CH307799A - Verfahren zur Herstellung eines neuen basisch substituierten Fettsäure-(2-halogen-6-methyl)-anilids. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines neuen basisch substituierten Fettsäure-(2-halogen-6-methyl)-anilids.

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CH307799A
CH307799A CH307799DA CH307799A CH 307799 A CH307799 A CH 307799A CH 307799D A CH307799D A CH 307799DA CH 307799 A CH307799 A CH 307799A
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Cilag Ag
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Description


  



  Verfahren zur Herstellung eines neuen basisch substituierten   Fettsäure-(2-halogen-ethyl)-       anilids.   



   Es wurde gefunden, dass neue basisch substituierte Fettsäure- (2-halogen-6-methylanilide) von der allgemeinen Formel
EMI1.1     


<tb>  <SEP> Halogen
<tb> / > -NH-CO-R-X
<tb>  <SEP> CH3
<tb>  in weleher     Halogen      ein Chlor-oder Bromatom, R ein geradkettiges oder verzweigtes niederes Alkylradikal, X eine sekundäre oder tertiäre Aminogruppe bedeutet, sowie Salze solcher Verbindungen wertvolle   lokalanästhe-      liselle    Eigenschaften besitzen.



   Halogenhaltige quaternäre Aminofettsäureanilide sind   versehiedentlich    bekanntgeworden. So   besehreibt    zum Beispiel USA.-Patent Nr.   2343071    die Herstellung von N-Dimethyl   aminoessigsäure-3, 4-dichloranilid-N-3', 4'-di-      chlorbenzylat als weisses, m    Wasser klar   los-      liches    Pulver, das geeignet ist, als Motten  sehutzmittel    Verwendung zu finden. Eine lo  kalanästhetisierende    Wirkung geht diesen quaternären Verbindungen vollständig ab, ebenso ihren Zwischenprodukten, wie z. B. dem   N-Dimethylaminoessigsäure-3,      4-dichlor-    anilid.

   Ebensowenig besitzen zum Beispiel die o-oder m-oder p-Jodanilide der DiäthyIaminoessigsäure eine anästhesierende Wirkung   (llrkiv for    Kemi, Mineralogi o. Geologi Bd.   22    A No.   18,    Seite 19). Es ist deshalb   iiberraschend,    dass, im Gegensatz zu diesen erwähnten halogenhaltigen Dialkylaminoessigsäureaniliden, den 2-Halogen-6-methyl-aniliden von basisch substituierten Fettsäuren sehr starke lokalanästhesierende Eigenschaften zukommen.

   Das   Überraschungsmoment    besteht, obwohl es bekannt ist, dass gewisse Aminofettsäurexylidide und-mesidide anästhesierend wirken ; denn, wie ebenfalls bekannt ist, zeigen o-Toluidide der aliphatischen Aminofettsäuren keine oder keine nennenswerte anästhesierende Wirkung, wie das zum Beispiel die Eigenschaften von   Dimethylaminoessigsäure-      N-methyl-o-toluidid    oder von N-Morpholino  essigsäure-o-toluidid    belegen (Loc. cit.).



   Die erfindungsgemässen Verbindungen bzw. ihre Salze weisen, wie Versuche ergaben, eine geringe Toxizität und eine ausgezeichnete anästhesierende Wirkung auf ; sie sind im Bedarfsfalle auch mit   Vasoconstrictoren,    wie Adrenalin, mischbar. Ihre wässerigen Salzlosungen sind sehr gut haltbar und werden ohne Reizung der Gewebe vertragen.

   Sie besitzen gegenüber vorbekannten   Lokalanästhe-    tica folgende Vorteile : a) die Wirkung tritt schneller ein ; b) die Tiefe der Wirkung ist grösser ; c) die Toxizität ist bei   subeutaner    Anwendung kleiner, bei in   travenöser Applikation ungefähr gleich gross    wie die des bekannten Diäthylaminoessig  säure-2,    6-dimethylanilids ; d) die Verbindungen der eingangs erwähnten Formel werden in der Leber rascher abgebaut ; die Gefahr einer allgemeinen Vergiftung, die gerade bei   subeutaner    Injektion (d. h. bei langsamer Resorption) eintreten kann, besteht nicht. 



   Im Vergleich zu den schwer zugänglichen Xylididen der Aminofettsäuren sind diese 2 Halogen-6-methylanilide in jeder beliebigen Menge auf synthetischem Wege leicht herstellbar und können ohne langwierige Reinigung der Ausgangsmaterialien gewonnen werden.



   Die erfindungsgemässen Stoffe können auf verschiedenen Wegen hergestellt werden. Einmal, indem man eine Verbindung der Formel
EMI2.1     


<tb>  <SEP> Halogen
<tb> /--\-NH-Y <SEP> I
<tb>  <SEP> CH3
<tb>  und eine Verbindung der Formel
EMI2.2     
 in welchen Formeln Halogen sowie R und X die bereits definierte Bedeutung zukommt, und Y und Z reaktionsfähige, bei der   Reak-    tion sich abspaltende Reste bedeuten, aufeinander einwirken lässt. Es kommen als Verbin  dungen    der Formel I beispielsweise in Frage :   2-Halogen-6-methylaniline,    deren Salze, wie z.

   B. die Hydrochloride     [ (2-Halogen-6-methyl-anilido)-phosphorsäure- OR ester (Y = P )] oder
OR       [    (2-Halogen-6-methyl-anilido)-arsensäureester   ,, OR       (vgl.      USA.-Patente    Nr. 2617794 und 2617795).



   Als Verbindungen der Formel II kommen für einen Umsatz beispielsweise in Frage : die Halogenide, die Azide, die Anhydride, beispielsweise die reinen, aber aueh die gemisehten Anhydride mit Schwefelsäure, Phosphorsäure, Arsensäure oder Kohlensäure   (vgl.   



  USA.-Patente Nr. 2617793 und 2617796) sowie auch Ester und Amide von Säuren der Formel   X-R-COOH.   



   Man gelangt ferner zu den erfindungsgemässen Produkten, wenn man Halogenfett  säure-      (2-halogen-6-methylanilide)    mit primären oder sekundären Basen behandelt. Der Ersatz des Halogenatoms im Fettsäurerest durch den gewünschten basischen Rest kann in einfacher Weise durch Erwärmen des Halogen  fettsäuretoluidids    mit der gewünschten primären oder sekundären Base, in Gegenwart von alkalisch wirkenden Kondensationsmitteln oder der umzusetzenden Base im Überschuss, erfolgen.



   Als Basen, die in dieser Weise umgesetzt werden können, seien beispielsweise genannt :   Äthylamin,    n-Propylamin, Isopropylamin, n Butylamin, Isobutylamin, tert. Butylamin, Benzylamin, Dimethylamin, Diäthylamin, Di  n-propylamin,    Di-iso-propylamin,   Dibutyl-    amin, Di-allylamin, Di-crotylamin, Methyl äthylamin, Methyl-propylamin, Methylbutylamin,   Methyl-benzylamin,      Butyl-benzylamin.   



  Piperidin,   a-Methyl-bzw.      a, a'-Dimethyl-pipe-    ridin, Morpholin, N-Methyl-piperazin, N-Pro  pyl-pyperazin,    Pyrrolidin,   2-Methyl-pyrroli-    din, 2,   5-Dimethylpyrrolidin    usf.



   Die als Ausgangsstoffe verwendeten Halogenfettsäure- (2-halogen-6-methylanilide) lassen sich in einfacher Weise durch Umsetzen der   2-Halogen-6-methylaniline    mit Halogen  fettsäurehalogeniden    in Gegenwart von basischen Kondensationsmitteln gewinnen.



   An Stelle eines   Halogenfettsäure-halogen-      toluidids    können aueh   Fettsäure-halogentolui-    dide von der Formel
EMI2.3     

 Halogen
<tb>  <SEP> -NH-CO-R-X'
<tb> U113
<tb>  verwendet werden, wobei in dieser Formel X' einen andern Substituenten als Halogen bedeutet, der leicht durch das Radikal einer primären oder sekundären Base ersetzbar ist.



  Solche Verbindungen sind beispielsweise mit starken Säuren,   z.    B. Schwefelsäure, einer Al  kyl-oder    Arylsulfonsäure, veresterte Oxyfett  säurehalogentoluidide.    Anstatt der primären oder sekundären Base kann auch Ammoniak oder ein Ammoniak lieferndes Mittel, wie z. B.



  Hexamethylentetramin mit einem Halogenfettsäure-halogentoluidid oder den soeben er  wähnten    Estern umgesetzt und das so erhaltene   Aminofettsäure-halogentoluidid    nach bekannten Methoden alkyliert werden, also beispielsweise mit Hilfe von Aldehyden bzw.



  Ketonen und Reduktionsmitteln, wie Ameisensäure, katalytisch erregten Wasserstoff, Me1allen und Säuren, oder auch mit Hilfe von reaktiven   Alkanol-bzw.    Alkenolestern.



   Eine weitere Mögliehkeit, eine bestimmte Klasse der erfindungsgemässen Stoffe herzustellen, besteht darin, Verbindungen der Formel
EMI3.1     
 in welcher R einen einfach ungesättigten ali  phatischen    Rest bedeutet, mit primären oder sekundären Aminen zu behandeln. Hierbei arbeitet man vorteilhaft bei erhöhter Temperatur, gegebenenfalls unter   Druek und/oder    in Gegenwart von Anlagerungskatalysatoren, wie zum Beispiel quaternären Ammoniumbasen.



   Gegenstand des vorliegenden Patentes bildet nun ein Verfahren zur Herstellung eines neuen basiseh substituierten   Fettsäure- (2-      halogen-6-methylanilids),    welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man eine Verbindung der Formel
EMI3.2     
 in welcher X einen reaktionsfähigen, während der Reaktion sich abspaltenden Rest bedeutet, mit Diäthylamin umsetzt.



   Det Rest X kann in einem Halogenatom oder einem sonstigen, für den Austausch gegen den basischen Rest geeigneten reak  tionsfähigen    Substituenten, wie z. B. einer   Al-      kylsulfonyloxy-oder Arylsulfonyloxygruppe    bestehen. Der Austausch der Gruppe X gegen den Diäthylaminrest erfolgt zum Beispiel durch einfaches Erwärmen mit Diäthylamin, gegebenenfalls in Gegenwart eines   basiseh       h    reagierenden Kondensationsmittels oder von Diäthylamin im Überschuss.



   Das   Diäthylaminoacet-    (2-chlor-6-methylanilid) ist ein farbloses, unter 0, 1 mm Hg bei   129-130     siedendes   öl,    das nach einiger Zeit zu farblosen, bei 53  schmelzenden Kristallen erstarrt. Das Hydrochlorid der Base schmilzt bei   154-155 .    Das neue Anilid soll als   Lokal-    anästhetieum und als Zwischenprodukt zur Herstellung weiterer Derivate Verwendung finden.



   Beispiel :
109 Gewichtsteile Chloracet-   (2-chlor-6-me-    thylanilid) (gewonnen dureh Umsetzen von   2-Chlor-6-methylanilin    mit Chloracetylehlorid in Gegenwart von Natriumacetat,   Schmp.    140 bis   141 )    werden in 180   Gewiehtsteilen      Ätha-    nol suspendiert und mit 110 Gewichtsteilen Diäthylamin versetzt.

   Die Temperatur steigt ; dabei leicht an, und ein grosser Teil des Reak  tionsgemisches    geht in   Losung.    Nun wird   wäh-    rend 4 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt, dann 3 Stunden bei   45-50     und endlich 4 Stunden bei   65-75 .    Eine Probe mit Wasser und nachfolgend mit verdünnter Salzsäure versetzt, ergibt wieder Lösung des   aus-    gefallenen Niederschlages. Mit Wasserdampf wird hierauf der Alkohol und das übersehüssige Diäthylamin abgeblasen und nach dem   Erkälten    das zurückbleibende öl in Ather aufgenommen.

   Nach dem Trocknen der   ätheri-    schen Lösung und Verjagen des   Lösungsmit-    tels verbleibt ein   öl,    das durch   Vacuumdestil-    lation gereinigt wird. Man erhält 117   Ge-      wichtsteile    reines Diäthylaminoessigsäure- (2  chlor-6-methylanilid), was    einer Ausbeute von   90 /o entsprieht.    Die Umsetzung mit   Diäthyl-    amin kann auch in Benzol stattfinden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung eines neuen basisch substituierten Fettsäure-(2-halogen-6 methylanilids), dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel EMI4.1 in welcher X einen reaktionsfähigen, während der Reaktion sich abspaltenden Rest bedeutet, mit Diä. thylamin umsetzt. Das auf diese Weise erhaltene Diäthylaminoacet- (2-chlor-6-methyl- anilid) bildet ein farbloses, unter 0, 1 mm Hg bei 129-130 siedendes Öl, das nach einiger Zeit zu farblosen, bei 53 sehmelzenden Kri stallen erstarrt. Das Hydroehlorid der Base schmilzt bei 154-155 . Das neue Anilid soll als Lokalanästheticum und als Zwischenpro dukt Verwendung finden.
    UNTERANSPR. LTCH : Verfahren nach Patentanspruch, d-adurch gekennzeichnet, dass man ein Halogenaeet-(2- chlor-6-methyl-anilid) mit Diäthylamin reagie ren lässt.
CH307799D 1952-11-25 1952-02-25 Verfahren zur Herstellung eines neuen basisch substituierten Fettsäure-(2-halogen-6-methyl)-anilids. CH307799A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3925469A (en) * 1972-02-28 1975-12-09 Astra Pharma Prod Tetiary-alkylamino-lower-acyl-xylidide local anaesthetics
US3988473A (en) * 1973-06-12 1976-10-26 Astra Pharmaceutical Products, Inc. Tertiary-alkylamino-lower acyl-xylidide local anaesthetics

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