AT47932B - Differential-Dampfverbrauchsmesser. - Google Patents

Description

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   Nachdem die Druck-Übertragungsfähigkeit unzusammendrückbar ist, ist hiedurch das Mittel an dio Hand gegeben, durch Änderung ihres Volumens auf die Empfindlichkeit der Messfeder   Einfluss   zu nehmen. 



   Für diesen Zweck wird in der Wandung des den   Flüssigkeitsraum   ringsum abgrenzenden Körpers ein verschiebbarer   Verdränger-Körper q, 3m   besten in Form einer Schraube, angeordnet, dessen in den Flüssigkeitsraum reichender Teil die jeweilige Anfangsspannung der Messfeder bestimmt. 



   Durch Hinein-oder Hinausbewegen des Verdränger-Körpers q ist man somit in der Lage, die Messfeder auf eine bestimmte Empfindlichkeit einzustellen. 



   Durch die vorbeschriebenen Einrichtungen wird das Instrument auf den denkbar höchsten Grad von Empfindlichkeit gebracht, wie dies eben für zur Messung von strömenden ausdehnsam nüssigen Stoffen, wie Dampf ; erforderlich ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Differential-Dampfverbrauchsmesser nach dem Patente Nr. 47931, dadurch gekennzeichnet, dass jede der   Messfeder   oder eine derselben den jeweilig auf sie wirkenden Dampfdruck nicht nur durch das Differentialwerk am   Verbrauchsmesserzeiger, sondern   auch an einer Hilfsskala zur unmittelbaren Anzeige bringt, um das Instrument nicht nur als Dampfmesser, sondern auch als Manometer verwenden und durch die im Stammpatent beschriebene Umschaltung auf entgegengesetzte Druckeinwirkung den Druckabfall in der Düse zwecks leichter und rascher   rechnerischem   Ermittlung des Dampfverbrauches auch mit einer Feder-oder Membran genau feststellen zu können.

Claims (1)

1. 2. Dampfverbrauchsmesser nach Anspruch l, gekennzeichnet durch die Anordnung zwei- teiliger Differentialriidchen, die entgegengerichteter Einwirkung von Federn gleichen Drehmoments oder Druckes unterstellt sind, zum Zwecke, den Totgang der Getriebe aufzuheben.

   3. Dampfverbrauchsmesser nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines verstellbaren Verdrängerkörpers ) in dem die Übertragungsflüssigkeit zwischen Druck ! nembran4' und Messfeder aufnehmenden Raum, dessen in die Flüssigkeit ragender Teil die Anfangsspannung und damit die Empfindlichkeit der Messfeder beeinflusst.