DE2624483C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2624483C2 DE2624483C2 DE2624483A DE2624483A DE2624483C2 DE 2624483 C2 DE2624483 C2 DE 2624483C2 DE 2624483 A DE2624483 A DE 2624483A DE 2624483 A DE2624483 A DE 2624483A DE 2624483 C2 DE2624483 C2 DE 2624483C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bleaching
- agent
- water
- color transfer
- activator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/0005—Other compounding ingredients characterised by their effect
- C11D3/0021—Dye-stain or dye-transfer inhibiting compositions
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/0005—Other compounding ingredients characterised by their effect
- C11D3/0047—Other compounding ingredients characterised by their effect pH regulated compositions
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/02—Inorganic compounds ; Elemental compounds
- C11D3/04—Water-soluble compounds
- C11D3/06—Phosphates, including polyphosphates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/02—Inorganic compounds ; Elemental compounds
- C11D3/04—Water-soluble compounds
- C11D3/10—Carbonates ; Bicarbonates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/39—Organic or inorganic per-compounds
- C11D3/3902—Organic or inorganic per-compounds combined with specific additives
- C11D3/3905—Bleach activators or bleach catalysts
- C11D3/3907—Organic compounds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft bleichende und die Farbübertragung
hemmende Mittel sowie Verfahren zum Aktivieren von Peroxidbleichmitteln,
wobei nicht nur Gewebe gebleicht, sondern
auch die Farbübertragung während des Waschzyklus eines
Waschvorganges gehemmt werden.
Bekanntlich können Peroxidbleichmittel, wie Diperoxyisophthalsäure,
m-Chlorperbenzoesäure oder Natriumperborat in
Wasch- und Bleichbädern zur Unterstützung der Reinigung
und Bleichung von Geweben verwendet werden. Im allgemeinen
findet jedoch optimales Reinigen und Bleichen mit Peroxidbleichmitteln
bei Temperaturen in der Nähe oder oberhalb
des Siedepunktes von Wasser statt, insbesondere wenn Bleichmittel
vom Natriumperborattyp verwendet werden. Wenn derartige
Peroxidbleichmittel in der Waschflotte bei Temperaturen
unterhalb etwa 90°C verwendet werden, findet optimales
Reinigen und Bleichen nur unterhalb des Optimums statt, weil
die Freisetzung von aktivem Sauerstoff nicht mit ausreichender
Geschwindigkeit abläuft. Es besteht deshalb eine kontinuierliche
Suche nach Mitteln und Verfahren, die das
wirksame Bleichen und Hemmen der Farbübertragung von
Textilien oder Geweben bei Temperaturen unterhalb 90°C,
beispielsweise in einem für moderne Waschmaschinen typischen
Temperaturbereich von 30 bis 80°C, betreffen.
Peroxidbleichmittel sind besonders für die Verwendung auf
Geweben erwünscht, da sie eine bemerkenswerte Überlegenheit
bei der Schaffung eines verbesserten Handgefühls, verbesserter
Absorptionsfähigkeit, Weißbeständigkeit, Farbechtheit
und eine niedrige Geschwindigkeit der Farbübertragung
in gefärbten Geweben im Vergleich zu starken Hypochloritbleichmitteln
aufweisen. Trotz ihrer mannigfaltigen
potentiellen Vorteile leiden Peroxidbleichmittel vom Natriumperborattyp
an dem Nachteil, daß eine optimale Verwirklichung
ihrer vorteilhaften Eigenschaften nur bei unüblich
hohen Temperaturen der Waschflotte erhalten werden kann. Es
ist deshalb wichtig, daß ein Aktivator in Mittel einverleibt
wird, die Peroxidbleichmittel enthalten, um ihre
bleichende und die Farbübertragung hemmende Wirkung zu
katalysieren, wobei ein wirksames Bleichen bei etwas niedrigeren
Temperaturen erreicht wird.
Es wurde jetzt überraschenderweise festgestellt, daß die
Verwendung bestimmter Diketone in Verbindung mit bestimmten
organischen Peroxidbleichmitteln eine signifikante Verbesserung
beim Reinigen und Bleichen von Gewebe schafft.
Dabei dienen die Diketon/Peroxid-Bleichmittel zum Hemmen
der Farbübertragung zwischen gefärbten Geweben während des
Waschprozesses bei normalen Waschtemperaturen.
Die Verwendung von Chlor und aktiven Sauerstoff enthaltenden
Bleichmitteln zur Verstärkung des Reinigens und zum Entfernen
von Flecken auf Geweben während der Waschbehandlung
ist bekannt.
In der US-PS 38 22 114 ist ein trockenes Bleichmittel beschrieben,
das als Bleichmittel eine Peroxysäure, einen
Aldehyd oder Keton herstellenden Aktivator und ein Puffermittel
enthält. Es sind aliphatische, aromatische oder
cyclische Ketone beschrieben, die gesättigt, ungesättigt,
substituiert oder nicht-substituiert sein können. Es
handelt sich dabei um Ketoester, während die erfindungsgemäßen
Verbindungen Keton-Carbonylgruppen aufweisen,
die nebeneinander liegen oder nur durch ein Kohlenstoffatom
getrennt sind. Die erfindungsgemäß verwendeten Diketone
sind diesen Verbindungen des Standes der Technik als
Aktivatoren und Farbübertragungsinhibitoren weit überlegen.
Außerdem lehrt dieses Patent nicht die Verwendung der
Ketoester als Persäureaktivatoren, sondern nur ihren
Einsatz zur Aktivierung der Monopersulfatsalze des
"Oxan"-Typs.
In der US-PS 37 75 322 ist die Aktivierung fester anorganischer
Per-Verbindungen, wie Perborate, unter Verwendung
acetylierter Glykolurile und diacylierter 2,5-Diketopiperazine
beschrieben.
In der US-PS 37 75 333 ist die Aktivierung von Peroxidbleichmitteln
unter Verwendung von Verbindungen des N-Acylazolinontyps
beschrieben. Die aktivierten Bleichmittel sollen
dabei bei niederen Temperaturen, beispielsweise 50-70°C,
wirksam sein.
In weiteren bekannten Bleichmitteln wurden verschiedene Typen
derartiger Aktivator-Verbindungen einschließlich Estern,
Carbonsäureanhydriden, quarternären Ammoniumsalzen und
Carbonsäuresalzen verwendet, vgl. US-PS 19 40 768, 30 61 550,
33 38 839, 35 32 634, 35 56 711, 37 39 673 und 37 49 674,
wobei sie jeweils aktivierte Bleichmittel und ihre Verwendung
zur Bekämpfung der Farbübertragung betreffen. Da von diesen
Aktivatoren nur bestimmte vermutlich wirksam sind, besteht
ein beständiges Bedürfnis für weitere, unbekannte Aktivatoren,
mit denen eine bessere Bleichleistung und Farbübertragungshemmung
mit Peroxidbleichmitteln erhalten werden kann.
Die Bleichmittel und Verfahren der Erfindung können in
mehreren Wegen zur Lösung der im Haushalt auftretenden Reinigungs-
und Waschprobleme verwendet werden. Die Bleichen können zur
Entfernung von Flecken auf Geweben und festen Oberflächen
verwendet werden. Die Bleichen können auch in Verbindung mit
reinigenden Tensiden oder Gerüststoffen formuliert werden,
um vollständig formulierte bleichende Reinigungsmittel und
Waschdetergentien zu schaffen. Dabei helfen die Mittel eines
der hartnäckigsten und schwierigsten Probleme zu bekämpfen,
das während der Waschbehandlung von Geweben auftritt, nämlich
das Freisetzen von Farbstoffen in Waschlösungen und die
Übertragung der Farbstoffe auf weitere gewaschene Gewebe.
Bisher gab es keinen gangbaren Weg, das Problem der
Farbübertragung anders als durch mechanisches Sortieren der
Wäsche in dunkle und helle Stücke und
getrenntes Waschen zu bekämpfen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, verbesserte Verfahren
zur Hebung der Aktivität von Peroxidbleichen zu schaffen.
Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, verbesserte konzentrierte
Bleichmittel entweder für den alleinigen Gebrauch
oder in Verbindung mit weiteren üblichen Waschmitteln zu
schaffen.
Es besteht weiterhin die Aufgabe, Mittel zu schaffen, die
die sichtbare Farbübertragung auf Gewebe verhindern.
Diese Aufgaben werden durch die Erfindung gelöst. Gegenstand
der Erfindung ist ein bleichendes und die Farbübertragung
hemmendes Mittel, enthaltend
- a) 1 bis 75 Gew.-% eines wasserlöslichen organischen Peroxysäure-Bleichmittels,
- b) 0,1 bis 50 Gew.-% eines wasserlöslichen Diketon-Aktivators der Formel in der n 0 oder 1 ist und R und R′ gegebenenfalls substituierte Alkylreste mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls substituierte Arylreste, heterocyclische Gruppen oder Gruppen bedeuten, in denen R und R′ in einem Ring mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen verbunden sind;
- c) ausreichend Puffermittel, wobei der pH-Wert beim Gebrauch des Mittels innerhalb eines Bereichs von 6 bis 10 gehalten wird, und
- d) gegebenenfalls ein Detergensgemisch.
Die Erfindung betrifft zusätzlich ein verbessertes, aktiviertes,
peroxidbleichendes und Farbübertragung hemmendes
Verfahren, wobei verschmutzte Gewebe mit einer wäßrigen
Lösung in Berührung gebracht wird, die eine wirksame Menge
des vorstehenden Mittels enthält.
Die Erfindung basiert auf einem Hilfsmittel zum Aktivieren
von Peroxidbleichen und umfaßt Mittel unter Verwendung der
erhaltenen aktivierten Bleichen als praktische Fleckenentferner.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch gemeinsames
Auflösen einer Peroxid-Bleichverbindung, einer
Aktivator-Verbindung und eines Puffermittels in Wasser unter
Herstellung eines aktivierten Bleichbades durchgeführt.
Flecken oder Farbstoffe, die mit einer wirksamen Menge
des Bades in Berührung gebracht werden, werden gebleicht
und/oder entfernt.
Die Kombination von Peroxidbleiche/Aktivator/Puffer ist
in mindestens 3 größeren Bereichen einsetzbar:
- 1) direktes Bleichen von Flecken auf Geweben oder festen Oberflächen,
- 2) Hemmung der Übertragung von solubilisierten oder suspendierten Farbstoffen, die in Gewebewaschflüssigkeiten gefunden werden, auf Gewebe und
- 3) in Kombination mit reinigenden Tensiden als vollformulierte bleichende Reinigungsmittel für die Verwendung auf Geweben oder festen Oberflächen.
Die hauptsächlichen Peroxidbleichmittel, Aktivatoren und
Pufferkomponenten der Erfindung sind nachstehend beschrieben.
Als aktive Bleichmittel, die erfindungsgemäß verwendet
werden, kommen die wasserlöslichen Peroxysäuren und ihre
wasserlöslichen Salze in Frage. Die Alkali- und Ammoniumsalze
sind besonders bevorzugt, wie die wasserlöslichen
freien Säureformen der Peroxysäuren.
Einsetzbare Peroxysäuren der Erfindung besitzen die allgemeine
Formel
in der R″ eine Alkylengruppe mit 1 bis etwa 16 Kohlenstoffatomen
oder eine Arylengruppe mit 6 bis etwa 8 Kohlenstoffatomen
und Y ein Kohlenstoffatom, ein Halogenatom, einen
Alkylrest, Arylrest oder eine Gruppe bedeutet, die eine
anionische Gruppe in wäßriger Lösung schafft. Beispiele
für derartige Y-Gruppen sind
Die wasserlöslichen organischen Peroxysäuren oder ihre
Salze können erfindungsgemäß entweder eine oder 2 Peroxygruppen
enthalten und können entweder aliphatisch oder
aromatisch sein.
Die vorstehenden Peroxysäure-Bleichmittel werden gemeinsam
mit einem Bleich-Aktivator und einem Puffermittel in
wäßrigen Lösungen gelöst, um die aktivierten bleichenden
und/oder die Farbübertragung hemmenden erfindungsgemäßen
Verfahren durchzuführen. Es werden ausreichende Mengen Peroxysäure
verwendet, um 2 bis 2000 ppm erhältlichen
Sauerstoff in der Lösung zu schaffen. Die Peroxysäure liegt
im allgemeinen in der Lösung mit einer Konzentration von
10 bis 20 000, vorzugsweise 25 bis 1000 ppm vor,
was ausreicht, um die gewünschte Konzentration des erhältlichen
Sauerstoffs zu schaffen. Die tatsächliche verwendete
Konzentration in einer speziellen Bleichlösung kann
in einem weiten Bereich in Abhängigkeit von der angestrebten
Verwendung der Lösung variiert werden.
Das Peroxysäure-Bleichmittel in Bleichmitteln
der Erfindung liegt in einem Bereich von 1 bis 75
Gew.-% vor. Bevorzugte Konzentrationsbereiche für das Peroxidbleichmittel
in konzentrierten Mitteln hängen von der
speziellen Verwendbarkeit ab, für die ein bestimmtes Mittel
hergestellt wird.
Die Peroxidbleichmittel der Erfindung werden durch bestimmte
Diketone der vorstehenden Formel aktiviert und sind
durch zwei nebeneinanderliegende oder höchstens durch ein
Kohlenstoffatom getrennte Ketocarbonylgruppen gekennzeichnet.
Wenn zwei Ketocarbonylgruppen durch mehr als ein Kohlenstoffatom
getrennt sind, wird die Leistung der die Farbübertragung
hemmenden Mittel bemerkenswert verringert. Demnach sind
für eine überlegene Farbübertragung entweder unmittelbar
aneinanderliegende oder nahe aneinanderliegende
Di-ketogruppen kritisch.
Beispiele für verwendbare aliphatische Diketone sind 2,3-Butandion,
2,3-Pentandion, 1,2-Cyclohexandion, 1-Phenylpropan-1,2-dion,
2,4-Pentandion, Di-2-pyridyl-glyoxal und 2,4-Hexandion.
Die erfindungsgemäßen Gemische können entweder flüssig oder
fest vorliegen. Flüssige Gemische sind jedoch weniger lagerstabil
als trockene Gemische.
Aromatische α-Diketone, wie Benzil (Diphenyldiketon) oder
Nitro-, Brom- oder Chlor-substituierte Benzile, sind feste
Diketone, besitzen jedoch im allgemeinen eine niedrige
Wasserlöslichkeit. Diese Tatsache begrenzt etwas die Verwendung
dieser Stoffe als Bleichaktivatoren in wäßriger
Lösung. Jedoch stellt die Substitution mit Gruppen, wie
die die aromatischen Diketone unter den speziellen pH-Bedingungen
wasserlöslich machen, brauchbare wasserlösliche,
feste α-Diketone her. Die Substitution der vorstehend beschriebenen
Gruppen kann weiteren Diketonen oder heterocyclischen
Diketonen, die eine begrenzte Wasserlöslichkeit
aufweisen, die Wasserlöslichkeit vermitteln. Dabei sind
diese Substitutionen nur soweit erwünscht, als sie die
Diketongruppen nicht trennen oder andersweitig die
funktionelle Einsetzbarkeit der Diketone als Aktivatoren
beeinflussen.
Die am meisten bevorzugten Aktivatoren sind 2,3-Butandion,
2,3-Pentandion und Di-2-pyridyl-glyoxal.
Die Diketone werden in den erfindungsgemäßen Mitteln in
Konzentrationen von 0,1 bis 50 Gew.-% verwendet. Konzentrationen
von 0,5 bis 10 Gew.-% sind für die meisten
Zwecke besonders bevorzugt. Dabei hängt der Konzentrationsbereich
für die Diketone der bleichenden und die Farbübertragung
hemmenden Mittel in einem weiten Bereich von der
Konzentration der Peroxysäure im Mittel ab, das wiederum
von der speziellen Verwendung abhängt, für die ein bestimmtes
Mittel formuliert wird. Höhere oder niedrigere
Konzentrationen innerhalb des Bereichs können wunschgemäß
gewählt werden. Insgesamt werden die besten Ergebnisse
beim Bleichen und Hemmen der Farbübertragung erreicht, wenn
die Peroxysäure und das Diketon in einem molaren Verhältnis
von 10 : 1 bis 1 : 3, vorzugsweise 5 : 1 bis 1 : 1 Säure/Diketon
verwendet werden.
Bei Gebrauch liegt der Aktivator im allgemeinen in der
wäßrigen Lösung in einem Bereich von 5 bis 5000 ppm
vor.
Die Aktivierung der Peroxidbleichen, das Bleichen und das
Hemmen der Farbübertragung wird in wäßriger Lösung bei
einem pH-Wert von 6 bis 10, insbbesondere 7,0
bis 9,0 durchgeführt. Außerhalb dieses pH-Bereichs fällt
die Bleichaktivierung und -leistung bemerkenswert ab. Da
eine wäßrige Lösung von Persalzen oder Persäuren der Erfindung
im allgemeinen sauer ist, müssen die erforderlichen
alkalischen pH-Bedingungen mit Puffermitteln aufrechterhalten
werden. Beispiele für einsetzbare Puffermittel sind
alle, nicht-störenden Verbindungen, die den pH-Wert der
Lösung innerhalb des gewünschten Bereichs verändern und/oder
aufrecht erhalten können.
Beispielsweise sind Phosphate, Carbonate oder Dicarbonate,
die innerhalb des pH-Bereichs von 6 bis 10 puffern, einsetzbar.
Die Puffermittel liegen im allgemeinen in einer Menge von
1 bis 85 Gew.-% in den Bleichmitteln und in Lösung mit
1 bis 10 000 ppm vor.
Die aktivierten Bleichmittel der Erfindung können in Kombination
mit einem reinigenden Tensid oder vollständig
formulierten Gerüst-Detergens eingesetzt werden. Derartige
Mittel enthalten 1 bis 50 Gew.-% des aktivierten Bleichmittels,
1 bis 50 Gew.-% des reinigenden Tensids und gegebenenfalls
1 bis 60 Gew.-% eines Detergensgerüststoffs, der zweckmäßigerweise
als Puffer dienen kann. Geeignete Tenside in
derartigen Mitteln sind die üblichen anionischen, nichtionischen,
semipolaren oder zwitterionischen, in der
Detergenstechnik bekannten Tenside. Gemische derartiger Tenside
können ebenfalls als die erfindungsgemäße Tensidkomponente
verwendet werden. Insbesondere können die Tenside, wie sie
in US-PS 33 32 880 und 36 97 364 beschrieben sind, im vorliegenden,
wie nachstehend eingehender erläutert wird, verwendet
werden.
Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten gegebenenfalls einen
Gerüststoff. Es können alle Arten von Gerüststoffen, welche
bekanntermaßen zur Verwendung in Wasch- und Reinigungsmitteln
brauchbar sind, in Kombination mit den erfindungsgemäßen
aktivierten Bleichmitteln verwendet werden. Die Wasch-/Bleichmittel
gemäß der Erfindung können 0 bis 95,
vorzugsweise 15 bis 65 Gew.-% derartiger Gerüststoffe
enthalten.
Die vorliegenden Mittel können alle Arten von Detergenshilfs-
und -trägerstoffen enthalten, die üblicherweise in
Wasch- und Reinigungsmitteln zu finden sind. Beispielsweise
können verschiedene Parfüms, optische Aufheller, Füllstoffe,
Antizusammenbackmittel oder Gewebeweichmacher vorliegen,
um die üblichen Vorteile, die durch die Verwendung derartiger
Materialien in Wasch- und Reinigungsmitteln erzielt
werden, zu liefern.
Enzyme, insbesondere die in Waschmitteln verwendeten thermisch
stabilen proteolytischen und lipolytischen Enzyme können den
erfindungsgemäßen Mitteln trocken zugemischt werden.
Die Peroxysäure-Bleichverbindungen der Erfindung können
wunschgemäß bis zu einer Menge von 50 Gew.-% des gesamten
Mittels eingearbeitet werden. Normalerweise wird
das die Peroxysäure und das Diketon enthaltende, bleichende
und die Farbübertragung hemmende Mittel in Verbindung mit
der Detergenskomponente und/oder fakultativen Bestandteilen
oder Füllmitteln in einem Gewichtsverhältnis von 10 : 1 bis
etwa 1 : 3 Bleichmittel/Detergens oder Füllmittel verwendet.
Die festen Peroxid-Bleichmittel der Erfindung werden durch
einfaches Vermischen der Bestandteile hergestellt. Bei der
Herstellung von gemischten Detergens/Bleichen kann die Peroxysäure
und der Aktivator entweder direkt mit der Detergensverbindung,
dem Gerüststoff usw. vermischt oder die Peroxysäure
und der Aktivator können getrennt oder gemeinsam mit
einem wasserlöslichen Beschichtungsmaterial beschichtet
werden, um eine vorzeitige Aktivierung des Bleichmittels
zu verhindern. Das Beschichtungsverfahren wird nach bekannten,
bei Beschichtungsmaterialien verwendeten Verfahren
durchgeführt. Zu geeigneten Beschichtungsmaterialien gehören
Verbindungen, wie Magnesiumsulfathydrat, Polyvinylalkohol
oder dergleichen.
Es werden Bleichmittel hergestellt und hinsichtlich ihrer
Fähigkeit, beim Waschen die Farbübertragung zu hemmen, nach
folgendem Verfahren getestet. Testgewebe mit einem Gewicht
von 2 g werden jeweils gleichzeitig und unabhängig voneinander
in wäßrigen Lösungen, die die Bleich- und/oder Waschmittel
enthalten, unter Simulierung tatsächlicher beim
Waschen verwendeter Mittel und Konzentrationen gewesen. Die Testgewebe
bestehen aus dunkelroten Polyestergeweben, weißgestreiften
Frottee-Stoffproben und texturierten, weißgestreiften
Nylonstoffproben.
Die die Farbübertragung hemmenden und bleichenden Mittel
werden in verschiedenen Mengen zu 500 ml einer 10%igen
Lösung eines im Handel üblichen, granularen, mit Gerüststoffen
versehenen und fluoreszensfreien Detergens zugesetzt.
Der pH-Wert wird durch Zugabe einer ausreichenden Menge eines
Puffermittels auf den gewünschten Wert (6-10) eingestellt.
Die Beschickung wird in einem 1 l fassenden Tergotometer
10 Minuten bei 54°C gewaschen. Sämtliche Gewebe werden anschließend
gespült und an der Luft getrocknet. Der Weißgrad
der Gewebe wird danach unter Verwendung eines Gardner-Farbdifferenz-Meßgerätes
bestimmt. Der Weißgrad (W) wird
nach folgender Formel bestimmt:
W = 100
in der L, a und b die Helligkeit gemäß dem Gardner-Meßgerät
und die Chromatizitäts-Koordinaten bedeuten. Die Ablesungen
am Meßgerät werden mit einer Einzelschicht eines Gewebes
(Dicke) durchgeführt, wobei der standardisierte Weißgrad und
Hintergrundsplatten eingeschlossen sind.
Die Wirksamkeit eines speziellen, die Farbübertragung hemmenden
Systems wird durch Errechnen von Δ W auf folgende Weise
gemessen:
Δ W₁ = W FF - W Test
in der W FF der Weißgrad gemäß dem Gardner-Meßgerät von
gewaschenen gestreiften Tüchern allein, ohne gefärbte Gewebe
unter Verwendung eines fluoreszensfreien Detergens und
W Test der Weißgrad gemäß dem Gardner-Meßgerät vom gestreiften
Tüchern bedeutet, die unter identischen Bedingungen mit dem
Bleichmittel und in Gegenwart der gefärbten Gewebe gewaschen
wurden. Natürlich kann sich Δ W auf Δ W (Frottee-Baumwolle)
oder auf Δ W (Nylon) je nach dem verglichenen
Gewebe beziehen. Die Menge des auf alle gestreiften Stoffproben
übertragenen Farbstoffs wird wie folgt errechnet:
Δ W Summe = Δ W Frottee-Baumwolle + Δ W Nylon
Je weniger Farbstoff auf die gestreiften Stoffproben übertragen
wurde, desto niedriger ist Δ W Summe und entsprechend
desto größer die Farbübertragungshemmung.
Die die Farbübertragung hemmenden Mittel der Erfindung
werden in folgenden Beispielen erläutert.
BestandteilGewicht (g)
Diperisophthalsäure*)0,035
2,3-Pentandion0,005
Handelsübliches Detergens, das anionische Tenside, Gerüststoffe,
Füllstoffe usw., im wesentlichen wie vorher beschrieben, enthält0,500 Na₂HPO₄0,220 NaH₂PO₄ · H₂O0,135
Füllstoffe usw., im wesentlichen wie vorher beschrieben, enthält0,500 Na₂HPO₄0,220 NaH₂PO₄ · H₂O0,135
*) Die Diperisophthalsäure ist bei dieser Konzentration in
Wasser löslich und wird zusätzlich im wesentlichen in situ
in ihre alkalische Salzform überführt.
Das vorstehende Gemisch wird in 500 ml Wasser gelöst. Der
pH-Wert wird in einem Bereich von 7,0 bis 8,0 durch Phosphat-Puffermittel
gehalten. Die Baumwoll- und Nylongewebe werden
getestet und hinsichtlich der Farbübertragungshemmung mit
der vorstehend beschriebenen Testmethode analysiert.
Ein wesentlicher Abfall der Farbübertragung (niedrigeres
Δ W Summe ) wird durch Einsetzen des vorstehenden Gemischs
in der Waschflotte erhalten.
Beim Einsetzen von p-Nitroperoxybenzoesäure anstelle der
Diperisophthalsäure und beim Einsetzen von 2,3-Butandion
anstelle von 2,3-Pentandion werden im wesentlichen die
gleichen Ergebnisse erhalten.
Ein Waschmittel, das zum Reinigen, Bleichen und Hemmen der
Farbübertragung in einer Waschflotte geeignet ist, ist
wie folgt zusammengesetzt:
BestandteilGew.-%
Diperoxyisophthalsäure*) 3,8
2,3-Pentandion 0,6
Synthetisches Detergens, das anionische Tenside, Gerüststoffe,
Füllstoffe usw., im wesentlichen wie zuvor beschrieben, enthält55,9 Na₂HPO₄24,6 NaH₂PO₄ · H₂O15,1
Füllstoffe usw., im wesentlichen wie zuvor beschrieben, enthält55,9 Na₂HPO₄24,6 NaH₂PO₄ · H₂O15,1
*) Die Diperoxyisophthalsäure ist bei dieser Konzentration
im wesentlichen wasserlöslich.
Das vorstehend beschriebene Mittel wird wie folgt verwendet.
122 g des vorstehenden Mittels werden in 68 l Wasser bei
49°C gelöst, das in einer von oben zu beschickenden automatischen
Waschmaschine enthalten ist. Der pH-Wert der Lösung
wird bei 7,5 gehalten, wenn die vorstehende Konzentration
verwendet wird. Es werden verschmutzte Tücher in die Waschmaschine
eingeführt und 10 Minuten gewaschen. Es werden hervorragende
Bleichergebnisse festgestellt. Es ist dabei eine
geringe oder keine nachteilige Farbübertragung zwischen den
Geweben festzustellen.
Ein das Bleichen aktivierendes und die Farbübertragung
hemmendes Mittel wird wie folgt hergestellt:
BestandteilGew.-%
Diperazelainsäure*) 3,8
2,3-Butandion 0,6
Synthetisches Detergens, das anionische Tenside, Gerüststoffe,
Füllstoffe usw., im wesentlichen wie zuvor beschrieben, enthält55,9 Na₂HPO₄24,6 NaH₂PO₄ · H₂O15,1
Füllstoffe usw., im wesentlichen wie zuvor beschrieben, enthält55,9 Na₂HPO₄24,6 NaH₂PO₄ · H₂O15,1
Verschmutzte Tücher werden gemäß Beispiel 2 im wesentlichen
mit den gleichen Ergebnissen gewaschen. Die Baumwolle- und
Nylongewebe werden hinsichtlich der Farbübertragungshemmung
gemäß der vorstehenden Testmethode getestet und analysiert.
Es wird eine Abnahme der Farbübertragung festgestellt, wenn
das vorstehende Mittel verwendet wird.
Beim Einsetzen von m-Chlorperoxybenzoesäure*) anstelle von
Diperazelainsäure werden im wesentlichen die gleichen Ergebnisse
erhalten.
*) Diese Säuren sind im wesentlichen bei den verwendeten
Konzentrationen wasserlöslich.
Claims (13)
1. Bleichendes und die Farbübertragung hemmendes Mittel,
enthaltend
- a) 1 bis 75 Gew.-% eines wasserlöslichen organischen Peroxysäure-Bleichmittels,
- b) 0,1 bis 50 Gew.-% eines wasserlöslichen Diketon-Aktivators der Formel in der n 0 oder 1 ist und R und R′ gegebenenfalls substituierte Alkylreste mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls substituierte Arylreste, heterocyclische Gruppen oder Gruppen bedeuten, in denen R und R′ in einem Ring mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen verbunden sind;
- c) ausreichend Puffermittel, wobei der pH-Wert beim Gebrauch des Mittels innerhalb eines Bereichs von 6 bis 10 gehalten wird, und
- d) gegebenenfalls ein Detergensgemisch.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
organische Peroxysäure die Diperoxyazelain-, Diperoxyadipin-,
m-Chlorperoxybenzoe-, p-Nitroperoxybenzoe- oder
die Diperoxyisophthalsäure bedeutet.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Diketon-Aktivator das 2,3-Pentandion, 2,3-Butandion, Di-2-pyridylglyoxal, 1-Phenylpropan-1,2-dion, 2,4-Pentandion
oder das 2,4-Hexandion bedeutet.
4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
molare Verhältnis von Peroxid-Bleichmittel zu Diketon-Aktivator
im Bereich von 10 : 1 bis 1 : 3 liegt.
5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Puffermittel Alkalimetallphosphate, -carbonate oder
-bicarbonate bedeutet.
6. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
1 bis 50 Gew.-% wasserlösliche Tenside und
ihre Gemische enthält.
7. Mittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Tensid ein anionisches Tensid ist.
8. Verfahren zum Bleichen mit aktiviertem Peroxid und Hemmen
der Farbübertragung, dadurch gekennzeichnet, daß man
verschmutzte Gewebe mit einer wirksamen Menge eines
bleichenden und die Farbübertragung hemmenden Mittels
gemäß Anspruch 1 in Berührung bringt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
man ein Mittel gemäß Anspruch 2 verwendet.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man
das wasserlösliche organische Peroxysäure-Bleichmittel in
Lösung in einer Konzentration von 10 bis 20 000 ppm
einsetzt.
11. Verfahren nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Mittel gemäß Anspruch 3 verwendet.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Diketon-Aktivator in Lösung in einer Konzentration
von 5 bis 5000 ppm vorliegt.
13. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
man das Verfahren in wässriger Lösung durchführt, das
zusätzlich 100 bis 300 ppm eines Tensids enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/583,383 US4001131A (en) | 1975-06-03 | 1975-06-03 | Activation of organic peracids by di-ketones |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2624483A1 DE2624483A1 (de) | 1976-12-16 |
DE2624483C2 true DE2624483C2 (de) | 1988-04-21 |
Family
ID=24332896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762624483 Granted DE2624483A1 (de) | 1975-06-03 | 1976-06-01 | Bleichendes und die farbuebertragung hemmendes mittel und verfahren zum bleichen und hemmen der farbuebertragung |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4001131A (de) |
JP (1) | JPS5220984A (de) |
BE (1) | BE842535A (de) |
CA (1) | CA1076756A (de) |
DE (1) | DE2624483A1 (de) |
FR (1) | FR2313445A1 (de) |
GB (1) | GB1539444A (de) |
IT (1) | IT1060891B (de) |
NL (1) | NL7606000A (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4259201A (en) * | 1979-11-09 | 1981-03-31 | The Procter & Gamble Company | Detergent composition containing organic peracids buffered for optimum performance |
GB8415909D0 (en) * | 1984-06-21 | 1984-07-25 | Procter & Gamble Ltd | Peracid compounds |
US4613332A (en) * | 1984-07-11 | 1986-09-23 | The Clorox Company | Controlled generation hypochlorite compositions and method |
US4735740A (en) * | 1986-10-03 | 1988-04-05 | The Clorox Company | Diperoxyacid precursors and method |
WO1995017497A1 (en) * | 1993-12-23 | 1995-06-29 | The Procter & Gamble Company | Process for making particles containing liquid bleach activators |
US5534195A (en) * | 1993-12-23 | 1996-07-09 | The Procter & Gamble Co. | Process for making particles comprising lactam bleach activators |
US5437686A (en) * | 1994-05-18 | 1995-08-01 | Colgate-Palmolive Co. | Peroxygen bleach composition activated by bi and tricyclic diketones |
MXPA02002129A (es) * | 1999-08-27 | 2002-09-18 | Procter & Gamble | Componentes de formulacion de accion rapida, composiciones y metodos para lavanderia que los emplean. |
US7557076B2 (en) | 2002-06-06 | 2009-07-07 | The Procter & Gamble Company | Organic catalyst with enhanced enzyme compatibility |
US7169744B2 (en) | 2002-06-06 | 2007-01-30 | Procter & Gamble Company | Organic catalyst with enhanced solubility |
US7582594B2 (en) * | 2003-10-17 | 2009-09-01 | Applied Research Associates, Inc. | Dioxirane formulations for decontamination |
US20050113246A1 (en) * | 2003-11-06 | 2005-05-26 | The Procter & Gamble Company | Process of producing an organic catalyst |
AR051659A1 (es) * | 2005-06-17 | 2007-01-31 | Procter & Gamble | Una composicion que comprende un catalizador organico con compatibilidada enzimatica mejorada |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2038106A1 (de) * | 1970-07-31 | 1972-02-10 | Henkel & Cie Gmbh | Aktivatoren fuer Perverbindungen |
US3919102A (en) * | 1971-03-16 | 1975-11-11 | Henkel & Cie Gmbh | Composition and method for activating oxygen utilizing N-acylated tetraaza-bicyclo-nonandiones |
GB1368400A (en) * | 1971-08-05 | 1974-09-25 | Procter & Gamble | Bleaching process and compositions therefor |
-
1975
- 1975-06-03 US US05/583,383 patent/US4001131A/en not_active Expired - Lifetime
-
1976
- 1976-05-28 CA CA253,651A patent/CA1076756A/en not_active Expired
- 1976-06-01 DE DE19762624483 patent/DE2624483A1/de active Granted
- 1976-06-01 IT IT23878/76A patent/IT1060891B/it active
- 1976-06-02 GB GB22775/76A patent/GB1539444A/en not_active Expired
- 1976-06-02 FR FR7616714A patent/FR2313445A1/fr active Granted
- 1976-06-03 JP JP51065092A patent/JPS5220984A/ja active Pending
- 1976-06-03 BE BE167586A patent/BE842535A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-06-03 NL NL7606000A patent/NL7606000A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2313445A1 (fr) | 1976-12-31 |
JPS5220984A (en) | 1977-02-17 |
DE2624483A1 (de) | 1976-12-16 |
CA1076756A (en) | 1980-05-06 |
IT1060891B (it) | 1982-09-30 |
BE842535A (fr) | 1976-12-03 |
NL7606000A (nl) | 1976-12-07 |
US4001131A (en) | 1977-01-04 |
FR2313445B1 (de) | 1979-07-13 |
GB1539444A (en) | 1979-01-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2530524C2 (de) | Trockenes pulverförmiges oder in Form von Kügelchen vorliegendes Bleichmittel und dessen Verwendung | |
DE2624483C2 (de) | ||
DE2342461A1 (de) | Reinigungsmittelzusammensetzungen | |
DE1444024A1 (de) | Bleich- und Reinigungsmittel | |
DE2657043A1 (de) | Bleichmittel und verfahren zum reinigen von geweben | |
EP0026744B2 (de) | Mittel und Verfahren zur Behandlung und Verbesserung des Aussehens von Textilien | |
CH654021A5 (de) | Bleichmittel- oder bleichende waschmittel-zusammensetzung. | |
DE3540933C2 (de) | ||
EP0210952A1 (de) | Wässrige, alkalische, silikathaltige Zusammensetzung zum Bleichen von cellulosehaltigen Fasermaterialien in Gegenwart von Perverbindungen | |
DE2161726A1 (de) | Detergensmittel | |
DE2938731A1 (de) | Bleich- und reinigungsmittel | |
DE1802576A1 (de) | Bleich- und Waschmittel | |
AT394386B (de) | Bleichende koernige waschmittelzusammensetzung | |
DE2730246C2 (de) | Mittel zum optischen Aufhellen von synthetischen oder natürlichen organischen Materialien und Verfahren zum Aufhellen von organischen textilen Materialien | |
EP0210132A1 (de) | Wässrige, alkalische, silikathaltige Zusammensetzung zum Bleichen von cellulosehaltigen Fasermaterialien in Gegenwart von Perverbindungen | |
DE1802017A1 (de) | Bleich- und Waschmittel | |
DE1289815B (de) | Stabile waessrige Bleichmittelloesung | |
EP0409846A1 (de) | Aktivatoren für anorganische perverbindungen | |
EP0427670A1 (de) | Flüssigwaschmittel | |
DE3721765C2 (de) | ||
DE2525878A1 (de) | Wasch-, bleich- und reinigungsmittel | |
DE1594829A1 (de) | Stilbenderivate als optische Aufhellmittel fuer Fasersubstrate | |
DE3335011A1 (de) | Peroxysaeure enthaltendes bleich- und waschmittel | |
US2302598A (en) | Detergent | |
DE2143010C3 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |