DE2347846A1 - Reinigungsmittelmischung, welche das vergilben verhindert - Google Patents
Reinigungsmittelmischung, welche das vergilben verhindertInfo
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Description
Reiiiigungsmittelmischung, welche das Vergüten
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsmittelmischung,
die in der Lage ist, das Vergilben von Wäsche weitgehend hintanzuhalten.
Getragene Kleidungsstücke sind mit Schmutz und Flecken verunreinigt,
beispielsweise durch vom Körper ausgeschiedenen Hauttalg, Schmutz oder Staub, Olflecken und dergleichen. Zur
!Entfernung dieses an den Kleidungsstücken haftenden Schmutzes oder der Flecken auf physiko chemis chem Wege werden Reinigungsmittel
verwendet, um die Sauberkeit der Bekleidung wieder herzustellen. Es ist jedoch in der Technik bekannt, daß keines
der üblichen Reinigungsmittel solche Verunreinigungen und Flecke vollständig zu entfernen vermag. Vielmehr bleiben auch
nach dem Waschen Teile des Schmutzes und der Flecken in den Kleidungsstücken zurück.
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-a«
Es sind zahlreiche Versuche unternommen worden, um eine vollständige
Entfernung des Schmutzes und der Hecken zu erreichen. So sind beispielsweise zunächst die physikochemischen Wirkungen
von Reinigungsmitteln, welche oberflächenaktive Mittel darstellen, benutzt worden; auch die biochemischen Wirkungen von
Enzymen und die chemischen Wirkungen von Reinigungsmitteln, welche Bleichmittel darstellen, sind angewandt worden. Trotz
dieser Anstrengungen konnte jedoch eine vollständige Entfernung des Schmutzes und der Flecken bisher nicht erreicht werden.
Es bleiben, somit geringe Mengen des Schmutzes und der Flecken in den Kleidungsstücken zurück,und es ist bekannt, daß dieser
Schmutz und diese Flecken sich bei wiederholtem Tragen und Waschen anhäufen.
Im Hinblick auf das Vorstehende kann davon ausgegangen werden, daß es in der Reinigungsmittelbranche erwünscht ist, das wichtige
Problem der Erzielung einer vollständigen Entfernung des Schmutzes und der Flecken zu lösen. Es harrt jedoch noch ein
anderes wichtiges Problem seiner Lösung, nämlich die Aufgabe der Verhütung eines Vergilbens von aus Textilfasern bestehenden
Kleidungsstücken. Das Vergilben wird hauisächlich durch Selbstoxydation
des Schmutzes und der Flecken verursacht, die beim Waschen unentfernt zurückbleiben, insbesondere der rückständigen
Hauttalgverunreinigungen.
Ein wesentlicher Teil des an Kleidungsstücken anhaftenden Schmutzes oder der Verunreinigungen besteht aus Hauttalg.
.../3 4 0 9 8 1 4/1127
Etwa 5o Gew.-?& hiervon bestehen aus ungesättigten Kohlenwasserstoffen
und ungesättigten aliphatischen Derivaten, wie Squalen, iCriölein und Ölsäure. Es ist mit Sicherheit festgestellt,
daß wesentliche Mengen dieser ungesättigten Verbindungen im Schmutz oder den Verunreinigungen anwesend sind, die
nach dem Waschen auf den Kleidungsstücken zurückbleiben. Diese ungesättigten Verbindungen unterliegen einer Selbstoxydation,
sie verursachen ein Banzigwerden und ergeben einen unangenehmen
Geruch beim Tragen, überdies erzeugen sie ein Vergilben selbst
nach dem Vaschen. Es ist auch bekannt, daß durch Farbstoffe und ein Gelbwerden der !Fasern selbst infolge AutOxydation ein
Vergilben hervorgerufen wird.
Verschiedene Versuche sind durchgeführt worden, um Reinigungsmittel
zu schaffen, die in der Lage sind," das Vergilben zu verhüten oder zu verdecken. So hat man beispielsweise danReinigungsmitteln
Stoffe zugesetzt, die ein erneutes Absetzen von Verunreinigungen verhindern, wie beispielsweise Carboxymethylcellulose}
ferner hat man verschiedene fluoreszierende Weißmachungsmittel zugesetzt. Indessen ist bisher das Problem
nicht vollständig gelöst.
Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung einer Eeinigungsmittelmischung,
die eine Färbung und ein Vergilben von Kleidungsstücken verhindert oder mindestens wesentlich vermindert
und keinen unangenehmen Geruch hervorruft.
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Die Erfindung schafft eine Reinigungsiaittelinischung, die aus
1. einem ni entfärb endenQxydation verhütenden Mittel oder 2.
einer Kombination eines ni entfärb enden oxydati ons verhütenden
Mittels und eines Metalle deaktivierenden Mittels besteht.
Es ist bekannt, Ölen und Fetten sowie makromolläcularen "Verbindungen
oxydations verhütende Mittel zuzusetzen. Diese oxydations-
mit
verhütenden Mittel reagieren nicht Sauerstoff, sondern reagieren vielmehr mit rückständigen chemischen Radikalen oder Peroxyden,
indem sie diese deaktivieren, die Reaktionsketten der Selbstoxydation unterbrechen und so eine Schädigung durch Oxydation
verhüten. Damit diese oxydationsverhütenden Mittel eine genügende oxydationsverhinderade Wirkung ausüben, ist es notwendig,
daß sie, damit die Reaktion stattfinden kann, sich in der Nähe der gebildeten Eadikalrückstände oder der Peroxyde befinden.
Bs wird daher allgemein erforderlich sein, daß die oxydationsverhütenden
Mittel eine ausgezeichnete oxydationsverhindernde Wirkung besitzen und gleichzeitig eine gute Löslichkeit in
den Ölen, Fetten oder makromolekularen Substanzen aufweisen, denen sie einverleibt werden, so daß sie hiermit gleichmäßig
gemischt werden können. Außerdem müssen diese oxydationsverhütenden Mittel zusätzliche Erfordernisse erfüllen, in Abhängigkeit
von der beabsichtigten Verwendung der Öle, Fette oder makromolekularen Substanzen.
Wenn ein oxydati ons verhütendes Mittel als Bestandteil in eine Eeinigungsmxttelmischung einverleibt werden soll, müssen die
erforderlichen Eigenschaften dieses oxydationsverhütenden Mittels von einem ganz anderen und besonderen Gesichtspunkt aus betrachtet
werden. Die den Reinigungsmittein zuzusetzenden oxy-
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dationsverhütenden Mittel sollen speziell alle folgenden Bedingungen
erfüllen. Die oxydationsverhütenden Mittel müssen sich gleichmäßig in einer wässrigen Lösung eines Reinigungsmittels
dispergieren lassen. Sie müssen von Gegenstanden aus lextilfasern
selektiv und wirksam während des Väschens adsorbiert werden. Sie müssen eine gute Verträglichkeit mit dem übrigen
Schmutz oder den Verunreinigungen aufweisen, die an den aus Textilfasern bestehenden Gegenständen haften. Wenn das oxydationsverhütende
Mittel in der Waschlösung eine oxydationsverhindernde Wirkung ausübt, soll es selbst das Gewebe nicht färben
oder eine Vergilbung infolge eigener Oxydation hervorrufen.
Wenn es seine oxydat ions verhindernde Wirkung ausgeübt hat und in eine Verbindung übergegangen ist, die keine oxydationsverhindernde
Wirkung mehr ausübt, soll das Mittel rasch in der Waschlösung adsorbiert werden, ohne die aus Textilfasern bestehenden
Gegenstände nachteilig zu beeinflussen. Da die Entstehung eines
unangenehmen Geruches nicht nur durch Eanzigwerden von Schmutz oder Verunreinigungen beim Tragen verursacht wird, sondern
auch von einer durch Mikroben verursachten Zersetzung des Hauttalgs herrührt, ist es erwünscht, daß das oxydationsverhütende
Mittel auch eine bakterienhemmende Wirkung ausübt.
Verschiedene oxydationsverhütende Mittel, die für Öle, Fette
und Polymere als brauchbar bekannt sind, können in Reinigungsmittelmischungen
nicht mit Erfolg verwendet werden, da sie eine oder mehrere der oben genannten speziellen Erfordernisse nicht
erfüllen.
Die Erfindung beruht auf einer Entdeckung einer begrenzten Klasse von oxydationsverhütenden Mitteln, die den oben genannten
Erfordernissen entsprechen. Diese oxydationsverhütenden Mittel sind folgende :
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Thiobisphenole der folgenden allgemeinen Formel (1) :
In dieser bedeutet η 0 oder 1, Ry, bedeutet einen aliphatischen
Kohlenwasserstoffrest mit 8 bis 14 Kohlenstoffatomen, speziell ein Alkyl mit 8 bis 14 Kohlenstoffatomen oder ein
tertiäres Butylradikal. IL, u*"3- Ez bedeuten Wasserstoff oder
Alkyl oder ein Hydroxyalkyl mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen, wobei mindestens einer der Eeste Ep und E, eine Alkyl- oder
eine Hydroxyallsylgruppe sein muss.
(Typische Antioxydantien, die von der oben angegeben allgemeinen JBOrmel (1) umfasst werden, sind 4·,4' -Ihiobis(6-tert.-butyl-3-methylphenol),
4,4' -Ihiobis(6-tert. -butyl-2-metliylphenol.),
Bia^-methyl-^-hydroxy-J-J-octylbenzyl)-thioäther usw.
Antioxydafcien, die zu dieser Gruppe gehören, stellen bifunktjpnale
Verbindungen dar, die in einem Molekül sowohl die Phenolgruppe enthalten, die als Kettenabbrecher dient, und außerdem
das Schwefelatom, welches als Mittel zur Zersetzung von Peroxyden dient. Diese Verbindungen haben ausgezeichnete oxydationsverhütendefiigenschaften,
ohne irgendwie zu färben. Weiterhin werden sie von lextilfasern infolge der Gegenwart eines Benzolrings
und der langkettigen Alkylgruppe in ausgezeichneter Weise adsorbiert. Überdies wurde gefunden, daß die zu dieser Gruppe
gehörenden Antioxydantien eine bakteriostatische Wirkung ausüben, wie dieses aus labeile I ersichtlich ist.
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Staphylococcus
aureus
aureus
Konzentration
Bacillus subtilis
Konzentration
Escherichia coli
Konzentration
500
Teile
pro
Million
Teile
pro
Million
50
Teile
Teile
500 Teile
pro pro Million Million
50
Teile
pro
Million
pro
Million
500 Teile pro Million
50
Teile pro Million
(6-tert. -butyl-3-methylpb.enol)
♦ Nach dem Agar-Schlißojaa-Verfahren
. - » die Verhinderung eines Wachsens von Bakterien
+ » das Wachsen von Bakterien
+ » das Wachsen von Bakterien
2347848
2. Mittel, die als Kettenabbrecher wirken :
4,4'-Butyliden-bis( 6-tert.-butyl-3-methylphenol),
2,2'-Butyliden-bis(6-tert.-butyl-4-methylphenol),
Kresol mit 1 oder 2 Styrolresten,.
Phenol mit 1 oder 2 Styrolresten, 1,1 -Bis (4-hydroxypheny]Jfeyklohexan,
2,2' -Methyl en-bis(4-&thyl -6-tert. -butylphenol),
Zinksalz von Mereaptobenzimidazol,
Dimere oder trimere Verbindungen von 2,2,4-Trimethyl-1,2-
dihydroehinolin.
Im Gegensatz hierzu sind andere bekannte Antioxydantien, wie
Dibutylhydroxytoluol (BHT), Dibutylhydroxyanisol (BHA), 2,2'
Methylen-bis(6-tert.-butyl-4-methylphenol) und 2,6-Ditertiärbutyl-4-methylphenol,für
die Zwecke der Erfindung nicht geeignet, da sie keine das Vergilben verhindernde Wirkung ausüben
und stark färbende Eigenschaften besitzen.
3. Peroxyd-zersetzende Mittel :
Dialkyl-3,3'-thiodiprqionate, in denen die Alkylgruppe
16 bis 18 Kohl ens to ff atome enthält, Trisalkylphenolphospith^ in denen die Alkylgruppe 8 bis
Kohlenstoffatome enthält.
Gemäß der Erfindung werden diese nicht färbenden Antioxydantien den Reinigungsmittelmischungen für übliche Kleidung in
einer Menge von etwa o,oo1 bis etwa 5 Gew.-%, vorzugsweise in
Mengen von o,o1 bis 1 Gew.-%, berechnet auf das Gesamtgewicht der Eeinigungsmittelmischung, zugesetzt. Falls die Menge des
Antioxydans geringer ist als etwa o,oo1 Gew.-%, lässt sich der beabsichtigte Effekt nicht erreichen. Wenn die Menge des Antioxydans
5 Gew.-56 übersteigt, wird das Mittel selbst gelb, so
daß der Zusatz dieses Antioxydans unwirksam ist.
.. ./9 4098 U/ 1 127
Die genannten Antioxydantien besitzen entweder keine Farbwirkiang
oder nur eine ganz untergeordnete derartige Wirkung. Sie zeichnen sich dadurch aus, daß sie von Fasern in ausgezeichneter
Weise adsorbiert werden und sich mit dem restlichen Schmutz oder Flecken gut vertragen. Infolgedessen verleiht die Verwendung
dieser Antioxydantien den Eeinigungsmittelmischungen eine ausgezeichnete Wirkung im Hinblick auf die Verhütung des Vergilbens.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung werden die oben genannten Antioxydantien für sich in Eeinigungsmittelmischungen
verwendet, um diesen eine das Vergilben verhütende Wirkung zu verleihen.
Die Verhütung des Vergilbens wird in gewissem Umfang durch die Gegenwart von Ionen bestimmter Metalle gehindert, wie Kalzium
und Magnesium, die in den normalen wässrigen Waschmittellösungen
enthalten sind. Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung werden diese Metallionen deaktiviert.
Demgemäß betrifft die Erfindung eine zweite Art von Eeinigungsmittelmischungen,
bei denen eine spezielle, ausgezeichnete Verhütung des Vergilbens durch synergistische Wirkung eines nicht
färbenden Antioxydans der oben beschriebenen Art in Kombination mit einem Mittel zur Deaktivierung von Metallen erzielt wird.
Als Deaktivierungsmittel für Metalle, die bei der zweiten Art
von Eeinigungsmittelmischungen gemäß der Erfindung verwendet
werden, seien beispielsweise erwähnt : Natriumnitrilotriacetat,
Natriumäthylendiamintetraacetat, Hatriumcitrat, Uatriumgluconat,
Weinsäure, Phytinsäure, Bernsteinsäure, Ifatriumpolymaleat, Mischpolymere
von Polymal einsäur e mit anderen iais einpolymerisierbar en
Vinylimonomeren, Uatriumpolyacrylat und dergleichen.
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-4er-
Das Deaktivierungsmittel für Metalle wird in Mengen von etwa
1 bis etwa 35 Gew.-%, vorzugsweise 15 bis 3o Gew.-%, "berechnet
auf das Gesamtgewi ent der Reinigungsmittelmisctrung, angewandt.
Die Eeinigungsmittelmischung gemäß der Erfindung besteht imgrunde
aus einer üblichen Waschmittelmischung für Kleidungsstücke, die als aktives Vase -hroi.ttel ein anionisches oberflächenaktives
Mittel, wie Alkylbenzolsulfonate mit gerader oder verzweigter Kette, Alkylsulfate, a-Olefinsulfonate, Alkylsulfonate oder
Alkyl- oder Alkylphenolpoiyoxyäthylenäthersulfate, oder ein
nichtionisches oberflächenaktives Mittel, wie Polyoxyäthylenalkyläther oder Polyoxyäthylenalkylphenoläther,oder Mischungen
der genannten anionischen oder nichtionischen oberflächenaktiven Mittel enthält. Es können auch verschiedene übliche Zusatzstoffe,
einschließlich körperbildender Mittel, anwesend sein, wie kondensierte Phosphorsäuresalze, Carbonsäuresalze, ein Kieselsäuresalz
oder ein Borsäuresalz, ferner Carboxymethylcellulose oder ein Polyäthylenglycol und als ggf. erwünschte Bestandteile
ein optisches Aufhellungsmittel und ein Parfüm. Die nicht färbenden
Antioxydantien oder das nicht färbende Antioxydans und
das Deaktivierungsmittel für Metall werden durch Mischen der
Reinigungsmittelgrundmasse zugesetzt.
Die Reinigungsmittelmischungen für Kleidungsstücke, die gemäß der Erfindung als Grundlage verwendet werden, können irgendwelche,
zum Vaschen von Kleidung geeignete Mittel sein; da die Grundmasse der Reinigungsmittelmischung nicht Gegenstand der
Erfindung ist, wird eine nähere Beschreibung derselben nicht für erforderlich gehalten.
.../11
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Da die Wasserlöslichkeit der Antioxidantien verhältnismäßig
gering ist, ist es möglich, um eine genügende Dispergierung
des Mittels in der Reinigungsmittellösung zu erhalten, das Antioxydans in Form von Körnchen anzuwenden, die unter Verwendung
von Polyäthylenglycol, Carboxymethylcellulose oder Stärke und Glaubersalz gebildet sind.
Die Erfindung soll nun näher unter Bezugnahme auf die folgenden erläuternden Beispiele beschrieben werden.
Ein das Vergilben verhütendes Reinigungsmittel nach folgendem Rezept wird in üblicher Weise nach dem Sprühtrocknungsverfahren
hergestellt :
Natriumalkylbenzolsulfonat 15
Nonylphenöloctaoxyäthylenäther 4·
Natriumtripolyphosphat · 25
Natriumsilicat 7
Natriumcarbonat . 2
Natriumsulfat 34·
Carboxymethylcellulose 1
Fluoreszenzfarbstoff o,4 -
Verschiedene Antioxydantien gem.Tabelle II 1
Parfüm:nach Wunsch . ■ _
WassersRest
Gesamtmenge 100
Die folgenden Versuche wurden mit jeder Mischung durchgeführt, um die das Vergilben verhütende Wirkung derselben festzustellen.
.../12
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-32t.
Eine ölige Verunreinigung, die aus einer Mischung von gleichen
Teilen von Squalen, Triolein und Ölsäure bestand, wurde auf ein Kleidungsstück aufgetragen, das aus Spinn-gemischten Fasern
aus 65 Teilen Polyester und 35 Teilen Baumwolle hergestellt war. Der Auftrag betrug o,o4 g auf 1 g des Kleidungsstückes j
dadurch wurde eine Qlverschmutzung erzielt. Das verunreinigte
Kleidungsstück mit der öligen Verunreinigung, die aus den oben genannten ungesättigten Verbindungen bestand, wurde unter den
im folgenden angegebenen Bedingungen gewaschen. Nach der Wäsche wurde das gewaschene Kleidungsstück bei einer Temperatur von
4-O0C und einer relativen Feuchtigkeit von Qo0Zo 2o Tage lang aufbewahrt.
Der Grad des Vergilbens wurde bestimmt durch Messung des sogenannten nb"-Wertes mit Hilfe eines Qiarimeters.
Waschbedingungen : Reinigungsmittelmis chung Härte des Waschwassers
Was cht emp e ratür
Flottenverhältnis
Was chmas chine
o,1 Gew.-Sfc 4° deutsche Härte
2o°0
3 Tücher von 1o χ 1o cm
auf 5oo g Reinigungsmittellösung Terg-0-Tometer
Die Ergebnisse sind in Tabelle II dargestellt. Wenn eine Reinigungsmittelmischung
angewendet wurde, die ein Antioxydans enthielt, wurde bereits durch Betrachtung mit bloßem Auge festgestellt,
daß eine deutliche das Vergilben verhütende Wirkung erreicht wurde, ausgenommen bei Anwendung von 2,2-Methylen-bis-(e-tert.-butyl·^-methylphenol)
und 2,6-Ditertiärem Butyl-p-kresol, im Vergleich mit den Fällen, in denen das Waschen unter
Verwendung einer von Antioxidantien freien Reinigungsmittelmischung
durchgeführt wurde.
.../13
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b-Mert
kein Zusatz (Kontrollversuch.) 2,.q1 2,2-45ethylen--bis(6-tert.-butyl-4-methylphenol)
(Kontrollversuch) 13,54 4,4' -Butyliden-bis(6—t ert. -butyl-3-methylphenol)
-o,85
2,6-Ditertiär-butyl-p-kresol
(Kontrollversuch) 1,85
1-, 1-Bis(4-hydrqxyphenyl) zyklohexan -1, o1
styrolhaltiges Phenol -1,2o
Trisnonylphenylphosphit -ο,56
Distearyl-3,31-thiodipropionat o,16
Die folgendeMischung A wurde nach ^blichen Sprühtrocknungsverfahren
hergestellt, während die folgende Mischung B durch Granulieren erzeugt wurde. Dann wurde ein Reinigungsmittel aus
98 Teilen der Masse A und 2 Teilen der Masse B hergestellt.
Masse A | Gewichtsprozent |
Uatriumalkylbenzolsulfonat | 18 |
Iiat riumt rip ο lypho sphat | 25 |
Natriumcarbonat | 4 |
Natriumsilicat | 1o |
Natriumsulfat | 31 |
Carboxymethylcellulas e | ■ 1 |
ELuoreszenzfarbstoff | o,5 |
Parfüm | soweit erforderlich |
Wasser | Eest |
Gesamtmenge | ■. 100 |
.../14
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Polyäthylenglycol mit einem Molekulargewicht von 6000 11
Stärke 4.5 ■
Carboxymethylcellulose 14
Antioxydans gem. Tabelle III 2o
Glaubersalz 1o
Jede der obigen Mischungen wurde einem Langzeittragetest unterworfen,
dann wurde die Verhütung des Vergilbens bestimmt. Zwei Garnituren von baumwollner, gewirkter Unterwäsche wurden abwechselnd
von einem erwachsenen Mann einen Tag getragen und dann gewaschen. Das Verfahren wurde 1 Monat lang fortgesetzt.
Eine dieser Garnituren wurde mit der obigen Reinigungsmittelmischung gewaschen, während die andere mit einer Vergleichsreinigungsmittelmischung
gewaschen wurde, d.h. der gleichen Mischung, die jedoch kein Antioxydans enthielt. Der Versuch
wurde an Io erwachsenen Männern durchgeführt. Das Waschen geschah
mit Hilfe einer Waschmaschine unter folgenden Bedingungen: Das Waschwasser war Leitungswasser bei 2o°C, die Heinigungsmittelkonzentration
o,167 Gew.-%, das Flottenverhältnis 1 kg
auf 3o Ij der Vergilbungsgrad wurde bestimmt durch
Messung des b-Wertes unmittelbar nach 1-monatiger Versuchsdauer, und zwar nachdem die Versuchsgarnituren bei einer Temperatur
von 2o°C und einer relativen Feuchtigkeit von 60 % 2 Monate aufbewahrt worden waren. Die Ergebnisse sind aus Tabelle III
ersichtlich. Aus diesen fiesultaten ist offensichtlich, daß im Falle der Mischung gemäß der Erfindung eine oxydati ons verhütende
Wirkung erzielt wurde. Diese Wirkung war selbst durch Betrachtung mit dem unbewaffneten Auge offensichtlich.
.../15
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Unmittelbar nach Nach 2-monatiger dem Tragsirersuch Aufbewahrung
kein Zusatz -1,2 1,4 ■
Trisnonylphenylphosphit -4,8 -4,0
1,1 -Bis (4-hydroxyphenyl) -
zyklohexan . -4,2 -3,3
Der b-Wert der baumwollnen Wirkwarengarnituren war -6,2 vor
dem Trageversuch.
Die folgende Mischung G wurde nach dem üblichen Sprühtrocknungsverfahren
hergestellt, während die folgende Mischung D durch Granulieren gewonnen wurde. Eine Reinigungsmittelmischung wurde
durch Mischen von 99 Seilen der Masse C und 1 Teil der Masse D
hergestellt.
Masse G * Gewi cht sp r ο ζ ent
Masse G * Gewi cht sp r ο ζ ent
Natriumalkylbenzolsulfonat mit gerader
Alkylkette
Hatriumtripolyphosphat Natriumsilicat
Natriumcarbonat Garboxymethylcellulose Natriumsulfat
Fluoreszenzfabstoff Wasser
Gesamtmenge 1oo
.../16
18 | ,5 |
25 | ,5 |
5 | |
1 | |
1 | |
39 | |
O | |
1o | |
4098 U/TI 27
4,4' -ThiobisCe-tert.-butyl^-methyl-
phenol) 1o
Carboxymethylcellulose 1o
Polyäthylenglycol mit demMolekulargewicht 6000 10
Stärke 45
Natriumsulfat 25
Gesamtmenge 100
Um die Wirkung der Verhütung des Vergilbens dieser Reinigungsmittelmischung
zu prüfen, wurden folgende Untersuchungen vorgenommen :
Eine ölige Verunreinigung, die aus einer Mischung gleicher Teile von Squalen, Triolein und Ölsäure bestand, wurde auf
ein Tuch aufgebracht, das aus beim Spinnvorgang gemischten Fasern aus Polyester und Baumwolle im Verhältnis 65 J 35 bestand.
Der Auftrag betrug 5o mg auf 1 g des Tuches. Das so verunreinigte
Tuch wurde unter den unten angegebenen Bedingungen gewaschen, das gewaschene Tuch wurde 20 Tage lang ruhen gelassen
bei einer Temperatur von 4o°C und einer relativen Feuchtigkeit von 8o%. Dann wurde der Grad der Vergilbung durch Messen des
b-Wertes mit Hilfe eines Colorimeters bestimmt.
Waschbedingungen :
Reinigungsmittelkonzentration o,1 Gew.-%
Härte des verwendeten Wassers 4° deutscheHärte
Temperatur 2o°C
Flottenverhältnis 3 Tücher von
1ox1o cm auf
5oo ecm Reinigungsmittellösung
Waschmaschine Terg-O-Tometer
Die erhaltenen Ergebnisse sind aus Tabelle IV ersichtlich.
.../1?
409814/1127
409814/1127
234784Θ vT-
Die oben angegebene Reinigungsmittelmischung (ijgemäß der Erfindung -3,8
Vergleichsreinigungsmittelmischung (IlJ entsprechend der Mischung (ij
ohne Gehalt an Antioxydans 1,5
Der b-¥ert des dem Versuch unterworfenen Ausgangstuchs war
-4,2.
Die Mischung (I) gemäß der Erfindung zeigte eine außerordentlich
hohe Wirkung hinsichtlich der Verhütung des Vergilbens, und der Unterschied der Verhütung der Vergilbung bei der Masse gemäß '
der Erfindung und der Vergleichsmasse konnte deutlich durch Beobachtung
mit bloßem Auge bestätigt werden.
Die Geruchsbeseitigungswirkung der Reinigungsmittelmischungen (I) und (II) gemäß Beispiel 3 wurde an Socken geprüft. Es wurdai
Baumwollsocken von 1o erwachsenen Männern getragen. Die mit der
Reinigungsmittelmischung (I) gewaschenen Socken wurden am linken Puss getragen und die mit der Reinigungsmittelmischung (II) gewaschenen
Socken am rechten 3?uss. Die Socken wurden einen -lag
lang getragen und nach jedem Trageversuch mit Leitungswasser bei
3o°0, das o,1 Gew.-% der Reinigungsmittelmischung enthielt,gsws6ä]ai.
Nach dem Waschen wurden die Sockenpaare mit anderen Socken im Hinblick auf ihren unangenehmen Geruch durch ein Gremium von
fünf Männern und fünf Frauen verglichen. Der Versuch wurde 6mal wiederholt. Die gleichen Versuche wurden unter Verwendung von
Nylon-Socken durchgeführt. Die Ergebnisse sind aus !Tabelle V
ersichtlich, wo gezeigt ist, daß die Reinigungsmittelmischung gemäß der Erfindung eine desodorisierende Wirkung ausübt.
.../18
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Tabelle V | 2 | 3 | 4- | 5 | 6 | |
ViederholuoKSfrequenz |
7
3 |
10 18 |
17 10 |
16. 13 |
19 12 |
|
Socken | 1 | |||||
Nylon Baumwolle |
||||||
8 0 |
Die Bewertung der desodorisierenden Wirkung durch, jeden Prüfer
geschah nach folgender Skala. Die Punkte von 1o Prüfern wurden
zusammengefasst, um die desodorisierende Wirkung zu bewerten.
2 IIS* riecht stärker als IS*
1 IIS riecht etwas mehr als IS
0 kein unterschied zwischen IS und IIS
-1 ■IS riecht etwas mehr als IIS
-2 IS riecht stärker als IIS
* IS und IIS bedeuten Socken, die mit der Reinigungsmittelmischung
(I) bzw. mit der Reinigungsmittelmischung (II) gewaschen worden sind.
in
Ein positiv größerer WertIaLelle V zeigt eine größere desodorisierende
Wirkung der Reinigungsmittelmischung (I) gemäß der Erfindung an, während ein O-Wert keine Desodorisierungswirkung
bedeutet.
Bei diesem Beispiel wurden nach dem folgenden Rezept Reinigungsmittelmischungen
E, i1 und G hergestellt.
Bestandteile Gewichtspro ζ ent Hatriumdodecylbenzolsulfonat 25
Natriumtripolyphosphat X Natriumsilicat 5 .../19
4Ö98U/1 127 .
Hi
Natriumcarbonat 1
Carboxymethylcellulose 1
Hatriumcitrat Y
4,4-'-Thiobis(6-tert.-butyl-3~methyl-
phenol) Z
Natriumsulfat Rest
Mischung; E | Mischung i1 | Mischung G |
20 | 15 | 20 |
O | 5 | 0 |
0,1 | 0,1* | 0 |
Gesamtmenge 100.
Die Werte X, X und Z für die Reinigungsmittelmischungen E,
J? und G waren folgende :
wurden
Die obigen drei Mischungen/unter Verwendung von Wasseraufschlämmungen hergestellt, anschließend wurden sie unter Bildung körnchenförmiger Reinigungsmittel getrocknet. Unter "Verwendung dieser drei Reinigungsmittel wurden die folgenden Vergilbungsversuche durchgeführt.
Die obigen drei Mischungen/unter Verwendung von Wasseraufschlämmungen hergestellt, anschließend wurden sie unter Bildung körnchenförmiger Reinigungsmittel getrocknet. Unter "Verwendung dieser drei Reinigungsmittel wurden die folgenden Vergilbungsversuche durchgeführt.
Eine ölige Verunreinigung, bestehend aus gleichen Mengen Squalen,
Triolein und Ölsäure, wurde auf ein Tuch aufgebracht, das aus im Spinnverfahren gemischten Fasern aus Polyester und Baumwolle
im Verhältnis von 65 J 35 hergestellt war. Der Auftrag betrug 5o mg je g des luches. Das mit dem ungesättigten 01 verunreinigte
Tuch wurde unter den folgenden Bedingungen gewaschen und bei einer Temperatur von 4o G und einer relativen feuchtigkeit
von &o% 2o Tage lang ruhen gelassen. Der Vergilbungsgrad
wurde bestimmt durch Messen des b-Wertes mit Hilfe eines
Colorimeters. . /~
A09814/1127
Waschbedingungen :
Reinigungsmittelkonzentration Verwendetes Wasser
Temperatur Flottenverhältnis
Was chmas chine
o,1 Gew.-fr
durch Ionenaustausch gewonnenes Wasser und Wasser mit einer Härte von 4-° deutsche Härte
2o°C
3 verunreinigte Tücher von 1o χ 1o cm auf
5oo ecm Reinigungsmittellösung
Terg-O-Tometer
Die Resultate ergeben sich aus Tabelle VI,
Reinigungsmittel
b-Wert
Waschwasser
Durch Ionenaustaus ch behandeltes Wasser
wasser von 4·° deutscher Härte
Reinigungsmittel E Reinigungsmittel i1
Reinigungsmittel G (Kontrollversuch)
-2,7 -3,1 -1,1
-2,5
-3,5
0,5
Aus den Ergebnissen der Tabelle VI ist ersichtlich, daß das Reinigungsmittel E mit einem Gehalt an Antioxydans eine das
Vergilben verhütende Wirkung im Vergleich mit dem Reinigungsmittel G aufwies, das frei von Antioxidantien war, während das
Reinigungsmittel i1, das sowohl ein Antioxydans als auch Natriumcitrat
als Metall^deaktivierendes Mittel enthielt, eine deutlich
erhöhte Wirkung hinsichtlich der Verhütung des Vergilbens aufwies. .. .
.../2o
4098U/1127
-ze-
Die folgende Mischung H wurde nach, üblichen Sprühtrocknungsver—
fahren hergestellt, während die Masse I durch Granulation gewonnen wurde.
Eine fieinigungsmittelmischung wurde durch Mischen von 99 !eilen
der MasseHmi* 1 Teil der Masse I gewonnen.
Mischung H
Natriumsalz eines Schwefelsäureesters von höheren Oxo*lkoholen
Deaktivierungsmittel für Metalle (Natriumnitrilotriacetat oder Uatriumcitrat)
Natriumsilicat
Natriumcarbonat Carboxymethylcellulose
Fluoreszenzfarbstoff Natriumsulfat Wasser Gesamtmenge Gewichtsproz ent
21
20
2 1
0,5 39,5
10
100
Masse 1 4, A- · -IhiolDis (6-tert. -butyl-2-methylphenol)
Polyäthylenglycol,Molekulargewicht 6000
Wasserlösliche Stärke Carboxymethylcellulose Natriumsulfat Gesamtmenge
5 10 4-5 15
25
100
.../21
4098U/1
si
Um die Wirkung der Verhütung des Vergilbens dieser Reinigungsmittelmischungen
zu prüfen, wurde der folgende Versuch durchgeführt.
Zwei baumwollne, gewirkte Unterwäschegarnituren wurden abwechselnd
von einem erwachsenen Mann einen Tag lang getragen und dann gewaschen. Das Verfahren wurde 1 Monat lang wiederholt.
Eine der Garnituren wurde mit der oben angegebenen Reinigungsmittelmischung gewaschen, die andere mit ftirer Vergleichsreinigungsmittelmischung
der gleichen Zusammensetzung, mit dem Unterschied, daß sie kein Antioxydans enthielt. Der Versuch wurde
mit 10 erwachsenen Männern durchgeführt.
Das Waschen erfolgte unter Verwendung einer Waschmaschine unter
folgenden Bedingungen : Waschflüssigkeit, Leitungswasser bei
2o°C; Reinigungsmittelkonzentration o,167 Gew.-%; JTlottenverhältnis
1 kg/3o 1. Nach dem 1-monatigen Trageversuch wurden
dieBx>ben der Garnituren bei einer Temperatur von 2o°C und einer
relativen !Feuchtigkeit von 6o % 2 Monate lang ruhig aufbewahrt. Der Vergilbungsgrad "wurde bestimmt durch Messen des b-Wertes
mit Hilfe eines Colorimeters.
Die Ergebnisse sind in Tabelle VII zusammengestellt.
.../22
9-814/112-7
Deaktivierungsmittel für Metall b-Wert
Unmittelbar nach Nach. 2-monatiger dem Trageversuch Aufbewahrung
Weder ein Antioxydans noch ein Deak-
Q tivierungsmittel für Hetall wurden
^ zugesetzt, stattdessen wurde Natrium- 0,8 2,5
00 tripolyphosphat verwendet
-» (Kontrollversuch) Λ
^ Natriumeitrat -3,1 -2,5
-^ Natriumnitrilotriacetat -3,9 -3>0
ru
Claims (1)
1. Beinigungsmittelmischung für lextilwäsche, gekennzeichnet durch einen Gehalt an o,oo1 Ms 5 Gew.-?6
einer Verbindung der Formel
HO-
in der η 0 oder 1 bedeutet, E. einen aliphatischen
Kohlenwasserstoff mit 8 bis 14 Kohlenstoffatomen oder tertiäres Butyl darstellt, Rp ^1^ ^z Wasserstoff,
Alkyl oder Hydroxyalkyl mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen bedeuten, wobei mindestens eine der Gruppen E^ ^11^- ^5
Alkyl oder Hydroxyalkyl darstellen müssen} oder 4,4'-butyliden-bis C6-tert.-butyl-3-methylphenol) oder
2,2' -butyliden-bidfe-tert. -butyl-4-methylphenol) oder
Kresöl mit einem oder zwei Styrolresten oder Phenol mit einem oder zwei Styrolresten oder
1,1-bis(4-hydroxyphenyl)-zyklohexan oder
2,2'-methylen-bis(4-äthyl-6-tert.-butyl-phenol) oder
Zinksalz von Mercaptobenzimidazol oder einem Dimer en oder Trimeren von 2,2,4-trime1d3yl-1,2-dihydrochinolin
oder
Dialkyl-Jjj'-thiodipropionateq deren Alkylgruppen
16 bis 18 Kohlenstoffatome enthalten oder
Irisalkylphehölphosphiteh, deren Alkylgruppen 8 bis
14 Kohlenstoffatome enthalten oder Mischungen dieser
Tf erbindüng en.
.../24
4098U/1 127
Reinigungsmittel nach Anspruch 1, welches außerdem
noch 1 bis 35 Gew.-9& einer Verbindung der folgenden
Art enthält ι Natriumnitrilotriacetat, oder Hatriumathylendiamintetraacetat,
oder Natriumeitrat, oder Natriumgluconat, oder Weinsäure, oder Phytinsäure,
oder Bernsteinsäure, oder Natriumpolymaleat, oder Mischpolymere von Polymaleinsäure und anderen mischpolymerisierbaren
Vinylmonomeren, oder Uatriumpolyacrylat.
leinigungsmittelmischung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Menge des Zusatzes o,o1 Ms Λ Gew.-% beträgt.
Reinigungsmittelmischung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des zweiten Zusatzes
15 bis 3o Gew.-% beträgt.
4098U/ 1 1 27
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