DE2460016C3 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsmittelmischung
für Haushaltswäsche. Das Mittel enthält sowohl eine spezielle Art eines Oxydations-Schutzmittels
wie auch ein Bleichmittel vom Sauerstofftyp. Im einzelnen betrifft die Erfindung eine Reinigungsmittelmischung
für Haushaltswäsche, die als Beimischung ein Oxydations-Schutzmittel einer speziellen chemischen
Struktur sowie ein Bleichmittel vom Sauerstoff typ als kennzeichnende Bestandteile enthält. Der Rest der
Reinigungsmittelmischung hat die übliche Zusammensetzung.
Die Reinigungsmittelmischung gemäß der Erfindung verhütet in wirksamer Weise das Vergilben
der gewaicher.en KUidungsstücke, was einen ernsten
Nachteil der übiicnen Wasch- und Reinigungsmittel für
Kleidungsstücke darstellt. Auch der Helligkeitsgrad und
d2i snubere -\;s*?ihen der gewaschenen Kloidungsstukke
cic-bt längs Ze:: -rrhalten.
Beim Tragen ν „Teen J:e Kleidungsstücke durch den
vom mensch:::r?n Körper abgesonderttn Hauuaig,
ferner durch 5:aiib:?i'ehen und Schmutz, olige Verunreinigungen
'jr.c! sonstige Arten von Unreinlichkeit
verschmutzt. Hs K: bekannt, daß diese Schmutzteilchen
durch das Wj sehe η nicht vollständig entftifrit
vielmehr bleiben gewisse Mengen davon auch n
Waschen in der Kleidung zurück: sie sammeln sich während das wiederholten Tragens und Waschcns in cl-jn Kleidungsstücken an. Ks ist anzunehmen, daß der Hauptgrund für das Vergilben von Kleidungsstücken die Ansammlung von Schmutzteilchen ist, die beim Waschon nicht entfernt werden. Besonders der zurückbleibende Hauttalgbeslandtcil erfahrt eine Sdbstoxydalion und wird hierbei gelb. Das Vergiiben unJ das Verschießen der Farben infolge eines oxydativen Abbaus der Fasertextilien an sich und der Abbau durch Selbstoxydation sowie die Zersetzung von Fluorescenzfarbstoffen oder Färbemitteln sind, ebenfalls enfscheidende Faktoren, die ein Vergilben bewirken.
vielmehr bleiben gewisse Mengen davon auch n
Waschen in der Kleidung zurück: sie sammeln sich während das wiederholten Tragens und Waschcns in cl-jn Kleidungsstücken an. Ks ist anzunehmen, daß der Hauptgrund für das Vergilben von Kleidungsstücken die Ansammlung von Schmutzteilchen ist, die beim Waschon nicht entfernt werden. Besonders der zurückbleibende Hauttalgbeslandtcil erfahrt eine Sdbstoxydalion und wird hierbei gelb. Das Vergiiben unJ das Verschießen der Farben infolge eines oxydativen Abbaus der Fasertextilien an sich und der Abbau durch Selbstoxydation sowie die Zersetzung von Fluorescenzfarbstoffen oder Färbemitteln sind, ebenfalls enfscheidende Faktoren, die ein Vergilben bewirken.
Verschiedene Versuche sind bisher durchgeführt worden, um Reinigungsmittelmischungen zu schaffen
die ein solches Vergilben der Kleidungsstücke verhüten So ist es beispielsweise bekannt, Carboxy-methyl-cellulose
oder ähnliche Verbindungen in Mischungen, die zum Waschen und Reinigen von Kleidungsstücken
dienen, als Mittel zu verwenden, welches ein erneutes Niederschlagen der Verunreinigungen verhindern soll
Indessen läßt sich eine zufriedenstellende Lösung des Problems des Vergilbens durch diese bekannter
Verfahren nicht erzielen. Der Hauptgrund üsgt darin
daß die Waschkraft begrenzt ist, die durch die kombinierte Verwendung eines synthetischen oberflächenaktiven
Mittels und eines körperbildenden Mittel:
erreichbar ist, und selbst wenn ein flüorisierendes
Aufhellungsmittel der Waschmittelmischung zugemischt ist, um seine Waschkraft zu verbessern, läßt sich
ein völlig zufriedenstellender Effekt nicht erreichen Selbst wenn ein fluorisierendes Aufhellungsmitte! vor
den vergilbten Kleidungsstücken während des Wa· schens absorbiert wird, läßt sich eine vollständig
befriedigende Aufhellungswirkung nicht erwarten.
Eine Hauptaufgabe der Erfindung ist daher, eine
Waschmittelmischung für Kleidungsstücke zu schaffen
jo die das Vergilben von Kleidungsstücken wirksamer al«
bisher verhütet.
Gemäß der Erfindung .ist speziell eine Waschmittelmischung
für Kleidungsstücke geschaffen, die zui Haushaltswäsche geeignet ist Sie enthält als Hauptbe-
η standteile ein anionisches oder niditionisches orguni·
sches oberflächenaktives Mittel oder Mischung
hiervon sowie gemäß der üblichen Praxis organische und/oder anorganische körperbildende Stoffe. GemäO
der Erfindung enthält die Reinigungsmittelmischung al;
besonderen zusätzlichen Bestandteil:
(a) 0,001 bis 1,0 Gewichtsprozent mindestens eines di;
Bildung von Kettenradikalen verhindernden Oxy dations-Schutzmittels, das aus folgenden Verbindungen
ausgewählt ist: 4,4'-Butyliden-bis(6-tertiär
(j buiyl-3-methyl-phenol), 2,2'-butyliden-bis(6-tertiär
buty'-4-methyl-phenol), ein Cresol mit einer Styrol
gruppe, ein Cresol mit zwei Styroigruppen, eir Phenol mit einer Slyrolgruppe, eift Phenol mit zwe
Styroigruppen sowie U'-Bis(4-hydroxy-phenyl)cy·
■ο clohexnn; diese Verbindungen stellen im wesentli
chen das ei.izige Oxydations-Schutzmittel in dei
Re'nigur,g>niitielmiscnungdar,so*iä
(b) 0.5 bis 50 Gewichtsprozent eines Bleichmittels vorr S.-iUers'.off'yp als im wesentlichen einziges Bleich
<n mitte! in der Reinigungsmittelmischung, wöbe
beide Pro: entangaben auf das Gesamtgewicht dei
Reinigung imittelmischung bezoger sind.
Als Bleichmittel vom Saucrslofftyp, das gemäß dsi Erfindung verwendet wird, können anorganische b» Pcroxysalze wie Nntriumpcrborat und Wasserstoffpcr oxydadduktc von anorganischen Metalls? Izen, wii Natriumpercarbonat, Natriumpersulfat der Formel
Als Bleichmittel vom Saucrslofftyp, das gemäß dsi Erfindung verwendet wird, können anorganische b» Pcroxysalze wie Nntriumpcrborat und Wasserstoffpcr oxydadduktc von anorganischen Metalls? Izen, wii Natriumpercarbonat, Natriumpersulfat der Formel
* Na-SO,-NaCI-2 H-O2
h', sowie Wasscr.uonpcro.xydaddukte von kondensierter
phosphorsäure^ Sal/'jn wie Natri'jm-tripoli-phospha
und Natrium-pyrophosphat genannt werden.
Als anionisches oberflächenaktives Mittel können dl·
Als anionisches oberflächenaktives Mittel können dl·
üblichen organischen oberflächenaktiven Mittel für KJeiderwäsche benutzt werden, wie beispielsweise
Nairium-alkyl-benzol-sitlfonate, Natrium-alkyl-sulfste,
Natrium-tt-oJeRn-sulfonate, Olefinsult'onate vom Natrium-vinyliden-typ
sowie Natruim-alkan-sulfonate, Als
nichtionische oberflächenaktive Mittel können in Übereinstimmung mit der üblichen Praxis beispielsweise
Poly-oxy-äthylen-allcyl-äther und Poly-oxy-äthylenalkyl-phenol-äther
verwendet werderi, Als körperbildende Mittel können in Übereinstimmung mit der
üblichen Praxis beispielsweise wasserlösliche anorganische körperbildende Salze wie kondensierte Phosphorsäuresalze,
z. B. Natrium-tripoly-phosphat, ferner Carbonate,
Silicate und Borate sowie organische körperbildende Stoffe wie Natrium-nitrilo-tri-acetat, Natrium-citrat,
Natrium-polymaleat und Carboxy-methyl-cellulose
angewandt werden. Diese oberflächenaktiven sowie körperbüdenden Mittel sind übliche InhaltsstoFfe von
Waschmittelmischongen für Kleiderwäsche, und die
Erfindung bezieht sich nicht auf irgendeine Entdeckung hinsichtlich dieser Bestandteile. Sie können in üblichen
Mengen verwendet werden.
Es ist kürzlich vorgeschlagen worden, ein Oxydations-Schutzmittel einer Waschmtttelmischung für Kleidungsstücke
zuzusetzen, um das Gelbwecöen od.dgL von
Kleidungsstücken zu verhüten (vgl japanische Paientveröffentlichung
No. 8 324/73). Die vorliegende Erfindung ist grundsätzlich von diesem bekannten Verfahren
dadurch verschieden, daß eine besondere Kiasse von
Oxydations-SchutzmLteln in Kombination mit einem Bleichmittel vom Sauerstofftyp angew-md?t wird. Diese
Kombination bringt eine unerwartete synsrgistis=he,
das Gelbwerden verhütende Wivkunp mit sich, die
derjenigen bei weitem überlegen ist, die durch Verwendung eines Oxydations-Schutzmittels allein
erzielt werden kann.
Ein Waschebleichmittel besitzt im allgemeinen eine oxydative Wirkung, während ein Oxydations-Schutzmittel
an sich oxydiert wird, wobei es eine Oxydations-Schutzwirkung gegenüber der Wäsche ausübt Im
Hinblick auf diese Eigenschaften sowohl des Bleichmittels wie des Oxydations-Schutzmittels ist es im
allgemeinen schwierig, diese beiden Stoffe in Kombination miteinander zu verwenden, da das Bleichmittel das
Oxydations-Schutzmittel oxydiert, so daß keine der beiden Verbindungen vollständig die gewünschten
Wirkungen auf die Wäschestücke ausübt
Unerwarteterweise wurde jedoch gefunden, daß im Gegensatz zu dem Stand der Technik eine spezielle
Klasse von Oxydations-Schutzmitteln gegenüber der Wirkung von Bleichmitteln vom Sauerstofftyp stabil ist
Wenn das Bleichmittel vom Sauersto'ftyp und das Oxydations-Schiitzmittel kombiniert angewendet werden,
üben sie eine unerwartet überlegene Wirkung im Hinblick auf die Verhütung des Vergilbens der
Wäschestücke aus. Diese erfindungswesentliche Tatsache
lieU sich unter Berücksichtigung der normalen technischen Kenntnisse auf dem vorliegenden Gtbiet
nicht erwarten.
Oxydations-Schutzmittel lassen sich generell in zwei Typen einteilen, nämlich Schutzmittel, die die Bildung
von Radikalketten verhindern, und ferner Mittel, die eine Zersetzung der Peroxyde in Abhängigkeit vom
Mechanismus ihrer Wirkungsweise bewerkstelligen. Die Mittel, welche eine Zersetzung der Peroxyde bewirken,
zersetzen die Bleichmittel vom Sauerstofftyp, bevor diese auf die Stoffe, die ein Vergilben der Wäschestücke
verursachen, wirken können. Hierdurch wird die Wirkungsweise beider Verbindungen, sowohl derjenigen,
die eine Oxydation verhüten, als- auch, der
Bleichmittel vermindert. Somit können Oxidationsschutzmittel,
die eine Peroxyd-Zersetzung bewirken, gemäß der Erfindung nicht benutzt werden. Manche
Schutzmittel, die Kettenradikale aufweisen, sind gegenüber Bleichmitteln vom Oxydationstyp unstabil; sie
färben sich infolge ihrer eigenen, eine Oxydation verhütenden Wirkung. So sind beispielsweise Di-tertiä-
res-butyl-hydroxy-toluol (BHT), ferner Di-tertiäres-butyl-hydroxy-anisol
(BHA) und-22'-MethyIen-bis(4-äthyl-6-tertiäres-butyIphenol)
als Oxydations-Schutzmittel, die die Bildung von Kettenradikalen verhindern,
bekannt Indessen läßt sich aus den obengenannten
Gründen keine gute Wirkung erzielen, wenn diese Verbindungen in Kombination mit Bleichmitteln vom
Oxydationstyp angewendet werden. Demnach ist es für
die Erfindung kritisch, daß die angewendeten Oxydations-Schutzmittel,
die die Bildung von Kettenradikalen
>ΰ verhüten, durch ein Bleichmittel vom Oxydationsiyp
nicht oxydiert werden sollen. Mit anderen Worten soil das Oxydations-Reduktions-Potential des Oxydations-Schutzmittels
höher liegen als dasjenige dss Bleichmittels vom Oxydationstyp, und das Oxydations-Sehutzrnit-
>5 tel soll sich nur in ganz geringem Maße selbss verfärben.
Im einzelnen werden in der Reinigungsmittelmischung gemäß der Erfindung 0,001 bis 1,0 Gcw.-% mindestens
einer Verbindung aus der folgenden Gruppe angewendet: 4,4'-Butyliden-bts(5-tertiär-butyl-3-methylphenol),
2£'-But}l:den-bis-(6-tertiär-butyl-4-methylphenol). ferner
Cresol mit einer Styrolgruppe, Cresol mit zwei Styroigrjppen, Phenol mit einer Styrolgruppe, Phenol
mit zwei Siyrolgruppen sowie l,r-bis(4-hydroxy-pheny'Jcyc'lohexan.
jj Textilbleichm;tiel werden allgemein in zwei Klassen
eingeteilt, nämlich Bleichmittel vom Chlortyp wie Natrium-hypochlorit und Bleichmittel vom Oxydationstyp
wie Natrium-percarbonat. Das OxjnJations-Reduktions-Potential
der Bleichmittel vom Chlortyp ist höher als dies aller bekannten Oxydations-Schutzmittel
einschließlich derjenigen, welche gemäß der Erfindung verwendet werden. Wenn ein Bleichmittel vom
Chlortyp verwendet wird, oxydiert sich infolgedessen das Oxydations-Schutzmittel und wird rot gefärbt. Aus
diesem Grunde lassen sich Bleichmittel vom Chlortyp beim Verfahren der Erfindung nicht verwenden.
Gemäß der Erfindtmg beträgt die Menge des Oxydaticns-Schutzmittels, welches die Bildung von
Kettenradikalen verhütet, 0,001 bis t,0 Gew.-°/o.
besonders 0,05 bis 0,7 Gew.-°/b, berechnet auf das
Gesamtgewicht der Reinigungsmittelmischung. Wenn die Menge des Oxydations-Schulzmittels geringer ist als
0,001 Gew.-°/o, läßt sich eine zufriedenstellende Wirkung nicht erzielen. Wenn d:e Msnge des OxydationsSchutzmitlels
größer als 1 G;w.-% ist. machen sich unerwünschte Verfärbungen Jas Oxydations-Schutzmittels
selbst bemerkbar, es tritt auch eine Zersetzung der Bleichmittel vom Sauerstofftyp ein, und
die gewünschte Wirkung der erhöhten Helligkeit unter
to Vermeidung eines Vergilbens wird zunichte gemacht.
Aus diesem Grunde ist es kritisch, daß das Oxydations-Schutzmittel in solchen Mengen angewandt wird, wie es
oben angegeben ist.
Die Menge des Bleichmittels vom Sauerstoffiyp
beträgt 0,5 bis 50 Gcw.-°/o, im besonderen 3 bis 30
Gcw.-%, berechnet auf das Gesamtgewicht der Reinigungsmittelmischung. Wenn die Menge des Bleichmittels
weniger als 0,5 Gew.-% beträgt, läßt sich eine
merkliche Wirkung nicht erzielen, und wenn dns
Bleichmittel in Mengen ober 50 Gew,-% zugesetzt wird,
läßt sich keine entsprechende Erhöhung der Wirkung erreichen, und die Verwendung derartig großer Mengen
des Bleichmittels ist aus wirtschaftlichen Gründen nachteilig.
Wie oben bereit:, ausgeführt, ist die Selbstoxydation
offensichtlich ein Hauptgrund für das unerwünschte Phänomen der Vergilbung der Wäschestücke. Das
Oxydations-Schutzmktel, welches die Bildung von
Kettenradikalen verhindert, besitzt eine die Vergilbung
verhütende Wirkung, indem das Kettenreaktionssystem der Selbstoxydation unterbrochen oder abgeschnitten
wird. Das Bleichmittel vom Oxydationstyp bewirkt eine Zersetzung und Bleichung der Verbindungen, die das
Vergilben bewirken. Das Oxydations-Schutzmittel, das die Bildung von Kettenradikalen verhütet, fängt die
erzeugten Radikale auf und übt eine Oxydations-Schutzwirkung
aus, aber es ist bei alleinigem Gebrauch nicht vollkommen wirksam, da seine Oxydations-Schutzwirkung
nur selektiv ist und von der Art der das Vergilben verursachenden Stoffe abhängt, die gerade anwesend
sind. Da überdies die Reaktion des Oxydaticns-Schutzmittels
mit den das Vergilben verursachenden Verbindungen nicht in einem homogenen Stadium stattfindet,
bleiben einige Teile der das Vergilben verursachenden Stoffe bei der Reaktion mit dem Oxydations-Schutzmittel
ohne Einwirkung. Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile durch Verwendung eines Bleichmittels
vom Sauerstofftyp in Kombination mit einem solchen Oxydations-Schutzmittel überwunden, und es wird so
eine ausgezeichnete, die Vergilbung verhütend? Wirkung
erzielt. Ferner wird eine fortschreitende Oxydation oder Polymerisation der Schmutzstoffe u. dgl, durch
Verwendung des Oxydations-Schutzmittels ve,hütet, und daher kann der Polymerisationsgrad der das
Vergilben verursachenden Stoffe auf einem Verhältuis
niedrigen Niveaus gehalten werden. Infolgedessen werden diese Stoffe durch das Bleichmittel bedeutend
höher oxydiert und gebleicht als wenn keine Oxydations-Schutzmittel
verwendet würden. Kurz gesagt läßt sich gemäß der Erfindung eine hervorragende synergistische
Wirkung in der Erzielung und Aufrechterhaltung eines hohen Weißegrades der Wäschestücke erreichen.
Zusatzstoffe, die gewöhnlich in Waschmitteln für Kleidungsstücke angewendet werden, wie optische
AufheHungsmittel, Farbstoffe und Riechstoffe, können
der Reinigungsmittelmischung gemäß der Erfindung in üblicher Weise und in den gebräuchlichen Mengen
beigemischt werden. Weiterhin läßt sich die Masse gemäß der Erfindung mit guter Wirkung als Bleichmittelmischung
verwenden, die ein Bleichmittel vom Sauerstofftyp enthält
Die Erfindung soll nun weiter unter Bezugnahme auf die folgenden erläuternden Beispiele beschrieben
weiden.
Reinigungsmittel der unten angegebenen Zusammensetzung
werden den folgenden Untersuchungen unterjo worfen, um die das Vergilben verhütende Wirkung
dieser Reinigungsmittel festzustellen.
Zusammensetzung in Ge\vichts%
Bestandteile | Reinigungsmittel | B | C | D |
Λ | Vergleichs | Vergleichs- | Vcrglcichs- | |
gemäß | versuch | vcrsuch | versuch | |
der | ||||
Erfindung | 15 | 15 | 15 | |
Natrium-alkyl-benzol-sulfonat | 15 | 25 | 25 | 25 |
Natrium-tri-poly-phosphat | 25 | 10 | keine | keine |
Natrium-percarbons.-Metra-hydrat | 10 | keine | 10 | 10 |
Natriumcarbonat | keine | 5 | 5 | 5 |
Natrium-silicat | 5 | 2 | 2 | 2 |
Polyäthyien-glycol | 2 | 0,5 | 0,5 | 0,5 |
Fluorescenz-Farbstoff | 0,5 | keine | 0,1 | keine |
Oxydations-Schutzmittsl | 0,1 | |||
gemäß Tabelle I | 33 | 33 | 33 | |
Na'rium-sulfat | 33 | Rest | Rest | Rest |
Wasser | Rest | 100 | 100 | 100 |
Gesamtmenge | 100 |
Die oben angegebenen vier Reinigungsmittelmischungen wurden bei einer wiederholten Verschmutzung
und Wäsche nach dem unten beschriebenen Verfahren angewendet. Die Proben wurden bei einer
Temperatur von 400C und einer relativen Feuchtigkeit
von 80% 20 Tage lang sich selbst überlassen. Der Vergilbungsgraü wurde aufgrund des sogenannten
ö-Wcrtes ermittelt, der unter Verwendung eines fotoelektrischen Meßgerätes für Farbuntcrschiede (eine
sogenannte Farhmnschine) gemessen wurde.
Herstellung der verschmutzten Wäsche
0,5 g eines gemischten öligen Schmutzes, der aus gleichen Mengen von Squalen, Triolein und Ölsäure
bestand, wurde zu einem Liter Wasser zugesetzt. Der ölige Schmutz <.ürde hei 55°C in einer Homogenisier-Vorrichtung
genügend emulgiert und dispergiert. to weiße Wäschestücke einer Größe von 10 cm χ 10 cm
wurden in das Schmutzmittel eingetaucht und 10 Min. lang in dem Bad mit einer Geschwindigkeit von 200
Touren pro Minute verrührt, um die Wäsche zu beschmutzen.
Waschbedingungen | 0,1 Gew.-% |
Reinigungsmittelkonzen | 4" DH |
tratton | 200C |
Härte des Waschwassers | |
Temperatur | |
Tabelle 1 | |
Oxydalions-Schutzmittel der Reinigungsmittel-Mischungen A und C
Flottenverhältnis
Waschmaschine
Waschzeit
SpUldauer
Waschzeit
SpUldauer
3 Gewebestücke auf 500 cm' Waschflüssigkeit
Terg-O-Meter 10 Minuten 5 Minuten
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
Λ-Werl der Rcinigungsmillel-Mischungen
ABCD
Gemäß der Erfindung
4 4'-RiiryHHen-hreffi-l-b'J !>!-}-
methyl-phenol)
Cresol mit zwei Styrolgruppen
Phenol mit zwei Styrolgruppen
2.2'-Butyliden-bis(6-t-butyM-
methyl-phenol)
l,I'-bis(4-hydroxy-phenyl)-
cyclohe.xan
Vergleichsversuche
2,5-Di-t-butyl-para-tresol Dibutyl-hydroxy-anisol 2,2'-Methylen-bis(4-;ithyl-6-t-butylphenol
2,5-Di-t-butyl-para-tresol Dibutyl-hydroxy-anisol 2,2'-Methylen-bis(4-;ithyl-6-t-butylphenol
Ein größerer fr-Wert, also höhere » + «-Werte, zeigen
einen hohen Grad von Vergiibung des Gewebes an, während ein geringerer £»-Wert, also höhere » — «-Werte,
einen höheren Grad an Weißfärbung des Gewebes angeben.
Wie aus den Ergebnissen aus Tabelle 1 ersichtlich ist,
wird ein ausgezeichneter synergistischer Effekt erzielt, wenn die speziellen Oxydatinns-.Srhiitjmittpl apmnn rW
Erfindung in Kombination mit einem Bleichmittel vom Sauerstofftyp verwendet werden, im Vergleich zu den
Fällen, wenn andere Oxydations-Schutzmittel oder keine Oxydations-Schutzmittel angewandt werden.
Textilien, die mit Reinigungsmitteln der unten angegebenen Zusammensetzung behandelt waren, wurden
einem langdaurrnden Trageversuch unterworfen,
um cie das Vergilben verhütende Wirkung der Mittel festzuste'lan.
Masse A
Gcwichts%
Wasser
20
49 0.6 0.001 Rest 100
2,95 | -f,51 | -1,21 | + 1,72 |
2,81 | -1.51 | -1,03 | + 1,72 |
3,21 | -1.51 | -0,99 | + 1,72 |
-2,90
-1,51
-0,36
+ 1,72
1,90 | -1,51 | + 1,05 | + 1,72 |
2,00 | -1,51 | + 1,62 | + 1,72 |
1,61 | -1,51 | + 1,58 | + 1,72 |
Diese Mischung wurde nach dem üblichen Strühtrokkenverfahren
hergestellt, wobei ein körniges Reinigungsmittel entstand.
Masse B
Granuliertes Natriumpcrcarbonat
*"' Masse C
l'olvälhylcn-glycol
Wasserlösliche Stärke
C'iirhcixy-nielhvl-cellulosc
Wasserlösliche Stärke
C'iirhcixy-nielhvl-cellulosc
* Oxvdations-Schut/mittcl wie
in Fabelte 2 angegeben
in Fabelte 2 angegeben
Gkiubcr-Salz
Gesamtmenge
Gesamtmenge
Oewichts%
100
13 43 10 20
17 100
Die Massen "7 unH C wurden nach dem üblichen
Granulierverfah hergestellt.
„, Versuchsmethode
Baumwollunterwäsche wurde in zwei Teile geschnit ten und dann wieder zusammengenäht. Zehn junge
Leute trugen diese Unterwäsche 2 Tage lang, dann ließ man die Wäsche einen Tag lang in einem Raum bei 400C
und relativer Feuchtigkeit von 80% hängen. Die eine Hälfte jeder Unterkleidung wurde mit einem Reinigungsmittel
gewaschen, das durch Mischen von 70 Gewichtsteilen der Masse Λ. 29 Gewirhtsteilrn rW
Masse B und I Gewichtsteil der Masse C hergestellt
war, wobei eine Reinigungsmittelmischung gemäß der Erfindung entstand Die andere Hälfte wurde mit einem
Reinigungsmittel gewaschen, das durch Mischen von 70 Gewichtsteilen der Masse A und 29 Gewichtsteilen der
Masse B hergestellt war; dies war ein Vergleichswaschmittel, d.'v* frei von Oxydations-Schutzmitteln war. Das
Waschen wurde mit einem Flottenverhältnis von 1 kg auf 30 Liter und einer Waschmittelkonzentration von
0,167 Gew.-% unter Verwendung von Leitungswasser bei 300C mit einer gewöhnlichen Haushaltswaschmaschine durchgeführt. Das Trage- und Waschverfahren
wurde für die gesamte Versuchsdauer von einem Monat wiederholt.
Nach Durchführung des Trage-Wasch-Testes während eines Montas wurden die ty Werte unter Verwindung einer sogenannten Farbmaschine in gleicher
Wajca vvis in B°isnis! ! "ersessen. Di? ?rh
Resultate sind in Tabelle 2 veranschaulicht
6-Werte
4,4'-Butyliden-bis(6-t-butyl-3-methyl- -5,3
phenol)
l,l-bis(4-hydroxy-phenyl)-cyclohexan -4,7
Jeder fr-Wert ist der Durchschnittswert der bei 10
Leuten erhaltenen Werte.
Der fr-Wert der Baumwollwäsche vor dem Versuch betrug -6,2.
Wie aus den Ergebnissen der Tabelle 2 ersichtlich ist, besitzt die Reinigungsmittelmischung gemäß der Erfindung, die ein Oxydations-Schutzmittel und ein Bleichmittel vom Sauerstofftyp enthält, eine hohe Wirkung
hinsichtlich der Verhütung eines Vergilbens und hinsichtlich einer Aufhellung. Diese Wirkungen waren
bereits bei Beobachtungen mit dem unbewaffneten Auge bei der obigen Versuchsreihe ersichtlich.
Zwei Reinigungsmittel der unten angegebenen Zusammensetzung wurden einer Versuchsreihe unter
wiederholtem Verschmutzen und Waschen der Gewebe
nach dem unten beschriebenen Verfahren unterworfen,
um die Wirkung dieser Reinigungsmittel hinsichtlich der Verhütung des Vergilbens festzustellen.
Bestandteile |
Reinigungs
mittel E |
Reinigung!'
mittel F |
>o Natnum-n-alkyl-benzol-
sulfonat |
20 | 20 |
4 Na5SO4 · NaCl · 2 H2O2 | 15 | 15 |
4,4'-Butyliden-bis(6-t-butyl-
|S 3-methyl-phenol) als Oxydationsschutzmittel |
0,1 | 0 |
Natrium-sulfat | Rest | Rest |
/Ί « uuaaiimiiciigc |
t/\rt | IUU |
Baumwollunterwäsche wurde in zwei Hälften zerschnitten und dann zusammengenäht Zehn junge Leute
trugen diese Unterwäsche 2 Tage lang. Hierauf wurde
;>5 die Unterwäsche in zwei Teile geteilt. Die eine Hälfte
jeder Unterkleidung wurde mit dem wie oben angegeben hergestellten Reinigungsmittel E und die
andere Hälfte mit dem Reinigungsmittel F gewaschen. Die Wäsche wurde bei einer Reinigungsmittelkonzen-
jo !ration von 0,16 Gew.-% und einem Flottenverhältnis
von 1 kg auf 30 Liter unter Verwendung von Leitungswasser bei 300C durchgeführt Anschließend
wurden die gewaschenen Hälften der Unterwäsche wieder zusammengenäht, und die 10 Leute trugen die
j5 Wäsche weiter. Diese Trage-Wasch-Verfahren wurden
während einer Gesamtdauer von 2 Monaten durchgeführt Nach diesem Trage-Wasch-Verfahren ließ man
die Wäsche I Monat lang in einem Raum bei einer Temperatur von 40" C und einer relativen Feuchtigkeit
4] von 80% hängen. Die Wirkung hinsichtlich einer
Verhütung des Vergilbens der Reinigungsmittel'E und F
wurde mit dem unbewaffneten Auge bewertet
Die Versuchsergebnisse zeigten, daß das Reinigungsmittel E, das ein Oxydationsmittel zusammen mit einem
4ί Bleichmittel enthielt, eine stärkere Wirkung hinsichtlich
der Verhütung des Vergilbens und einer Aufhellung aufwies als das Reinigungsmittel F, das kein Oxydations-Schutzmittel enthielt.
Claims (3)
- Patentansprüche;J, Reinigungsmittelmischung für Textilien, das ein oberflächenaktives Textilwaschmittel, nämlich ein anionisches oder nichttonisches organisches oberflächenaktives Mittel oder eine Mischung hiervon und eine körperbildende Verbindung, nämlich ein wasserlösliches, anorganisches körperbildendes Salz, ein wasserlösliches organisches körperbfldendes Mittel und Mischungen hiervon als Hauptbustandteile enthält, dadurch gekennzeichnet, daß diese Reinigungsmittelmischung als weitere Beimischungen folgende Verbindungen enthält:(a) 0,001 bis 1,0 Gewichtsprozent mindestens eines Oxydationsschutzmittels, das die Bildung von Kettenradikalen verhindert, nämlich 4,4'-ButyIiden-bis(6-tertiär-butyl-3-methyl-phenoI), · 2^>''-Bütyliden.-bis(6-tertiär-butyl-4-methyl-phenol), ein Cresol mit einer oder zwei Styroigruppen, ein Phenol mit einer oder zwei Styroigruppen oder l.r-Bis^-hydroxy-phenytycyclohexan und(b) 0,5 bis 50 Gewichtsprozent eines Bleichmittels vom Sauerstofftyp.
- 2. Reinigungsmittelmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bleichmittel vom Sauersiofftyp aus Natriumperborat, Natriumpercarbcnat oder Addukten von Wasserstoffperoxyd mit anorganischen Metallsalzen besteht.
- 3. Reinigungsmittelmischung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Bleichmittel vom Sjuerstofftyp aus Natriumpercarbonat besteht.
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