DE1153549B - Waermemengenzaehler - Google Patents

Waermemengenzaehler

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DE1153549B
DE1153549B DEM49494A DEM0049494A DE1153549B DE 1153549 B DE1153549 B DE 1153549B DE M49494 A DEM49494 A DE M49494A DE M0049494 A DEM0049494 A DE M0049494A DE 1153549 B DE1153549 B DE 1153549B
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heat
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Josef Marx
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K17/00Measuring quantity of heat
    • G01K17/06Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device
    • G01K17/08Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device based upon measurement of temperature difference or of a temperature
    • G01K17/10Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device based upon measurement of temperature difference or of a temperature between an inlet and an outlet point, combined with measurement of rate of flow of the medium if such, by integration during a certain time-interval
    • G01K17/12Indicating product of flow and temperature difference directly or temperature
    • G01K17/14Indicating product of flow and temperature difference directly or temperature using mechanical means for both measurements

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Or Calibration Of Command Recording Devices (AREA)

Description

  • Wärmemengenzähler Die Erfindung bezieht sich auf Wärmemengenzähler für in Rohrleitungen strömende flüssige Wärmeträger, bei denen in die Übertragung zwischen Meßwerk und Zählwerk eines Flüssigkeitsmengenzählers eine mechanische Integriervorrichtung eingeschaltet ist, deren veränderliche Übersetzung tempe raturabhängig gesteuert wird und deren Steuerungsglied mit Teilen von in Abhängigkeit von der Temperatur axial verstellbaren Zylinderflächen einen in bestimmter Weise veränderlichen Schaltwinkel für einen Kupplungstrieb bildet, mit welchem es in einem der Drehzahl des Mengenzählens linear proportionalen Arbeitsrhythmus zusammenwirkt. Sie hat eine vorteilhafte neue Ausbildung der Integriervorrichtung zum Gegenstand.
  • Bei den Wärmemengenzählern herkömmlicher Bauart dient die Integriervorrichtung dazu, nach der Be ziehung Q = v A t die verbrauchte Wärmemenge Q als Produkt aus dem durch einen Mengenzähler gemessenen Durchgangsvolumen und der Temperaturdifferenz dt zwischen der Zuführungs- und der Abführungsleitung zu ermitteln und auf dem Zählwerk zur Anzeige zu bringen.
  • Es wurden auch schon Ausführungen vorgeschlagen, bei denen in die Zuführungs- und in die Abführungsleitung je ein getrennt arbeitender Wärmemengenzähler eingebaut ist, dessen Integriervorrichtung die gemessene Flüssigkeitsmenge mit der augenblicklichen Temperatur multipliziert, wobei sich dann, da das Volumen v bei beiden Zählern das gleiche ist, die verbrauchte Wärmemenge Q nach der Beziehung Q = Q2 - Ql = V t2 - V tl = v (t2 - t1) als Differenz der beiden Anzeigen ergibt.
  • Die bei Wärmemengenzählern herkömmlicher Bauart gebräuchlichen Integriervorrichtungen erfordern bekanntlich einen erheblichen konstruktiven Aufwand und können z. B. in normalen Wasserzählergehäusen keinen Platz finden, so daß für ihre Unterbringung besondere, auf den Mengenzähler aufzubauende Zusatzgehäuse benötigt werden, deren Abmessungen zuweilen größer sind als die des Mengenzählers. Das gilt aber auch für die Wärmemengenzähler der zweitgenannten bekannten Bauart, deren Integriervorrichtung sowohl unförmige Sonderaufbauten auf dem Zählergehäuse wie auch Sonderausführungen des Mengenzählergehäuses notwendig macht.
  • Ein weiterer Nachteil dieser zweitgenannten Bauart besteht in der Anwendung eines Reibradgetriebes im Zählwerksantrieb, welches die Ursache schlupf- bedingter Fehler bei der Einstellung der Übersetzung bildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dennoch stufenlos arbeitende Integriervorrichtung extremer baulicher Einfachheit zu schaffen, welche auch bei kleiner Ausführungsform genau arbeitet und sich mit denkbar geringem Aufwand baulicher Maßnahmen in einem gebräuchlichen Wasserzählergehäuse unterbringen läßt.
  • Die Erfindung gehört der bei Integriervorrichtungen bekannten Gattung an, bei welcher das temperaturabhängig eingestellte Steuerglied mit Teilen von Zylinderflächen einen in bestimmter Weise veränderlichen Schaltwinkel für einen Kupplungstrieb bildet, mit welchem es in einem der Drehzahl des Mengenzählers linear proportionalen Arbeitsrhythmus zusammenwirkt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen erfolgt die Einstellung des veränderlichen Zählwerk antriebs durch eine vom Meßwerk angetriebene Zahnkurven- oder Zahnstaffelwalze und ein mit ihr zusammenwirkendes Zahnrad, welche jeweils über einen durch die wirksame Temperatur oder Temperaturdifferenz bestimmten Teilwinkel der Walzenumdrehung miteinander im Eingriff stehen.
  • Auch bei diesen bekannten Maßnahmen sind Auiwendigkeit und Platzbedarf zu groß, um eine befriedigende Lösung der gestellten Aufgabe zu ermöglichen.
  • Von ihnen unterscheidet sich die Ausbildung nach der vorliegenden Erfindung im wesentlichen dadurch, daß als Steuerungsfläche für den Kuppelungsvorgang die Innenwand eines durch den Zylinderhalbkreis und zwei Ellipsenbögen begrenzten Teils einer halben Zylinderfläche dient, welche, frontal gesehen, als ein auf die Spitze gestelltes gleichschenkliges rechtwinkliges Dreieck erscheint. In einer vorteilhaftenWeiterbildung ist die Steuerungsfiäche auf dem oberen Ende eines temperaturabhängig auf und ab beweglichen Verstellgliedes befestigt und mit einer zwischen den Zählwerksplatinen angeordneten Vertikalführung versehen.
  • Die Erfindung sei im folgenden an Hand der Zeihnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungs- und Einbaubeispiel in Verbindung mit einem Hauswasserzähler, Fig. 2 eine Draufsicht dazu, Fig. 3 einen Horizontalschnitt in Höhe der Linie x-x der Fig. 1, während in den Fig. 4 und 5 bauliche Einzelheiten dargestellt sind.
  • Mit 1 ist die Meßwerkswelle des Zählers bezeichnet. Ihre Umdrehung wird über Magnete 2 und 3 und ein (nur teilweise dargestelltes) Zahnrädergetriebe, dessen Räder4, 5, 6, 7, 8 einen Untersetzungstrieb bilden, auf eine Zahnscheibe 9 übertragen. Die Scheibe 9 ist auf einer Nockenhülse 10 und diese auf einer Hülse 11 drehbar gelagert, welche in die obere Werksplatine 12 eingenietet ist und eine Buchse 13 für die Lagerung der Zählwerkswelle 14 trägt. Die Welle 14 ruht bei 15 in einem auf der unteren Zählwerksplatine 16 vorgesehenen Punktspurlager und trägt die Zählwerksscheibe 17. In der Zahnscheibe 9 befinden sich zwei einander gegenüberliegende Führungsschlitze 18 für Mitnehmerklötze 19, welche durch eine Ringfeder20 ständig gegen die Zählwerksscheibe 17 gedrückt werden. Diese wird also bei Drehung der Zahnscheibe 9 mitgenommen.
  • Die Nockenhülse 10 ist in Fig. 5 noch einmal in vergrößertem Maßstab herausgezeichnet. Oben auf ihr und zusammen mit ihr drehbar sitzt eine Platte 21 mit Schlitzen 22, die über Zapfen 23 und auf der Zahnscheibe 9 vorgesehene Führungsbolzen 24 mit den Abtasthebeln 25 beweglich verbunden ist. Als temperaturabhängig eingestelltes Steuerglied, durch welches die jeweilige Mitnahme der Zählwerkswellel4 über die Scheibe 17 bestimmt wird, dient eine halbzylindrisch gebogene Steuerfläche 26, welche in der Projektion die Form eines auf dem Scheitel seines rechten Winkels stehenden gleichschenkligen rechtwinkligen Dreiecks ergibt (Fig. 4). Sie ist auf dem oberen Ende eines temperaturabhängig auf und ab beweglichen Verstellgliedes 27 befestigt und mit einer zwischen den Zählwerksplatinen 12 und 16 angeordneten Vertikalführung 28 versehen.
  • Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel bildet ein die Decke des Meßwerks abdichtenddurchdringender, in senkrechter Richtung auf die Meßmitteltemperatur ansprechender Ausdehnungskörper selbst das auf und ab bewegliche Verstellglied 27. Dabei ist zwischen dem Fuß 29 der Steuerfläche 26 und dem Oberteil des Ausdehnungskörpers eine Justiervorrichtung 30, 31 eingeschaltet, welche eine genaue Abstimmung der Übersetzung gewährleistet. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der Ausdehnungskörper 27 ein in bekannter Weise ausgebildeter, unter veränderlichem Flüssigkeitsdruck stehender Kolben. Die Ausbildung dieses Bauteils ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Bei der Umdrehung der Zahnscheibe 9 trifft jeder der Abtasthebel 25 einmal auf die Steuerfläche 26 und wird dabei um seinen Bolzen 24 verschwenkt, wobei die Zapfen 23, die Schlitzplatte 21 und mit ihr zusammen die Nockenhülse 10 verdrehen und die Mitnehmerklötze 19 gegen die Wirkung der Ringfeder 20 von der Zählwerksscheibe 17 abgehoben werden.
  • Dieser entkuppelte Zustand, während dessen keine Mitnahme der Zählwerkswelle 14 stattfindet, besteht auf der gesamten Breite der Steuerfläche 26. Die Abtastung dieser Breite erfolgt je Umdrehung der Zahnscheibe 9 zweimal. Die Zählwerksscheibe 17 wird also jeweils nur um einen bestimmten Teilwinkel a der Umdrehung der Zahnscheibe 9 mitgenommen, während sie auf dem Restwinkel fl stillsteht. Da die Projektion der Steuerfläche 26, wie gesagt, ein gleichschenkliges rechtwinkliges Dreieck und ihre jeweilige Höheneinstellung der Meßmitteltemperatur proportional ist, wird auch der Mitnahmewinkel a der Zählwerksscheibe 17, welcher über die Welle 14 auf das im übrigen nicht gezeichnete Zählwerk übertragen wird, proportional dieser Temperatur.
  • Die Verwirklichung der Erfindung ist nicht an das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel gebunden, sondern läßt zahlreiche bauliche Abwandlungen zu. Ebenso ist ihre Anwendung nicht auf Wärmemengenzähler mit Steuerung der Integriervorrichtung seitens eines einzigen Temperaturfühlers beschränkt. Die Anwendung ist vielmehr ohne weiteres auch bei der erwähnten Gattung von Wärmemengenzählern möglich, bei denen als Steuergröße für die Integriervorrichtung die Differenz zwischen den Temperaturen der Zuführungs- und der Abführungsleitung dient und auf jeder der beiden Seiten ein Temperaturfühler vorgesehen ist. In solchen Fällen ist das senkrecht auf und ab bewegliche Verstellglied 27 der Steuerfläche 26 z. B. als Teil eines von den Aus schlägen beider Temperaturfühler eingestellten Differentialtriebes darstellbar oder kann mit einem solchen Trieb verbunden werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Wärmemengenzähler für in Rohrleitungen strömende flüssige Wärmeträger, bei welchem in die Übertragung zwischen Meßwerk und Zählwerk eines Flüssigkeitsmengenzählers einemechanische Integriervorrichtung eingeschaltet ist, deren veränderliche Übersetzung temperaturabhängig gesteuert wird und deren Steuerungsglied mit Teilen von in Abhängigkeit von der Temperatur axial verstellbaren Zylinderflächen einen in bestimmter Weise veränderlichen Schaltwinkel für einen Kupplungstrieb bildet, mit welchem es in einem der Drehzahl des Mengenzählerslinearproportionalen Arbeitsrhythmus zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerungsfläche für den Kuppelungsvorgang die Innenwand eines durch den Zylinderhalbkreis und zwei Ellipsenbögen begrenzten Teiles einer halben Zylinderfläche dient, welche, frontal gesehen, als ein auf die Spitze gestelltes gleichschenkliges rechtwinkliges Dreieck (26) erscheint.
  2. 2. Wärmemengenzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuemngsfläche auf dem oberen Ende eines temperaturabhängig auf und ab beweglichen Verstellgliedes (27) befestigt und mit einer Vertikalführung versehen ist.
  3. 3. Wärmemengenzähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel für den Abgriff der jeweiligen Breite der Steuerfläche auf einer vom Mengenzähler angetriebenen Zahnscheibe (9) gelagerte Schwenkhebel (25) dienen, die beim Drehen der Zahnscheibe auf die Steuerfläche (26) auftreffen und bei ihrer dadurch bedingten Verschwenkung die Antriebverbindung zur Zälllwerkswelle (14) lösen.
  4. 4. Wärmemengenzähler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Integriervorrichtung als Ganzes im Raum zwischen den im Aufbau von Flüssigkeitsmengenzählern gebräuchlichen beiden Zählwerksplatinen (12 und 16) angeordnet ist und daß die Steuerfläche hierbei als Mantel für einen Teil der Integriervorrichtung dient.
  5. 5. Wärmemengenzähler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das auf und ab bewegliche Verstellglied (27) durch einen in senkrechter Richtung auf die Meßmitteltemperatur ansprechenden Ausdehnungskörper selbst gebildet wird.
  6. 6. Wärmemengenzähler nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fuß (29) der Steuerfläche (26) und dem Oberteil des Ausdehnungskörpers (27) eine Justiervorrichtung (30, 31) eingeschaltet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 468 152, 482 737, 844 358, 924 354; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 824 883; schweizerische Patentschrift Nr. 245 285.
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Citations (6)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE468152C (de) * 1926-04-04 1928-11-07 Hermann Sandvoss Waermemengenzaehler
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CH245285A (de) * 1945-01-24 1946-10-31 Aquametro Wassermesserfabrik A Kalorien-Zähleinrichtung für flüssige Wärmeträger.
DE844358C (de) * 1950-04-28 1952-07-21 Provinciaal En Gemeentelijk Ut Waermemengenmesser zum Messen der von einem stroemenden Medium abgegebenen Waermemenge
DE924354C (de) * 1952-05-20 1955-02-28 Handelmij Avedko C V Waermemesser
DE1824883U (de) * 1960-11-22 1961-01-12 Bopp & Reuther Gmbh Waermemengenzaehler.

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