DE724962C - Getriebe fuer Fluessigkeitsdurchlaufmesser - Google Patents

Getriebe fuer Fluessigkeitsdurchlaufmesser

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Publication number
DE724962C
DE724962C DEH155725D DEH0155725D DE724962C DE 724962 C DE724962 C DE 724962C DE H155725 D DEH155725 D DE H155725D DE H0155725 D DEH0155725 D DE H0155725D DE 724962 C DE724962 C DE 724962C
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DE
Germany
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shaft
lever
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movement
gear
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Expired
Application number
DEH155725D
Other languages
English (en)
Inventor
Frantisek Hejduk
Dr Jan Neumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JAN NEUMANN DR
Original Assignee
JAN NEUMANN DR
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/02Compensating or correcting for variations in pressure, density or temperature

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Getriebe für Flüssigkeitsdurchlaufmesser Die Erfindung betrifft ein Getriebe für Flüssigkeitsdurchlaufmesser zur Änderung der Efbersetzung zwischen der rotierenden Meßwerkswelle eines Flüssigkeitsmessers und dessen Zählwerk, um die zwischen der Zählwerks angabe und der tatsächlich verzapften Flüssigkeitsmenge infolge Unvollkommenheiten der Meßeinrichtung oder des Einflusses veränderlicher Temperaturen sich ergebenden Differenzen absatzweise auszugleichen. Bei derartigen Übersetzungsgetrieben ist es bereits bekannt, daß sich die Bewegung der das Zählwerk antreibenden Welie- aus einer Hauptbewegung von gleichbleibender Größe und einer Nebenbewegung von veränderlicher Größe zusammensetzt und beide Bewegungen mittels eines Differentialantriebes zusammengezählt werden. Es sind auch bereits llbersetzungsgetriebe ohne Differentialantrieb ausgeführt worden, bei denen abwecllselnd zwei Übersetzungen von verschiedener Größe eingeschaltet werden und bei denen die Zeit oder der Schaltwinkel für die eine oder andere Übersetzung verändert werden kann.
  • Diese Getriebe hatten jedoch eine Reihe von Mängeln, insbesondere die sprunghafte Übersetzung, ungenügende Genauigkeit und Ver-Iäßlichkeit, die Anordnung auf einer sich frei drehenden Welle, so daß die zeitlich ungebundenen Geschwindigkeitsänderungen bedeutende Unterschiede zwischen der wirklich durchgeflossenen und der angezeigten Menge verursachten.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, bei welcher ebenfalls eine Zerlegung der Antriebsbewegung in eine Haupt- und eine Nebenbewegung erfolgt, die aber infolge der Vermeidung eines Differentialgetriebes eine wesentlich einfachere, weniger Platz beanspruchende und weniger kostspielige Einrichtung darstellt und außerdem die unmittelbare Anordnung auf der schnell laufenden Meßgerätwelle, also die Ausnutzung der kleinsten Berichtigungsperiode gestattet.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Meßwerkswelle mit einer die Grundbewegung auf das Zählwerk übertragenden Welle durch eine nur in der Antriebsrichtung wirkende Reibungskupplung verhunden ist und daß auf der das Zählwerk antreibenden Welle eine zweite derartige Reibungskupplung angeordnet ist, welche mittels eines in dem antreibenden Teil der Kupplung für die Grundbewegung drehbar gelagerten, einerseits von einem feststehenden verstellbaren oder durch fremde Nleßimpulse gesteuerten Anschlag verschwenkten, andererseits in den antreibenden Teil der Kupplung für die Zusatzbewegung der das Zählwerk treibenden Welle auslösenden zweiarmigen Hebels getrieben wird.
  • Die Erfindung wird in den Abbildungen an Hand zweier Ausführungsbeispiele näher veranschaulicht, und zwar zeigen Abb. I einen senlirechten Querschnitt durch eine der Erfindung gemäß ausgebildete veränderliche, jedoch von Hand einstellbare Übersetzung, Abb. 2 und 3 je einen waagerechten Schnitt nach LinieII-II der Abb. 1, jedoch in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen, Abb. 4 eine etwas abgeänderte Anordnung der Anstoßfläche, Abb. 5 einen senkrechten Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung mit selbsttätig veränderlicher Übersetzung, Abb. 6 die Seitenansicht eines Teiles der Einrichtung gemäß Abb. 5 und Abb. 7 eine Ansicht auf die schiefe Leitfläche mit den angeschlossenen Teilen, ähnlich Abb. 4.
  • Abb. I bis 3 veranschaulichen das erste Ausführungsbeispiel einer Übertragung der veränderlichen tRbersetzung auf ein Zählwerk, welches eine bestimmte, den Umdrehungszahlen proportionale Angabe verzeichnet. Die Bewegung des Flüssiglseitsmessers wird auf die Kurbel 1 übertragen, welche mit der Welle 2 fest verbunden ist, auf welcher die Scheibe 3 aufgekeilt ist, welche die treibende und weiter noch besehriebene Rupplungshälfte bildet. In die zylindrische Aussparung der Scheibe 3 ragt der hülsenförmige Teil 4, 14 vom abgestuften Durehmesser hinein; im untersten Teile 4 vom größten Durchmesser sind zwei oder mehrere winkelförmige Einschnitte 5 ausgeführt, welche in Abt. 2 durch gestrichelte Linien angedeutet sind. In den Einschnitten ist je eine Rolle 6 gelagert, welche in die keilförmigen Höhlungen zwischen die Wand des Einschnittes 5 des zylindrischen Teiles 4 und die Wand der Scheibe 3 durch die Federn 7, welche' in den Lagerbohrungen der Scheibe 4 gelagert sind, gedrückt werden. Die Teile 3, 4, 6 und 7 bilden eine selbsthemmende Reibnngskupplung mit Freilauf, welche derartig arbeitet, daß die Bewegung der Kurbel I auf den Teil 4 14 übertragen wird oder welcher sich im gleichen Sinne unabhängig ron der Scheibe 3 weiterdrehen kann, so daß er der Kurbel I und der Welle 2 mit der Scheibe 3 voreilen kann. Zwischen dem Teile 4 und der auf dem zvlindrischen Teile 14 aufgesetzten frei drehbaren Scheibe 8 ist noch eine solche mit Hilfe der Rollten 9 ausgeliidete selbsthemmende Reibungskupplung mit Freilauf angeordnet, welche derart arbeitet daß die Scheibe 8 die treibende Hälfte ist und den Teil ruf, 14 verdrehen kann, welcher die angetriebene Kupplungshälfte hildet und wobei der Teil 4 ebenso im gleichen Sinne der Scheibe 8 voreilen kann wie bei der ersten Kupplung. Den Einschnitt 5 im Teile 4 des Körpers 4, 14 haben beide Kupplungen gemeinsam. In der Scheibe 3 ist der unten mit einem aufgekeilten Hebel 10 versehene Zapfen 22 gelagert, während sein oberes Ende als Nocke 1 1 ausgebildet ist. An der Nockenstelle ist die Scheibe8 mit einem trapezförmigen Ausschnitt 12 oder mit einem derarti;* geformten Ausschnitt versehen. daß eine sei ner Wände 13 radial zur iNlitte strebt (Abb. 2 und 3), wobei mit dieser Wand die Nocke ii zusammenarbeitet. Die übrigen Wände des Ausschnittes I2 sind derart ausgeführt. daß zum Verdrehen der Nocke in die in Abb. 3 veranschaulichte Lage ein genügender Bewegungsraum vorhanden ist. In der Bewegungsebene des Hebels 10 ist ein verstellbarer Anschlag in der Form einer Stellschraube 15 angeordnet. In der Scheibe 3 ist der durch eine Bohrung in der zweiten Scheibe 8 durch gehende Bolzen I6 befestigt, an dessen Ende die Feder I7 eingehängt ist, welche mit ihrem anderen Ende am Bolzen 18 befestigt ist, welcher in der Scheibe 8 eingesetzt ist. Die Feder I7 sichert eine dauernde Berührung zffisdlen der Nocke II und der radialen Wand r3 des Ausschnittes 12.
  • Beim Drehen der Kurbel 1 wird ihre Bewegung mittels der ersten (unteren) Krupp lung 3, 6, 4, I4 direkt auf das Zählwerk 19 durch die Zahnradübersetzung 20 übertragen Außerdem stößt stets bei einer jeden I(urbelumdrehung der Hebel 10 auf den einstellbaren Anschlag 15 an, wobei die Nocke 1 1 in die in Abb. 3 veranschaulichte Lage verdreht wird; die Scheibe 8 verdreht sich im Sinne des Pfeiles a um den Winkel 21, und mittels der zweiten (oberen) Kupplung 8, g, 4, 14 verdreht sich der Teil 4. 14 relativ zul Scheibe 3 in der Richtung nach vorwärts. Dabei führt die untere Kupplung eine Gleitbewegung aus. Sobald der Hebel ro den Anschlag 15 verläßt, kehrt die Scheibe8 durch Einwirkung der Feder 17 in die ursprüngv liche Lage der Scheibe 3 gegenüber zurück und bringt auch die Nocke 1 1 in die ursprüngliche Lage zurück Dabei führt die zweite (obere) Kupplung eine Gleitbewegung aus, und die untere Kupplung hält den nach vorwärts verdrehten Teil 4, 14 zurück.
  • Anstatt des Anschlages 15 an einer einzigen Umfangstelle kann auch eine äußere oder innere ringförmige Leitfläche 23 angeordnet werden, auf welcher sich ein Ende des Hebels 10 mittels einer Rolle 24 wegen Reibungsverminderung bewegt. Die Übersetzungsänderung wird durch Änderung der Exzentrizität 22 dieser Ringfläche 23 relativ zur Scheibe 8 erreicht.
  • Bei der Durchführung gemäß Abb. 5, 6 und 7 ist die Ausbildung der selbsthemmenden Kupplungen mit Freilauf dieselbe wie bei der Durchführung gemäß den Abb. I bis 4; es besteht nur ein Unterschied der Organe zum Erzeugen der veränderlichen Zusatzbewegung.
  • Die gegenseitige Verdrehung der Scheiben 3 und 8 (Abb. 5) geschieht durch Zahnradsegmente 25 und 26, wobei das Segment 26 mit der Kupplungsscheibe 8 fest verbunden ist und das Segment 25 den einen Arm des Hebels bildet, welcher auf dem in der Scheibe 3 eingesetzten Zapfen 27 drehbar gelagert ist, während sein zweiter Arm durch eine Rolle 28 ausgebildet ist, welche sich bei der Drehung auf einem schief gestellten flachen Ring 30 bewegt. Das Zurückführen der Scheibe 8 in die ursprüngliche Lage gegenüber der Scheibe 3 besorgt die Feder 34, welche auf dem Teil 3 befestigt und am Bolzen 35 aufgewickelt ist und in einer 05-nung an der Scheibe 8 abgestützt wird. Gemäß der Neigung dieses Ringes 30 (Abb. 5 und 7) ändert sich die Größe der Zusatzbewegung und da her auch die Größe der Gesamtübersetzung. Diese Ausbildungsart der Zusatzbewegung eignet sich gut für derartige Fälle, wo die Übersetzungsgröße von einer bestimmten veränderlichen Größe abhängig ist und selbsttätig geändert werden muß. Im veranschaulichten Beispiel nach Abb 5 wird die Neigung der ringförmigen, um die waagerechte Achse 29 schwingbaren Scheibe 30 von einem hohlen, mit Flüssigkeit gefüllten thermostatischen Zylinder 36 beherrscht. Mit dem oberen Deckel 31 dieses Zylinders ist eine Stange 32 verbunden, welche an der Scheibe 30 von unten abgestützt wird, wobei diese Scheibe auf ihrer gegenüberliegenden, d. i. auf der rechten Hälfte durch die Feder 33 in Richtung nach oben gedrückt, um eine dauernde Berührung dieser Scheibe mit der Stange 32 zu erlangen.
  • Diese Einrichtung gemäß den Abb. 4 bis 6 arbeitet analog wie das System gemäß Abb. I, soweit es sich um die Bewegungsübertragung von der Welle I, 2 auf das Zählwerk 19 durch eine Kegelzahnradübersetzung 20 handelt Falls durch den Wärmeeinfluß die Eigenschaft der gemessenen Flüssigkeit, z. B ihr spezifisches Gewicht u. ä., geändert wird wird diese veränderliche Übersetzung selbsttätig durch den Thermostaten 36 beeinflußt, dessen Stange 32 einen entsprechenden Ausschlag des Ringes 30 dem Drucke der Feder 33 gegenüber verursacht, wodurch eine entsprechende Änderung des Übersetzungsverhältnisses durch den Ausschlag der Rolle 28 um den Zapfen 27 nach oben (Abb. 6) erfolgt, wodurch das Zahnsegment 25, das Zahnsegment 26 und damit auch die Scheibe 8 mit derselben Wirkung verdreht wird, wie schon früher im Zusammenhang mit der Ausführung gemäß Abb. I bis 3 beschrieben wurde.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Getriebe für Flüssigkeitsdurchlaufmesser zur Änderung der Übersetzung zwischen der rotierenden Meßwerkswelle eines Flüssigkeitsmessers und dessen Zählwerk, um die zwischen der Zählwerksangabe und der tatsächlich verzäpften Flüssigkeitsmenge infolgeUnvollkommenheiten der Meßeinrichtung oder des Einflusses veränderlicher Temperaturen sich ergebenden Differenzen absatzweise auszugleichen, bei welchem ein vom Zählwerksantrieb mit gleichbleibender Übersetzung abgeleiteter Getriebeteil eine zusätzliche Bewegung hervorruft, dadurch gekennzeichnet, daß dieMeßwerkswelle (2) mit einer die Grundbewegung auf das Zählwerk (I9) übertragenden Welle (4, I4) durch eine nur in der Antriebsrichtung wirkende Reibungskupplung (3, 6, 4) verbunden ist und daß auf der das Zählwerk (I9) antreibenden Welle (4, I4) eine zweite derartige Reibungskupplung (8, 9, 4) angeordnet ist, welche mittels eines in dem antreibenden Teil (3) der Kupplung für die Grundbewegung drehbar gelagerten, einerseits von einem feststehenden, verstellbaren oder durch fremde Meßimpulse gesteuerten Anschlag (I5 bzw: 23 bzw 30) verschwenkten, andererseits in den antreibenden Teil (8) der Kupplung für die Zusatzbewegung eingreifenden und die Zusatzbewegung der das Zählwerk (I9) treibenden Welle (4, I4) auslösenden zweiarmigen Hebels (lo, 22, II bzw 25, 27, 28) getrieben wird.
  2. 2. Getriebe für Flüssigkeitsdurchlauf messer gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß beide Reibungskupp lungen (3, 6, 4 bzw. 8, 9, 4) nebeneinander auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind und daß die von den Eupplungen angetriebenen Teile (4 ) aus einem Stück bestehen, wobei der untere äußere Teil (3) mit der Antriebswelle fest verbunden ist.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mit der Antriebswelle (z) fest verbundenen Rupplungsteil (3) gleichlaufend zur Hauptwelle eine Hebelwelle (22) angeordnet ist, welche am oberen Ende mit einer Nocke (II) und an dem unteren Ende mit einem Hebel (I0) versehen ist, wobei die Wand (I3) des Ausschnittes in dem oberen äußeren Kupplungsteil (8) an die Nocke (I I) durch eine Feder (I7) angepreßt wird, welche derart an den äußeren Kupplungsteilen (3, 8) befestigt ist, daß eine Spannung zwischen beiden Teilen entsteht.
  4. 4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Drehungsebene des die Nebenbewegung erzeugenden Hebels (I0) ein fester verstellbarer Anschlag in Form einer Schraube (I5) angeordnet ist oder daß in dieser Ebene exzentrisch zur Hauptachse (2) eine Zylinderfläche in Form eines in seiner exzentrischen Lage verstellbaren Ringes (23) vorgesehen ist, auf deren Innenfläche die auf dem freien Ende des Hebels (I0) gelagerte Rolle (24) abläuft.
  5. 5. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mit der Hauptachse (2) fest verbundenen Kupplungsteil (3) senkrecht zur Hauptachse (2) ein Zapfen (27) befestigt ist, der einen doppelarmigen Hebel (25) trägt, dessen waagerechter Arm mit der Rolle (28) und dessen senkrechter Arm mit einem Kegelradzahnsegment versehen ist, das in ein zwei tes ähnliches Segment (26), das mit dem äußeren oberen I(upplungsteil (8) fest verbunden ist, eingreift.
  6. 6. Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Rolle (28) des Hebels (25) für die Nebenbesvegung konzentrisch zur Hauptachse (2) eine mäßig zu dieser geneigte ebene Fläche (30) in Form eines Ringes in dem waagerechten Bolzen (29) schwenkbar gelagert ist, die an einen einstellbaren Bolzen (32) unter dem Druck einer Feder (33) angepreßt wird.
  7. 7. Getriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Bolzen (32) mit einem von der Wärme der zu messenden Flüssigkeit beeinflußten ?rietallbalg (36) in Verbindung steht
DEH155725D 1937-05-20 1938-05-05 Getriebe fuer Fluessigkeitsdurchlaufmesser Expired DE724962C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009045B (de) * 1953-12-28 1957-05-23 Grundstueckverwaltungsgesellsc Zapfanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1009045B (de) * 1953-12-28 1957-05-23 Grundstueckverwaltungsgesellsc Zapfanlage

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