * 1989-05-19 1990-11-23 Europ Agence Spatiale Camera astronomique a haute resolution et a grand champ
FR3122262A1 (fr) * 2021-04-23 2022-10-28 Safran Reosc Télescope compact pour la détection de débris spatiaux

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FR2647232A1 (fr) * 1989-05-19 1990-11-23 Europ Agence Spatiale Camera astronomique a haute resolution et a grand champ
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