DE1054198B - Gefaerbte Wasch- oder Waschhilfsmittel - Google Patents

Gefaerbte Wasch- oder Waschhilfsmittel

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DE1054198B
DE1054198B DEH27444A DEH0027444A DE1054198B DE 1054198 B DE1054198 B DE 1054198B DE H27444 A DEH27444 A DE H27444A DE H0027444 A DEH0027444 A DE H0027444A DE 1054198 B DE1054198 B DE 1054198B
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Dr Walter Fries
Dr Herbert Sinner
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    • C11D9/00Compositions of detergents based essentially on soap
    • C11D9/04Compositions of detergents based essentially on soap containing compounding ingredients other than soaps
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Description

Während man vor Jahrzehnten bei der Wäsche das sogenannte Waschblau verwendet hat, um eine gelbliche Färbung der Wäschestücke, die im Waschprozeß nicht völlig verschwunden war, durch subtraktive Farbenmischung zu kompensieren, ist das Waschblau im modernen Waschprozeß von den optischen Aufhellern abgelöst worden, deren Wirkung in der Addition eines leichten Blauschimmers besteht, wodurch die Wäsche weißer erscheint und ein gegebenenfalls vorhandener Gelbstich kompensiert wird. Trotzdem ist man in neuerer Zeit dazu übergegangen, Waschmittel, auch solche mit Aufhellern, in verschiedener Weise anzufärben, wobei aber die Färbung nicht auf die Wäsche übertragen werden soll. Wie interne Versuche des Erfinders gezeigt haben, müssen die hierfür verwandten Farbstoffe sehr sorgfältig ausgewählt werden, weil viele der zum Anfärben von Waschmitteln an sich brauchbaren gefärbten organischen Substanzen, auch wenn sie nicht auf die Faser der zu waschenden Textilien ziehen und daher im färbereitechnischen. Sinne nicht als Farbstoffe für Textilien geeignet sind, auf diesen eine gewisse, wenn auch schwache Färbung hinterlassen, was selbstverständlich unerwünscht ist.
Es wurde nun gefunden, daß man diese Nachteile dadurch leicht vermeiden kann, daß man in Waschmitteln oder Waschhilfsmitteln, die sauerstoffabgebende Substanzen enthalten, oxydationsempfindliche Farbstoffe verwendet.
Die Erfindung ist für alle Wasch- und Waschhilfsmittel brauchbar, die aktiven Sauerstoff in Form anorganischer oder organischer Perverbindungen enthalten. Unter Waschmitteln werden hier die für den eigentlichen Waschgang verwandten Produkte mit vorzugsweise 10 bis 60 Gewichtsprozent waschaktiver Substanz verstanden; unter den Begriff »Waschhilfsmittel« fallen Enthärtungs-, Einweich-, Vorwasch- oder Nachspülmittel mit geringeren Gehalten an waschaktiver Substanz, vorzugsweise mit 0 bis 5 Gewichtsprozent davon. Zu den anorganischen Perverbindungen gehören Perborate, Percarbonate, Perphosphate, Perpyrophosphate und die bekannten Molekülverbindungen aus Wasserstoffsuperoxyd und Harnstoff. Als organische Perverbindungen sind insbesondere Percarbonsäuren und deren Salze, Diacylperoxyde und Percarbonsäureester zu nennen. Die organischen Perverbindungen können sich von aliphatischen oder aromatischen Carbonsäuren mit vorzugsweise 3 bis 26 Kohlenstoffatomen im Molekül ableiten. Derartige Carbonsäuren sind beispielsweise die seifenbildenden Fettsäuren, aliphatische Dicarbonsäuren mit 3 bis 13 Kohlenstoffatomen im Molekül und aromatische Monobis Hexacarbonsäuren mit 7 bis 26 Kohlenstoffatomen im Molekül. Der Gehalt an aktivem Sauerstoff
Anmelder:
Henkel & Cie. G.m.b.H.,
Düsseldorf-Holthausen, Henkelstr. 67
Dr. Herbert Sinner, Düsseldorf-Benrath,
und Dr. Walter Fries, Düsseldorf-Unterbach,
sind als Erfinder genannt worden
dieser Waschmittal beträgt meist 0,4 bis 3 Gewichtsprozent.
Im übrigen können die Wasch- bzw. Waschhilfsmittel beliebig zusammengesetzt sein. Die Zusammensetzung dieser Produkte dürfte meist im Rahmen der folgenden Rezeptur liegen:
0,5 bis 50 Gewichtsprozent waschaktive Substanzen,
0
0
0
4
0
40
30
50
30
10
Waschalkali,
Neutralsalz,
Kompl exbil dner,
Perverbindungen,
sonstige Waschmittelbestandteile.
Unter waschaktiven Substanzen versteht man die bekannten, zu diesem Zweck üblicherweise verwandten härtebeständigen oder nicht härtebeständigen Substanzen, wie beispielsweise Seife, Alkylarylsulfonate, insbesondere Alkylbenzolsulfonate, Alkyl- oder Cycloalkylsulfonate, wie man sie beispielsweise aus aliphatischen oder cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffen durch Umsetzen dieser mit einem Gemisch aus Schwefeldioxyd und Chlor oder Schwefeldioxyd und Sauerstoff und Behandeln des Umsetzungsproduktes mit Alkalilauge erhält, weiterhin Fettalkohol sulfate, Fettsäuremonoglyceridsulfate, kapillaraktive Umsetzungsprodukte von Äthylenoxyd mit Fettalkoholen und Fettsäuren oder deren Teilärhem bzw. Teilestern mit mehrwertigen Alkoholen. Außerdem sind aber auch andere anionaktive synthetische kapillaraktive Substanzen von Sulfat- oder Sulfonattyp bzw. nichtionogene kapillaraktiven Substanzen brauchbar.
Zu den Waschalkalien gehören vor allen Dingen Soda, Di- oder Trialkaliorthophosphate, Alkaliborate und Alkalisilikate. Bei den letzteren kann das Verhältnis Na2O : SiO2 im Bereich 1 : 1 bis 1 : 4 schwanken. An Neutralsalzen können insbesondere Natriumsulfat und Magnesiumsulfat in den Wasch- oder Wasch-
809 788/335
iilfsmitteln vorhanden sein, das letztere selbstveritändlich nur dann, wenn die Waschmittel keine lärteempfindlichen kapillaraktiven Substanzen entialten. Als Komplexbildner sind in erster Linie die mhydrischen Phosphate zu nennen, wie z. B. Pyro>-, VIeta- und Polyphosphat; an ihrer Stelle oder zusammen mit ihnen können aber auch organische Kom- >lexbildner verwandt werden, insbesondere Äthyleniiaminotetraessigsäure oder Nitrilotriessigsäure sowie mdere Aminopolycarbonsäuren, die im Molekül mehr Carboxylgruppen als Aminstickstoffatome enthalten.
Zu den sonstigen Bestandteilen gehören in erster Linie Stabilisatoren für die Perverbindungen, wie beispielsweise wasserunlösliche Silikate zwei- und dreiwertiger Metalle, insbesondere des Magnesiums oder Aluminiums, Stärke oder Celluloseglykolate, Amide, insbesondere Alkylolamide von Fettsäuren, Alkylbenzolsulfonsäuren oder Alkylsulfonsäuren usw.
Zu den letzten Gruppen von Waschmittelbestandteilen gehören auch die erfindungsgemäß zu verwendenden oxydationsempfmdlichen Farbstoffe, deren Menge im allgemeinen sehr gering ist, aber doch je nach der Farbintensivität des Farbstoffes und nach dem gewünschten Farbton des Waschmittels innerhalb weiter Grenzen schwanken kann, z. B. zwischen 0,001 und 2 Gewichtsprozent des Waschmittels. Meist wird die Farbstoff menge im Bereich von 0,01 bis 0,1 Gewichtsprozent so eingestellt, daß man ein Waschmittel mit einem zarten pastellartigen Farbton erhält. Die Farbe selbst kann beliebig sein, z. B. Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau oder Violett.
Zur Prüfung der Eignung eines Farbstoffes wird ein Waschmittel mit dem gewünschten Farbton hergestellt. Man löst dieses in Wasser und bringt es in der Anwendungskonzentration des Waschmittels auf die vorgeschriebene Anwendungstemperatur, wobei man im übrigen die für das jeweilige Waschverfahren vorgeschriebenen Zeiten einhält. Bei Kochwaschmitteln heizt man beispielsweise die Waschlauge im Laufe von 30 Minuten bis auf Kochtemperatur an und läßt die Lauge 10 Minuten kochen. Ist die Farbe der Lauge nach dieser Behandlung verschwunden, so ist der Farbstoff für den erfindungsgemäßen Zweck einsetzbar. Außer den Farbstoffen, die bei der üblichen Anwendung des Waschmittels vollständig entfärbt werden, sind auch solche brauchbar, bei denen nur eine teilweise Entfärbung stattfindet. Die Entfärbung soll dann bei der üblichen Anwendung des Waschmittels wenigstens 50%, vorzugsweise 75 Ve, betragen. Die zahlenmäßige Bestimmung dieser Werte muß selbstverständlich kolorimetrisch durch Messung der Extinktion im Bereich der maximalen Lichtadsorption vorgenommen werden. Da bei kolorimetrischen Messungen Trübungen der Lösung, wie sie ja bei Waschmittellösungen oft vorhanden sind, stören, müssen Trübungen durch Filtrieren, Zentrifugieren oder andere Maßnahmen entfernt werden. Ist dieses nicht möglich, so wird mit Modellsubstanzen gearbeitet, d. h. mit Stoffgemischen, die alle Waschmittelbestandteile enthalten, mit Ausnahme derer, die die kolorimetrische Messung stören. Hierzu gehören auch die als Stabilisatoren für Perverbindungen wirkenden wasserunlöslichen Silikate zwei- oder dreiwertiger Metalle. Da das Fehlen der Stabilisatoren auf die Oxydationsfähigkeit der Perverbindungen einwirken kann, ist es erforderlich, das Erhitzen der Waschmittellösung in Ouarzgefäßen vorzunehmen und mit einem von Schwermetallspuren freien, d. h. vorzugsweise mehrfach in Quarzapparaturen destillierten Wasser zu arbeiten.
Beispiel 1
Ein Waschmittel der Zusammensetzung:
33 Gewichtsprozent Fettsäure in Form von
Natriumseife,
15 ,, Soda calciniert,
10 „ Natriumpy rophosphat,
15 „ Natriumtripolyphosphat,
4 „ Wasserglas,
5 „ Magnesiumsilikat,
0,05 „ optischer Aufheller,
Rest Wasser,
wird in der üblichen Form durch Sprühtrocknung hergestellt. Dem pastenförmigen Ansatz wird vor dem Versprühen so< viel Naphthol-Grün B der Summenformel
C20H10N2O10S2FeNa2
zugesetzt, daß das Pulver 0,02 Gewichtsprozent davon enthält. 92 Gewichtsteile dieses grüngefärbten Pulvers werden in bekannter Weise mit 8 Gewichtsteilen Natriumperborat vermischt.
Wird mit diesem Produkt bei einer Anwendungskonzentration von 10 g/1 eine Waschlauge hergestellt, so ist der grüne Farbstoff, der die Lauge gefärbt hat, nach 30 Minuten langem Kochen zerstört. Die mitgewaschene Wäsche weist keine Spuren der eingangs vorhandenen Farbe auf.
Beispiel 2
Ein selbsttätiges Waschmittel der Zusammensetzung: 10 Gewichtsprozent Fettalkoholsulfat
(C10 bis C10),
10 „ Alkylbenzolsulfonat
(Alkyl = C10 bis C15),
2 „ Kokosfettsäurernonoäthanol-
amid,
40 „ Natriumtripolyphosphat,
3 „ Wasserglas,
0,1 „ optischer Aufheller,
0,01 „ Indigodisulfonat,
12 „ Perborat,
Rest Wasser,
hergestellt wie im Beispiel 1, weist eine angenehme blaue Färbung auf. Wird das Produkt mit 6 g/1 in Wasser gelöst, teilt sich die Farbe auch der Waschlauge mit. Wird die Lauge in einer Waschmaschine vom Rührflügelsystem nach einer Anheizzeit von Minuten bei einem Flottenverhältnis von 1 :15 zum Waschen schmutziger Wäsche benutzt, so ist nach Minuten Waschen bei 80° C der Farbstoff restlos verschwunden. Auch die Wäsche ist nicht angefärbt.
Beispiel 3
Ein Produkt aus:
5 Gewichtsprozent eines kapillaraktiven Fett-
alkoholpolyglykoläthers,
45 ,, Soda,
3 ,, Natriumpyrophosphat,
7 „ Wasserglas,
3 „ Magnesiumsilikat,
0.15 „ optischer Aufheller,
0,02 „ Indigotetrasulfonat,
15 „ phthalmonopersaures
Natrium,
Rest Wasser,
ist ein blau angefärbtes, in Trommelwaschmaschinen mit Vorteil verwendbares Waschmittel, das je Waschgang mit etwa 5 bis 6 g/1 Lauge im Flottenverhältnis

Claims (5)

1 UOt J
1:5 bis 1:7 eingesetzt wird. Die blaue Farbe des Waschmittels verschwindet nach Erreichen des Klarwaschganges bei Arbeitstemperaturen von etwa 80° C nach insgesamt 5 Minuten Laufzeit bei dieser Temperatur.
Beispiel 4
Nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wird ein Waschmittel folgender Zusammensetzung hergestellt:
5 Gewichtsprozent Fettalkoholsulfat (Natriumsalz C12 bis C18), 15 „ Alkylbenzolsulfonat
(Natriumsalz, Alkylkette = C10 bis C15), 50 „ Na4P2O7,
4 „ Na2O-3,3 Si O2,
0,1 „ optischer Aufheller,
0,02 „ blauer Farbstoff (Basolan
blau R Typ 8071 V der Firma Badische Anilin- & Sodafabrik, Ludwigshafen), 9 „ NaBO2-H2O2-SH2O,
Rest Wasser.
Dieses Waschmittel weist durch seinen Farbstoffgehalt eine ansprechende Blaufärbung auf. Wird es, beispielsweise in einer Konzentration von 6 g/1, in Wasser gelöst, so wird auch die Waschlauge blau angefärbt. Es wird nun schmutzige Wäsche entsprechend einem Flottenverhältnis von 1 :10 in diese Lauge gegeben und innerhalb von 45 Minuten auf Kochtemperatur aufgeheizt. Läßt man nun die mit Wäsche versehene Waschlauge etwa 10 Minuten bei Kochtemperatur stehen, so ist die Farbe nach dieser Zeit völlig verschwunden, auch die Wäsche ist nicht angefärbt.
Beispiel 5
Man arbeitet wie im Beispiel 4, verwendet als Farbstoff jedoch »Basolan blau FG Typ 8071 A« der gleichen Lieferfirma. Man erhält ebenfalls ein blaugefärbtes Waschmittel, das sich von dem im Beispiel 4 beschriebenen nur durch die blaue Nuancierung unterscheidet. Es ist in derselben Weise wie das im Beispiel 4 beschriebene Waschmittel anwendbar; auch hier verschwindet die Blaufärbung beim Erhitzen der Waschlauge, ohne daß die Wäsche angefärbt wird.
Patentanspruch:
In üblicher Weise zusammengesetzte, sauerstoffabgebende Substanzen enthaltende gefärbte Waschoder Waschhilfsmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Farbstoffen, die bei der üblichen Anwendung der Wasch- oder Waschhilfsmittel durch Oxydation zum mindesten teilweise entfärbt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
G. Meier, »Jahrbuch der Textilveredlung«, Bd. I, S. 148 und 149.
® 809 788ß35 3.59
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