CH307645A - Verfahren zur Behandlung von Materialien mit optischen Bleichmitteln. - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Materialien mit optischen Bleichmitteln.

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CH307645A
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    • D21H21/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties
    • D21H21/14Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties characterised by function or properties in or on the paper
    • D21H21/30Luminescent or fluorescent substances, e.g. for optical bleaching
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/40Dyes ; Pigments
    • C11D3/42Brightening agents ; Blueing agents
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Verfahren zur Behandlung von Materialien mit optischen    Bleichmitteln.   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Behandlung von Papier, Leder. Holz, Seife usw. sowie von Wäsche- und Kleidungsstücken mit optischen Bleichmitteln, gekennzeichnet durch die Verwendung von Verbindungen, welche den Rest 
 EMI1.2 
 enthalten, wobei wenigstens einer der Benzolkerne eine    löslichmachende   Gruppe wie z. B. eine    Sulionsäure-   oder    Carbonsäuregruppe   aufweist, und Y den Rest 
 EMI1.6 
 darstellt, wo Z ein    Substituent   erster Klasse ist, wobei dieser    Substituent   ein    Heteratom   aufweist, das direkt an den Kohlenstoff im    Triazinring   gebunden ist.

   Als    Substituenten      erster   Klasse werden bekanntlich solche    Sub-      stituenten   in einem aromatischen Ring bezeichnet, die eine weitere Substitution des    aro-      matisehen   Kernes erleichtern. Solche    Substi-      tuenten   sind Halogene,    Oxygruppen,      Amino-      gruppen,      Kohlenwasserstoffreste   und andere. Erfindungsgemäss kommen für Z nur die ein    fleteratom   enthaltenden    Substituenten   erster Klasse in Frage, wie z. B.

   Chlor,    Oxygruppen   und    Aminogruppen,   die gegebenenfalls durch    Alkyl-,      Oxalky   l- oder    Arylreste   substituiert sein können. Der freie    Valenzstrieh   im Rest 1 kann mit einem Wasserstoffatom, mit dem    Acylrest   einer niederen Fettsäure, mit einer niedrigen    Alkylgruppe,   mit einer    Arylgruppe   oder auch mit einem Rest verbunden sein, der dem durch Y dargestellten Rest    II   entspricht. Die genannten Verbindungen sind auf verschiedene Weise erhältlich: Man kann z.

   B. das    Kondensationsprodukt   aus 1    Mol      Diamino-      stilbendisulfonsäure,   2    Mol      Cyanurchlorid   und 1    Mol      Alkyl-   oder    Arylamin   mit 1/2    Mol   oder 1    Mol      p-Aminobenzoyl-p-phenylendiaminsul-      fonsäure   oder mit 1    Mol      p-Aminobenzoyl-acet-      p-phenylendiamin-sulfonsäure   umsetzen.

   Soll das Chlor in den    Triazinringen   durch die    Hydroxylgruppe   ersetzt werden, so verkocht 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 man das    Umsetzungsprodukt   mit    wässrigem   Alkali, z. B. mit Soda.. Man kann auf das Umsetzungsprodukt auch Ammoniak oder primäre bzw. sekundäre Amine einwirken lassen und auf diese Weise in den    Triazinringen   enthaltendes Chlor durch die entsprechenden    Aminoreste   ersetzen. Wird das angeführte Kondensationsprodukt mit 1/2    Mol      p-Amino-      benzoyl-p-phenylendiaminsulfonsäure   umgesetzt, so sind Verbindungen erhältlich, die die    Diaminostilbendisulfonsäure-Gruppierung   zweimal im Molekül enthalten.

   Wird das angeführte    Kondensationsprodukt   mit 1    Mol      p-Aminobenzoyl-p-phenylendiaminsulfonsäure   umgesetzt, so kann man durch Behandeln mit    einem      Acylierungsmittel   einen    organisehen   Säurerest in die freie    Aminogruppe   einführen, wobei in den    Triazinringen   vorhandenes Chlor vor oder nach der    Acylierung   der    Aminogruppe   durch Behandlung mit Ammoniak, Aminen oder Soda entfernt werden kann.

   Die Verwendung der erfindungsgemäss vorgeschlagenen optischen Bleichmittel kann in der üblichen Weise erfolgen, zweckmässig indem man die zu bleichenden Stoffe mit    wäss-      rigen   Lösungen behandelt, welche die Bleichmittel enthalten. Man kann die Bleichmittel auch Waschmitteln einverleiben bzw. sie den Waschflotten zusetzen. 



  Die vorgeschlagenen optischen Bleichmittel dienen zur    Erhöhung   des Weissgehaltes von ungefärbten Stoffen aller Art, insbesondere Wäsche- und    Kleidungsstücken,   gewöhnlichem Papier und Spezialpapier, wie z. B. photographischem Papier, Stroh für Hüte, Leder, Hölzern, Seifen usw., auch bei gefärbtem    Material   wirken sich die optischen Bleichmittel insofern günstig aus, als mit. ihrer Hilfe in vielen Fällen ein klarerer und lebhafterer Farbton erzielt werden kann. 



  Gegenüber den bekannten optischen Bleichmitteln zeichnen sich die Mittel gemäss der vorliegenden Erfindung vor allem dadurch aus, dass die hiermit erzielten Bleicheffekte ausserordentlich waschfest und in vielen Fällen sogar kochbeständig sind. Beispiel 1: Baumwollene    Wäsehestiicke   werden 15 Minuten bei    40    im Verhältnis 1:

  20 mit einer Flotte behandelt, die 0,04 g des    Natriumsalzes   des Reaktionsproduktes, das durch Umsetzung von 1    Mo1.   4-[    (2-Chlor-4-phen      .#-lamino-1,3,5-      triazyl-(6)]-4'-[2,4-diclilor-1,3,5-triazyl-(6)      ]-      diaminostilben-2,2'-disulfoilsäure   mit 1    Mol      4-      (4'-      Aminobenzoylamino)   - 3 -    sulfo   -    aeetanilid   und anschliessende    Verkoehung   mit    wässrigem   Ammoniak erhalten    war,   im Liter enthält. Anschliessend wird gespült und getrocknet.

   Die erhaltene Ware zeigt. einen höheren Weissgehalt als vor der Behandlung, der auch nach einer mehrfachen üblichen    Kochwäsehe   noch bestellt. 



     Beispiel   Verwendet man statt der im Beispiel 1 benannten Verbindung zur Behandlung der baumwollenen    Wäsehestiieke   das Reaktionsprodukt, das durch    Umsetzun-,   von    231o1,      4-[2-      Chlor-4-pheny      lamino-1,3,5-triazyl-      (6)j-4-      '[2,4-      dichlor   -1,3,5    -triazyl-   (6) ] -    diaminostilben-2,2'-      disulfonsäure   und 1    Mol      4-(4'-Aminobenzoyl-      amino)-2-sulfo-anilin   und    ansehliessender      Ver-      kochung   des Kondensationsproduktes mit Ammoniak erhalten war,

   so erzielt man einen praktisch kochbeständigen    Anfhellungseffekt.   Einen gleichfalls    koehbestä      ndigen      Aufhel-      lungsef      fekt   erhält man, wenn man das Reaktionsprodukt einsetzt, das    dureh   Umsetzung von 2    Mol      4-[2-Chlor-4-anisylamino-1,3,5-      triazy   1- (6) ] - 4' -    [2,4-diehlor-1,3,5-triazyl-   (6) ]    -      diaminostilbeii-2,2'-disulfonsä.ure      und   1    Mol      4-(i'-Aminobenzoylamiilo)

        2-sulfo-anilin   und anschliessende    Verkoehung   des    Kondensations-      produktes   mit    Ammoniak   gewonnen war. 



  Beispiel 3: Bei der    üblichen   Papierbereitung  erden dem    Sulfitzellstoff   im    Holländer   0,1 bis    1%   des Reaktionsproduktes zugesetzt., das durch    Umsetzung   von 1    Mol      4-[2-Cliloi#-4-plienyl-      amino   -1,3,5    -tr      iazyl   - (6) ] - 4'- [    2,4-dicliloi--1,3,   5triazyl.-(6)]-diamino-stilben    2,2'-disiilfonsäure   mit 1    Mol      4-(4'-Aminobenzoylamino)-3-sulfo-      anilin   und anschliessende    Verkochung   mit    wässrigem   Ammoniak erhalten war.

   Das aus 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 dieser blasse gewonnene Papier besitzt einen    angenehmen   neutralen Weisston. 



     Beispiel   Für eine normale Weisswäsche verwendet man 1 kg eines Waschmittels, das ausser den üblichen Zusätzen 2-3 g des Reaktionsproduktes enthält, das durch    Umsetzung   von 1    lIol   4- [2-    Chlor-4-tolylamino-1,3,5-triazy      l-      (6)   ] -4'- [    2,4-dichlor-1,3,      5-triazyl-   (6) ]    -diamino-      stilben-2,2'-disulfonsäure   mit. 1    Mol   4- (4'Aminobenzoylamino)-3-sulfo-ät.hylanilin und    arisehliessendes   Erhitzen mit    l0o/oi-      -er      wässriger      hodalösung   erhalten war.

   Nach dem Spülen und Trocknen zeigt die Wäsche ein    reinweisses   Aussehen. 



  Beispiel 5:    Gelbliehweisses   Papier wird mit einer Lösung behandelt, die im Liter 0,05-0,06 g des Reaktionsproduktes gelöst enthält, das durch Umsetzung von 1-    Mol      4-[2-Chlor-4-phenyl-      amino   -1,3, 5 -    tria.zyl   - (6) ] - 4'- [    2,4-dichlor-1,      3,5-      triazyl-(6)      ]-diaminostilben-2,2'-disulfonsättre   mit 1.    blol      4-(4'-Aminobenzovjamino)-3-sulfo-      phenylanilin   und anschliessendes Erhitzen mit    llonoäthanolamin   erhalten war. Nach dem Spülen und    Trocknen   zeigt das Papier ein neutrales Weiss.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Behandlung von Papier, Leder, Seife usw. sowie von Wäsche- und Klei- dungsstiieken mit optischen Bleichmitteln, ge- kennzeichnet durch die Verwendung von Verbindungen, welche den Rest EMI3.35 enthalten, wobei mindestens einer der beiden Benzolkerne eine löslichmachende Grippe aufweist und Y den Rest EMI3.40 darstellt, wo Z ein Substituent erster Klasse ist, wobei dieser Substituent ein Heteratom aufweist, das direkt an den Kohlenstoff im Triazinring gebunden ist. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch die Verwendung solcher Verbindungen, in denen der freie Valenz- .strich im Rest I mit einem 'Wasserstoffatom @-erbunden ist. 2. Verfahren nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch die Verwendung solcher Verbindungen, in denen der freie Valenz- strich im Rest. I mit dem Acylrest einer niederen Fettsäure verbunden ist. 3. Verfahren nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch die Verwendung solcher T erbindungen, in denen. der freie Valenzstrich im Rest 1,mit einer niederen Alkylgruppe verbunden ist. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch die Verwendung solcher Verbindungen, in denen der freie Valenzstrich im Rest. I mit. einer Arylgruppe der Benzolreihe verbunden ist. 5. Verfahren nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch die Verwendung solcher <Desc/Clms Page number 4> Verbindungen, in denen de _r freie Valenzstrich im Rest I mit einem Rest verbunden ist, der dem durch Y dargestellten Rest entspricht. 6. Verfähren nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch die Verwendung solcher Verbindungen, in denen mindestens ein Z des Y darstellenden Restes ein Chloratom bedeutet. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch die Verwendung solcher Verbindungen, in denen mindestens ein Z des Y darstellenden Restes die Hydroxylgruppe bedeutet. B. Verfahren nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch die Verwendung solcher Verbindungen, in denen mindestens im Z des Y darstellenden Restes eine Aminogruppe bedeutet. 9. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig Waseh- mittel zur Anwendung gelangen.
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