CH313402A - Wärmemesser - Google Patents

Wärmemesser

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CH313402A
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CH
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spring
heat meter
pinion
spiral
axis
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Inventor
Pieter Leendert Kooiman
Graaff Johannes Dirk De
Original Assignee
Handelmij Avedko C V
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K17/00Measuring quantity of heat
    • G01K17/06Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device
    • G01K17/08Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device based upon measurement of temperature difference or of a temperature
    • G01K17/10Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device based upon measurement of temperature difference or of a temperature between an inlet and an outlet point, combined with measurement of rate of flow of the medium if such, by integration during a certain time-interval
    • G01K17/12Indicating product of flow and temperature difference directly or temperature
    • G01K17/14Indicating product of flow and temperature difference directly or temperature using mechanical means for both measurements

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)

Description


  



  Wärmemesser
Die Erfindung betrifft einen   Wärme-    messer zur Messung der von einem strömenden AIedium abgegebenen oder aufgenommenen   Wärmemenge, welcher Warmemesser    mit einem   Strömungsmesser lmd    zwei Bour  donfederthermometern    versehen ist, deren Aussehläge auf ein Zählwerk übertragen werden.



   In bekannten Vorrichtungen dieser Art werden die infolge   von'Temperaturänderun-    gen   auftretenden Beweglmgen    in den Spiralfedern der Federthermometer jede für sich auf einen Hebelarm übertragen, wobei die zwei Arme nieht unmittelbar gekuppelt sind.



  Die Aussehläge der Federthermometer werden schliesslich durch Zwischenschaltung eines verhältnismässig immer noch ziemlich verwickelten   Hebelsystems    auf ein Zählwerk übertragen, Durch Spiel in den   versehiedenen      Kupplungspunkten    der Hebel wird die genane Wirkung dieses Apparatetyps sehr nachteilig beeinflusst. Es ist dabei wenig wiehtig, ob die mit   den'Spiralfedernverbundenen    Arme mit dem Aussenende oder Innenende der Spirale verbunden sind.



   Die Erfindung ermöglicht, den erwähnten Nachteil weitgehend zu beheben und besteht darin, dass die Spiralfedern der   Federthermo-    meter in wenigstens annähernd gleicher   Hoche    parallel nebeneinander angeordnet sind und ein Ïu¯erer Teil jeder der beiden entgegen gesetzt zueinander gewundenen Spiralfedern mittels einer nach der Mittellinie der zuge    hörigen    Spiralfeder zulaufenden Kupplungs stange mit einem zugehörigen Kronrad eines
Differentialgetriebes derart verbunden ist, dass die   Kupplungsstange    bei ihrer durch einen Ausschlag der Spiralfeder bewirkten
Drehung das zugehörige Kronrad mitnimmt, aber zugleich in ihrer Längsrichtung gegen  über dem Kronrad versehiebbar ist, dass beide
Kronräder drehbar um eine Achse gelagert sind,

   welche drehbar im Messergestell gela gert ist, dass die Mittellinie dieser Achse we    nigstens    nahezu mit den Mittellinien der
Spiralfedern zusammenfällt, und dass das mit den genannten Kronrädern in Eingriff be findliche Ritzel des Differentialgetriebes mit tels eines mit diesem Ritzel verbundenen und dessen Drehaehse bildenden'Stiftes fest mit jener Achse verbunden ist.



   Es ist zweckmässig, die Empfindlichkeit und die richtige Einstellung der Vorrichtung dadurch regeln zu können, dass von jedem der beiden Federthermometer naeh Wunsch ein weiter vom Mittelpunkt entfernt oder näher zum Mittelpunkt liegender Teil der Spiral federn wirksam eingeschaltet wird. Dies kann dadurch erreicht werden, dass jede Kupp lungsstange an der zugehörigen Spiralfeder mittels einer Gabel festgeklemmt ist, die bei
Drehung der von der Spiralfeder gelösten
Stange um die Drehaxe der KronrÏder die  Bahn der Spirale in der entsprechenden Drehrichtung   durehläuft.   



   Die Übertragung der Ausschläge der Federthermometer auf das Zählwerk kann zum Beispiel dadurch bewirkt werden, daB fest auf der mit dem   Ritzel gekuppelten Aehse    das eine Ende eines einarmigen Hebels angeordnet ist, dessen von der Achse abge  wandtes    Ende mit einem Greiforgan versehen ist, das mit einem   OrganzurÜbertra-      gung    des resultierenden   Aussehlages    der Fe  derthermometer auf    ein Zählwerk zusammenarbeitet.



   Um den resultierenden Ausschlag der beiden Federthermometer mit dem   Aussehlag   des Stromungsmessers zu kombinieren, kann das Greiforgan am einen Ende des Hebels mit einem auf einer drehbaren Führungsstange versehiebbar, jedoeh undrehbar ange  ordneten      seheibenförmigen    Organ   zusammen-    arbeiten, das dauernd mit der   Aussenmantel-      fläehe    eines drehbar im   Messergestell    angeordneten   Umdrehungskorpers    in Berührung ist und von demselben angetrieben wird,   wel-    cher   Umdrehungskorper    vom   Stromungsmesser      des Wärmemessers angetrieben    wird.

   Hierbei können die Führungsstange für das seheibenf¯rmige Organ und diejenige Erzeugende der Aussenmantelfläehe des antreibenden   Umdre-      hungskorpers,    die durch den Berührungspunkt desselben mit dem scheibenförmigen Organ geht, beide senkreeht angeordnet, und der   Umdrehungskörper    in der Weise gestaltet sein, dass bei Annahme einer   gleichbleiben-    den Drehzahl des   Umdrehungskorpers    die Umdrehungszahl des scheibenförmigen Organs bei dessen Versehiebung stets eine Änderung erfÏhrt, welche der jeweiligen VerÏn  derung    des resultierenden Aussehlags der beiden Federthermometer proportional ist.



   Eine Ausf hrungsform des   Wärmemessers    nach der Erfindung wird unten als Beispiel an Hand der Zeichnung besehrieben.



   Fig. 1 zeigt eine sehematisehe Seitenansieht derjenigen WÏrmemesserteile, die unmittelbar wichtig f r die Erfindung sind und wobei das   Messergestell    nur teilweise dargestellt ist.



   Fig. 2 zeigt einen Sehnitt nach der Linie II-II in Fig.   1,    wobei die   Kupplungsorgane    zwischen jeder Spirale und dem   zugehöri-    gen Kronrad   deutlichkeitshalber    fortgelassen sind.



   Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig.   1    in grösserem Massstab.



   Auf der Bodenplatte 1 des ausserdem die Seitenplatte 2 aufweisenden Messergestelles  (Fig.1 und2) sind zwei   Träger 3 und 4 an-    geordnet, in denen die durchgehende Achse 6 mittels Lagern 5, 5' drehbar gelagert ist. Die Bourdon-Spiralfedern 7 und 8 sind parallel nebeneinander auf gleicher Hohe angeordnet, wobei die   Spiralfedern entgegengesetzt zu-    einander gewunden und mit ihren innern Enden mit den Zuf hrungsleitungen 9, 10 verbunden sind, die durch besondere Durch   führungsöffnungen 11. 12 im Messergestell    hindurch zu den Temperaturfühlern der   Bourdon-Thermometer    führen.

   Mittels eines um die durchgehende Achse 6 drehbaren und senkrecht   wu    dieser Achse versehiebbaren stangenförmigen Kupplungsorgans 13 bzw.   14    4  (siehe Fig. 3) kann nach Wunsch der eine oder andere äussere T'eil der Feder jedes Federthermometers mit einem zugehörigen,   nu    die   durehgehende    Achse 6   drehbar gela-    gerten Kronrad   21    bzw.   22 verbunden wer-    den. Zur   Klemmung des Kupplungsorgans    an der Spiralfeder wird die   Klemmsehraube    15 bzw.   16    benutzt, während mit dem   Schrauben-    ring 17 bzw. 18 das Kupplungsorgan   13    bzw.



  14 auf einem, einen Teil des Kronrades 21   bzw. 22    bildenden Mitnehmer 19 bzw.   20    derart gehalten wird, dass die   Kupplungsstange    13 bzw.   14    bei ihrer durch einen   Aussehlag    der zugehörigen Spiralfeder bewirkten Drehung das zugehörige Kronrad mitnimmt, aber zugleich in ihre LÏngsrichtung gegen ber dem Kronrad versehiebbar ist. Die Mittellinie der Achse 6 fÏllt mit den durch die Mittelpunkte der Spiralfedern gehenden Mittellinien derselben zusammen, und das Organ 13 bzw. 14 läuft auf die Mittellinie der zugehörigen
Spiralfeder 7 bzw.   8    zu.



   Zwischen den Spiralfedern 7 und 8 liegen die einander zugewandten   Kronräder    21, 22 eines Differentialgetriebes, dessen dritter sehliessender Teil durch das in die Zahnräder der Kronräder 21, 22 greifende Ritzel 23 gebildet wird. Das Ritzel 23 ist durch einen dessen Drehachse bildenden Stift   24    fest mit der durchgehenden Aehse 6 verbunden, auf   deren Ende 2'5    das eine Ende eines Hebels   27    mit einer Büchse   26 befestigt,    ist.



   Die Wirkung dieser Organe des   Wärme-    messers ist nun die folgende : Wenn die Kupp  lungsorgane 13, 14    einmal für eine gegebene   zn messende    Anlage eingestellt sind, wird bei gleichbleibenden Temperaturen ein   Gleichge-      wiehtszustand    bestehen, indem das ganze bis jetzt erläuterte System sich nicht bewegt.



  Sobald in einem der Temperaturfühler der Federthermometer eine Temperaturänderung auftritt, wird die Spiralfeder sich unter Einfluss dieser   iinderung    verstellen. Durch das betreffende Kupplungsorgan wird die Bewegung auf das zugehörige, um die durchgehende Achse 6 drehbar gelagerte Kronrad übertragen. Dieses Kronrad wird gedreht werden, bis wieder ein Gleichgewichtszustand eintritt, welcher nunmehr der geänderten   ho-      lleren    oder niedrigeren Temperatur im F hler dieses einen Federthermometers angepa¯t ist. Bei der Drehung des Kronrades wird das Ritzel in einer Riehtung im Sinne der Bewegung einer Uhr oder im   entgegengesetz-    ten Sinne, in Abhängigkeit von der Umlauf  riehtung des    in Bewegung kommenden Kronrades, mitgenommen.

   Auch die durchgehende Achse 6 wird mittels des Ritzelstifts   24    dieser drehenden Bewegung folgen, so dass nun sehliesslieh der Hebel 27 aufwärts oder ab  wärts bewegt    wird.



   Wenn nun in den Fühlern beider Federthermometer Temperaturänderungen eintre  ten,    ist es selbstverständlich, dass die endgültige Drehung des Ritzels sowohl der   grouse    als der Richtung nach von den   gleich-      zeitig auftretenden    drehenden   Bewegungen    beider Kronräder abhÏngig sein wird. Diese letzterwähnten Bewegungen können   hinsicht-      lieh.    ihres Einflusses auf die Bewegung des Ritzels einander verstärken, entgegenarbeiten oder sogar neutralisieren. Dies und jenes entspricht somit dem Mass, in dem die Tem  peratur    in jedem Federthermometer sich im zunehmenden oder abnehmenden Sinne Ïndert.



   Der Hebel 27 (siehe Fig.   1)    ist am von der Achse 6 abgewandten Ende mit einem Greiforgan 28 versehen, das mit zwei Gabeln   29    und 30 mit dem   obern Teil 31 und    dem   untern Teil    32 des Körpers eines   scheiben-    förmigen Organs 33 in Berührung ist.

   Dieses scheibenförmige Organ 33 ist frei   verschieb-    bar, jedoch undrehbar auf der   Fiihrungs-    stange. 34 angebracht und bewegt sich dieser Stange entlang unter der Wirkung eines aufoder   abwärts gerichteten Druckes des Greif-    organs 28 auf den untern Teil 32 oder auf den obern Teil 31 des Körpers des   scheiben-    förmigen Organs   33.    Die Führungsstange 34 ist federnd und drehbar in den Lagerorganen 35   und 36    im Messergestell angeordnet.



   Das scheibenförmige Organ 33 ist in dieser Ausführungsform der Erfindung in   Berüh-    rung mit der Aussenmantelfläche   37    eines Um  drehungskörpers,    der die Gestalt eines Kegelstumpfes 38 aufweist. Dieser Kegelstumpf 38 ist auf einer zur Vertikalen etwas geneigt angeordneten, in der Achslinie des Umdrehungskörpers liegenden und drehbar in den Lagerorganen 40 und 41 des   Messergestelles    gelagerten Welle   39    angeordnet. Die geneigte Lage ist in   solcherWeisegewählt,dass    die   Kegelmantel-Erzeugende    42 im Berührungspunkt 43 zwischen dem Kegelstumpf 38 und dem scheibenförmigen Organ 33 senkrecht gerichtet ist.



   Die Welle   39    des Kegelstumpfes 38 ist in einer geeigneten Weise mit dem   (nieht    gezeichneten) Strömungsmesser des   Wärme-    messers gekuppelt und wird von diesem Stromungsmesser in einer   umdrehenden    Bewegung mit einer von der in der Zeiteinheit durch die Hauptleitung der zu messenden Anlage durchströmenden Menge des Mediums abhÏngigen Geschwindigkeit angetrieben. Diese drehende Bewegung wird in diesem Falle durch Reibung des Kegelstumpfes   38    auf das   schei-      benförmige    Organ   313    übertragen.

   Je nachdem das scheibenförmige Organ   3S    durch das  Greiforgan   28 aufwärts    oder abwÏrts lÏngs der Führungsstange   34    geschoben wird, nimmt die Umdrehungszahl dieses Organs unter An   nahme einer konstanten Umdrehungsgeschwin-      digkeit    des Kegelstumpfes   38    ab oder   zu.   



  Die höhere oder niedrigere Lage des scheibenförmigen Organs 33 ist abhängig von der Drehlage des Hebels   27. Diese Lage wird    durch die Bewegung des Ritzels 23 unter Einfluss der auftretenden TemperaturÏnderungen im Fühler des einen oder beider Federthermometer beherrscht. Die   umdrehenden      Bewegun-    gen der Wellen   34    und 39 werden durch dazu geeignete ¯bertragungsorgane 44 bzw. 45 auf ein (nieht gezeichnetes)   Zählwerk im Messer-    gestell übertragen.



   Es wird noeh bemerkt, dass im Rahmen der   Erfindung die Kupplungsorgane zwischen    den Spiralfedern und dem   Differentialge-    triebe, die   Lebel,    wie auch das   scheibenför-    mige Organ und der Kegelstumpf in anderer Weise ausgeführt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Wärmemesser zur Messung der von einem stromenden Medium abgegebenen oder aufge- nommenen Wärmemenge, welcher Wärmemesser mit einem Str¯mungsmesserr und zwei Bourdon-Federthermometern versehen ist, deren AusschlÏge auf ein Zählwerk übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiralfedern (7, 8) der Federthermometer in wenigstens annähernd gleicher Hohe parallel nebeneinander angeordnet sind und ein Ïu sserer Teil jeder der beiden entgegengesetzt zueinander gewundenen Spiralfedern mittels einer nach der AIittellinie der zugehörigen Spiralfeder zulaufenden Kupplungsstange (13 bzw. 14) mit einem zugeh¯rigen Kronrad (21 bzw. 22) eines Differentialgetriebes derart verbunden ist.
    dass die Kupplungsstange bei ihrer durch einen Aussehlag der Spiralfeder bewirkten Drehung das zugehörige Kronrad mitnimmt, aber zugleich in ihrer Längsrich- tung gegen ber dem Kronrad verschiebbar ist, da¯ beide KronrÏder (21 und 22) drehbar um eine Achse (6) gelagert sind, welche dreh- bar im lIessergestell gelagert, ist, dass die Mittellinie dieser Achse wenigstens nahezu mit den Mittellinien der Spiralfedern zusammen- fÏllt, und dass das mit den genannten KronrÏdern in Eingriff befindliehe Ritzel (23) des Differentialgetriebes mittels eines mit diesem Ritzel verbundenen und dessen Drehaehse bildenden Stiftes (24) fest mit jener Achse (6)
    verbunden ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Wärmemesser nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass das eine Ende jeder Kupplungsstange mit einer auf der zu- gehörigen Spiralfeder festgeklemmten Gabel versehen ist, die bei in der einen oder andern Richtung erfolgenden Drehung der von der Feder gelösten Kupplungsstange um die Dreh- aehse der Kronräder der Bahn der Spiralfeder folgt.
    2. Wärmemesser nach Patentanspruch und Unteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass fest auf der mit dem Ritzel (23) gekuppelten Achsc (6) das eine Ende eines einarmigen Hebels (27) angebracht ist, dessen von der Achse (6) abgewandtes Ende mit einem Greiforgan (28) versehen ist, das mit einem Organ zur Übertragung des resultierenden Aussehlages der Federthermometer auf ein Zä hlwerk zusammenarbeitet.
    3. Wärmemesser naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ ein Greiforgan (918) am einen Ende eines Hebels (27), der fest mit der erstgenannten Aehse verbunden ist, mit einem auf einer drehbaren Führungs- stange (34) undrehber, jedoch verschiebbar angebrachten scheibenförmigen Organ (33) zusammenarbeitet, wek-hes dauernd mit der Aussenmantelflaehe (37) eines drehbar im Messergestell angeorclneten und vom Str¯ mungsmesser des Wärmemessers angetriebenen Umdrehungskörpers in Berührung ist und von demselben angetrieben wird.
    4. Wärmemesser nach Patentanspruch und Unteranspruch 3. daurch gekennzeichnet, da¯ die F hrungsstange (34) f r das schei benförmige Organ (33) und diejenige Erzeu- gende der Aussenmantelfläche (37) des dieses Organ (33) antreibenden Umdrehungskör- pers, die durch den Berührungspunkt(43') desselben mit dem seheibenförmigen Organ (33) geht, beide senkrecht angeordnet sind, und dass der Umdrehungskorper in soleher Weise gestaltet ist, dass unter Annahme einer gleiehbleibenden Drehzahl des Umdrehungs- korpers die Umdrehungszahl des scheibenförmigen Organs (33) bei Versehiebung desselben stets eine Änderung erfährt,
    die der jeweiligen Veränderung des resultierenden Aussehlages der beiden Federthermometer proportional ist.
CH313402D 1952-05-20 1953-05-14 Wärmemesser CH313402A (de)

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NL169723A NL76512C (nl) 1952-05-20 1952-05-20 Inrichting voor het meten van de door een stromend medium afgegeven of opgenomen hoeveelheid warmte.

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