CH315773A - Vom Stapel arbeitende Vorrichtung zum Abnehmen, Öffnen und umgekehrt zur ursprünglichen Flachlage erfolgenden Wiederschliessen von Faltschachtelhülsen - Google Patents

Vom Stapel arbeitende Vorrichtung zum Abnehmen, Öffnen und umgekehrt zur ursprünglichen Flachlage erfolgenden Wiederschliessen von Faltschachtelhülsen

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CH315773A
CH315773A CH315773DA CH315773A CH 315773 A CH315773 A CH 315773A CH 315773D A CH315773D A CH 315773DA CH 315773 A CH315773 A CH 315773A
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Maximilian Dipl In Hornsteiner
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Hesser Ag Maschf
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Description


  



  Vom Stapel arbeitende Vorrichtung zum Abnehmen, Offnen und umgekehrt zur ursprünglichen
Flachlage erfolgenden   Wiedersehliessen    von Faltschachtelhiilsen
Die   Erfindunlg bezieht sich auf eine    vom Stapel arbeitende Vorrichtung zum Abnehmen, Öffnen und umgekehrt zur ursprünglichen   Flachlage    erfolgenden Wiederscliessen   von Faltschaehtelhülsen, bei welclier    an dem Ende einer Seitenwa. nd des STapelbehälters eine die vorderste Faltschaschthüse druc Ausübung eines   Druekes      voröffnende    Vorrichtung vorgesehen ist.



   Die Erfindung besteht darin, dass am Um  ilang    einer umlaufenden Trommel, die senkreeht zur Grundplatte des Stapelbehälters am Ende der andern Seitenwand desselben vor  beiläuft,    eine Mehrzahl von   axialen Längs-    sehlitzsaugdüsen in   V erbindung    mit einer entsprechenden Anzahl von gleichachsig mit den Längsschlitzdüsen und an diese anschliessend vorgesehenen, axial auf und ab bewegbaren Steehern angeordnet sind, dass nach dem Vor  offnen der    jeweils vordersten Hülse diese an einer   Sehmalseite    durch eine der Düsen angesaugt und der zugehörige Stecher in diese   Faltscliachtelhülse eingeführt    wird,

   worauf die   Sehachtelhülse    im Verlauf der Trommeldrehung von dem Stapel abgezogen und in Zusammenwirkung mit einem gebogenen Leit  bleeh,    welches in einem der Breitseite der Faltschachtel entsprechenden Abstand von der Wand der Trommel angeordnet ist und dessen Innendurchmesser dem   Aussendurch-    messer der Trommel entspricht, geöffnet und in der umgekehrten Lage wieder geschlossen und durch die Trommel in Verbindung mit einem Widerlager gepresst und   weiterbeför-    dert wird.



   Die Erfindung ermöglicht die Anordnung einer grossen Anzahl von Saugern und Stechern an der Trommel, so dass unter r Erzielung einer grssen Leistung die Umlaufgeschwindigkeit der Trommel verhältnismässig    niedrig gehalten werden kann und infolge-    dessen für das Ansaugen und Abziehen jeder   Faltschachtelhülse    eine verhältnismässig lange Zeit vorhanden ist.



   Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel und Varianten zum Teil schematisch dargestellt.



   Fig. 1 ist zum Teil ein Schnitt, zum Teil ein Aufriss der Vorrichtung,
Fig. la eine Skizze der offenen Faltschachtelhülse,
Fig. 2 ein teilweise nach der Linie   wa    der Fig. 1 im Schnitt gezeigter Grundriss der Fig.   1,   
Fig. 3 in grösserem Massstabe eine   Einzel-    heit einer Variante der Fig. 2, 
Fig.   4    ein Längsschnitt   dllreh    einen Teil von Stapelbehälter und Trommel nach der Linie c-c in Fig. 2,
Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie b-b der Fig. 2,
Fig. 6 im Grundriss eine Abart der Aus  führungsform    nach Fig. 1-5,
Fig. 7 ein zugehörger, teilweise   geschnit-    tener Aufriss nach der Linie   c-d-e-f der    Fig. 8 und
Fig. 8 eine Stirnansicht zu Fig. 7.



   Bei der dargestellten Ausführungsform dienen zum Abnehmen der   vordersten Falt-      schachtelhülse    aus dem Stapel sowohl eine Saugdüse als ein Steeher. Der   aus flachliegen-    den, oben und unten mit den   Stirnlappen      20a    und 20b versehenen Faltschachtelhülsen 20 bestehende Stapel 1 befindet sich in einem kastenförmigen Behälter mit dem Boden   2    und den beiden Seitenwänden 2' und 2". An den Boden 2 schliesst sich ein   zvlindriseher    Topf 3 an, in welchem eine Trommel 4 um eine   Hohlaehse    5 drehbar gelagert ist und in deren Umfang eine Vielzahl von Saugdüsen 11 mit Längsschlitzen 11b als Saugöffnungen angebracht sind.

   Die Hohlaehse 5 dient als Saugrohr, ist   dureh    den Boden des Topfes 3   hindurehgeführt    und an diesem befestigt. Der Antrieb der Trommel 4 erfolgt beispielsweise durch ein   Zahnra.    d 6, welehes an dem untern hülsenformigen Teil 4'   (vgl.    Fig. 7) der Trommel 4 befestigt ist und in welches ein Ritzel 7 eingreift. Das Ritzel 7 sitzt   auf der Antriebs-    welle 8, die in den Lagern 9a und 9b drehbar r gelagert ist, entweder unmittelbar oder von einem Maltheserantrieb bekannter und daher nicht dargestellter Art gedreht wird und eine Gegenwalze 10 trägt.

   Die Düsen 11 der Trommel 4 werden über Rückschlagventile 12   zeit-    weise mit dem Saugrohr 5 in   Verbindung ge-    bracht, welches zu diesem Zweek mit dem axialen Ausschnitt 5'versehen ist. Im vorliegenden Falle bestehen die Rückschlagventile 12 aus parallel zu der Trommelachse angeordneten Blattfedern. Diese   tragen Blechspan-    gen   13    (Fig. 3), mittels derer sie sieh in den   Düsenteilen      Ila    führen, und ferner Bleehspangen   14,    mittels derer sie sich an den Seitenwänden   11'der Düsen    11 abstützen.

   In den Blattfedern 12 sind   Längssehlitze    15 an  gebraeht,    die bei nicht gestreekter Blattfeder (Fig. 3) einen Durchgang durch das Ventil für den Saugstrom bilden, bei mangelndem Abschluss der Düse jedoch durch den atmo  splaarischen      Überdruck    durch Flachdrücken der Feder 12 über den Aussenrand der Innendüse lla zu liegen kommen und damit den Durchgang der Luft sperren.



   An dem Mantel der Trommel 4 ist unter jeder   Längsschlitzsaugdüse    11 gleichachsig mit der   Längssehlitzsaugdüse    und an diese anschliessend ein Stecher 17 in einer Führung 16 vorgesehen, in welcher sich der Stecher 17 auf und ab bewegen kann. Znr Steuerung der   Stecherbewegung    läuft eine an ihm angebrachte Leitrolle   18    in einer Kurvenbahn 19 in der Innenwand des Topfes 3. Dieser Topf ist so angeordnet, dass er an die Kante 30 der Seitenwand 2' des Stapelbehälters 1 an  sehliePt.    Die jeweils vorderste Faltschachtelhülse 20 wird an einer Schmalseite durch eine der   Längssehlitzsaugdüsen    11 angesaugt und der zugehörige Stecher 17 in diese Hülse eingeführt.

   Hierbei wird die Arbeit des   Stechers    17 durch eine an sich bekannte Einrichtung eingeleitet, die an der andern Seitenwand des Stapelbehälters angeordnet ist. Diese Einrichtung besteht aus zwei nebeneinander angeordneten und in sehräger Richtung hin und her beweglichen Schiebern 31, die durch eine mit ihnen gelenkig verbundene und an der Seitenwand 2" schwingbar gelagerte Kurbel 31a und eine an ihnen angeordnete, gegen eine an der Seitenwand 2"ortsfest   angeord-    nete Führungsrolle   31b    infolge der Feder   31f    sich   stüzende Daumenfläche    31c gesteuert   werden und am vordem    Ende eine Aus  nehmung 31g besitzen,

      mit der sie die eine Faltkante des jeweils vordersten   Schachtel-    teils erfassen und bei ihrer Vorwärtsbewegung mitnehmen. Dabei wird die Vorderwand des Schactelteils gegen die andere Seite des Stapels oberhalb des   Steehers    17 und von der Rückwand des Schactelteils entfernt und dadurch der Schachtelteil   vorgeöffnet,    so dass der inzwischen herangekommene Stecher   17    leicht und zuverlässig in die   vorgeöffnete      Faltschachtelhülse    eintreten kann, um in Verein mit der Saugwirkung der zugeordneten Düse   11    die   Faltschachtelhülse    im Verlauf der Drehung der Trommel 4 voll zu öffnen und in die umgekehrte   Flachlage    wieder zu schliessen,

   wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Blattfeder 12 ist im unbelasteten Zustand quer zu ihrer Länge nach aussen, wie dargestellt,   gekltimmt.    Die Entfernung der   Schlitte    15 von der Mitte ist so bemessen, dass, falls die Feder   gel ; en    die Trommelmitte gepresst wird, diese Schlitze   sieh    auf ihren Sitz auflegen und   dadureh    ein Durchlass von Luft unterbunden wird.   Dureli    die   Öffnun-    gen 15 erfolgt die Ansaugung der   Faltschach-    te] hülse, und diese wird während der Drehbewegung der Trommel festgehalten, solange dieses   Saugen währt. Fällt die Faltschachtel-    hülse ah, so dringt sofort die.

   Atmosphäre durch die Düse 11 auf die Feder 12 in ihrer vollen Breite und   driiekt    dieselbe auf ihren Sitz, wobei die Öffnungen 15 zur Auflage gelangen. Der atmosphärische Luftstrom kann nicht durch die Öffnungen   11a    zum Saugrohr dringen und dadurch auch nicht die Bindung der weitern Falthülsen an der Trommel un  terbinden.    Fig. 4 und 5 veranschaulichen im einzelnen, wie der untere Lappen 20a der vordersten Faltschachtelhiilse des Stapels druch die Saugwirkung von der hintern Wand dieser Hülse 20 abgehoben und hierdurch für die Spitze des von unten kommenden   Stechers    17 die Eintrittsmoglichkeit in die Faltschachtelhülse   sieller    gewährleistet ist.   Gemäl3    Fig.

   2 wird das Öffnen der abgehobenen Faltschachtel durch ein gebogenes, festes Leitblech   24    unterstützt, welches in einem der Breitseite der Faltschachtel entsprechenden Abstand von der Wand der Trommel 4 angeordnet ist, dessen Innendurchmesser dem Aussendurehmesser der letzteren   entsprielit,    und an dessen Innenwand die obern Kanten bzw. die obere Fläche der Faltschachtel 20 bei der Drehung der Trommel 4 entlanggleiten, wobei einige charakteristische Stellungen der   Faltschachtelhülse    bei I, II, III und IV ver  anschaulicht    sind.

   In der Stellung   IV, in wel-    cher die Faltschachtelhülse umgekehrt zu ihrer Fla, chlage im   Stapel vrieder gesehlossen    und fla, chgelegt ist, gelangt sie zwischen die
Trommel 4 und die auf der Antriebsachse 8 sitzende Gegenwalze 10, so dass sie von der
Trommel 4   abbefördert    und hierbei   gleicli-       zeitig    gepresst wird.

   Durch die   Zusammen-    wirkung von Trommel 4 und Gegenwalze 10  (Widerlager) wird die Faltschaehtelhülse zwischen zwei Vorschubrollen 34, 35   beför-       dert,    welche gegenüber der Trommel 4 und der Gegenwalze 10 mit grösserer Geschwindig keit umlaufen und daher   die umgekehrt flach-    gelegte und gepresste Falechachtelhülse schnell von der Trommel abziehen und abbefordern.



   Die Stecher 17 können auc oberhalb der   -I. ängssehlitzsaugdüsen 11b    oder oberhalb und unterhalb dieser Düse ageordnet sein.



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 6-8 sind auf einem unterhalb des Leitbleches 24 angeordneten Teller 23 senkrechte Bolzen 22 angebracht. Der Teller 23 wird von dem
Zahnrad 6 über zwei Zwisehenritzel 70 und
72 und Zahnrad   73    in entgegengesetztem   Sinii    zu der Trommel 4 gedreht, so dass ausser dem entsprechend dem Aussendurchmesser der
Trommel 4 gebogenen Leitblech 24 auch die
Bolzen 22 die Arbeit von Saugdüsen und    Stechern    beim   Öffnen und Wiederzusammen-    legen der faltschachtelhülse unterstützen.



   Der lichte Abstand der Bolzen 22   voneinan-    der ist entsprechend der   Schmalseitenabmes-    sung der Faltschachtelhülse bemessen.



   Im vorliegenden Fall ist die Trommel 4 mit acht Saugdüsen und Steehern versehen, so class also für den Maschinentakt nur   45     der Umdrehung der Trommel 4 nötig ist, um eine   Abweehslung    der Sauger zu bewerkstel ligen.



   Die gleichzeitig als Saugrohr dienende La geraehse 5 der Trommel 4 ist zweckmässig vermittels einer Justiervorrichtung bekann ter Art so verdrehbar, dass die   Abschluss-    kanten des axialen Ausschnittes 5'durch Ver drehen des Saugrohres 5 in bezug auf die
Trommel 4 eingestellt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vom Stapel arbeitende Vorrichtung zum Abnehmen, Öffnen und umgekehrt zur ur- sprunglichen Flachlage erfolgenden Wieder- schliessen von Faltsehaehtelhülsen, bei weleher an dem Ende einer Seitenwand des Stapelbehälters eine die vorderste Faltschachtel- hülse druch Ausübung eines druckes vor öffnende Vorrichtung vorgesehen ist, dadureh gekennzeichnet, dass am Umfang einer um- latzienden Trommel (4), die senkrecht zur rudplatte des Stapelbehälters am Ender der andern Seitenwand desselben vorbeiläuft, eine llehrzahl von axialen Längssehlitzsaugdüsen (11)
    in Verbindung mit einer entsprechenden Anzahl von gleichachsig mit den Längssehlitzdüsen und an diese ansehliessend vorgesehe- nen, axial auf und ab bewegbaren Stechern (17) angeordnet sind, dass nach dem Vor öffnen der jeweils vordersten Hülse (20) diese an einer Sehmalseite druch eine der Diisen angesaugt und der zugehörige Steeher in diese Faltsehaehtelhülse eingeführt-wird, worauf die schachtelhülse im Verlauf der Trommeldrehung von dem Stapel abgezogen und in Zusammenwirkung mit einem gebo- genen Leitblech (24), welches in einem der Breitseite der Faltschachtel entsprechenden Abstand von der Wand der Trommel (4)
    angeordnet ist und dessen Innendruchmesser dem Aussendurchmesser der Trommel (4) ent- spricht, geöffnet und in der umgekehrten Lage wieder geschlossen und durch die Trommel in Verbindung mit einem Widerlager gepresst und weiterbefördert wird.
    UNTEBANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass die Stecher (17) unterhalb der Längsschlitzsaugdüsen (11) angeordnet sind.
    2. Vorriehtung naeh Patentanspruc, dadurch gekennzeichnet, dass die Stecher (17) oberhalb der Längsschlitzsaugdüsen (11) angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass Stecher (17) oberhalb und unterhalb der Längssehlitzsa, ugdüsen (11) angeordnet sind.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass das Widerlager, in Verbindung mit wlechem die Trommel die in die umgekehrte Lage wieder geschlossene Faitschachtelhülse presst und weiterbefor- dert, aus einer Walze (10) besteht.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, da- dureh gekennzeichnet, dass die Sagöffnungen (11) der Trommel (4) um ein feststehendes, als Trommelachse dienendes Saugrohr (5) angeordnet sind, welches in der Höhe der Saugdilsen einen axialen Ausschnitt (5') besitzt, und dass die Saugdüsen mit Rückschlagventilen (12) versehen sind, die bei unbeabsichtigtem Ausfall einer Faltschachtelhülse die Saug öffnung schlie5en, 6.
    Vorrichtung nach unteranspruch 5, dadruch gkennzeichnet, dass die Rückschlagventile aus darchfrmig ausgebildeten Blattfeder (12) mit Durchbrechungen (15) bestehen und sich mittels Spangen (13 und 14) in den Saugsehlitzen abstützen, und daR die Durchbrechungen derart angeordnet und die Federung derart ausgebildet ist, dass die Fe- dern sich über den Aussenrand der Innendüse (11a) der Trommelwand legen, wenn bei einer Fehlabnahme der atmosphärische Druck auf die Blattfeder wirkt.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeielmet, dass die Stecher (17) in axialen Nuten der Trommel (4) geführt und mit Leitrollen (18) versehen sind, die zweeks Auf-und Abbewegung der Stechter in einer in der Innenwand eines die Trommel (4) unten umgebenden Topfes (3) vorgesehenen Iiurvenbahn (19) laufen.
    S. Vorrichtung nach Unterankspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugrohr zur Einstellung der Abschlusskanten seines Ausschnittes (5') durch eine justiervorrichtung relativ zum Bheälter verdrhet werdne kann.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Steuerbolzen (22) in gleicher Anzahl wie die Saugdüsen (11) und Stecher (17) auf einem drehbaren Teller (23) angeordnet sind, der die gleiche Um drehungszahl wie die Trommel (4) besitzt, jedoch in entgegengesetztem Sinne gedreht wird, so dass sieh die Bolzen (22) naeheinan- der je hinter eine sich formverändernde Faltschachtelhülse legen.
CH315773D 1952-01-23 1952-12-13 Vom Stapel arbeitende Vorrichtung zum Abnehmen, Öffnen und umgekehrt zur ursprünglichen Flachlage erfolgenden Wiederschliessen von Faltschachtelhülsen CH315773A (de)

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