DE1617112A1 - Weisswaschmittel - Google Patents
WeisswaschmittelInfo
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Description
Dr,Wa/lP. : Düsseldorf-Holthausen, 19. April I966
Henkelstr. 67
-3228
"Weißwaschmittel'1 ,
Bekanntlich besitzen optische Aufheller vom Typ der PyrazolInderivate
im Gegensatz zu zahlreichen anderen bekannten optischen Aufhellungsmitteln eine erhöhte Sübstantivität
für Polyamidej.Acrylnitrilpolymere, Wolle und Seide "
und eignen sieh daher besonders gut zum Aufhellen von Textilmaterialien
aus den genannten Stoffen. Geeignete optische Aufhellungsmittel der genannten Verbindungsklasse sind
beispielsweise in den deutschen Auslegeschriften 1 080 963
und 1 104 483, der USA-Patentschrift 2 639 990/ der österreichischen
Patentschrift 211 2Ö2 und dem Schweizer Patent ,
288 169 beschrieben. '
109809/1870
161/112
Es hat sich nun gezeigt, daß die Eigenschaften der genannten
optischen Aufhellungsmittel nicht voll befriedigen. V/erden sie in übliche, anionische oder nicht ionische Tenside,
kondensierte Phosphate und oxydativ wirkende Bleichmittel .enthaltende Waschmittel eingesetzt, so zeigt sich eine n.it
der Zahl der Waschbehandlungen zunehmende Vergilbung der Gewebe. Diese Vergilbung läßt sich weder mit bekannten Bleichmitteln
noch mit optischen Aufhellern rückgängig machen bzv/. kompensieren.
Es wurde nun ein optisches Aufhellungsmittel enthaltendes Weißwaschmittel gefunden, das diese Nachteile nicht besitzt
und das dadurch gekennzeichnet ist, daß es ein optisches Aufhellungsmittel aus der Klasse der arylsubstituierten Pyrazolinverbindungen
und mindestens eine Verbindung aus der Klasse der Aminopolycarbonsäuren bzw. deren Alkali- oder Anxioniumsalze
enthält.
Die sowohl in Form ihrer freien Säuren als auch in Form ihrer Alkali- oder Ammoniumsalze zu verwendenden Aminopolycarbonsäuren
sind insbesondere die Nitrilotriessigsäure und die Ethylendiamintetraessigsäure, ferner z. B. Hydroxyäthyl-äthylendiamintriessigsäure,
1,^-Diaminocyclohexantetraessigsäure, Diäthylentriaminpentaessigsäure und Triäthylentetraminhexaess igsäure.
Auch Gemische der genannten Verbindungen können verwendet werden.
109809/1878
■- 3 -■
Unter Airanoniumsalzen sind auch die Salze organischer Ammoniui.-.bacenzu
verstehen, z.B. die Salze des Mono-, Dl- oder Triäthanolamins.
Bereits geringe Mengen der Aminopolycarbonsäuren bzw. ihrer
o-alze cenügen, um djde unerwünschte Gelbfärbung weitgehend
::u unterbinden. Im allgemeinen reichen weniger als 5# .vorzugsweise
0,2 bis 2 Gewichtsprozent, bezogen auf die Waschmittel
menge, für den genannten Zweck aus. Die vergilbungsverhütende
Wirkung der Aminopolycarbonsäuren ist spezifisch
und beruht offensichtlich nicht oder nicht ausschließlich auf ihren bekannten komplexbildenden Eigenschaften. Dies
geht unter anderem daraus hervor, daß andere gebräuchliche
kon.plexbildende Stoffe, wie Gluconate, Polymerphosphate und
Hydroxyäthandlphosphonate, auch in wesentlich größerer Menge
unwirksam sind.
Als optische Aufheilungsmittel kommen insbesondere an sich
bekannte Pyrazolinderivate nachstehender Formel in Frage:
Ar0 - C-CH0
2 Il I 2
N CHR
Ar1
109809/1876
In dieser Formel bedeuten
R ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest oder Aryl-
restp die gegebenenfalls substituiert sein können»
Ar γ und Ar« Arylreste, wie Phenyl, Diphenyl öder Naphthyl,
die weitere Substituenten tragen können, wie
Hydroxy-, Alkoxy-, Hydroxyalkyl-, Amino-, Alkylamino-, Acylamino-, Carboxyl-, SuIfonsäure-und
Sulfonamldgruppen oder Halogenatome.
Bevorzugt werden 1,3-Diarylpyrazoline verwendet, in denen R
ein Wasserstoffatom darstellt. Die PyrazolInderivate werden
in einer Menge von 0,02 bis 2, vorzugsweise 0,05 bis 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge des Waschmittelgemisches,
angewendet.
Die Waschmittel enthalten ferner anionische und/oder nichtionische Waschaktivsubstanzen. Als anionische Substanzen kommen in Frage? Alkaliseifen von Fettsäuren, Fettsäureeiweißkondensat ionsprodukte, primäre oder sekundäre. Alkylsulfate,
Fettsäurealkanolamidsulfate, sülfatierte Alkyl- oder Alkylphenolpolyglycoläther,
Fettsäureisäthlonate, Fettsäuretauride,
Alkansulfonate, Oleflnsulfonate, Alkylbenzölsulfonate, Salze
von ot-Sulfofettsäureestern und andere bekannte Tenside vom
Sulfat- oder SuIfonattyp. Geeignete nichtionische Waschaktiv-
TO90O9/ii76
161/112
;:■=■■. . - 5■ - ■'■"■"■■ ; : ■ ■ '
substanzen sind beispielsweise Alkyl- und Acylpolyßlyeolather,
AlkylphenolpOlyglycoläther, Fettsäurealkanolamide
sowie deren äthoxylierungsprödükte, äthoxylierte Polypropylenglycoläther,
Aminoxyde sowieFettsäurezuckerester«
Außer den genannten oberflächenaktiven Verbindungen bzw,.
ihren Gemischen können die Waschmittel übliche Aufbau- und
Zusatzstoffe enthalten. Dazu zählen die Waschalkalien, insbesondere
die Pyrοphosphate, Tripölyphosphäte, Tetrapolyphosphate,
Metaphosphate, Silikate, Carbonate, Bicarbonate und Borate von Alkalien, ferner Sauerstoff'abgebende Bleichmittel,
wie Perborate, Perpyrophosphate, Percarbonate und
Carbamidperoxyd· Auch Neutralsalze, wie-Magnesiumsilikat i:
und Natriumsulfat, können als Mischungsbestandteile vorliegen.
Weiterhin kommen die Schaumkraft beeinflussende Stoffe, wie
Fettsäurealkanolamide bzw. Trialkylmelamine, schmutzdispergierende
Mittel, insbesondere Celluloseglykolat, sowie Hautschutzstoffe
und;keimtötende Mittel in/Frage. Neben den
genannten Aufhellern vom Pyrazolintyp körinen die Mittel noch
weitere, zum Aufhellen von Cellulosefasern geeignete optische
Weifitöner enthalten, beispielsweise solche vom D'iaminostilben-,
Trlazin- oder Benzimidazol-Typ. . " ' .
Die Waschmittel können in flüssiger, pastöser oder fester
Form vorliegen. Die Zugabe der Äminopolycarbonsäuren bzw.
-ihrer Salze und der optischen Aufhkllungsinittel zu den Wasch-
L -<f■ ■ ■'''-' - -
mitteln kann vor dem Sprühtrocknen durch Einarbeiten in
den Slurry oder auch durch nachträgliches Vermischen r.it den: getrockneten Pulver erfolgen«
Die erfindungsgemäßen Waschmittel eignen sich besonaerc
zum Waschen von farblosen oder hellgetönten Kunstfasergeweben, vorzugsweise solchen auf Polyamid- oder PoIyacrylnitrilbasis,
Sie können ebenso zum Waschen von Mischgeweben der genannten Textilmaterialien mit solchen aus
Wolle, Seide, Zellulose, regenerierter Zellulose, Acetatseide, Polyesterfasern usw. mit Erfolg verwendet werden.
BAD OHiGIHAL
ItStO9/Λ876
B e i s ρ i el e
Verwendet wurde ein Waschmittel folgender Zusammensetzung?
liatriumkokösfettalkoholsülfat
Natritnndodecylbenzolsulfonat
Natriurnseife von Fettsäuren Q ■22
Rest
Oleylalkoholpolyglycolätlier (10 ftthylenglycolgruppen)
Pentanatriumtriphosphat Natriumsilikat (Na2O · 3,5 SlO2)
Magnesiumsilikat Natriumcelqluloseglycolat
Natriumperbörat-tetrahydrat Wasser
Aufhellungsrnifctei vom Pyrazolintyp .
Aufhelliingsmittel vom Diaminostiibentyp
Natriumsulfat« Duftstoffe
Die Aufhellungsmittel besaßen folgende Struktur:
Cl
-O-c -
CH,
ι
N CH,
V/ β
SO ,Na
Pyr azol in ty ρ Diaminostiibentyp
109809/1876
Mit diesem Waschmittel wurden handelsübliche Gewebe aus
Polyamidfaser (PERLON ®, NYLON ® und NYLTEST ®"
> in emaillierten Gefäßen 20 Minuten bei 60°C gewaschen. Die Konzentration
des Waschmittels betrug.4,5 g/Liter, das Flottenverhältnis
(kg Wäsche pro Liter. Waschflotte) 1 : 40. Das verwendete
Leitungswasser wies einen Härtegrad von l6° dH auf.
Nach zwanzig Wäschen wurde der Weißgrad der getrockneten Proben mit einem Photometer ("Elrepho" der Fa. CARL ZEISS)
bestimmt, wobei drei verschiedene Farbfilter verwendet wurden, um gemäß DIN 5033 eine dem Tageslicht ähnliche Spektralverteilung
zu gewährleisten. Die Berechnung des Weißgrades W erfolgte nach der von A. BERGER in der Zeitschrift "Die Farbe"
Jahrg. 8 (1959), Seiten 187 bis 201, vorgeschlagenen Formel
W - Ry + 3 (R55 - Rx) *
wobei ·
Rx den mit Rotfilter FMX/C
den mit Grünfilter FMY/C
R_ den mit Blaufilter FMZ/C
gemessenen Reflexionswert angibt. Als Eichsubstanz diente Magnesiumoxyd
mit einem Reflexionswert von R = 100. Der auf diese Welse erhaltene Wert W stimmt weitgehend mit dem.physiologischen
Helligkeitseindruck Oberein, da insbesondere auch ein leichter,
mit dem Auge deutlich wahrnehmbarer Gelbstich quantitativ er
faßt wird. Ein derartiger Gelbstich ergibt bei der früher gebräuchlichen photometrischen Messung unter Verwendung eines
109809/1878
Ib I / I M
üblichen Tageslichtfilters keinen meßbaren Helligkeitsabfall und damit auch keinen reproduzierbaren Meßwert.
In der folgenden Tabelle sind die Ergebnisse für die mit'
Nummern von 1 bis 6 bezeichneten Proben und die Mittelwerte
aus den Einzelergebnissen zusammengestellt. Bei zwei Versuchsreihen wurden, auf Waschmittel bezogen, 0*5 Gewichtsprozent
des Tetranatriumsalzes der Ä'thylendiaminotetraessigsäure
(Abkürzung EDTA) verwendet. Die Abweichungen zwischen den einzelnen Proben resultieren aus dem unterschiedlichen
Pasermaterlal bzw. dessen voneinander abweichenden anfänglichen Weißgrad. In zwei Versuchsreihen B und D wurden der
Waschlauge noch 0,15 mg/Liter Cu-Ionen in Form von Kupfer*
sulfat zugesetzt. - ; > \ _
Während die Anwendung von EDTA (Veisuchsretjie^) zu rein'welii
erscheinenden Proben führte und aijch die Anwesenheit von Kupferionen
(Versuchsreihe D) nur einen kaum merklichen HellIg^-
keitsabfall hervorrief, wiesen die VergleichößrobenTA und ;in
noch erheblicherem Maße die Proben B eine stärke Verfärbung
nach Gelb bzw. Gelb!ichbraun auf.Bei Abwesenheit des Aufhellers
vom Diaminostilbentyp wurden die gleichen Ergebnisse
erhalten. Verwendete man das gleiche Waschmittel ohne den Aufheller \m Pyrazölintyp (Versuclisyeihe E)4 »eo war das Waschergebnis unbefriedigend. ί
- IO -
109809/1876
Ib 1 /712
ohne | EDTA | mg | Cu/1 | ■ | 15 | 1 | 2 | Weißgrad W | 3 | 4 | 5 | 6 | V | |
ohne | EDTA | 172* | 177 | 168 | 164 | 165 | 165 | 169 | ||||||
A) | 0,5 ? | ί EDTA | o, | 15 | 145 | 136 | 138 | 143 | l4o | l40 | 140 | |||
B) | 0,5 2 | % EDTA | m | 191 | 194 | 182 | 179 | 181 | 180 | I85 | ||||
C) | aufhellerfrei | o, | 185 | 183 | 177 | 175 | 178 | 179 | 180 | |||||
D) | 170 | 172 | 168 | 165 | 167 | 71 | 152 | |||||||
E) | ||||||||||||||
10980 9/18 78
161/112
■ v . : ■:,■■' '■: - 1V,- : ■,"'■■ ■ «■;.
Anstelle öes vorgenannten Waschmittels lassen sich mit
gleiche:.': Erfolg Mischungen folgender Zusammensetzung
verwenden*
J5 " * 20 J' Tenside vom Sulfat- und/oder Sulfonattyp/
wie Fettalkoholsulfate, sulfatierte Alkyl- oder
Alkylphenolpolyglycoläther, Fettsäurealkanolamidsulfate, Alkansulfonäte, Olefinsulfonate, Alkylbenzolsulfonate
und Salze der «-Sulf of ensäureester.
- 10 # nichtionische Tenside, wie Kthoxylierungsprodukte
von Fettalkoholen, Fettsäuren, Fettsäureamiden ■
und Alkylphenolen,
- 20 Jo Alkaliseifen von Fettsäuren,
0,5 - 3 /J Gellulosegiycolatj
0,5 - 3 /J Gellulosegiycolatj
- 60 $"' Alkalipolymerphosphate, wie Pyro-, Tripoly- Tetrapoly-
und Metaphosphate,
Q -50 jö Natriumperborat t , ~. \
- 5$ Kagnestumsilikat t *
- 5 $ Natrium·ilikat r\ _
- 5 1Z Hautschutzstoffe, desinfizierende Kittel, schaumverbessernde oder schaumdämpfende Stoffe» Duftstoffe,
0,05 - 1 % optische Aufheller, vom Pyrazolintyp und Diamino-8tllbentyp>
0,2 - 2 JS an Nitrilotriessigsäure oder Äthylendiamlntetra*
essigsäure bsw· deren Alkali-,«gder Aneoniuittalze
- ferner Wasser, Streckmittel, Neutralaaise
·<■ ■ '.
10*1*»/1»7·
BAD üriidfiMAL
Claims (8)
1) Optischen Aufhellun^smittel enthaltendes Weißwaschmittel,
oatr.ireh ^kennzeichnet, daß es ein optisches Aui'hellunßs-K.ittel
aus der Klasse der arylsubstituierteri Pyrazolinverbinduncen
und Mindestens eine Verbindunc aus der Klasse
der Arninooolycarbonsäuren bzw. deren Alkali- oder Ammoniumsalze
enthalt.
2) Mittel nach Anspruch Ϊ, dadurch gekennzeichnet·* da2 der
Gehalt des '.-.'aschmittelgemisches an arylsubstituierten Pyraaolinverbindungen
0>05 bis"0,5 und an Arr.inopolycarbonsäuren
und deren Salzen 0,2 bis 2 Gevrichtsprozent betragt.
3) Kittel nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen
Gehalt an nitrilotriessigsäure bzw. deren Alkali- oder
h) Mittel nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen
Gehalt an Ethylendiamintetraessigsäure bzw. deren Alkali·
cder Ammoniumsalz.
5) Mittel nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen
Gehelt an HydroxySthyl-gthylendiamintr!essigsäure bzw.
deren Alkali- oder Ammoniuntsalz.
BAD ORiGSNAL 109809/1876
6) Mittel nach Anspruch- 1 und 2, gekennzeichnet durch einen
Gehalt an l,2~Dianiinocycldhexanteträessigsäure bzw. deren
Alkali- oder Ammoniumsalz.
7) Mittel nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen
Gehalt an Diäthylentriaminpentaessigsäure bzw. deren Alkali- oder Ammoniumsalz.
8) Mittel nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen
Gehalt an Triäthylentetraminhexaesslgsäure bzw. deren
Alkali- oder Ammoniumsalz.
HEHKEL.;· CIE. Gr./üH
ppa.
(Dr. Haas)
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