AT30895B - Vorrichtung zur Ermittlung der Flüssigkeitsstandes in Ausschankgefäßen. - Google Patents

Description

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   Gefässes   A verbunden. 



   Will   man     nun   den Flüssigkeitsstand in A   bestimmen,   so stellt man das Hahnküken des   Vielweghahnes B   gemäss Fig. 2. Dadurch tritt Druckmittel durch n und n1 in b, ein, verdrängt alle Flüssigkeit daraus und tritt teilweise bei c unten aus. Gleichzeitig entsteht über dem Manometer durch n1, h und 1 derselbe Druck wie in b. Damit das Druckmittel bei o austreten kann, muss in b und natürlich auch   über J ein   um die Flüssigkeitssäule p grösserer Druck herrschen. Durch diesen hydrostatischen Überdruck wird die Manometerflüssigkeit teilweise   aus I verdrängt   und steigt in g so weit, bis die Flüssigkeitssäule r und p im Gleichgewicht ist, da auch vermittels der 
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 nach Fig. 3 gebracht.

   Die   Anschlüsse   nl, h und i sind verschlossen, somit das Manometer abgestellt. Dagegen ist n durch die   Kükenbohrung   mit i verbunden, so dass das Druckmittel von n durch i,   k   und den Zwischenraum zwischen Zapfhahn und Steigrohr b in bekannter Weie die Flüssigkeit aus A durch b, e verdrängen kann. 



   Will man weder Verzapfen noch Messen, so stellt man das   Hahnküken   nach Fig. 3, wobei dann alle Anschlüsse gegeneinander abgesperrt sind. 



   Statt des beschriebenen Vielweghahnes kann natürlich auch ein Drehschieber, Kolbenschieber oder dgl. verwendet werden. 



   Statt des hier beschriebenen Flüssigkeitsmanometers kann natürlich auch jedes andere Manometerverwendetwerden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   i.   Vorrichtung zur Ermittlung des Flüssigkeitsstandes in Ausschankgefässen, gekennzeichnet 
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Claims (1)

1. wie im Stechrohr (b) ensteht.

   3. Vorrichtung nach den Ansprüchen l und 2, gekennzeichnet durch einen Vielweghahn, der derart eingerichtet ist, dass durch seine Verstellung beliebig nur die Ausschänkung oder die Flüssigkeitsstandmessung oder aber die völlige Absperrung der gesamten Anlage bewirkt werden EMI2.4