DE2624483C2 - - Google Patents

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DE2624483C2 DE2624483A DE2624483A DE2624483C2 DE 2624483 C2 DE2624483 C2 DE 2624483C2 DE 2624483 A DE2624483 A DE 2624483A DE 2624483 A DE2624483 A DE 2624483A DE 2624483 C2 DE2624483 C2 DE 2624483C2
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Description

Die Erfindung betrifft bleichende und die Farbübertragung hemmende Mittel sowie Verfahren zum Aktivieren von Peroxidbleichmitteln, wobei nicht nur Gewebe gebleicht, sondern auch die Farbübertragung während des Waschzyklus eines Waschvorganges gehemmt werden.
Bekanntlich können Peroxidbleichmittel, wie Diperoxyisophthalsäure, m-Chlorperbenzoesäure oder Natriumperborat in Wasch- und Bleichbädern zur Unterstützung der Reinigung und Bleichung von Geweben verwendet werden. Im allgemeinen findet jedoch optimales Reinigen und Bleichen mit Peroxidbleichmitteln bei Temperaturen in der Nähe oder oberhalb des Siedepunktes von Wasser statt, insbesondere wenn Bleichmittel vom Natriumperborattyp verwendet werden. Wenn derartige Peroxidbleichmittel in der Waschflotte bei Temperaturen unterhalb etwa 90°C verwendet werden, findet optimales Reinigen und Bleichen nur unterhalb des Optimums statt, weil die Freisetzung von aktivem Sauerstoff nicht mit ausreichender Geschwindigkeit abläuft. Es besteht deshalb eine kontinuierliche Suche nach Mitteln und Verfahren, die das wirksame Bleichen und Hemmen der Farbübertragung von Textilien oder Geweben bei Temperaturen unterhalb 90°C, beispielsweise in einem für moderne Waschmaschinen typischen Temperaturbereich von 30 bis 80°C, betreffen.
Peroxidbleichmittel sind besonders für die Verwendung auf Geweben erwünscht, da sie eine bemerkenswerte Überlegenheit bei der Schaffung eines verbesserten Handgefühls, verbesserter Absorptionsfähigkeit, Weißbeständigkeit, Farbechtheit und eine niedrige Geschwindigkeit der Farbübertragung in gefärbten Geweben im Vergleich zu starken Hypochloritbleichmitteln aufweisen. Trotz ihrer mannigfaltigen potentiellen Vorteile leiden Peroxidbleichmittel vom Natriumperborattyp an dem Nachteil, daß eine optimale Verwirklichung ihrer vorteilhaften Eigenschaften nur bei unüblich hohen Temperaturen der Waschflotte erhalten werden kann. Es ist deshalb wichtig, daß ein Aktivator in Mittel einverleibt wird, die Peroxidbleichmittel enthalten, um ihre bleichende und die Farbübertragung hemmende Wirkung zu katalysieren, wobei ein wirksames Bleichen bei etwas niedrigeren Temperaturen erreicht wird.
Es wurde jetzt überraschenderweise festgestellt, daß die Verwendung bestimmter Diketone in Verbindung mit bestimmten organischen Peroxidbleichmitteln eine signifikante Verbesserung beim Reinigen und Bleichen von Gewebe schafft. Dabei dienen die Diketon/Peroxid-Bleichmittel zum Hemmen der Farbübertragung zwischen gefärbten Geweben während des Waschprozesses bei normalen Waschtemperaturen.
Die Verwendung von Chlor und aktiven Sauerstoff enthaltenden Bleichmitteln zur Verstärkung des Reinigens und zum Entfernen von Flecken auf Geweben während der Waschbehandlung ist bekannt.
In der US-PS 38 22 114 ist ein trockenes Bleichmittel beschrieben, das als Bleichmittel eine Peroxysäure, einen Aldehyd oder Keton herstellenden Aktivator und ein Puffermittel enthält. Es sind aliphatische, aromatische oder cyclische Ketone beschrieben, die gesättigt, ungesättigt, substituiert oder nicht-substituiert sein können. Es handelt sich dabei um Ketoester, während die erfindungsgemäßen Verbindungen Keton-Carbonylgruppen aufweisen, die nebeneinander liegen oder nur durch ein Kohlenstoffatom getrennt sind. Die erfindungsgemäß verwendeten Diketone sind diesen Verbindungen des Standes der Technik als Aktivatoren und Farbübertragungsinhibitoren weit überlegen. Außerdem lehrt dieses Patent nicht die Verwendung der Ketoester als Persäureaktivatoren, sondern nur ihren Einsatz zur Aktivierung der Monopersulfatsalze des "Oxan"-Typs.
In der US-PS 37 75 322 ist die Aktivierung fester anorganischer Per-Verbindungen, wie Perborate, unter Verwendung acetylierter Glykolurile und diacylierter 2,5-Diketopiperazine beschrieben.
In der US-PS 37 75 333 ist die Aktivierung von Peroxidbleichmitteln unter Verwendung von Verbindungen des N-Acylazolinontyps beschrieben. Die aktivierten Bleichmittel sollen dabei bei niederen Temperaturen, beispielsweise 50-70°C, wirksam sein.
In weiteren bekannten Bleichmitteln wurden verschiedene Typen derartiger Aktivator-Verbindungen einschließlich Estern, Carbonsäureanhydriden, quarternären Ammoniumsalzen und Carbonsäuresalzen verwendet, vgl. US-PS 19 40 768, 30 61 550, 33 38 839, 35 32 634, 35 56 711, 37 39 673 und 37 49 674, wobei sie jeweils aktivierte Bleichmittel und ihre Verwendung zur Bekämpfung der Farbübertragung betreffen. Da von diesen Aktivatoren nur bestimmte vermutlich wirksam sind, besteht ein beständiges Bedürfnis für weitere, unbekannte Aktivatoren, mit denen eine bessere Bleichleistung und Farbübertragungshemmung mit Peroxidbleichmitteln erhalten werden kann.
Die Bleichmittel und Verfahren der Erfindung können in mehreren Wegen zur Lösung der im Haushalt auftretenden Reinigungs- und Waschprobleme verwendet werden. Die Bleichen können zur Entfernung von Flecken auf Geweben und festen Oberflächen verwendet werden. Die Bleichen können auch in Verbindung mit reinigenden Tensiden oder Gerüststoffen formuliert werden, um vollständig formulierte bleichende Reinigungsmittel und Waschdetergentien zu schaffen. Dabei helfen die Mittel eines der hartnäckigsten und schwierigsten Probleme zu bekämpfen, das während der Waschbehandlung von Geweben auftritt, nämlich das Freisetzen von Farbstoffen in Waschlösungen und die Übertragung der Farbstoffe auf weitere gewaschene Gewebe. Bisher gab es keinen gangbaren Weg, das Problem der Farbübertragung anders als durch mechanisches Sortieren der Wäsche in dunkle und helle Stücke und getrenntes Waschen zu bekämpfen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, verbesserte Verfahren zur Hebung der Aktivität von Peroxidbleichen zu schaffen. Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, verbesserte konzentrierte Bleichmittel entweder für den alleinigen Gebrauch oder in Verbindung mit weiteren üblichen Waschmitteln zu schaffen.
Es besteht weiterhin die Aufgabe, Mittel zu schaffen, die die sichtbare Farbübertragung auf Gewebe verhindern. Diese Aufgaben werden durch die Erfindung gelöst. Gegenstand der Erfindung ist ein bleichendes und die Farbübertragung hemmendes Mittel, enthaltend
  • a) 1 bis 75 Gew.-% eines wasserlöslichen organischen Peroxysäure-Bleichmittels,
  • b) 0,1 bis 50 Gew.-% eines wasserlöslichen Diketon-Aktivators der Formel in der n 0 oder 1 ist und R und R′ gegebenenfalls substituierte Alkylreste mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls substituierte Arylreste, heterocyclische Gruppen oder Gruppen bedeuten, in denen R und R′ in einem Ring mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen verbunden sind;
  • c) ausreichend Puffermittel, wobei der pH-Wert beim Gebrauch des Mittels innerhalb eines Bereichs von 6 bis 10 gehalten wird, und
  • d) gegebenenfalls ein Detergensgemisch.
Die Erfindung betrifft zusätzlich ein verbessertes, aktiviertes, peroxidbleichendes und Farbübertragung hemmendes Verfahren, wobei verschmutzte Gewebe mit einer wäßrigen Lösung in Berührung gebracht wird, die eine wirksame Menge des vorstehenden Mittels enthält.
Die Erfindung basiert auf einem Hilfsmittel zum Aktivieren von Peroxidbleichen und umfaßt Mittel unter Verwendung der erhaltenen aktivierten Bleichen als praktische Fleckenentferner. Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch gemeinsames Auflösen einer Peroxid-Bleichverbindung, einer Aktivator-Verbindung und eines Puffermittels in Wasser unter Herstellung eines aktivierten Bleichbades durchgeführt. Flecken oder Farbstoffe, die mit einer wirksamen Menge des Bades in Berührung gebracht werden, werden gebleicht und/oder entfernt.
Die Kombination von Peroxidbleiche/Aktivator/Puffer ist in mindestens 3 größeren Bereichen einsetzbar:
  • 1) direktes Bleichen von Flecken auf Geweben oder festen Oberflächen,
  • 2) Hemmung der Übertragung von solubilisierten oder suspendierten Farbstoffen, die in Gewebewaschflüssigkeiten gefunden werden, auf Gewebe und
  • 3) in Kombination mit reinigenden Tensiden als vollformulierte bleichende Reinigungsmittel für die Verwendung auf Geweben oder festen Oberflächen.
Die hauptsächlichen Peroxidbleichmittel, Aktivatoren und Pufferkomponenten der Erfindung sind nachstehend beschrieben.
Als aktive Bleichmittel, die erfindungsgemäß verwendet werden, kommen die wasserlöslichen Peroxysäuren und ihre wasserlöslichen Salze in Frage. Die Alkali- und Ammoniumsalze sind besonders bevorzugt, wie die wasserlöslichen freien Säureformen der Peroxysäuren.
Einsetzbare Peroxysäuren der Erfindung besitzen die allgemeine Formel
in der R″ eine Alkylengruppe mit 1 bis etwa 16 Kohlenstoffatomen oder eine Arylengruppe mit 6 bis etwa 8 Kohlenstoffatomen und Y ein Kohlenstoffatom, ein Halogenatom, einen Alkylrest, Arylrest oder eine Gruppe bedeutet, die eine anionische Gruppe in wäßriger Lösung schafft. Beispiele für derartige Y-Gruppen sind
Die wasserlöslichen organischen Peroxysäuren oder ihre Salze können erfindungsgemäß entweder eine oder 2 Peroxygruppen enthalten und können entweder aliphatisch oder aromatisch sein.
Die vorstehenden Peroxysäure-Bleichmittel werden gemeinsam mit einem Bleich-Aktivator und einem Puffermittel in wäßrigen Lösungen gelöst, um die aktivierten bleichenden und/oder die Farbübertragung hemmenden erfindungsgemäßen Verfahren durchzuführen. Es werden ausreichende Mengen Peroxysäure verwendet, um 2 bis 2000 ppm erhältlichen Sauerstoff in der Lösung zu schaffen. Die Peroxysäure liegt im allgemeinen in der Lösung mit einer Konzentration von 10 bis 20 000, vorzugsweise 25 bis 1000 ppm vor, was ausreicht, um die gewünschte Konzentration des erhältlichen Sauerstoffs zu schaffen. Die tatsächliche verwendete Konzentration in einer speziellen Bleichlösung kann in einem weiten Bereich in Abhängigkeit von der angestrebten Verwendung der Lösung variiert werden.
Das Peroxysäure-Bleichmittel in Bleichmitteln der Erfindung liegt in einem Bereich von 1 bis 75 Gew.-% vor. Bevorzugte Konzentrationsbereiche für das Peroxidbleichmittel in konzentrierten Mitteln hängen von der speziellen Verwendbarkeit ab, für die ein bestimmtes Mittel hergestellt wird.
Die Peroxidbleichmittel der Erfindung werden durch bestimmte Diketone der vorstehenden Formel aktiviert und sind durch zwei nebeneinanderliegende oder höchstens durch ein Kohlenstoffatom getrennte Ketocarbonylgruppen gekennzeichnet. Wenn zwei Ketocarbonylgruppen durch mehr als ein Kohlenstoffatom getrennt sind, wird die Leistung der die Farbübertragung hemmenden Mittel bemerkenswert verringert. Demnach sind für eine überlegene Farbübertragung entweder unmittelbar aneinanderliegende oder nahe aneinanderliegende Di-ketogruppen kritisch.
Beispiele für verwendbare aliphatische Diketone sind 2,3-Butandion, 2,3-Pentandion, 1,2-Cyclohexandion, 1-Phenylpropan-1,2-dion, 2,4-Pentandion, Di-2-pyridyl-glyoxal und 2,4-Hexandion.
Die erfindungsgemäßen Gemische können entweder flüssig oder fest vorliegen. Flüssige Gemische sind jedoch weniger lagerstabil als trockene Gemische.
Aromatische α-Diketone, wie Benzil (Diphenyldiketon) oder Nitro-, Brom- oder Chlor-substituierte Benzile, sind feste Diketone, besitzen jedoch im allgemeinen eine niedrige Wasserlöslichkeit. Diese Tatsache begrenzt etwas die Verwendung dieser Stoffe als Bleichaktivatoren in wäßriger Lösung. Jedoch stellt die Substitution mit Gruppen, wie
die die aromatischen Diketone unter den speziellen pH-Bedingungen wasserlöslich machen, brauchbare wasserlösliche, feste α-Diketone her. Die Substitution der vorstehend beschriebenen Gruppen kann weiteren Diketonen oder heterocyclischen Diketonen, die eine begrenzte Wasserlöslichkeit aufweisen, die Wasserlöslichkeit vermitteln. Dabei sind diese Substitutionen nur soweit erwünscht, als sie die Diketongruppen nicht trennen oder andersweitig die funktionelle Einsetzbarkeit der Diketone als Aktivatoren beeinflussen.
Die am meisten bevorzugten Aktivatoren sind 2,3-Butandion, 2,3-Pentandion und Di-2-pyridyl-glyoxal.
Die Diketone werden in den erfindungsgemäßen Mitteln in Konzentrationen von 0,1 bis 50 Gew.-% verwendet. Konzentrationen von 0,5 bis 10 Gew.-% sind für die meisten Zwecke besonders bevorzugt. Dabei hängt der Konzentrationsbereich für die Diketone der bleichenden und die Farbübertragung hemmenden Mittel in einem weiten Bereich von der Konzentration der Peroxysäure im Mittel ab, das wiederum von der speziellen Verwendung abhängt, für die ein bestimmtes Mittel formuliert wird. Höhere oder niedrigere Konzentrationen innerhalb des Bereichs können wunschgemäß gewählt werden. Insgesamt werden die besten Ergebnisse beim Bleichen und Hemmen der Farbübertragung erreicht, wenn die Peroxysäure und das Diketon in einem molaren Verhältnis von 10 : 1 bis 1 : 3, vorzugsweise 5 : 1 bis 1 : 1 Säure/Diketon verwendet werden.
Bei Gebrauch liegt der Aktivator im allgemeinen in der wäßrigen Lösung in einem Bereich von 5 bis 5000 ppm vor.
Die Aktivierung der Peroxidbleichen, das Bleichen und das Hemmen der Farbübertragung wird in wäßriger Lösung bei einem pH-Wert von 6 bis 10, insbbesondere 7,0 bis 9,0 durchgeführt. Außerhalb dieses pH-Bereichs fällt die Bleichaktivierung und -leistung bemerkenswert ab. Da eine wäßrige Lösung von Persalzen oder Persäuren der Erfindung im allgemeinen sauer ist, müssen die erforderlichen alkalischen pH-Bedingungen mit Puffermitteln aufrechterhalten werden. Beispiele für einsetzbare Puffermittel sind alle, nicht-störenden Verbindungen, die den pH-Wert der Lösung innerhalb des gewünschten Bereichs verändern und/oder aufrecht erhalten können.
Beispielsweise sind Phosphate, Carbonate oder Dicarbonate, die innerhalb des pH-Bereichs von 6 bis 10 puffern, einsetzbar. Die Puffermittel liegen im allgemeinen in einer Menge von 1 bis 85 Gew.-% in den Bleichmitteln und in Lösung mit 1 bis 10 000 ppm vor.
Die aktivierten Bleichmittel der Erfindung können in Kombination mit einem reinigenden Tensid oder vollständig formulierten Gerüst-Detergens eingesetzt werden. Derartige Mittel enthalten 1 bis 50 Gew.-% des aktivierten Bleichmittels, 1 bis 50 Gew.-% des reinigenden Tensids und gegebenenfalls 1 bis 60 Gew.-% eines Detergensgerüststoffs, der zweckmäßigerweise als Puffer dienen kann. Geeignete Tenside in derartigen Mitteln sind die üblichen anionischen, nichtionischen, semipolaren oder zwitterionischen, in der Detergenstechnik bekannten Tenside. Gemische derartiger Tenside können ebenfalls als die erfindungsgemäße Tensidkomponente verwendet werden. Insbesondere können die Tenside, wie sie in US-PS 33 32 880 und 36 97 364 beschrieben sind, im vorliegenden, wie nachstehend eingehender erläutert wird, verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten gegebenenfalls einen Gerüststoff. Es können alle Arten von Gerüststoffen, welche bekanntermaßen zur Verwendung in Wasch- und Reinigungsmitteln brauchbar sind, in Kombination mit den erfindungsgemäßen aktivierten Bleichmitteln verwendet werden. Die Wasch-/Bleichmittel gemäß der Erfindung können 0 bis 95, vorzugsweise 15 bis 65 Gew.-% derartiger Gerüststoffe enthalten.
Die vorliegenden Mittel können alle Arten von Detergenshilfs- und -trägerstoffen enthalten, die üblicherweise in Wasch- und Reinigungsmitteln zu finden sind. Beispielsweise können verschiedene Parfüms, optische Aufheller, Füllstoffe, Antizusammenbackmittel oder Gewebeweichmacher vorliegen, um die üblichen Vorteile, die durch die Verwendung derartiger Materialien in Wasch- und Reinigungsmitteln erzielt werden, zu liefern.
Enzyme, insbesondere die in Waschmitteln verwendeten thermisch stabilen proteolytischen und lipolytischen Enzyme können den erfindungsgemäßen Mitteln trocken zugemischt werden.
Die Peroxysäure-Bleichverbindungen der Erfindung können wunschgemäß bis zu einer Menge von 50 Gew.-% des gesamten Mittels eingearbeitet werden. Normalerweise wird das die Peroxysäure und das Diketon enthaltende, bleichende und die Farbübertragung hemmende Mittel in Verbindung mit der Detergenskomponente und/oder fakultativen Bestandteilen oder Füllmitteln in einem Gewichtsverhältnis von 10 : 1 bis etwa 1 : 3 Bleichmittel/Detergens oder Füllmittel verwendet.
Die festen Peroxid-Bleichmittel der Erfindung werden durch einfaches Vermischen der Bestandteile hergestellt. Bei der Herstellung von gemischten Detergens/Bleichen kann die Peroxysäure und der Aktivator entweder direkt mit der Detergensverbindung, dem Gerüststoff usw. vermischt oder die Peroxysäure und der Aktivator können getrennt oder gemeinsam mit einem wasserlöslichen Beschichtungsmaterial beschichtet werden, um eine vorzeitige Aktivierung des Bleichmittels zu verhindern. Das Beschichtungsverfahren wird nach bekannten, bei Beschichtungsmaterialien verwendeten Verfahren durchgeführt. Zu geeigneten Beschichtungsmaterialien gehören Verbindungen, wie Magnesiumsulfathydrat, Polyvinylalkohol oder dergleichen.
Test zur Bestimmung der Hemmung der Farbübertragung
Es werden Bleichmittel hergestellt und hinsichtlich ihrer Fähigkeit, beim Waschen die Farbübertragung zu hemmen, nach folgendem Verfahren getestet. Testgewebe mit einem Gewicht von 2 g werden jeweils gleichzeitig und unabhängig voneinander in wäßrigen Lösungen, die die Bleich- und/oder Waschmittel enthalten, unter Simulierung tatsächlicher beim Waschen verwendeter Mittel und Konzentrationen gewesen. Die Testgewebe bestehen aus dunkelroten Polyestergeweben, weißgestreiften Frottee-Stoffproben und texturierten, weißgestreiften Nylonstoffproben.
Die die Farbübertragung hemmenden und bleichenden Mittel werden in verschiedenen Mengen zu 500 ml einer 10%igen Lösung eines im Handel üblichen, granularen, mit Gerüststoffen versehenen und fluoreszensfreien Detergens zugesetzt. Der pH-Wert wird durch Zugabe einer ausreichenden Menge eines Puffermittels auf den gewünschten Wert (6-10) eingestellt. Die Beschickung wird in einem 1 l fassenden Tergotometer 10 Minuten bei 54°C gewaschen. Sämtliche Gewebe werden anschließend gespült und an der Luft getrocknet. Der Weißgrad der Gewebe wird danach unter Verwendung eines Gardner-Farbdifferenz-Meßgerätes bestimmt. Der Weißgrad (W) wird nach folgender Formel bestimmt:
W = 100
in der L, a und b die Helligkeit gemäß dem Gardner-Meßgerät und die Chromatizitäts-Koordinaten bedeuten. Die Ablesungen am Meßgerät werden mit einer Einzelschicht eines Gewebes (Dicke) durchgeführt, wobei der standardisierte Weißgrad und Hintergrundsplatten eingeschlossen sind.
Die Wirksamkeit eines speziellen, die Farbübertragung hemmenden Systems wird durch Errechnen von Δ W auf folgende Weise gemessen:
Δ W₁ = W FF - W Test
in der W FF der Weißgrad gemäß dem Gardner-Meßgerät von gewaschenen gestreiften Tüchern allein, ohne gefärbte Gewebe unter Verwendung eines fluoreszensfreien Detergens und W Test der Weißgrad gemäß dem Gardner-Meßgerät vom gestreiften Tüchern bedeutet, die unter identischen Bedingungen mit dem Bleichmittel und in Gegenwart der gefärbten Gewebe gewaschen wurden. Natürlich kann sich Δ W auf Δ W (Frottee-Baumwolle) oder auf Δ W (Nylon) je nach dem verglichenen Gewebe beziehen. Die Menge des auf alle gestreiften Stoffproben übertragenen Farbstoffs wird wie folgt errechnet:
Δ W Summe = Δ W Frottee-Baumwolle + Δ W Nylon
Je weniger Farbstoff auf die gestreiften Stoffproben übertragen wurde, desto niedriger ist Δ W Summe und entsprechend desto größer die Farbübertragungshemmung.
Die die Farbübertragung hemmenden Mittel der Erfindung werden in folgenden Beispielen erläutert.
Beispiel 1
BestandteilGewicht (g)
Diperisophthalsäure*)0,035 2,3-Pentandion0,005 Handelsübliches Detergens, das anionische Tenside, Gerüststoffe,
Füllstoffe usw., im wesentlichen wie vorher beschrieben, enthält0,500 Na₂HPO₄0,220 NaH₂PO₄ · H₂O0,135
*) Die Diperisophthalsäure ist bei dieser Konzentration in Wasser löslich und wird zusätzlich im wesentlichen in situ in ihre alkalische Salzform überführt.
Das vorstehende Gemisch wird in 500 ml Wasser gelöst. Der pH-Wert wird in einem Bereich von 7,0 bis 8,0 durch Phosphat-Puffermittel gehalten. Die Baumwoll- und Nylongewebe werden getestet und hinsichtlich der Farbübertragungshemmung mit der vorstehend beschriebenen Testmethode analysiert. Ein wesentlicher Abfall der Farbübertragung (niedrigeres Δ W Summe ) wird durch Einsetzen des vorstehenden Gemischs in der Waschflotte erhalten.
Beim Einsetzen von p-Nitroperoxybenzoesäure anstelle der Diperisophthalsäure und beim Einsetzen von 2,3-Butandion anstelle von 2,3-Pentandion werden im wesentlichen die gleichen Ergebnisse erhalten.
Beispiel 2
Ein Waschmittel, das zum Reinigen, Bleichen und Hemmen der Farbübertragung in einer Waschflotte geeignet ist, ist wie folgt zusammengesetzt:
BestandteilGew.-%
Diperoxyisophthalsäure*) 3,8 2,3-Pentandion 0,6 Synthetisches Detergens, das anionische Tenside, Gerüststoffe,
Füllstoffe usw., im wesentlichen wie zuvor beschrieben, enthält55,9 Na₂HPO₄24,6 NaH₂PO₄ · H₂O15,1
*) Die Diperoxyisophthalsäure ist bei dieser Konzentration im wesentlichen wasserlöslich.
Das vorstehend beschriebene Mittel wird wie folgt verwendet. 122 g des vorstehenden Mittels werden in 68 l Wasser bei 49°C gelöst, das in einer von oben zu beschickenden automatischen Waschmaschine enthalten ist. Der pH-Wert der Lösung wird bei 7,5 gehalten, wenn die vorstehende Konzentration verwendet wird. Es werden verschmutzte Tücher in die Waschmaschine eingeführt und 10 Minuten gewaschen. Es werden hervorragende Bleichergebnisse festgestellt. Es ist dabei eine geringe oder keine nachteilige Farbübertragung zwischen den Geweben festzustellen.
Beispiel 3
Ein das Bleichen aktivierendes und die Farbübertragung hemmendes Mittel wird wie folgt hergestellt:
BestandteilGew.-%
Diperazelainsäure*) 3,8 2,3-Butandion 0,6 Synthetisches Detergens, das anionische Tenside, Gerüststoffe,
Füllstoffe usw., im wesentlichen wie zuvor beschrieben, enthält55,9 Na₂HPO₄24,6 NaH₂PO₄ · H₂O15,1
Verschmutzte Tücher werden gemäß Beispiel 2 im wesentlichen mit den gleichen Ergebnissen gewaschen. Die Baumwolle- und Nylongewebe werden hinsichtlich der Farbübertragungshemmung gemäß der vorstehenden Testmethode getestet und analysiert. Es wird eine Abnahme der Farbübertragung festgestellt, wenn das vorstehende Mittel verwendet wird.
Beim Einsetzen von m-Chlorperoxybenzoesäure*) anstelle von Diperazelainsäure werden im wesentlichen die gleichen Ergebnisse erhalten.
*) Diese Säuren sind im wesentlichen bei den verwendeten Konzentrationen wasserlöslich.

Claims (13)

1. Bleichendes und die Farbübertragung hemmendes Mittel, enthaltend
  • a) 1 bis 75 Gew.-% eines wasserlöslichen organischen Peroxysäure-Bleichmittels,
  • b) 0,1 bis 50 Gew.-% eines wasserlöslichen Diketon-Aktivators der Formel in der n 0 oder 1 ist und R und R′ gegebenenfalls substituierte Alkylreste mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls substituierte Arylreste, heterocyclische Gruppen oder Gruppen bedeuten, in denen R und R′ in einem Ring mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen verbunden sind;
  • c) ausreichend Puffermittel, wobei der pH-Wert beim Gebrauch des Mittels innerhalb eines Bereichs von 6 bis 10 gehalten wird, und
  • d) gegebenenfalls ein Detergensgemisch.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Peroxysäure die Diperoxyazelain-, Diperoxyadipin-, m-Chlorperoxybenzoe-, p-Nitroperoxybenzoe- oder die Diperoxyisophthalsäure bedeutet.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Diketon-Aktivator das 2,3-Pentandion, 2,3-Butandion, Di-2-pyridylglyoxal, 1-Phenylpropan-1,2-dion, 2,4-Pentandion oder das 2,4-Hexandion bedeutet.
4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das molare Verhältnis von Peroxid-Bleichmittel zu Diketon-Aktivator im Bereich von 10 : 1 bis 1 : 3 liegt.
5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Puffermittel Alkalimetallphosphate, -carbonate oder -bicarbonate bedeutet.
6. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 1 bis 50 Gew.-% wasserlösliche Tenside und ihre Gemische enthält.
7. Mittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tensid ein anionisches Tensid ist.
8. Verfahren zum Bleichen mit aktiviertem Peroxid und Hemmen der Farbübertragung, dadurch gekennzeichnet, daß man verschmutzte Gewebe mit einer wirksamen Menge eines bleichenden und die Farbübertragung hemmenden Mittels gemäß Anspruch 1 in Berührung bringt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Mittel gemäß Anspruch 2 verwendet.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man das wasserlösliche organische Peroxysäure-Bleichmittel in Lösung in einer Konzentration von 10 bis 20 000 ppm einsetzt.
11. Verfahren nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Mittel gemäß Anspruch 3 verwendet.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Diketon-Aktivator in Lösung in einer Konzentration von 5 bis 5000 ppm vorliegt.
13. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verfahren in wässriger Lösung durchführt, das zusätzlich 100 bis 300 ppm eines Tensids enthält.
DE19762624483 1975-06-03 1976-06-01 Bleichendes und die farbuebertragung hemmendes mittel und verfahren zum bleichen und hemmen der farbuebertragung Granted DE2624483A1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2624483A1 DE2624483A1 (de) 1976-12-16
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