CH315773A - Vom Stapel arbeitende Vorrichtung zum Abnehmen, Öffnen und umgekehrt zur ursprünglichen Flachlage erfolgenden Wiederschliessen von Faltschachtelhülsen - Google Patents
Vom Stapel arbeitende Vorrichtung zum Abnehmen, Öffnen und umgekehrt zur ursprünglichen Flachlage erfolgenden Wiederschliessen von FaltschachtelhülsenInfo
- Publication number
- CH315773A CH315773A CH315773DA CH315773A CH 315773 A CH315773 A CH 315773A CH 315773D A CH315773D A CH 315773DA CH 315773 A CH315773 A CH 315773A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- drum
- folding box
- suction
- piercers
- sleeve
- Prior art date
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B43/00—Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
- B65B43/24—Breaking creases to facilitate setting-up cartons
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B2100/00—Rigid or semi-rigid containers made by folding single-piece sheets, blanks or webs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B2120/00—Construction of rigid or semi-rigid containers
- B31B2120/30—Construction of rigid or semi-rigid containers collapsible; temporarily collapsed during manufacturing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
- B31B50/002—Prebreaking
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
- B31B50/74—Auxiliary operations
- B31B50/76—Opening and distending flattened articles
- B31B50/78—Mechanically
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
Description
Vom Stapel arbeitende Vorrichtung zum Abnehmen, Offnen und umgekehrt zur ursprünglichen Flachlage erfolgenden Wiedersehliessen von Faltschachtelhiilsen Die Erfindunlg bezieht sich auf eine vom Stapel arbeitende Vorrichtung zum Abnehmen, Öffnen und umgekehrt zur ursprünglichen Flachlage erfolgenden Wiederscliessen von Faltschaehtelhülsen, bei welclier an dem Ende einer Seitenwa. nd des STapelbehälters eine die vorderste Faltschaschthüse druc Ausübung eines Druekes voröffnende Vorrichtung vorgesehen ist. Die Erfindung besteht darin, dass am Um ilang einer umlaufenden Trommel, die senkreeht zur Grundplatte des Stapelbehälters am Ende der andern Seitenwand desselben vor beiläuft, eine Mehrzahl von axialen Längs- sehlitzsaugdüsen in V erbindung mit einer entsprechenden Anzahl von gleichachsig mit den Längsschlitzdüsen und an diese anschliessend vorgesehenen, axial auf und ab bewegbaren Steehern angeordnet sind, dass nach dem Vor offnen der jeweils vordersten Hülse diese an einer Sehmalseite durch eine der Düsen angesaugt und der zugehörige Stecher in diese Faltscliachtelhülse eingeführt wird, worauf die Sehachtelhülse im Verlauf der Trommeldrehung von dem Stapel abgezogen und in Zusammenwirkung mit einem gebogenen Leit bleeh, welches in einem der Breitseite der Faltschachtel entsprechenden Abstand von der Wand der Trommel angeordnet ist und dessen Innendurchmesser dem Aussendurch- messer der Trommel entspricht, geöffnet und in der umgekehrten Lage wieder geschlossen und durch die Trommel in Verbindung mit einem Widerlager gepresst und weiterbeför- dert wird. Die Erfindung ermöglicht die Anordnung einer grossen Anzahl von Saugern und Stechern an der Trommel, so dass unter r Erzielung einer grssen Leistung die Umlaufgeschwindigkeit der Trommel verhältnismässig niedrig gehalten werden kann und infolge- dessen für das Ansaugen und Abziehen jeder Faltschachtelhülse eine verhältnismässig lange Zeit vorhanden ist. Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel und Varianten zum Teil schematisch dargestellt. Fig. 1 ist zum Teil ein Schnitt, zum Teil ein Aufriss der Vorrichtung, Fig. la eine Skizze der offenen Faltschachtelhülse, Fig. 2 ein teilweise nach der Linie wa der Fig. 1 im Schnitt gezeigter Grundriss der Fig. 1, Fig. 3 in grösserem Massstabe eine Einzel- heit einer Variante der Fig. 2, Fig. 4 ein Längsschnitt dllreh einen Teil von Stapelbehälter und Trommel nach der Linie c-c in Fig. 2, Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie b-b der Fig. 2, Fig. 6 im Grundriss eine Abart der Aus führungsform nach Fig. 1-5, Fig. 7 ein zugehörger, teilweise geschnit- tener Aufriss nach der Linie c-d-e-f der Fig. 8 und Fig. 8 eine Stirnansicht zu Fig. 7. Bei der dargestellten Ausführungsform dienen zum Abnehmen der vordersten Falt- schachtelhülse aus dem Stapel sowohl eine Saugdüse als ein Steeher. Der aus flachliegen- den, oben und unten mit den Stirnlappen 20a und 20b versehenen Faltschachtelhülsen 20 bestehende Stapel 1 befindet sich in einem kastenförmigen Behälter mit dem Boden 2 und den beiden Seitenwänden 2' und 2". An den Boden 2 schliesst sich ein zvlindriseher Topf 3 an, in welchem eine Trommel 4 um eine Hohlaehse 5 drehbar gelagert ist und in deren Umfang eine Vielzahl von Saugdüsen 11 mit Längsschlitzen 11b als Saugöffnungen angebracht sind. Die Hohlaehse 5 dient als Saugrohr, ist dureh den Boden des Topfes 3 hindurehgeführt und an diesem befestigt. Der Antrieb der Trommel 4 erfolgt beispielsweise durch ein Zahnra. d 6, welehes an dem untern hülsenformigen Teil 4' (vgl. Fig. 7) der Trommel 4 befestigt ist und in welches ein Ritzel 7 eingreift. Das Ritzel 7 sitzt auf der Antriebs- welle 8, die in den Lagern 9a und 9b drehbar r gelagert ist, entweder unmittelbar oder von einem Maltheserantrieb bekannter und daher nicht dargestellter Art gedreht wird und eine Gegenwalze 10 trägt. Die Düsen 11 der Trommel 4 werden über Rückschlagventile 12 zeit- weise mit dem Saugrohr 5 in Verbindung ge- bracht, welches zu diesem Zweek mit dem axialen Ausschnitt 5'versehen ist. Im vorliegenden Falle bestehen die Rückschlagventile 12 aus parallel zu der Trommelachse angeordneten Blattfedern. Diese tragen Blechspan- gen 13 (Fig. 3), mittels derer sie sieh in den Düsenteilen Ila führen, und ferner Bleehspangen 14, mittels derer sie sich an den Seitenwänden 11'der Düsen 11 abstützen. In den Blattfedern 12 sind Längssehlitze 15 an gebraeht, die bei nicht gestreekter Blattfeder (Fig. 3) einen Durchgang durch das Ventil für den Saugstrom bilden, bei mangelndem Abschluss der Düse jedoch durch den atmo splaarischen Überdruck durch Flachdrücken der Feder 12 über den Aussenrand der Innendüse lla zu liegen kommen und damit den Durchgang der Luft sperren. An dem Mantel der Trommel 4 ist unter jeder Längsschlitzsaugdüse 11 gleichachsig mit der Längssehlitzsaugdüse und an diese anschliessend ein Stecher 17 in einer Führung 16 vorgesehen, in welcher sich der Stecher 17 auf und ab bewegen kann. Znr Steuerung der Stecherbewegung läuft eine an ihm angebrachte Leitrolle 18 in einer Kurvenbahn 19 in der Innenwand des Topfes 3. Dieser Topf ist so angeordnet, dass er an die Kante 30 der Seitenwand 2' des Stapelbehälters 1 an sehliePt. Die jeweils vorderste Faltschachtelhülse 20 wird an einer Schmalseite durch eine der Längssehlitzsaugdüsen 11 angesaugt und der zugehörige Stecher 17 in diese Hülse eingeführt. Hierbei wird die Arbeit des Stechers 17 durch eine an sich bekannte Einrichtung eingeleitet, die an der andern Seitenwand des Stapelbehälters angeordnet ist. Diese Einrichtung besteht aus zwei nebeneinander angeordneten und in sehräger Richtung hin und her beweglichen Schiebern 31, die durch eine mit ihnen gelenkig verbundene und an der Seitenwand 2" schwingbar gelagerte Kurbel 31a und eine an ihnen angeordnete, gegen eine an der Seitenwand 2"ortsfest angeord- nete Führungsrolle 31b infolge der Feder 31f sich stüzende Daumenfläche 31c gesteuert werden und am vordem Ende eine Aus nehmung 31g besitzen, mit der sie die eine Faltkante des jeweils vordersten Schachtel- teils erfassen und bei ihrer Vorwärtsbewegung mitnehmen. Dabei wird die Vorderwand des Schactelteils gegen die andere Seite des Stapels oberhalb des Steehers 17 und von der Rückwand des Schactelteils entfernt und dadurch der Schachtelteil vorgeöffnet, so dass der inzwischen herangekommene Stecher 17 leicht und zuverlässig in die vorgeöffnete Faltschachtelhülse eintreten kann, um in Verein mit der Saugwirkung der zugeordneten Düse 11 die Faltschachtelhülse im Verlauf der Drehung der Trommel 4 voll zu öffnen und in die umgekehrte Flachlage wieder zu schliessen, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Blattfeder 12 ist im unbelasteten Zustand quer zu ihrer Länge nach aussen, wie dargestellt, gekltimmt. Die Entfernung der Schlitte 15 von der Mitte ist so bemessen, dass, falls die Feder gel ; en die Trommelmitte gepresst wird, diese Schlitze sieh auf ihren Sitz auflegen und dadureh ein Durchlass von Luft unterbunden wird. Dureli die Öffnun- gen 15 erfolgt die Ansaugung der Faltschach- te] hülse, und diese wird während der Drehbewegung der Trommel festgehalten, solange dieses Saugen währt. Fällt die Faltschachtel- hülse ah, so dringt sofort die. Atmosphäre durch die Düse 11 auf die Feder 12 in ihrer vollen Breite und driiekt dieselbe auf ihren Sitz, wobei die Öffnungen 15 zur Auflage gelangen. Der atmosphärische Luftstrom kann nicht durch die Öffnungen 11a zum Saugrohr dringen und dadurch auch nicht die Bindung der weitern Falthülsen an der Trommel un terbinden. Fig. 4 und 5 veranschaulichen im einzelnen, wie der untere Lappen 20a der vordersten Faltschachtelhiilse des Stapels druch die Saugwirkung von der hintern Wand dieser Hülse 20 abgehoben und hierdurch für die Spitze des von unten kommenden Stechers 17 die Eintrittsmoglichkeit in die Faltschachtelhülse sieller gewährleistet ist. Gemäl3 Fig. 2 wird das Öffnen der abgehobenen Faltschachtel durch ein gebogenes, festes Leitblech 24 unterstützt, welches in einem der Breitseite der Faltschachtel entsprechenden Abstand von der Wand der Trommel 4 angeordnet ist, dessen Innendurchmesser dem Aussendurehmesser der letzteren entsprielit, und an dessen Innenwand die obern Kanten bzw. die obere Fläche der Faltschachtel 20 bei der Drehung der Trommel 4 entlanggleiten, wobei einige charakteristische Stellungen der Faltschachtelhülse bei I, II, III und IV ver anschaulicht sind. In der Stellung IV, in wel- cher die Faltschachtelhülse umgekehrt zu ihrer Fla, chlage im Stapel vrieder gesehlossen und fla, chgelegt ist, gelangt sie zwischen die Trommel 4 und die auf der Antriebsachse 8 sitzende Gegenwalze 10, so dass sie von der Trommel 4 abbefördert und hierbei gleicli- zeitig gepresst wird. Durch die Zusammen- wirkung von Trommel 4 und Gegenwalze 10 (Widerlager) wird die Faltschaehtelhülse zwischen zwei Vorschubrollen 34, 35 beför- dert, welche gegenüber der Trommel 4 und der Gegenwalze 10 mit grösserer Geschwindig keit umlaufen und daher die umgekehrt flach- gelegte und gepresste Falechachtelhülse schnell von der Trommel abziehen und abbefordern. Die Stecher 17 können auc oberhalb der -I. ängssehlitzsaugdüsen 11b oder oberhalb und unterhalb dieser Düse ageordnet sein. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6-8 sind auf einem unterhalb des Leitbleches 24 angeordneten Teller 23 senkrechte Bolzen 22 angebracht. Der Teller 23 wird von dem Zahnrad 6 über zwei Zwisehenritzel 70 und 72 und Zahnrad 73 in entgegengesetztem Sinii zu der Trommel 4 gedreht, so dass ausser dem entsprechend dem Aussendurchmesser der Trommel 4 gebogenen Leitblech 24 auch die Bolzen 22 die Arbeit von Saugdüsen und Stechern beim Öffnen und Wiederzusammen- legen der faltschachtelhülse unterstützen. Der lichte Abstand der Bolzen 22 voneinan- der ist entsprechend der Schmalseitenabmes- sung der Faltschachtelhülse bemessen. Im vorliegenden Fall ist die Trommel 4 mit acht Saugdüsen und Steehern versehen, so class also für den Maschinentakt nur 45 der Umdrehung der Trommel 4 nötig ist, um eine Abweehslung der Sauger zu bewerkstel ligen. Die gleichzeitig als Saugrohr dienende La geraehse 5 der Trommel 4 ist zweckmässig vermittels einer Justiervorrichtung bekann ter Art so verdrehbar, dass die Abschluss- kanten des axialen Ausschnittes 5'durch Ver drehen des Saugrohres 5 in bezug auf die Trommel 4 eingestellt werden können.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Vom Stapel arbeitende Vorrichtung zum Abnehmen, Öffnen und umgekehrt zur ur- sprunglichen Flachlage erfolgenden Wieder- schliessen von Faltsehaehtelhülsen, bei weleher an dem Ende einer Seitenwand des Stapelbehälters eine die vorderste Faltschachtel- hülse druch Ausübung eines druckes vor öffnende Vorrichtung vorgesehen ist, dadureh gekennzeichnet, dass am Umfang einer um- latzienden Trommel (4), die senkrecht zur rudplatte des Stapelbehälters am Ender der andern Seitenwand desselben vorbeiläuft, eine llehrzahl von axialen Längssehlitzsaugdüsen (11)in Verbindung mit einer entsprechenden Anzahl von gleichachsig mit den Längssehlitzdüsen und an diese ansehliessend vorgesehe- nen, axial auf und ab bewegbaren Stechern (17) angeordnet sind, dass nach dem Vor öffnen der jeweils vordersten Hülse (20) diese an einer Sehmalseite druch eine der Diisen angesaugt und der zugehörige Steeher in diese Faltsehaehtelhülse eingeführt-wird, worauf die schachtelhülse im Verlauf der Trommeldrehung von dem Stapel abgezogen und in Zusammenwirkung mit einem gebo- genen Leitblech (24), welches in einem der Breitseite der Faltschachtel entsprechenden Abstand von der Wand der Trommel (4)angeordnet ist und dessen Innendruchmesser dem Aussendurchmesser der Trommel (4) ent- spricht, geöffnet und in der umgekehrten Lage wieder geschlossen und durch die Trommel in Verbindung mit einem Widerlager gepresst und weiterbefördert wird.UNTEBANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass die Stecher (17) unterhalb der Längsschlitzsaugdüsen (11) angeordnet sind.2. Vorriehtung naeh Patentanspruc, dadurch gekennzeichnet, dass die Stecher (17) oberhalb der Längsschlitzsaugdüsen (11) angeordnet sind.3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass Stecher (17) oberhalb und unterhalb der Längssehlitzsa, ugdüsen (11) angeordnet sind.4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass das Widerlager, in Verbindung mit wlechem die Trommel die in die umgekehrte Lage wieder geschlossene Faitschachtelhülse presst und weiterbefor- dert, aus einer Walze (10) besteht.5. Vorrichtung nach Patentanspruch, da- dureh gekennzeichnet, dass die Sagöffnungen (11) der Trommel (4) um ein feststehendes, als Trommelachse dienendes Saugrohr (5) angeordnet sind, welches in der Höhe der Saugdilsen einen axialen Ausschnitt (5') besitzt, und dass die Saugdüsen mit Rückschlagventilen (12) versehen sind, die bei unbeabsichtigtem Ausfall einer Faltschachtelhülse die Saug öffnung schlie5en, 6.Vorrichtung nach unteranspruch 5, dadruch gkennzeichnet, dass die Rückschlagventile aus darchfrmig ausgebildeten Blattfeder (12) mit Durchbrechungen (15) bestehen und sich mittels Spangen (13 und 14) in den Saugsehlitzen abstützen, und daR die Durchbrechungen derart angeordnet und die Federung derart ausgebildet ist, dass die Fe- dern sich über den Aussenrand der Innendüse (11a) der Trommelwand legen, wenn bei einer Fehlabnahme der atmosphärische Druck auf die Blattfeder wirkt.7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeielmet, dass die Stecher (17) in axialen Nuten der Trommel (4) geführt und mit Leitrollen (18) versehen sind, die zweeks Auf-und Abbewegung der Stechter in einer in der Innenwand eines die Trommel (4) unten umgebenden Topfes (3) vorgesehenen Iiurvenbahn (19) laufen.S. Vorrichtung nach Unterankspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugrohr zur Einstellung der Abschlusskanten seines Ausschnittes (5') durch eine justiervorrichtung relativ zum Bheälter verdrhet werdne kann.9. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Steuerbolzen (22) in gleicher Anzahl wie die Saugdüsen (11) und Stecher (17) auf einem drehbaren Teller (23) angeordnet sind, der die gleiche Um drehungszahl wie die Trommel (4) besitzt, jedoch in entgegengesetztem Sinne gedreht wird, so dass sieh die Bolzen (22) naeheinan- der je hinter eine sich formverändernde Faltschachtelhülse legen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE315773X | 1952-01-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH315773A true CH315773A (de) | 1956-08-31 |
Family
ID=6150284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH315773D CH315773A (de) | 1952-01-23 | 1952-12-13 | Vom Stapel arbeitende Vorrichtung zum Abnehmen, Öffnen und umgekehrt zur ursprünglichen Flachlage erfolgenden Wiederschliessen von Faltschachtelhülsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH315773A (de) |
-
1952
- 1952-12-13 CH CH315773D patent/CH315773A/de unknown
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2811159C2 (de) | ||
DE2253240B2 (de) | Vorrichtung zum aufrichten von schachtelzuschnitten | |
DE1918746C3 (de) | Vorrichtung zum Transportieren eines Gegenstandes von einer in eine andere Lage | |
CH315773A (de) | Vom Stapel arbeitende Vorrichtung zum Abnehmen, Öffnen und umgekehrt zur ursprünglichen Flachlage erfolgenden Wiederschliessen von Faltschachtelhülsen | |
DE958899C (de) | Vom Stapel arbeitende Vorrichtung zum Abnehmen, OEffnen und entgegengesetzt zur urspruenglichen Faltung erfolgenden Wiederschliessen von Faltschachtelhuelsen | |
DE559508C (de) | Vorrichtung zum Zufuehren von Faltschachteln zur Fuellstelle | |
DE2931607C2 (de) | Vorrichtung zum Aufziehen von Schlauchabschnitten zur Bildung von Kreuzböden bei der Herstellung von Großsäcken | |
DE1937393A1 (de) | Maschine zum Bearbeiten der Boeden oder der Fruechte einer mit Deckblaettern versehenen Pflanze,insbesondere von Artischockenboeden | |
DE262765C (de) | ||
DE571517C (de) | Brezelformmaschine | |
DE733140C (de) | Maschine zum Falten glatter Waeschestuecke | |
DE638467C (de) | Sackfuellmaschine | |
DE440347C (de) | Vorrichtung zum Abheben einzelner Bogen von einem Papierstapel mittels kippbarer, inaufrechter und seitlicher Richtung versetzbarer Saugmundstuecke | |
DE457352C (de) | Maschine zum Einwickeln von Rasierklingen | |
DE480556C (de) | Maschine zum Vereinigen von Schiebeteil und Huelse einer Schiebeschachtel | |
DE688206C (de) | Vorrichtung fuer Papierverarbeitungsmaschinen zum Vereinzeln der Werkstuecke eines schraeg gestellten Stapels | |
DE2153130B2 (de) | Vorrichtung zum Schälen von Spargel | |
DE275773C (de) | ||
DE2627318C2 (de) | Ventilsackfüllmaschine mit einem senkrecht nach unten gerichteten Füllstutzen | |
DE498980C (de) | Bogeneinlegemaschine | |
DE457353C (de) | Einwickelmaschine fuer Rundbrote und aehnlich gestaltete Gegenstaende | |
DE556391C (de) | Buechsenverschliessmaschine | |
DE79524C (de) | Verfahren und Maschine zum Kapseln von Flaschen | |
AT134061B (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Zigarrenwickeln. | |
DE475516C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufsetzen von Deckeln aus Papier, Karton o. dgl. mit zwei nach unten zu Taschen umgeschlagenen Seitenteilen auf Behaelterteile |