CH313065A - Zelt - Google Patents

Zelt

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Publication number
CH313065A
CH313065A CH313065DA CH313065A CH 313065 A CH313065 A CH 313065A CH 313065D A CH313065D A CH 313065DA CH 313065 A CH313065 A CH 313065A
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CH
Switzerland
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gas
tent
hoses
valve
tent according
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English (en)
Inventor
Arild Swallert Sven
Original Assignee
Arild Swallert Sven
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Publication date
Application filed by Arild Swallert Sven filed Critical Arild Swallert Sven
Publication of CH313065A publication Critical patent/CH313065A/de

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/20Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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    • E04H2015/201Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure with inflatable tubular framework, with or without tent cover

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description


  Zelt    Die vorliegende Erfindung betrifft ein  Zelt, dessen Zelttuch von     Hüllschläuchen        ge-          tra-en    zu werden bestimmt ist, die aus wei  chem und biegsamem aber nicht elastisch  nachgiebigem Material bestehen und zur Fül  lung mit     Druekgas    bestimmte     ela.stiseh-naeh-          giebige    Schläuche enthalten, die an einem  Ende mit. einem Ventil zur Füllung der       Sehläuehe    versehen sind, während das     ent-          ge#gengesetzte    Ende luftdicht.

   verschlossen     ist,          wobei\    jeder     Hüllschlauch    erfindungsgemäss  mindestens zwei parallel nebeneinander     ver-          laufende        Gasschläuche    enthält, deren Ventile  an. eine gemeinsame Vorrichtung zum Zu  führen. des Druckgases angeschlossen sind.  



  Auf der beigefügten Zeichnung wird eine       beispielsweise    Ausführungsform des Zeltes       "emäss    der Erfindung gezeigt.  



       Fig.    1 zeigt. eine perspektivische     Ansieht     des aufgestellten Zeltes.  



       Fig.    2     zeigt    einen     Hüllschlauch    mit vier       Gasschläuchen    im     Durchschnitt.,    und       Fig.    3     zeigt    eine für mehrere Gasschläuche       =gemeinsame        Ventilvorrichtung.     



  Das in     Fig.    1 gezeigte Zelt, das ein an  nähernd     quaderförmiges    Unterteil und ein       kuppelför        miges    Oberteil hat, wird von zwei       dia,-,-onal    laufenden,     versehrä.nkt.en        Hüll-          sehläuchen    4 getragen, die mit Druckgas ge  füllte, parallel nebeneinander verlaufende  Schläuche enthalten.

   Der Druck in diesen Gas  schläuchen strebt     darnach,    den     Hüllschläuchen     eine     Halbkreisform    zu geben, aber die ge-         wünschte        Quaderform    des untern Zeltteils  wird dadurch beibehalten, dass Seile 5 auf  bekannte     Weise    von den obern Ecken des  Quaders nach in einigem Abstand ausserhalb  des Zeltes in den Boden getriebenen Pflöcken  oder dergleichen gezogen werden.  



  Jeder     Hüllschlauch    4 besteht aus zwei       gegeneinander        gelegten    Gurten 6, 7 aus Leder,  gummiertem Stoff oder ähnlichem biegsamem,       unelastischem    Material, und diese Gurten sind  entlang ihrer Längskanten sowohl miteinander  als auch mit den .angrenzenden Teilen 8 des  Zelttuches zusammengenäht, wie aus     Fig.    2  hervorgeht.

   Es hat sich als besonders vorteil  haft erwiesen, in jedem     Hüllschlauch    bei  spielsweise vier     Ga:s.schläuche    9     (Fig.    2) hin  einzulegen, welche in diesem Falle mit Gas  gleichen     Druckes    gefüllt werden und falls  notwendig, an     gewissen    Stellen     miteinander     zusammengeklebt oder     doeker    mit. einem Band       Crewiekelt    sein können, um in der richtigen  Lage relativ zueinander gehalten zu werden.

    Durch die     Verwendung    von vier     Gasschläu-          chen    erreicht man erstens, dass die Tragfähig  keit     des        Hüllsehlauehes    wesentlich erhöht  wird, indem die gegeneinander anliegenden       -Wandteile    der Gasschläuche     Querstützen    in  nerhalb     des        I3fillschlauches    bilden.

   Ausserdem  verbleibt das Zelt     voll    anwendbar, auch wenn  ein     Gasschlauch        aus    irgendeinem Grunde leck  werden sollte, in welchem Falle die übrigen  Gasschläuche den entstandenen     Zwischenraum          ausfüllen.         In     Fig.    3 wird eine für sämtliche (las  schlänehe eines     Hüllschlauches    vorgesehene  Ventilvorrichtung gezeigt, die an die dicht       beieinanderliegenden        Gasschlanehenden    ange  schlossen ist. Die entgegengesetzten Enden der       Glasschlätiehe    sind verschlossen.

   Ein Ventil  schaft 10 mit. einem     eingesetzten    Ventilkörper  11 (auf der Zeichnung ein gewöhnliches Fahr  radventil) ist in jedem Schlauchende mon  tiert,     beispielsweise        festvtilka.nisiert,    und die  Ventilschäfte 10 sind durch entsprechende  Löcher in der     R.üekwand    eines Gehäuses 12       eingesetzt..    Muttern 13 sind auf die Enden  der Ventilschäfte     aufgeschraubt    und gegen  die     Innenseite    der Rückwand des Gehäuses 12,  unter     Zwisehenseha:

  ltung    einer     zwischen    dem  abgesetzten Schaft und der Aussenseite der  genannten Rückwand eingelegten     Gummi-          packung    14, dicht festgezogen. In der Vorder  wand des Gehäuses 12 befindet. sich ein     R.üek-          sehlagventil    zur Zuführung von Druckgas.       Sämtliche        Gassehlänehe    können durch diese  Vorrichtung gleichmässig aufgepumpt werden.

    Der federbelastete Ventilkörper 15 des     Rück-          scblagventils    hat einen durchgehenden, engen  Kanal 16, dessen Innenende gegen einen Ven  tilsitz mündet und dadurch     normalerweise    ge  schlossen ist. Das Aussenende des Kanals 16  mündet in einer vorspringenden Spitze 17.  Ein an. der Aussenseite des Gehäuses 12 vor  stehender Rohrstutzen. 1.8 umgibt den Ventil  körper 1.5 mit. Spielraum.

   Die Vorrichtung  ist so     konstruiert,    um die Zuführung von  Druckgas sowohl mittels einer Pumpe als  auch mit einer     Drueli:gaspatrone    zu     ermö,-          liehen.    In     letzterem    Falle wird beispielsweise  eine     Kohlensäurepatrone    19 in eine hierfür  vorgesehene, axiale Bohrung eines Handgriffes  20 eingesetzt und das mit Gewinde versehene  Ende der Bohrung wird auf den Rohrstutzen  18     aufgeschraubt,    wobei die Spitze 1.7 die zu  gelötete     Mündung    der Patrone     diirchdrin        .-(t,     wenn der Ventilkörper 15 in die offene Lage  zurückgedrückt wird.

   Das     Druckgas    strömt    dann durch den Kanal 16 in     da,s    Ventil  gehäuse 12 und von dort durch die Ventile  10, 11 in die Schläuche.  



  Eine Ventilvorrichtung der oben beschrie  benen Art ist an einem Ende jedes     diagonal     durch das     Zelttuch        -ebenden        Hüllsehlauclies     4 befestigt. Der einzige Zweck dieser     Ventil-          v        orriehtungen    besteht darin, das Aufblasen  der Gasschläuche zu vereinfachen und. gleich  grosse Drücke in denselben sicherzustellen.  



  Alternativ kann der Ventilkörper 15 durch  eine einfache Eintrittsöffnung ersetzt sein,  wobei das Gehäuse 1.2 nur als     Verteilerdüse     dient.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Zelt, dessen Zelttuch von Hüllsehläuelien getragen zu werden bestimmt ist, die aus wei- ehem@ und biegsamem aber nicht elastisch nachgiebigem -Material bestehen und zier Fül lung mit Druckgas bestimmte elastiseh-naeh- giebige Schläuche enthalten, die an einem Ende mit. einem Ventil zur Füllung der Schläuche versehen sind, während das ent- gegen,esetzte Ende luftdicht.
    verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Hüll- schlaneli mindestens zwei parallel nebenein ander verlaufende Gassehlänehe enthält, deren Ventile an eine gemeinsame Vorrichtung zum Zuführen des Druckgases ano@eschlossen sind. UNTER AK SPRÜCHE 1.
    Zelt nach Patentansprtieli. dadurch ge- kennzeichnet, dass jeder CTasschla.ueh mittel eines Rückschlagventils an die gemeinsame Vorrichtung zum Zuführen des Druckgases angeschlossen ist. 2. Zelt nach Patentanspruch, dadurch ;e kennzeichnet, dass die Glassehläiiehe jedes Hüllsehlauehes an einzelnen Stellen mitein ander verbunden sind. 3.
    Zelt nach Patentanspruch und L nter- ansprtieh 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der GTassehläuelie durch Kleben erfolgt.
CH313065D 1952-09-18 1952-10-01 Zelt CH313065A (de)

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SE313065X 1952-09-18

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CH313065A true CH313065A (de) 1956-03-15

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ID=20307663

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CH313065D CH313065A (de) 1952-09-18 1952-10-01 Zelt

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986000952A1 (en) * 1984-07-18 1986-02-13 Young Nam Youn A tent having a structural frame made of tube
FR2683248A1 (fr) * 1991-10-30 1993-05-07 Becker Andre Armature tubulaire gonflable de securite pour des tentes et des articles analogues.
DE19915367A1 (de) * 1999-04-06 2000-10-12 Hartmut Lindner Anordnung und Verfahren zur Erstellung einer temporären Schutzüberdachung

Cited By (3)

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FR2683248A1 (fr) * 1991-10-30 1993-05-07 Becker Andre Armature tubulaire gonflable de securite pour des tentes et des articles analogues.
DE19915367A1 (de) * 1999-04-06 2000-10-12 Hartmut Lindner Anordnung und Verfahren zur Erstellung einer temporären Schutzüberdachung

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