DE1444024A1 - Bleich- und Reinigungsmittel - Google Patents
Bleich- und ReinigungsmittelInfo
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Description
Γ -. /·'. i.fid
Unilever N.V.
Rotterdam / Holland, Museumspark 1
Bleich- und Reinigungsmittel
Priorität : Britische Patentanmeldung
Ko. 17 579/62 vom 7.Mai 1962
Me Erfindung oezieht sich auf Bleichverfahren und Bleichmittel, insbesondere auf Verfahren und Mittel
zum Entfernen von Flecken aus Textilien.
Ziele Reinigungsmittel enthalten ein anorganisches Persalz, z,B, Uatriumperborat oder -percarbonat, um
ihnen Bleichvermögen mitzuteilen. Diese Persalze bewirken eine befriedigende Bleichung, wenn das Reinigungsmittel
unter Kochen verwendet wird, aber bei niederen Temperaturen ist ihre Wirkung verhältnismässig
langsam. Dieser Nachteil wird wichtig mit der zunehmenden Verwendung von Waschmaschinen, welche bei
einer Temperatur von beispielsweise 50-60° arbeiten. Es ist ein Ziel der Erfindung, ein wirksameres Bleichen
während der normalen Waschzeit bei dieser Temperatur zu bewirken, als mit dem Persalz allein erhalten
wird.
909850/1 ^ 6fr
rieue Unterlagen
Verfahren und Mittel gemäss der Erfindung finden auch
Anwendung in der Textilindustrie und gewerblichen Wäscherei.
Es wurde gefunden, dass Verbesserungen im .Bleichen erhalten werden können durch die Verwendung einer
wässrigen Lösung, welche Wasserstoffperoxyd und einen Ester von Kohlensäure- oder Pyrokohlensäure, wie noch
im nachstehenden gekennzeichnet, earöhalten.
Es wurde ferner gefunden, dass verbesserte Bleichmittel geschaffen werden können, welche ein anorganisches Persalz
zusammen mit einem Ester von Kohlen- oder Pyro■-kohlensäure
enthalten. Die zur Verwendung bei der Erfindung geeigneten Ester sind durch die folgenden Persäure-Bildungsprüfung
gekennzeichnet. Zu einer 60°warmen Lösung, welche die folgenden Bestandteile in 500 ml destilliertem Wasser enthält :
• 1,25 g Natriumpyrophospnatdecahydrat
(Na4P2U7.1 Om2O)
0,154 g Natriumperborat (ITaBO,,. rLjOg. 3H^o
(mit 10,45b verfügbarem Sauerstoff)
wird eine Menge an Ester in äquimolekularem Verhältnis
zu dem verfügbaren Sauerstoff zugesetzt. Wasserlösliche Ester werden unmittelbar zu der wässrigen Lösung
gegeben. Andere Ester sollten in 10 ecm AthylalKionol
vor dem Zusatz gelöst werden, wobei das Volumen an destilliertem V/asser in solchen. Fällen auf 490 ml verringert
wird. Saure Derivate sollten vor dem Zusatz neutralisiert werden. Die Mischung wird mecnanisch mittels
einestemm ü-lasruhrers (600 Umdrehungen pro Minute) gerührt
und auf 60° gehalten.. Nacri einer Minute und nach 5
Minuten werden Anteile von je 100 ml abgezogen und unmittelbar auf eine Mischung aus 250 g zerstossenem
Eis und 15 ml Eisessig pipettiert. 0,4 g Kaliumiodid wird dann zugefügt.Das freigesetzte Jod wird unverzüg-
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lieh titriert mit 0,1 N-Natriumthiosulfat unter Verwendung
von Stärke als Indikator bis zum ersten Verschwinden der blauen Farbe.
In Bleichmitteln und -verfahren der Erfindung brauchbare Ester sind solEhe, welche einen Titer von 1,0 ml
oder mehr bei dieser Prüfung nach 1 hinute oder nach 5 Minuten oaer nach beiaen Zeiten ergeben.
Gemäss der Erfindung ist ein Bleichverfahren geschaffen, worin eine wässrige Lösung von Wasserstoifperoxyd und
einem Ester von Kohlen- oder Pyrokohlensäure, welche einen iiter von nicht weniger als 1,0 ml von O1UWaTiUmthiosulfat
bei der beschriebenen Prüfung ergibt, verwendet wird.
Die vorliegende Erfindung scaafft ferner ein Bleichmittel,
welches ein anorganisches Persalz zusammen mit einem Ester von Kohlen- oder Pyrokohlensäure, welche
einen 'fiter von nicht weniger als 1,0 ml von 0,1 N flatriumthiosulfat bei der beschrieDenen Prüfung ergibt,
enthält.
.ester, welche einen i'iter von nicht weniger als 1,0 ml
von o,1 U Katriumthiosulfat bei der oeschrieDenen
Prüfung ergeben und daher bei der Erfindung georaucht
weraen Können, schliessen VerDinaungen inneraalb der
Klasse R1O.CO.OR2 ein, worin R1 eine elektronenan zUenende
WirKung ausübt und R2 ein nichtsubstituiertes
oder ein substituiertes Alkyl-, Aryl- oder alicyclisches Kadikal ist.
Die Ester sollten nicht leicht oxydierDare Hydrolyseprodukte
wie mehrwertige Phenole ergeben. Beispiele von Estern innerhalb des -Bereichs der Er -,
findung, aas sind solche, welcne einen I'iter von mindestens 1,0 ml von 0,1 N Hatriumthiosulfat bei der ;
beschriebenen Prüfung ergeben, sind : i:.
or Q ρ 5 ι / ι i ; fj
Natrium-p-sulfophenyläthylcarbonat
Natr ium-p- sulf ophenylme t hyl c arb onat
Nat rium-p- sulf oph.enylpb.enyl c arb onat
Diäthylpyrocarbonat
p-Carboxyphenyläthylcarbonat p-Carboxyphenylmethylcarbonat
p-Carboxypb.enylph.enyl c arb onat
o-Carboxyphenyläthylcarbonat o-Carboxyphenylmethylcarbonat
p-Carboxyphenyl-n-propyl-carbonat p-Carboxyphenyl-n-butylcarbonat
Benzyl-p-carboxyphenylcarbonat Natrium-p-sulfophenyl-n-propyl-carbonat
Natrium-p-sulfophenyl-n-butyl-carbonat
Natrium-p-sulfophenylbenzylcarbonat.
Wasserstoffperoxyd kann naturgemäss nicht in einem festen
Mittel zugegen sein und Bleichlösungen mit Wasserstoffperoxyd sollten erst beim Gebrauch hergestellt werden.
Das Wasserstoffperoxyd kann zu der lösung als solche gegebei oder ia situ aus einem Persalz freigesetzt werden.
Unter " anorganischem Persalz" wird ein Salz verstanden,
welches Wasserstoffperoxyd in wässriger Lösung liefert.
Geeignete Verbindungen sind Alkaliperborate, -percarbonate, -perpyrοphosphate und -persilikate. Es sind dies vermutlich
nicht echte Persalze in strengem chemischen Sinn, sondern sie enthalten Kristallisations-Wasserstoffperoxyd,
welches in wässriger Lösung freigesetzt wird.
Die Erfindung lcann für Bleichbäder zur Behandlung von
Textilien, für Waschlaugen für gewerbliche Wäschereien und für feste Bleichmittel angewendet werden. Feste
Bleichmittel können zusätzlich zu einem Persalz und einem Ester gemäss der Erfindung auch noch inerte Salze, alkalische
Mittel und einen kleinen Anteil eines waschaktiven Stoffes enthalten. Die Erfindung kann ferner angewendet
werden bei Reinigungsmitteln, welche einen organischen waschaktiven Stoff, wie Seife oder einen organischen seifenfre:.
en waschaktiven Stoff enthalten. Geeignete organische seifenfreie
waschaktive Stoffe sind die Alkylarylsulfonate, Alkylsulfate
und die Salze von Estern oder Äthern der Isäthionsäure. Mittel gemäss der Erfindung sollten vorzugsweise
einen oder mehrere alkalische Stoffe in solchen Mengen enthalten, dass gleiche Mittel, jedoch ohne den Gehalt an
Estern, einen pH-Wert zwischen 9-11 beim Auflösen auf die gewünschte Bleichkonzentration geben würden. Die meisten
üblichen Reinigungsmittel enthalten für diesen Zweck ausreichende alkalische Stoffe. Geeignete alkalische Stoffe
sind beispielsweise Seife, Alkalicarbonate,-phosphate ( einschliesslich -orthophosphaten und wasserlöslichen kondensierten
-phosphaten wie -tripolyphosphaten und -pyrophosphaten) und -Silikateo
Bei der Anwendung der Erfindung auf Bleich- oder Waschlaugen
ist ausreichendes Alkali, um ein anfängliches pH von 9-11 zu ergeben, vorzugsweise in der Bleich- oder Waschlauge
vor Zusatz des Esters anwesend.
Mittel gemäss der Erfindung können beliebige der üblichen in-Reinigungsmitteln anwesenden Zusätze enthalten, z.B.
zusätzliche Aufbaustoffe, inerte und organische Stoffe wie Alkalisulfate,-chloride, Carboxymethylcellulose und optische
Aufheller.
Mittel gemäss der Erfindung sollen nicht Wasser in einer solchen Menge enthalten, dass merkliche chemische -Reaktionen
zwischen den Bestandteilen vor der Anwendung stattfinde können.
Die Anteile an Persalz und Ester, welche in den erfindungsgemässen
Mitteln anwesend sein können, hängen ab von der Zeit und der Temperatur des Bleichens, dem erforderlichen
Bleichgrad, der Konzentration der Bleichlösung und dem jeweils verwendeten Ester und Persalz. Unter den meisten Umständen
sollten diese Anteile solche sein, um eine Persalz- J
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konzentration in Lösung äquivalent 0,001 bis Q,Y/o verfügbarem
Sauerstoff zu ergeben.
Unter Beachtung dieser Paktoren können Bleichwirkungen mit erfindungsgemässen Kitteln, erhalten werden, welche
weit schwankende Anteile an Persalz und Ester enthalten.
Üblicherweise wird die Aktivität des Persalzes im Ausätrücken
von verfügbarem Sauerstoff gemessen. Im allge meinen
weraen Verhältnisse von 1/4 bis 2, und insDesondere
1/2 bis 1 1/2 Moleküle Ester auf 1 Atom verfügbaren Sauerstoff bevorzugt. ( Für die Umwandlung solcher Verhältnisse
auf ü-ewichtsverhältnisse müssen Molekulargewicht
des Esters und Gehalt an verfügbarem Sauerstoff aes angewendeten Persalzes beachtet weraen). Im besonderen
wi'd Verwendung von annähernd chemisch äquivalenten
Mengen an Ester und Persalz bevorzugt»
Bei v_- rwendung von Lösungen, welche durch Zusatz von
Wasserstoffperoxyd und einem Ester gemäss der Erfindung
zu einem alkalischen Bad erhalten werden, ist das bevorzugte Gewichts verhältnis 2* 15 Teile^aujF 1 i'eil Wasserstoffperoxyd
(100/oigesj in Abhängigkeit von dem hole kulargewicht
des angewendeten Esters.
Wenn erfindungsgemässe Mittel in erster Linie als eine
Bleiche, beispielsweise als Zusatz zu alkalischen l'ex tilbleichbädern
oder Waschlaugen verwndet werden, können solche Mittel einen beliebigen Anteil an Ester und Persalz
enthalten, wobei diese Bestandteile meistens im Verhältnis von 1/4 bis 2 Moleküle Ester auf 1 Atom verfügbaren
Sauerstoff, vorzugsweise 1/2 bis 1 1/2 Mole küle auf 1 Atom verfügbaren Sauerstoff anwesend sind»
Wenn ein organischer waschaktiver Stoff indem erfindungsge.-mässen
Mittel anwesend ist, können Verbesserungen im Bleichvermögen bei normalen Waschkonzentrationen erhalten
werden. So können beispielsweise unter Verwendung eines Reinigungsmittels gemäss der Erfindung bei einer Kon zentration
von 1% in wässriger Lösung Verbesserungen er-
909850/1467
H44024
halten werden, wenn Mengen von nur 1% PerBalz und 2$
Ester (gewichtsmässig auf das Mittel bezogen) zugegen
sind. In solchen Mitteln sollte die Angewendete Menge
an Perealz mindestens 0,1>& verfügbaren Saugstoff ,bezogen
auf das Mittel, vor^jsehen. Im allgemeinen werden Rei nigungsmittel
etwa 10-!?0 Gew.?» organischen waschaktiven
Stoff enthalten. Der gemischte Lster/Persalz-Gehalt kann
bis 70 (iew.> betragen, vorausgesetzt dass diese bestandteile
in Verhältnissen von 1/4 bis 2, vorzugsweise 1/2 bis 1 1/2 holeküle Ester auf 1 Atom verfügbaren Sauerstoff
genommen werden. Wirksame Anteile an -Ester und Persalz in Reinigungsmitteln werden im allgemeinen innerhalb des
Bereichs von 2 bis 30> Ester und 1 bis 15# Persalz, gewichtsmäaaig
bezogen auf das mittel, liegen.
Die besten Ergebnisse zum Bleichen gemäss der Erfindung
werden öei wirksamem Rühren erhalten,'wie es beispielsweise
in einer Waschmaschine der Fall ist.
Das folgende -Beispiel erläutert die Erfindung noch weiter.
Bleichlösungen werden hergestellt, welche 0,054% Natriumdodecylbenzolsulfonat
0,018Jt Kokosnussmonoäthanol amid
0,115% Natriumtripolyphosphat
0,045% Natriumsulfat
- 0,029% wasserfreies alkalisches Natriumsilikat
6,004% Hatriumcarboxymethylcellulose
0,032% Natriumperborattetrahyarat
und einen Ester in Konzentration wie in der nachstehenden Tabelle enthalten. Die Carbonsäuren werden in ihre Natriumsalze
unverzüglich vor Anwendung umgewandelt.
Ein Stück Baumwolltuch wurde durch einstündiges Eintauchen in kochenden Tee-Extrakt befleckt. Es wurde dann
gründlich gespült, getrocknet und in Stücke geschnitten, deren üeflektanz in einem Hunter-Reflektometer unter
Verwendung von Blaufilter gemessen wurde. Die i* Reflektanz
90S85Ö/ "U6?
der Prüfstücke wurde wiederum nach dem Bleichen gemessen. Die erhaltene Bleichung wurde als die Differenz der bei- ·
den ^-Ablesungen jedes Prüfstücks ausgedrückt.
Ein Stück befleckten Tuchs wurde in jede der frisch hergestellten
Bleichlösungen bei 60° während 10 Minuten unter Rühren eingetaucht. Die Tücher wurden dann aus den
Lösungen entfernt, dreimal in destilliertem Wasser gespült, gebügelt und ihre Reflektanz gemessen. Die Ergebnisse folge
in der nachstehenden Tabelle.
90S850/l4b7
- 9 - | 0,048 | 1444024 | Esters (Kontrolle) |
|
K d Ester |
onzentration es Esters in Lösung (5fr) |
0,054 | Zunahme in % Zunahme ln% der Reflek- der Reflek- tanz tanz beim |
12,6 |
0,056 | 12,6 | |||
Natrium-p-sulfophenyl- äthylcarbonat |
0,054 | 0,060 | 19,1 | 11,3 |
p-Carboxyphenyläthyl- carbonat |
0,042 | 0,066 | 17,9 | 11,9 |
p-Carboxyphenylmethyl- carbonat |
0,039 | 15,1 | 11,3 | |
p-Carboxyphenylphenyl- carbonat |
0,052 | 19,0 | 11,3 | |
o-Carboxypheny lathy Ι ο arbonat |
0,042 | 13,6 | 15,9 | |
o-Carboxyphenylmethyl- carbonat |
0,039 | 13,6 | 15,9 | |
Diäthylpyroearbonat | 0,032 | 22,5 | 10,6 | |
p-Carboxyphenyl-n-propyl- carbonat 0,045 |
20,7 | 10,6 | ||
p-Carb oxyphenyl-n-butyl- carbonat |
16,3 | 15,9 | ||
Benzyl-p-carboxyphenyl- carbonat |
16,4 | 10,6 | ||
Natrium-p-sulfophenyl-n- propylcarbonat |
21,6 | 10,6 | ||
Natrium-p-sulfophenyl-n- butylcarbonat |
18,4 | Die Ester können durch Umsetzen eines Alkylchlor- formiats und eines Phenols hergestellt werden. |
||
Natrium-p-sulfophenyl- benzylcarbonat |
17,5 |
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Claims (12)
1. Bleichverfahren, dadurch gekennzeichnet,
dass es die Verwendung einer wässrigen Lösung von Wasserstoffperoxyd und einem Ester von Kohlen- oder
Pyrokohlensäure mit einem Titer nach der in der Be Schreibung angegebenen Prüfung von nicht weniger als 1,0
ml o,1 Ή Na2SpO5 umfasst.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennze i_ch
net, dass das Wasserstoffperoxyd aus einem Persalz
in Lösung freigesetzt wird.
3. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennz ei c hne t, dass ein alkalischer Stoff
in der Lösung anwesend ist.
4. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von
Ester zu Wasserstoffperoxyd 1/4 bis 2 Moleküle Ester
auf 1 Atom verfügbaren Sauerstoff ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennze ich
net, dass das gewichtmässige Verhältnis vollster zu
Wasserstoffperoxyd innerhalb des Verhältnisses von 2-15 Teilen Ester auf ein Teil Wasserstoffperoxyd (100%ig
H2O2) ist.
6. Mittel zur Ausführung der Verfahren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz e i ohne t, dass
otzx es ein anorganisches Per salz und einen Ester einer
Kohlen- oder Pyrokohlensäure enthält, welcher bei der angegebenen Prüfung einen Titer von nicht weniger als
1,0 ml 0,1N Na2S2O5 ergibt.
7. Mittel nach Aispruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass es einen alkalischen Stoff enthält.
8. Mittel nach Anspruch 6 oder 7f dadurch g e k e η η -
Neue Unterlagen (Art. 7 ä 1 Abs. 2 Nr. 1 satz 3 des
zeicnet, dass es einen organischen waschaktiven Stoff enthält.
9. Mittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass der organische waschaktive Stoff Seife ist.
10. Mittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass der organische waschaktive Stoff ein seifenfreier waschaktiver Stoff ist.
11· Mittel nach den Ansprüchen 6-10, dadurch gekennzeichnet,
dass das Verhältnis von Ester zu Perpal ζ innerhalb des Verhältnisses von 1/4 bis 2 Molekülen
Eater auf 1 Atom verfügbaren Sauerstoff liegt.
12. Mittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeieh η e t, dass es 2-30 Gew.$ des Bitteis an dem Ester und
1-15 Gew.% des Mittels an dem PersaJ.z enthält.
909850/1467
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