DE1141098B - Waermemengenmesser zum Messen der durch ein stroemendes Medium abgegebenen Waermemenge - Google Patents

Waermemengenmesser zum Messen der durch ein stroemendes Medium abgegebenen Waermemenge

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DE1141098B
DE1141098B DEN17791A DEN0017791A DE1141098B DE 1141098 B DE1141098 B DE 1141098B DE N17791 A DEN17791 A DE N17791A DE N0017791 A DEN0017791 A DE N0017791A DE 1141098 B DE1141098 B DE 1141098B
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K17/00Measuring quantity of heat
    • G01K17/06Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device
    • G01K17/08Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device based upon measurement of temperature difference or of a temperature
    • G01K17/10Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device based upon measurement of temperature difference or of a temperature between an inlet and an outlet point, combined with measurement of rate of flow of the medium if such, by integration during a certain time-interval
    • G01K17/12Indicating product of flow and temperature difference directly or temperature
    • G01K17/14Indicating product of flow and temperature difference directly or temperature using mechanical means for both measurements

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Description

  • Wärmemengenmesser zum Messen der durch ein strömendes Medium abgegebenen Wärmemenge Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmemengenmesser zum Messen der durch ein strömendes Medium abgegebenen Wärmemenge mit einem Strömungsmesser und zwei Bourdonfederthermometern, deren Bourdonfedern in gleichem Sinne gewunden sind und von denen jede eine drehbare Spindel antreibt, welche axial einander gegenüber angeordnet sind und den übertragungsmechanismus zwischen dem kontinuierlich angetriebenen Organ des Strömungsmessers und einem Zählwerk beeinflussen.
  • Bei den bisher bekannten Wärmemengermessern dieser Art werden die Ausschläge der Bourdonfedern übertragen mittels auf den mit den Bourdonfedern verbundenen, einander gegenüberliegenden Spindeln angeordneter Nockenscheiben, die eine Stange verschieben, an welcher ein gezahnter Zylinder befestigt ist, der mit einem Antriebsritzel des Zählwerkes im Eingriff ist. Diese Anordnung hat nicht nur den Nachteil, daß die Boudonfedern zum Verschieben des gezahnten Zylinders relativ große Kräfte auszuüben haben, wodurch die Empfindlichkeit des Messers ungünstig beeinflußt wird, sondern auch, daß verhältnismäßig viel Raum beansprucht wird. Dies gilt auch für andere bekannte Anordnungen dieser Art.
  • Es sind auch Wärmemengenmesser bekannt, bei welchen die Übertragangsvorrichtung bzw. das Kupplungsorgan durch von den Temperatuffühlern verstellbare Anschläge derart beeinflußt werden, daß die kontinuierliche Drehung des Meßorgans das Zählwerk in der Temperatur proportionalen Intervallen aufschaltet. Auch diese Anordnungen beanspruchen verhältnismäßig viel Raum.
  • Zweck der Erfindung ist es, die dargelegten Nachteile unter Verwendung an sich bekannter Mittel und eines an sich bekannten Meßprtnzips aufzuheben und eine mit einfachen Mitteln steuerbare kompakte Anordnung zu erzielen.
  • Zu diesem Zweck ist nach vorliegender Erfindung an den von den Bourdonfedern angetriebenen Spindeln an den sich gegenüberliegenden Endteilen je ein sich in radialer Richtung erstreckender Arm, relativ zueinander versetzbar, angeordnet. Diese Arme schalten in an sich bekannter Weise das im Übertragungsmechanismus zwischen dem angetriebenen Organ des Strömungsmessers und dem Zählwerk eingeschaltete Kupplungsorgan ein bzw. aus. Das Kupplungsorgan wird seinerseits von einem Arm getragen, der konzentrisch zu einer der Spindeln drehbar gelagert und vom Strömungsmesser angetrieben ist. Die mit dem Zählwerk verbundene Antriebsscheibe, mit der das Kupplungsorgan zusammenarbeitet, ist kon- zentrisch zu der anderen Spindel drehbar gelagert. Bei dieser Anordnung haben die Bourdonfedern nur die leicht bewegbaren Arme zu drehen, welche das Kupplungsorgan ein- und ausschalten.
  • Die Erfindung wird an, Hand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • In der Zeichnung stellt dar: Fig. 1 einen teilweise senkrechten Schnitt mit Ansicht des Getriebes des erfindungsgemäßen Wärmemengenmessers, Fig. 2 einen waagerechten Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen teilweisen Schnitt mit Ansicht eines Kupplungsorgans, Fig. 4 einen teilweise senkrechten Schnitt mit Ansich einer Variante des Getriebes nach Fig. 1 bis 3 und Fig. 5 einen waagerechten Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4.
  • Der Wassermesser 1, von dem nur der obere Teil des Gehäuses dargestellt ist, treibt ein Zahnrad 2 an.
  • Mit 3 und 4 sind zwei Bourdonfedern angedeutet, die je einen Teil eines Thermometers bilden, dessen Temperaturfühler durch ein Rohr 5 mit der entsprechenden Feder verbunden ist. Bei Verwendung des Wärmemengenmessers in einer mit warmem Wasser gespeisten Heizanlage wird der mit der Bourdonfeder 4 verbundene Fühler in das der Anlage zuströmende warme Wasser und wird der andere Fühler in das die Anlage verlassende abgekühlte Wasser getaucht. Am freien äußeren Ende jeder Bourdonfeder 3 bzw. 4 ist ein Hebel 6 bzw. 7 befestigt, der einen ortsfesten Drehpunkt 8 hat und von dem das andere freie Ende die Gestalt eines Zahnsegmentes 9 hat. Das Zahnsegment 9 des Hebels 6 kämmt mit einem Ritzel 10, das an einer drehbar gelagerten Spindel 11 befestigt ist, auf der am oberen Ende ein radial gerichteter Arm 12 fest angeordnet ist. In gleicher Weise arbeitet das Zahnsegment 9 des Hebels 7 mit einem Ritzel 13 zusammen, das auf einer drehbar gelagerten Spindel 14 befestigt ist.
  • Das durch den Wassermesser angetriebene Zahnrad 2 kämmt mit einer Verzahnung 16 einer konzentrisch zu der Spindel 11 gelagerten Scheibe 17, die einen radialen Arm 18 trägt, an dem ein Halter 19 befestigt ist. In einer Bohrung des Halters. 19 ist ein Kolben 20 verschiebbar, der an seinem oberen Ende einen Stift 21 trägt. Im Halter 19 ist außerdem eine Welle 22 drehbar gelagert, die durch ein rundes Loch 23 des Kolbens 20 hindurchgeführt ist und in diesem Loch einen exzentrischen Teil 24 aufweist, so daß beim Drehen dieser Welle der Kolben verschoben wird. Der Kolben ist mit einem Stift 25 versehen, der in einen Schlitz 26 des Halters 19 greift und den Kolben gegen Verdrehung sichert. Quer zur Welle 22 sind zwei Stifte 27 und 28 angeordnet, die miteinander einen Winkel von etwa 900 einschließen.
  • Weiter ist die Welle 22 durch einen Arm 29 verschwert.
  • Konzentrisch zur Spindel 14 ist eine Scheibe 30 drehbar gelagert, welche mit einer Verzahnung 31 versehen ist, in die der Stift 21 des Kolbens 20 greifen kann. Die Scheibe 30 ist mit einem Zahnrad 32 vereinigt, mit dem das Antriebsrad 33 eines Zählwerke 34 kämmt.
  • Die Lage des Armes 12 wird durch die Bourdonfeder 3 und die Lage des Armes 15 wird durch die Bourdonfeder 4 beeinflußt, so daß der zwischen den Armen 12, 15 eingeschlossene Winkel von der Temperaturdifferenz des kalten und des warmen Wasssers abhängig sein wird. Nimmt die Temperatur des warmen Wassers zu, so bewegt sich der Arm 15 in die Richtung des Pfeiles a und wird der Winkel zwischen den Armen 12 und 15 daher größer. Falls durch die Anlage Wasser strömt, so wird der Arm 18 mit dem Halter 19 durch den Wassermesser in die Richtung des in Fig. 2 angegebenen Pfeiles b gedreht. Während dieser Drehung des Armes 18 stößt der Stift 27 an den Arm 15 an, so daß die Welle 22 um 900 gedreht und der Kolben 20 nach unten verschoben wird. Dadurch wird der Stift 21 in die Verzahnung 31 der Scheibe 30 gezogen und diese Scheibe durch den Wassennesser mitgenommen, so daß das Zählwerk 34 angetrieben wird. Durch das Drehen der Welle 22 wird der Stift 28 nach unten ge schwenkt, so daß er ein wenig später an den Arm 12 anstößt. Dadurch wird die Welle 22 zurückgedreht, wodurch der Kolben 20 wieder hochgeschoben und der Stift 21 wieder aus. der Verzahnung 31 angehoben wird, so daß das Zählwerk 34 ausgeschaltet wird. Die Endlagen der Welle 22 werden durch eine darauf befestigte, Aussparungen aufweisende Scheibe. 35 und einen am Halter 19 angeordneten Anschlagstift 36 bestimmt.
  • Es wird klar sein, daß die Verdrehung der Scheibe 30, die das Zählwerk 34 antreibt, sowohl von der Drehung des Zahnrades 2 des Wassermessers als auch vom zwischen den Armen 12 und 15 eingeschlossenen Winkel, daher von der durch die Bourdonfedern 3 und 4 angegebenen Temperaturdifferenz abhängig ist.
  • Die Arme 12 und 15 weisen je ein Gelenk 37 (Fig. 1 und 2) auf, so daß die Stifte 27, 28 des Halters 19 nur bei der in Fig. 2 durch den Pfeil b angegebenen Drehrichtung durch die Arme 12, 15 umgelegt werden.
  • Mit dem Hebel 6 ist ein Arm 38 und mit dem Hebel 7 ist ein Arm 41 verbunden. Jeder dieser Arme weist ein Zahnsegment 40 auf, mittels dessen über ein Ritzel ein Zeiger 39 bzw. 42 angetrieben wird.
  • Die Zeiger 39, 42 zeigen auf einer Skala die Temperatur des abgeführten bzw. des zugeführten Wassers an.
  • Ein Verbraucher, der in seiner Heizanlage das Wasser nur wenig abkühlen läßt, ist für den Wärmelieferanten unvorteilhaft, da für eine bestimmte Wärmeabnahme dann eine verhältnismäßig größere Wärmemenge erforderlich ist.
  • Der Wärmemengenmesser nach Fig.4 und 5 ist besonders für solche unvorteilhafte Verbraucher bestimmt und unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 bis 3 durch das Folgende: Die Spindel 14 trägt in der Nähe ihres unteren Endes einen frei drehbaren radial gerichteten Arm 15 und einen fest mit ihr verbundenen Mitnehmer 43, der mit einem radialen Stift 44 an einen axialen Stift 45 des Armes 15 anstoßen kann, wenn die Spindel 14 bei zunehmender Temperatur des der Anlage zuströmenden Wassers in der Richtung des Pfeiles a in Fig. 5 gedreht wird. Eine Feder 46, die einerseits am Stift 45 und anderseits am Mitnehmer 43 befestigt ist, versucht den Arm 15 mit seinem Stift gegen den Mitnehnerstift 44 angedrückt zu halten.
  • Mittels eines Bolzens 47 ist ein Anschlagorgan 48 schwenkbar und festsetzbar am Arm 12 befestigt.
  • Dieses Anschlagorgan ist mit einem axialen Stift 49 versehen, an den der Arm 15 anstoßen kann. Mit Hilfe dieses Anschlagorgans kann der Mindestwinkel zwischen den Armen 12 und 15 eingestellt werden.
  • Der Zweck dieser Einstellung wird noch näher erläutert werden.
  • Die Lage des Armes 12 wird, wie bereits erwähnt wurde, von der Bourdonfeder 3 und daher von der Temperatur des die Heizanlage verlassenden Wassers bestimmt, und die Lage des Stiftes 44 des Mitnehmers 43 wird von der Bourdonfeder 4 und daher von der Temperatur des der Anlage zuströmenden Wassers gesteuert. Falls nun die Temperatur des Wassers am Eintritt der Anlage ansteigt, so wird der Stift 44 in der Richtung des Pfeiles a verdreht, nimmt jedoch die Temperatur des Wassers am Austritt der Anlage zu, so wird der Arm 12 in der Richtung des Pfeiles a verdreht. Kommt nun der Stift 44 des. Mitnehmers 43 mit dem Stift 45 des Armes 15 in Berührung, so wird dieser Arm durch den Stift 44 mitgenommen.
  • Aus der Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles wird es klar sein, daß der Winkel, um welchen das Zählwerk 34 verdreht wird, vom zwischen den Armen 12 und 15 eingeschlossenen Winkel abhängig ist. Entspricht dieser Winkel zwischen den Armen 12 und 15 dem Winkel zwischen dem Mitnehmerstift 44 und dem Arm 12, so wird die Verdrehung des Zählwerkes 34 proportional der durch die Bourdonfedern 3 und 4 angegebenen Temperaturdifferenz sein. Der Mindestwinkel zwischen den Armen 12 und 15 ist jedoch durch die Anschlagorgane 48, 49 bestimmt. Wird dieses Anschlagorgan verdreht, so kann man den Mindestwinkel ändern. Ist nun die Tempe raturdifferenz zwischen dem zugeführten und dem abgeführten Wasser, d. h. ist die Abkühlung des Wassers in der Anlage, kleiner als mit dem durch die Anschlagorgane 48, 49 eingestellten Winkel zwischen den Armen 12 und 15 übereinstimmt, so wird der Mitnehmerstift 44 sich irgendwo zwischen diesen Armen befinden und wird die Verdrehung des Zählwerkes 34 nicht mehr der wirklichen Temperaturdifferenz entsprechen, sondern mit der durch den eingestelken Winkel zwischen diesen Armen simulieften Temperaturdifferenz übereinstimmen, so daß das Zählwerk mehr anzeigt, als der Wirklichkeit entspricht. Ist dagegen die Abkühlung des Wassers so groß, daß durch die Rückdrehung der Arme 12 und 15 in bezug auf den Mituehmerstift 44 der Arm 15 mit seinem Stift 45 an den Stift 44 anstößt, so daß der Arm 15 nicht weiter mit dem Arm 12 zurückgeht, sondern eine der Anfangstemperatur des Wassers entsprechende Lage einnimmt und behält, so wird der zwischen den Armen 12 und 15 eingeschlossene Winkel der gemessenen Temperaturdifferenz proportional sein und wird das Zählwerk 34 das Produkt dieser Temperaturdifferenz und der durchströmten Wassermenge, daher die wirklich abgegebene Wärmemenge, genau anzeigen.
  • Es sei bemerkt, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
  • Es ist z. B. nicht nötig, daß der Stift 21 in den Zähnen der Scheibe 30 angreift, da die Scheibe 30 in an sich bekannter Weise beispielsweise auch durch Reibung mitgenommen werden könnte.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wärmemengenmesser zum Messen der durch ein strömendes Medium abgegebenen Wärme- menge mit einem Strömungsmesser und zwei B ourdoufederthermometern, deren Bourdonfedern in gleichem Sinne gewunden sind und von denen jede eine drehbare Spindel antreibt, welche axial einander gegenüber angeordnet sind und den Ubertragungsmechanismus zwischen dem kontinuierlich angetriebenen Organ des Strömungsmessers und einem Zählwerk beeinflussen, dadurch gekennzeichnet, daß an den sich gegenüberliegenden Endteilen der Spindeln (11 bzw. 14) je ein sich in radialer Richtung erstreckender Arm (12 bzw. 15), relativ zueinander versetzbar, angeordnet ist, daß die Arme (12 bzw. 15) in an sich bekannter Weise das im Dbertragungsmechanismus zwischen dem angetriebenen Organ des Strömungsmessers und dem Zählwerk angeordnete Kupplungsorgan (21) ein- bzw. ausschalten, daß dieses Kupplungsorgan (21) seinerseits von einem Arm (18) getragen wird, der konzentrisch zu einer der Spindeln (11 bzw. 14) drehbar gelagert und vom Strömungsmesser angetrieben ist, und daß die mit dem Zählwerk verbundene Antriebsscheibe (30), mit der das Kupplungsorgan (21) zusammenarbeitet, konzentrisch zu der anderen Spindel (14 bzw. 11) drehbar gelagert ist.
  2. 2. Wärmemengenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Temperatur des zu strömenden Mediums beeinflußte Arm (15) frei drehbar auf seiner Spindel (14) angeordnet und durch eine Feder (46) belastet ist, die diesen Arm (15) gegen einen an dieser Spindel (14) befestigten Mitnehmer (43, 44) drückt, und daß zwischen den beiden Armen (12, 15) ein verstellbarer Anschlag (48, 49) angeordnet ist, durch den der kleinstmögliche Winkel zwischen den beiden Armen (12, 15) veränderbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 582353, 924354, 964106; französische Patentschrift Nr. 919 349.
DEN17791A 1959-02-21 1960-01-23 Waermemengenmesser zum Messen der durch ein stroemendes Medium abgegebenen Waermemenge Pending DE1141098B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE582353C (de) * 1929-08-28 1933-08-14 Hans Georg Bley Dipl Ing Waermemengenmesser
FR919349A (fr) * 1945-09-07 1947-03-05 Compteur pour distribution de chaleur
DE924354C (de) * 1952-05-20 1955-02-28 Handelmij Avedko C V Waermemesser
DE964106C (de) * 1953-08-21 1957-05-16 Cie Des Compteurs Et Manometre Kalorienzaehler

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