CH314326A - Verfahren zur Herstellung substituierter 1,3-Dioxane der threo-Reihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung substituierter 1,3-Dioxane der threo-Reihe

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CH314326A
CH314326A CH314326DA CH314326A CH 314326 A CH314326 A CH 314326A CH 314326D A CH314326D A CH 314326DA CH 314326 A CH314326 A CH 314326A
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threo
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phenyl
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Onno Dr Onnen
Wilhelm Dr Peschke
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Boehringer & Soehne Gmbh
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Description


  Verfahren zur Herstellung substituierter     1,3-Dioxane    der     threo-Reihe            "ubstituierte        1,3-Dioxane    der     threo-Reihe,    der allgemeinen Formel -  
EMI0001.0006     
    in welcher     R1    und R2 Wasserstoff oder einen       org-anisehen    Rest, z.

   E. einen gegebenenfalls       substituierten        Alkyl-,        Aryl-,        Aralkyl-,        hydro-          aromatischen    oder     heterocyclischen    Rest, be  deuten und gleich oder verschieden sein oder       aueh    Bestandteile eines gemeinsamen Ringes  bilden können, sind bislang in der Literatur       iiieht    beschrieben worden.

   Sie sind wichtige       Zwischenprodukte    für eine technisch wertvolle    Methode zur Herstellung von     Chloramphenicol,     des     D-(-)-threo-l-(p-Nitro-phenyl)-2-dichlor-          acetamido-propandiols-1,3.     



  Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfah  ren zur Herstellung substituierter     1,3-Dioxane     der     threo-Reihe,    von der oben angegebenen  allgemeinen Formel. Dieses     Verfahren    ist da  durch     gekenneichnet,    dass man     5-Halogen-1,3-          dioxane    der Formel  
EMI0001.0028     
         iii        weleher        R1    und R2 Wasserstoff oder einen       or-anisehen    Rest bedeuten, mit Ammoniak       timset.zt    und die erhaltenen     Aminodioxane    mit       .leyliernngsmitteln    behandelt.

    



  In obiger Formel bedeuten     R1    und R2  Wasserstoff oder organische Reste, z. F. sub  stituierte oder     unsubstituierte        Alkyl-,        Aryl-,          Aralky    1-,     hydroaromatisehe    oder heterocycli-    sehe Reste;     R1    und R2 können gleich oder ver  schieden sein, oder auch Bestandteile eines  gemeinsamen Ringes bilden. Die Umsetzung  mit Ammoniak kann in Lösung oder Suspen  sion und vorteilhaft unter Anwendung von  Druck erfolgen.  



  Die als Ausgangsmaterial verwendeten     5-          IIalogen-1,3-dioxane    sind durch das in der      schweizerischen Patentschrift     Nr.306370    be  schriebene Verfahren auf bequeme Weise     zii.-          gänglich    geworden.  



  Es ist sehr überraschend, dass nach dem       erfindungsgemässen    Verfahren ausschliesslich       acylierte        Aminodioxane    der     threo-Reihe    er  halten werden. Dieser Umstand ist von erheb  licher technischer Bedeutung, gehört doch das  aus ihnen durch     _\#Teiterv        erarbeitung        erhä.lt-          liclie        Chloramphenieol    ebenfalls der     threo-          Reihe    an, während die entsprechende     erythro-          Verbindung    unwirksam ist.  



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren sei an  Hand     folgender        Beispiele    näher erläutert:         Beispiel   <I>1</I>  Eine Lösung von 20 g     2,6-Diphenyl-5-brom-          1,3-dioxan    in 200     cm-'        Äthylalkohol    wird unter       Kühlung    mit Ammoniak     gesättigt.    Man er  hitzt im geschlossenen Gefäss mehrere Stunden  auf 130-140  C, bis eine Probe anzeigt, dass  praktisch alles Brom in     ionogener    Form vor  liegt.

   Hierauf wird das     Reaktionsgemisch    im  Vakuum     eingedunstet,    und der Rückstand  wiederholt mit Äther     ausgezogen.    Der so er  haltene kristalline     Rückstand    (20 g) wird  durch Umkristallisation aus     Tetrahydrofuran          gereinigt.    Man erhält das basische Brom  hydrat des     threo-2,6-Diplienyl-5-aniino-1,3-          dioxans    vom Schmelzpunkt 185-186  C.

           (C1E1-11702N)2HBr        Ber.:    C 64,97<B>115,92</B> N 4,73     Br    13,53       Gef.    : C 64,65 H 5,90 N 4,61     Br    13,27    Zur     Überführung    in die     Benzoylverbin-          dung    wird eine Lösung von 1     Mol    des Salzes  in der 10fachen Menge     Py        ridin    tropfenweise  unter Kühlung mit 2,1     Mol        Benzoylchlorid     (frisch destilliert) versetzt. Man lässt über  Nacht stehen und dampft dann im Vakuum  zur Trockne ein.

   Man löst den Rückstand in  Chloroform und schüttelt die Lösung nachein  ander mit verdünnter     Bicarbonatlösung    und  Wasser aus. Die trockene     Chloroformlösung     ergibt nach dem Abdampfen des Chloroforms  und Verreiben des Rückstandes mit     Ligroin     das     threo-2,6-Diphenyl-5-benzamido-1,3-dioxan     vom Schmelzpunkt 170-171  C in fast quanti  tativer Ausbeute.  



  C2     -'H210-'N        Ber.    : C     76,8-1    H 5,90 N 3,90       Cref.:    C 76,80 H 5,82 N     4,0      <I>Beispiel</I>  Eine Lösung von 30     g        2,2-Dimethyl-5-broni-          6-plienyl-1,3-dioxan    in 250 cm-' Methanol wird,  wie im Beispiel 1     angegeben,    mit     Ammoniak     behandelt und aufgearbeitet.

   Der erhaltene  kristalline Rückstand     (2c9,5        g)    wird wie oben  durch Umkristallisation aus     Tetrahydrofuran          gereinigt.    Das erhaltene basische Bromhydrat  schmilzt bei 170-171  C. Aus der     wässrigen     Lösung des Bromhydrates lässt sich die Base  als wasserhelles Öl, welches in Äther leicht lös  lich ist, abscheiden;     Kpl,5    112  C.    Die gemäss der Vorschrift des Beispiels 1  hergestellte     N-Benzoylv        erbindung    schmilzt.  nach dem     Umkristallisieren    aus     Ligroin    bei  97  C.  



       C1aH210-'N        Ber.:    C 73,31 H 6,75 N 4,50       Gef.    : C 73,48 H 6,82 N 4,34       Beispiel   <I>3</I>       Eine        Mischung    von     1?0        g        2,2-Dimethyl-5-          brom-6-phenyl-1,3-dioxan,    800 cm-'     80%igem     Alkohol und     400g   <B>Nil,-</B> wird 24 Stunden  auf etwa l30  C erhitzt.

   Das Reaktions  gemisch wird im Vakuum zur Trockne ver  dampft und der Rückstand mit 600 ein-' Was  ser und 300     ema        Äther    durchgeschüttelt, wobei  sich zwei Flüssigkeitsschichten bilden. Die       wä.ssrige    Schicht wird abgetrennt und nach  Zusatz von 500     ema        konz.        Natronlauge    dreimal  mit je     \?00    ein-'     Ligroin    extrahiert.

   Die ver  einigten     Ligroinextrakte    werden über Na  triumsulfat getrocknet und das     Ligroin    ab  destilliert, wobei das     tlireo-2,2-Dimethyl-5-          amino-6-phenyl-1,3-dioxan    (58g) als schwach  gelblich gefärbtes Öl     hinterbleibt.     



  Zur Umwandlung in die     N-Acetylverbin-          clung    wird die ölige Base in 200 cm-' Benzol       gelöst,    die äquivalente Menge trockenes     Pyri-          din        zugegeben    und dann unter Rühren bei      0=20  C die äquivalente Menge Essigsäure  anhydrid     zugetropft.    Man lässt einige Stun  den bei Zimmertemperatur stehen und schüt  telt zunächst mit     Bicarbonatlösung,    dann mit  Wasser aus und. dunstet im Vakuum ein.

   Der       lMekstand    wird in der     ausreichenden    Menge  Äther gelöst und mit     Ligroin    bis zur     begin-          nenden    Trübung versetzt, worauf Kristalli  sation einsetzt. Das in einer Ausbeute von über       90%    der Theorie erhaltene     threo-2,2-Dimethyl-          5-aeet.ylaniino-6-plienyl-1,3-dioxan    schmilzt bei  84-85  C.  



       Ci.iHi.)0oN        Ber.:    C 67,43 H 7,68 N 5,62       Gef.:    C 67,78 11<B>7,52</B> N 5,64    <I>Beispiel</I>  13,3 Teile     threo-2,2-Dimethyl-5-amino-6-          'phenyl-1,3-dioxan,    welches gemäss Beispiel 3  erhalten wurde, werden mit 5,1 Teilen     Pyridin     versetzt und mit 50 Teilen Benzol verdünnt.

    Unter Eiskühlung und Rühren     lässtman    eine  Lösung von 9,5 Teilen frisch destilliertem     Di-          chloracetylchlorid    in 50 Teilen Benzol     zutrop-          fen.    Man lässt noch eine Stunde bei Zimmer  temperatur rühren und arbeitet, wie im Bei  spiel 3 angegeben, auf.

   Beim     Eindunsten    der       benzolischen    Lösung     hinterbleibt    das kristalli  sierte     threo    - 2,2 -     Dimethyl    - 5 -     dichloracetyl-          amino-6-phenyl-l,3-dioxan    vom     Schmelzpunkt     137--138  C, Ausbeute 87% der Theorie.

           C14131703NC12        Ber.:    C 52,83 H 5,35 N 4,40 Cl 22,32       Gef.:    C 53,09 H 5,47 N 4,26 Cl 22,14    Das gleiche Produkt wird in einer Ausbeute  von 82% der Theorie erhalten, wenn man       76,4g        tlireo-2,2-Dimethyl-5-amino-6-phenyl-          1,3-dioxan,    gelöst in 10     cm3    Methanol, mit  15,7g     Diehloressigsäuremethylester    umsetzt.

    <I>Beispiel 5</I>  Eine Mischung von 60 g     2,2-Pentamethylen-          5-brom-6-pheriyl-1,3-dioxan,    400     cm3    80%igem       :llkoliol    und 210 g Ammoniak werden im Auto  klaven etwa 30 Stunden auf 130  C erhitzt.  Nach der wie im Beispiel 3 vorgenommenen  Aufarbeitung wird das     threo-2-Pentamethylen-          5-amino-6-pheiiyl-1,3-dioxan    als dickes     wasser-          lielles        (il    vom     Kpo,s    144  C erhalten; Aus  beute 74% der Theorie.  



  Das als Ausgangsmaterial benutzte     2,2-          Pentamethylen    - 5     -brom    - 6 -     phenyl    -1,3 -     dioxan          vom    Schmelzpunkt 62  C wurde wie folgt  hergestellt: Eine Lösung von 60     g        1-Phenyl-          2-broni-liropalidiol-1,3    und 26 g     Cyclohexanon     in 300     cm3        Benzol,    wird nach Zusatz von 0,1 g       1)-Toluolsulfosäure    unter     Rückfluss    erhitzt, bis    die theoretische Menge Wasser abgespalten  ist [vgl.

   Berichte 71, 1803 (1938) ]. Nach dem       Abdestillieren    des Benzols     hinterbleibt    der ge  wünschte Körper als kristallinischer Rück  stand. Reinigung durch Umkristallisation aus  Alkohol.  



  5,2 g der freien Base werden zur Um  wandlung in die     N-Acetylverbindüng    gemäss  Beispiel 3 behandelt. Das erhaltene     threo-2,2-          Pentamethylen    - 5 -     acetylamino    - 6 -     phenyl    -1,3     -          dioxan    (5,3 g)     schmilzt    bei 95  C.  



  Zur Darstellung der entsprechenden     N-Di-          chloracetylverbindung    werden 18,4 g der  freien Base gemäss Beispiel 4 behandelt. Es  werden 24,8 g     threo-2,2-Pentamethylen-5-          dichloracetylamino    - 6 -     phenyl-1,3    -     dioxan    vom  Schmelzpunkt 110  C erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung substituierter 1,3-Dioxane der threo-Reihe der allgemeinen Formel EMI0003.0080 in weleher R1 und R. Wasserstoff oder orga nische Reste bedeuten, dadurch gekennzeich- net, dass man in 5-Stellung halogenierte 1,5- Dioxane der allgemeinen Formel EMI0004.0010 in welcher R1 und R. die gleiche Bedeutung wie oben haben,
    mit Ammoniak umsetzt und die erhaltenen Aminodioxane mit Acylierungs- mitteln behandelt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Umsetzung mit Ammoniak in Lösung unter Druck und durch Erhitzen erfolgt. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeiehnet, dass man als Ausgan--s- material 2,2 - Dimethyl - 5 -Brom - 6 - phenyl-1, 3 dioxan verwendet.
CH314326D 1951-10-19 1952-10-20 Verfahren zur Herstellung substituierter 1,3-Dioxane der threo-Reihe CH314326A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2946806A (en) * 1956-05-26 1960-07-26 Bayer Ag Process for the production of pentachlorophenyl ethers of polyhydric alcohols

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2946806A (en) * 1956-05-26 1960-07-26 Bayer Ag Process for the production of pentachlorophenyl ethers of polyhydric alcohols

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