DE1060537B - Waschmittel fuer Weichwasser - Google Patents
Waschmittel fuer WeichwasserInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D7/00—Compositions of detergents based essentially on non-surface-active compounds
- C11D7/02—Inorganic compounds
- C11D7/04—Water-soluble compounds
- C11D7/10—Salts
- C11D7/16—Phosphates including polyphosphates
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Description
DEUTSCHES
Zum Waschen von Wäsche in weichem bzw. ganz oder teilweise enthärtetem Wasser, also unter den Arbeitsbedingungen,
wie sie hauptsächlich in gewerblichen Wäschereien vorhegen, dienen Seifen, synthetische oberflächenaktive
Substanzen und Alkalien sowie Phosphate, meist Natriumsalze kondensierter Phosphorsäuren als
wichtigste Arbeitsmittel, unterstützt durch Bleichmittel und ihre Stabilisatoren, Cellulosederivate und andere
bekannte Hilfsstoffe.
Vielfach wird in mehreren Stufen gearbeitet, wobei synthetische oberflächenaktive Substanzen gemeinsam
mit Alkalien, eventuell auch Phosphaten, im Vorwaschprozeß, Seife, Alkalien, Phosphate im sogenannten Hauptoder
Klarwaschgang verwendet werden; zum Stand der Technik gehört auch die Verwendung kondensierter
Phosphate mit mehr oder weniger großen Kettenlängen im Spülprozeß.
Als Alkalien kommen hauptsächlich die AlkaUsalze der Kohlensäure, der Kieselsäure und der Phosphorsäuren
in Betracht. Sie werden selten allein, sondern zumeist in Mischungen verwendet.
Im Schrifttum sindzahlreiche AlkaUskelette beschrieben, d. h. Gemische aus Alkalien, Phosphaten usw. Man kennt
solche aus Soda und MetasiUkat, Soda und Trinatriumphosphat, Soda, Trinatriumphosphat und Metasilikat,
aber auch andere, die nicht nur Orthophosphate, sondern kondensierte Phosphate enthalten, wie beispielsweise das
früher als Hexametaphosphat bezeichnete Grahamsalz neben Trinatriumphosphat, MetasiUkat und Ätznatron.
Ein anderes Beispiel ist ein Gemisch aus Trinatriumphosphat, Tetranatriumpyrophosphat, Pentanatriumtripolyphosphat
und Grahamsalz.
Untersucht man den Einfluß dieser in der Literatur beschriebenen AlkaUskelette auf die Waschwirkung von
Seifen in weichem Wasser, so kann man feststellen, daß sie die Waschwirkung der Seife nicht oder nur unwesentUch
erhöhen, unter ungünstigen Verhältnissen aber sogar herabsetzen. Ihre Wirksamkeit beruht bei derartigen
Waschverfahren im aUgemeinen darauf, daß sie den Waschflotten den gewünschten pH-Wert geben, mit
eventuell vorhandenen Härtebildnern reagieren und eventuell vorhandenen sauren Schmutz neutrahsieren.
Auch der Zusatz kondensierter Phosphate, wie Pyro-, Poly- oder langkettig kondensierter Phosphate (Hexametaphosphat),
brachte bei diesen Verfahren keine wesentliche Verbesserung der eigentUchen Waschwirkung.
Es wurde nun gefunden, daß die Waschwirkung von Seifen in weichem Wasser durch Kombination von Pentanatriumtripolyphosphat
(I) und Trinatriumphosphat (II) wesentUch gesteigert werden kann, wenn man Gemische
aus I und II verwendet, die einen Überschuß an II enthalten, d. h. solche Gemische, die aus 5 bis 40 Teilen I und
95 bis 60 Teilen II bestehen. In diesem Mischungsbereich der beiden Komponenten liegt ein ausgesprochenes
Waschmittel für Weichwasser
Anmelder:
Chemische Werke Albert,
Wiesbaden-Biebrich, Albertstr. 10-14
Chemische Werke Albert,
Wiesbaden-Biebrich, Albertstr. 10-14
Günther Hohlfeld, Wiesbaden,
und Dr. Otthmar Schmidt, Frankfurt/M.-Höchst,
sind als Erfinder genannt worden
und Dr. Otthmar Schmidt, Frankfurt/M.-Höchst,
sind als Erfinder genannt worden
Wirkungsmaximum, das auf Grund des Verhaltens der Einzelkomponenten nicht zu erwarten war und das auch
ao bisher noch nicht beschrieben worden ist.
Dieses Wirkungsmaximum der genannten Kombination aus Tripolyphosphat und Trinatriumphosphat bleibt
auch dann erhalten, wenn andere, in Waschmitteln oder Waschverfahren übüche Stoffe, wie z. B. oberflächenaktive
Substanzen, Pyrophosphate, Orthophosphate, CarboxymethylceUulose, Natriumsulfat, MagnesiumsiU-kate,
Derivate der Äthylendiamintetraessigsäure, gegenwärtig sind.
Die Alkalisalze der Kohlensäure und der kondensierten Phosphorsäuren, mit mehr als 3 Phosphoratomen im
Molekül dagegen senken die Wirkung des obigen Gemisches, sobald sie in Mengen von mehr als 5 % vorhanden
sind.
Auch die AlkaUsalze der Kieselsäure senken die Waschwirkung, wenn ihre Menge größer als das l,5fache der
Menge des Gemisches aus I und II ist.
Zur Erhärtung dieser Angaben seien zunächst einige Versuchsergebnisse angeführt, die als Laborwaschversuche
mit einer Perltusche-OUvenölanschmutzung auf BaumwoUpopeUne, gemäß den RichtUnien des Eidgenössischen
Materialprüfungsamtes erhalten wurden.
Bei diesen Versuchen wurden jeweils 5 g dieser Anschmutzung bei einem Flottenverhältnis von 1 :20 bei
den genannten Temperaturen in weichem Wasser gewaschen. Als Waschmittel wurden 1 g/1 Seife und als
AlkaUskelett 1 g/1 folgender Kombinationen eingesetzt:
Stand der Technik:
20 Teile Pentanatriumtripolyphosphat
20 Teile Tetranatriumpyrophosphat
27 Teile Natriumcarbonat
30 Teile NatriummetasiUkattetrahydrat
2 Teile CarboxymethylceUulose
1 Teil MagnesiumsiUkat
20 Teile Tetranatriumpyrophosphat
27 Teile Natriumcarbonat
30 Teile NatriummetasiUkattetrahydrat
2 Teile CarboxymethylceUulose
1 Teil MagnesiumsiUkat
909 559/414
Erfindungsgemäße Kombination:
10 Teile Pentanatriumtripolyphosphat
10 Teile Tetranatriumpyrophosphat
50 Teile Trinatriumphosphat
27 Teile Natriummetasilikattetrahydrat
10 Teile Tetranatriumpyrophosphat
50 Teile Trinatriumphosphat
27 Teile Natriummetasilikattetrahydrat
2 Teile Carboxymethylcellulose
1 Teil Magnesiumsilikat
Die Testgewebe wurden einmal gewaschen, gespült und getrocknet und dann mit dem Elrepho (Zeiss) ihr
Weißgehalt bestimmt (Filter R 68). Dabeiwurdenfolgende Werte erhalten:
Wasser temperatur 0C |
Gemisch 1 | Gemisch 2 |
50 70 90 100 |
52,3% Weißgehalt 52,5% Weißgehalt 55,0% Weißgehalt 54,1 % Weißgehalt |
57,5% Weißgehalt 60,8% Weißgehalt 63,0% Weißgehalt 64,5% Weißgehalt |
Aus diesen Zahlenbeispielen geht die eindeutige Überlegenheit erfindungsgemäßer Kombination über solche,
die dem Stande der Technik entsprechen, hervor.
Zur weiteren Erläuterung des technischen Fortschrittes, den die Erfindung ermöglicht, wurde ein heute in gewerblichen
Wäschereien übliches Waschverfahren herangezogen, bei dem Haushaltswäsche mit üblichen Alkalibzw.
Alkaliphosphatkombinationen gegenüber erfindungsgemäßen Kombinationen unter vergleichbaren Bedingungen
gewaschen wurde.
Versuch Nr. 1
1. Vorwäsche: 1:5, 10 bis 15 Minuten, 40°C
400 bis 600 g eines Fettlöserpräparates, z. B. Natriumdedecylbenzolsulfonat (30%ig).
1500 bis 2000 g eines üblichen Alkaliskelettes, z. B.
a) 72 Teile Natriumcarbonat
25 Teile Natriummetasihkattetrahydrat
1 Teil Magnesiumsihkat
2 Teile Carboxymethylcellulose
b) 20 Teile Tetranatriumpyrophosphat
20 Teile Pentanatriumtripolyphosphat
27 Teile Natriumcarbonat
20 Teile Pentanatriumtripolyphosphat
27 Teile Natriumcarbonat
30 Teile Natriummetasilikattetrahydrat
1 Teil Magnesiumsilikat
2 Teile Carboxymethylcellulose
2. Vorwäsche: 1: 5, 10 bis 15 Minuten, 60 bis 70°C
500 bis 700 g Seife
1400 bis 1800 g Gemisch a) bzw. b)
200 ecm Wasserstoffperoxyd, 30 Volumprozent
1400 bis 1800 g Gemisch a) bzw. b)
200 ecm Wasserstoffperoxyd, 30 Volumprozent
3. Klarwäsche: 1:4, 10 Minuten, 85 bis 90°C
300 bis 500 g Seife
300 bis 500 g Gemisch a) bzw. b)
4. Spülen: 1:4, 5 Minuten, 80°C
200 bis 500 g eines kondensierten Phosphates, z. B. Hexametaphosphat
Versuch Nr. 2
1. Vorwäsche: 1:5, 10 bis 15 Minuten, 40°C
400 bis 600 g Natriumdodecylbenzolsilfonat
1500 bis 2000 g eines erfindungsgemäßen Gemisches, bestehend aus 25 Teilen Pentanatriumtripolyphosphat, 72 Teilen Trinatriumphosphat, 2 Teilen Carboxymethylcellulose und ITeilMagnesiumsilikat.
400 bis 600 g Natriumdodecylbenzolsilfonat
1500 bis 2000 g eines erfindungsgemäßen Gemisches, bestehend aus 25 Teilen Pentanatriumtripolyphosphat, 72 Teilen Trinatriumphosphat, 2 Teilen Carboxymethylcellulose und ITeilMagnesiumsilikat.
2. Vorwäsche: 1: 5, 10 bis 15 Minuten, 60 bis 70°C
500 bis 700 g Seife
1200 bis 1500 g obigen Gemisches
200 ecm Wasserstoffperoxyd, 30 Volumprozent
3. Klarwäsche: 1:4, 10 Minuten, 85 bis 90°C
250 g Seife
500 bis 700 g Seife
1200 bis 1500 g obigen Gemisches
200 ecm Wasserstoffperoxyd, 30 Volumprozent
3. Klarwäsche: 1:4, 10 Minuten, 85 bis 90°C
250 g Seife
300 bis 500 g obigen Gemisches
Versuch Nr. 3
Versuch Nr. 3
ίο Dieses Verfahren ist in der Wäschereitechnik und -chemie, Heft 10, 1957, S. 689, beschrieben und dürfte
mithin dem letzten Stande der Technik entsprechen.
1. Vorwäsche: 1: 5,5, 8 bis 10 Minuten, 30 bis 50°C
660 g Seife
660 g Spezialphosphat (Calgon)
660 g Spezialphosphat (Calgon)
2. Waschen: 1: 5,5, 8 bis 10 Minuten, 30 bis 50°C
275 g Seife
2035 g NatriummetasiIikatnonahydrat
275 g Spezialphosphat (Calgon)
180 ecm Wasserstoffperoxyd, 30 Volumprozent
2035 g NatriummetasiIikatnonahydrat
275 g Spezialphosphat (Calgon)
180 ecm Wasserstoffperoxyd, 30 Volumprozent
3. Waschen: 1: 5,5, 8 bis 12 Minuten, 70 bis 95°C
165 g Seife
1100 g NatriummetasiUkatnonahydrat
1000 g Trinatriumphosphat
4. Spülen: 1: 5,5, 2 bis 3 Minuten, 70°C
1100 g NatriummetasiUkatnonahydrat
1000 g Trinatriumphosphat
4. Spülen: 1: 5,5, 2 bis 3 Minuten, 70°C
275 g Spezialphosphate (Calgon), ein Gemisch kondensierter Phosphate.
Untersucht man die nach den angeführten Beispielen gewaschene Wäsche auf Sauberkeit in der Weise, daß man
alle Stücke zählt, die bei Tageslicht einwandfrei sauber und fleckenfrei erscheinen, und setzt man die so gefundene
Zahl mit der Gesamtzahl der gewaschenen Stücke ins Verhältnis, so findet man für die einzelnen Versuche
folgende Zahlenwerte:
Versuch Nr. 1
Gemisch a) 53 bis 56 % einwandfreie Stücke
Gemisch b) 54 bis 57 % einwandfreie Stücke
Versuch Nr. 2 74 bis 77 % einwandfreie Stücke
Versuch Nr. 3 54 bis 57 % einwandfreie Stücke
Die erfindungsgemäße Kombination erweist sich also den üblichen, dem Stande der Technik entsprechenden
Verfahren, als eindeutig überlegen.
kg Trockenwäsche wurden in einer Doppeltrommelwaschmaschine aus Edelstahl mit Weichwasser wie folgt
gewaschen:
Vorwäsche: 1:5, 15 Minuten, 40°C
500 g eines Fettlöserpräparates
2000 g eines Gemisches, bestehend aus:
500 g eines Fettlöserpräparates
2000 g eines Gemisches, bestehend aus:
10 Teilen Tetranatriumpyrophosphat
10 Teilen Pentanatriumtripolyphosphat
30 Teilen Trinatriumphosphat
10 Teilen Pentanatriumtripolyphosphat
30 Teilen Trinatriumphosphat
47 Teilen Natriummetasihkattetrahydrat
2 Teilen Carboxymethylcellulose
1 Teil äthylendiamintetraessigsaures
Natrium
2 Teilen Carboxymethylcellulose
1 Teil äthylendiamintetraessigsaures
Natrium
Vorwäsche: 1:5, 15 Minuten, 70°C
750 g Seife
750 g Seife
750 g obigen Gemisches
200 ecm Wasserstoffperoxyd, 30 Volumprozent
Klarwäsche: 1:4, 10 Minuten, 85°C
250 g Seife
250 g Seife
250 g obigen Gemisches
Es wurde ein ausgezeichneter Wascheffekt erzielt. Fünfzigmal mitgewaschene Testgewebe aus Baumwolle
Claims (3)
1. Waschmittel und Spülmittel für weiches Wasser, gekennzeichnet durch ein AlkaHskelett aus 5 bis
40 Teilen Pentanatriumtripolyphosphat und 95 bis 60 Teilen Trinatriumphosphat.
2. Waschmittel und Spülmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das AlkaHskelett noch
andere Elektrolyte, wie z. B. Tetranatriumpyrophosphat, Mononatriumphosphat, Dinatriumphosphat
usw. enthält.
3. Waschmittel und Spülmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie außer den
obengenannten Gemischen Stabüisatoren, wie z. B. Magnesiumsilikat, Derivate der Äthylend^amintetraessigsäure,
Bleichmittel, Carboxymethylcellulose, optische AufheUer und sonst in WaschmitteHi übHche
Stoffe enthalten.
© 909 559AH4 6.59
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL236505D NL236505A (de) | 1958-02-26 | ||
BE575700D BE575700A (de) | 1958-02-26 | ||
DEC16365A DE1060537B (de) | 1958-02-26 | 1958-02-26 | Waschmittel fuer Weichwasser |
FR787529A FR1217469A (fr) | 1958-02-26 | 1959-02-24 | Produit et procédé de lavage à l'eau douce |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DEC16365A DE1060537B (de) | 1958-02-26 | 1958-02-26 | Waschmittel fuer Weichwasser |
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---|---|
DE1060537B true DE1060537B (de) | 1959-07-02 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DEC16365A Pending DE1060537B (de) | 1958-02-26 | 1958-02-26 | Waschmittel fuer Weichwasser |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0028143A1 (de) * | 1979-10-26 | 1981-05-06 | Unilever Plc | Verfahren zum Waschen von Textilmaterialien und Waschmittelzusammensetzung dafür |
EP0028894A1 (de) * | 1979-10-26 | 1981-05-20 | Unilever Plc | Verfahren zum Waschen von Textilmaterialien und Waschmittelzusammensetzung dafür |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4139486A (en) * | 1977-03-22 | 1979-02-13 | The Procter & Gamble Company | Built detergent composition |
-
0
- NL NL236505D patent/NL236505A/xx unknown
- BE BE575700D patent/BE575700A/xx unknown
-
1958
- 1958-02-26 DE DEC16365A patent/DE1060537B/de active Pending
-
1959
- 1959-02-24 FR FR787529A patent/FR1217469A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0028143A1 (de) * | 1979-10-26 | 1981-05-06 | Unilever Plc | Verfahren zum Waschen von Textilmaterialien und Waschmittelzusammensetzung dafür |
EP0028894A1 (de) * | 1979-10-26 | 1981-05-20 | Unilever Plc | Verfahren zum Waschen von Textilmaterialien und Waschmittelzusammensetzung dafür |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1217469A (fr) | 1960-05-04 |
BE575700A (de) | |
NL236505A (de) |
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