CH672514A5 - - Google Patents

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CH672514A5
CH672514A5 CH3135/87A CH313587A CH672514A5 CH 672514 A5 CH672514 A5 CH 672514A5 CH 3135/87 A CH3135/87 A CH 3135/87A CH 313587 A CH313587 A CH 313587A CH 672514 A5 CH672514 A5 CH 672514A5
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CH
Switzerland
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lecithin
softening agent
textile
water
weight
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Application number
CH3135/87A
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Alain Jacques
Patrice Pirotton
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Colgate Palmolive Co
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/36Organic compounds containing phosphorus
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    • C11D3/38Products with no well-defined composition, e.g. natural products
    • C11D3/382Vegetable products, e.g. soya meal, wood flour, sawdust
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/10Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing oxygen
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft Textilweichmachungsmittel, insbesondere solche, die während des Spülvorganges in Waschmaschinen eingesetzt werden können.
Textilweichmachungsmittel mit einem Gehalt an quater-nären Ammoniumsalzen mit mindestens einer langen Kohlenwasserstoffkette wie Distearyldimethylammoniumchlorid oder langkettige Imidazolinsalze sind als Weichmachungs-mittel, die während des Spülvorganges eingesetzt werden, aus den US-PS'en 3 349 033,3 644 203,3 946 115,3 997 453, 4 073 735 und 4119 545 bekannt.
Im Hinblick auf das steigende Umweltbewusstsein ist es erwünscht, von chemischen Zusätzen und kationischen Weichmachungsmitteln abzusehen und auf naturgemässe Rohstoffe auszuweichen, also auf Verbindungen, die sich in der Natur finden und ohne weitere chemische Umsetzungen eingesetzt werden können. Andererseits müssen derartige Naturprodukte auch in der Lage sein, Textilien mindestens so weich zu machen, wie die heutzutage verwendeten kationischen Weichmachungsmittel, ohne dabei unwirtschaftlich zu sein.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Textilweichmachungsmittel vorzuschlagen, welches naturgemässe Bestandteile enthält, um den Textilien die gewünschte Weichheit zu vermitteln.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher ein Textilweichmachungsmittel vorgeschlagen, welches eine wässrige Dispersion eines Lezithins in einer Menge von 1 bis etwa 20 Gew.% enthält, wobei diese Dispersion stabil ist, bei Zimmertemperatur giessfähig und in kaltem Wasser dispergierbar ist und einen pH-Wert in einem Bereich von 6,5 bis 7,5 aufweist.
Überraschenderweise wurde gefunden, dass Lezithin,
welches in der Natur in Eiklar, in Sojabohnen, Blut, Milch und anderen Naturprodukten vorhanden ist, zu gut giessfä-higen, stabilen und in Wasser dispergierbaren Zusammensetzungen verarbeitet werden kann, die das Lezithin in solchen Konzentrationen enthalten, dass eine textilweichmachende Wirkung auf wirtschaftliche Weise auch in Vergleich mit Dimethyldistearyl- oder Ditalgammoniumchlorid-Weichma-chungsmitteln erzielt werden kann.
Die Verwendung von Lezithin und Lezithin-Derivaten in der Textilindustrie ist seit Jahrzehnten bekannt; beispielsweise wird gemäss US-PS 1 946 332 und US-PS 2 020 517 die Verwendung wässriger Emulsionen von Phosphatiden aus pflanzlichen Samen, insbesondere Sojabohnen, als Textilbe-handlungsmittel und weichmachendes Öl bei der Textilher-stellung beschrieben. Gemäss US-PS 2 069 971 ist die Verwendung von Eieröl zum Weichmachen von Textilgarnen und -fäden bekannt. Modifiziertes Lezithin wird als Schmiermittel oder Zusatzmittel als Streichmasse gemäss US-PS 2 621 133 beschrieben. Ferner offenbart US-PS 3 257 331 ein in Wasser dispergierbares Lezithin mit oberflächenaktiven und antistatischen Eigenschaften. Letztlich berichtet Dr. E. W. K. Schwarz in «Lezithin From Soybean, Its Uses In The Textile Industry» in Rayon Textile Monthly (Mai 1940), S. (63)295(64)296 allgemein über den Einsatz von Lezithin.
Allerdings ist die Verwendung von Lezithin als Weichmachungsmittel in einem Mittel, welches vom Verbraucher in üblichen automatischen Waschmaschinen eingesetzt werden kann, nicht vorbeschrieben worden.
Der erfindungsgemässe Vorschlag, ein Textilweichmachungsmittel, welches leicht in automatischen Waschmaschinen, insbesondere während des Spülvorganges als Additiv verwendet werden kann und welches auf natürlichen aktiven Bestandteilen, insbesondere Lezithin, beruht, ist daher überraschend.
Insbesondere ist es überraschend, dass man ein stabiles und selbst bei tiefen Temperaturen frei giessfähiges und leicht in der wässrigen Waschflotte dispergierbares Weichmachungsmittel auf Basis von Lezithin herstellen kann, welches durch Zugabe von erwärmten Lezithin zu warmem Wasser bei alkalischem pH-Bereich und anschliessender Neutralisierung der Dispersion hergestellt werden kann.
Reines Lezithin ist ein mit Fettsäure substituiertes Phos-phatidylcholin der folgenden allgemeinen Formel:
CH2OR
R10—C—H
O
II
CH2OPOCH2CH2N(CH3)3
o—
Praktisch ist Lezithin jedoch in reiner Form kaum erhältlich, und allgemein gesprochen betrifft Lezithin eine komplexe natürlich vorkommende Mischung aus Phosphatiden, Triglyceriden, Kohlehydraten, Sterolen und anderen Nebenbestandteilen.
Lezithin wird im allgemeinen von pflanzlichen Ölen und hauptsächlich von Sojabohnenöl erhalten. Andere pflanzliche Öle zur Gewinnung von Lezithin sind Maisöl, Rapsöl, Blattnussöl, Sonnenblumenöl, Safflower-Öl. Andere Lezithinlieferanten sind Eiklar, Milch und Brägen von Tieren. Die Phosphatide, die in Lezithin vorhanden sind, sind ähnlich, wenngleich die Anteile schwanken. Analog
2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
672 514
variieren auch die anderen geringeren Bestandteile des Lezi- Ein typisches Fettsäureprofil von handelsüblichem thins je nach Herkunft. Lezithin ist in der folgenden Tabelle angegeben:
Fettsäureprofil in Gew.-%
Anzahl der Kohlenstoffatome Sojabohnenöl Handelsübliches Lezithin Ölfreies handelsübliches Lezithin unter Doppelbindungen gesättigt
Ci6:0
9
15
19
Ci8:0
5
5
5
insgesamt
14
20
24
ungesättigt
Cis: 1
26
17
10
Ci8:2
53
55
59
Ci8:3
7
8
7
insgesamt
86
80
76
Die Zusammensetzungen eines üblichen Sojabohnen-Lezithins ist wie folgt:
Phosphatidylcholin (I) 20
Phosphatidylethanolamin (II) 15
Phosphatidylinositid (III) 20
Phosphorsäuren und andere Phosphatide 5
Kohlenwasserstoffesterole 5
Triglyceride 35
wobei die verschiedenen Phosphatidylverbindungen die folgenden Formeln haben:
H2C—O—CO—R,
I = RP—CO—CH
0
©
H2C—O—P—O—CH2CH2N(CH3)3
o—
q H2C—O—CO—R,
II = R2—C—O-CH
©
h2c—o-p—o—ch2ch2nh3
0—
q H2C—0—CO—R,
III = R2—C—O—CH q
H2C—O—P-0
40
o—
OH OH
wobei Ri, R2 = Ci6:0, Cis :0, Cis : 1, Cis :2, Cis :3 sind.
Alle diese natürlich vorkommenden Formen von Lezithin können gemäss Erfindung verwendet werden. Darüber 25 hinaus braucht das Lezithin nicht rein zu sein, und es können handelsübliche Lezithinsorten und übliche Mischungen aus Phosphatidylcholin, Phosphatidylethanolamin, Phosphatidy-linosid, Phosphatiden, und Triglyceriden unabhängig von der Ausgangssubstanz wie z. B. Eiklar, Sojabohnen und der-30 gleichen als Textilweichmachungsmittel gemäss Erfindung verwendet werden.
Die Lezithinmengen liegen in einem Bereich von 1 bis 20 und vorzugsweise 5 bis 18 und insbesondere 8 bis 15 Gew.%, bezogen auf die wässrige Dispersion.
35 Um stabile Dispersionen zu bilden, wird das Lezithin auf etwa 60 °C, beispielsweise auf 45 bis 80 °C erwärmt und dann unter Rühren mit entsalztem Wasser vermischt, welches auf etwa die gleiche Temperatur wie das Lezithin erwärmt worden ist, und zwar bei einem alkalischen ph-Wert von etwa 10 bis 13, wie beispielsweise 12. Natriumcarbonat wird als pH-Wert-Einstellungsmittel bevorzugt, obwohl auch andere basische Verbindungen wie Natriumhydroxid, Natriumbicar-bonat und die entsprechenden Kaliumverbindungen verwendet werden können. Anschliessend wird der pH-Wert der 45 Dispersion auf den Neutralbereich von etwa 6,5 bis 7,5 und insbesondere 7 abgesenkt. Hierbei kann jede Säure, vorzugsweise eine natürliche vorkommende Säure, verwendet werden. Gute Ergebnisse werden mit organischen Säuren wie Zitronensäure, Essigsäure und dergleichen erhalten, wenn-so gleich auch Mineralsäuren wie Salzsäure verwendet werden können.
Anschliessend können je nach Wunsch andere übliche Additive und vorzugsweise natürlich vorkommende Zusätze der Dispersion zugegeben werden; beispielsweise können natürliche ätherische Öle in Mengen bis zu 2 und vorzugsweise 0,1 bis 0,8 Gew.% als Parfum zugesetzt werden. Ein Farbstoff wie Chlorophyll kann ebenfalls beispielsweise in Mengen bis zu 2 und vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 1,5 Gew.% zugesetzt werden.
Die wässrigen Lezithindispersionen sind biologisch voll abbaubar, sind leicht giessbar und in kaltem Wasser dispergierbar und vermitteln während des Spülschrittes beim Waschen von Textilien diesen ein Gefühl der Weichheit.
65 Die textilweichmachenden Zusammensetzungen gemäss Erfindung müssen zusätzlich eine Phasenstabilität, die erforderliche Viskosität, nämlich Giessfähigkeit und Dispergier-barkeit in Wasser während des Spülvorganges oder bei jeder
55
60
672514
4
anderen Verdünnung vor dem Einsatz haben, was von den Verbrauchern erwartet wird.
Die erf indungsgemässen Produkte haben Viskositäten in einem Bereich von 30 bis 250 und vorzugsweise 40 bis etwa 120 cps.
Die Textilweichmachungsmittel werden beim Spülvorgang in einer automatischen Waschmaschine in einer hinreichenden Menge eingesetzt, so dass etwa 0,36 bis 22 und vorzugsweise 1 bis 15 g Lezithin je 1 kg Textilien vorhanden sind. Dieses entspricht im allgemeinen etwa 75 bis 150 und vorzugsweise 100 bis 120 ml einer Textilweichmachungslö-sung. Natürlich können die Textilweichmachungsmittel auf Lezithinbasis auch beim Waschen von Hand und zum Weichmachen von Textilien wie Bekleidungsstücke, Bettwäsche, Handtücher und dergleichen eingesetzt werden.
> Beispiel
<Es wurde eine typische Textilweichmachungsmischung gemäss Erfindung mit verschiedenen Lezithinmengen hergestellt, indem man die folgenden Bestandteile in der folgenden Reihenfolge miteinander vermischte :
Bestandteile
Mengen in Gewichtsteilen
Entsalztes Wasser von 60°C
88,5
Na2C03 in 30%iger Lösung bis zu einem pH-Wert
von 12
Sojabohnenlezithin, 60°C
X
Zitronensäure in 1 n-Lösung bis zu einem pH-Wert
von 7
Parfum, natürliche ätherische Öle
0,5
Chlorophyll in l%iger Lösung
1,0
Es wurden vier verschiedene Zusammensetzungen an Lezithin in der Menge X eingesetzt, die eine Lezithin-Konzentration von 6,25 bzw. 10,0 bzw. 12,5 bzw. 15,0 Gew.% ergab.
s
Die weichmachenden Eigenschaften jeder dieser Zusammensetzungen gemäss Erfindung wurden durch Versuchspersonen bestimmt. Künstlich hartgemachte und entglättete gereinigte Baumwoll- oder Frotteetücher wurden mit den io Lezithin-Dispersionen bei verschiedenen Konzentrationen gespült und an Luft getrocknet und anschliessend beurteilt. Die Versuche wurden mit einer üblichen Waschmaschine (Miele W756) mit entschlichteten Baumwoll-Frotteetüchern durchgeführt, die mit einem handelsüblichen pulvrigen 15 Waschmittel mit einer Menge von 12,5 g je 3 kg Handtüchern gewaschen wurden. Das Weichmachungsmittel wurde bei jeder untersuchten Konzentration in einer Menge von 110 ml zugesetzt. Die Bewertung erfolgte am Ende des ersten bzw. zweiten oder dritten bzw. sechsten Bearbeitungsvor-20 ganges. Die Beurteilung erfolgte nach der «Wixon»-Skala von 1 bis 10, wobei der Wert 10 die höchste Weichheit darstellt oder bei der «Quat»-Skala den höchsten Wert ergibt, nämlich eine Weichheit entsprechend Y% von Ditalgdimet-hylammoniumchlorid. Zum Vergleich wurde ein handelsüb-25 liches Produkt (Axion 2) unter den gleichen Bedingungen getestet. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
30 Mit dem erfindungsgemässen Weichmachungsmittel werden biologisch abbaubare Textilweichmachungsmittel auf Basis von natürlich vorkommenden Bestandteilen erhalten, die vergleichbar oder besser mit handelsüblichen oder quaternären Ammoniumsalzen sind.
Wixon-Skala
Quat-Skala
Lecithin Gew.-%
1 Zyklus
2 Zyklen
6 Zyklen
1 Zyklus
3 Zyklen
6 Zyklen
6,25 10% 12,5% 15%
Axion 2
6 6
6 6
2
3 2 2
2,5 3
2,5 2,5
2 2
2,5 2,5
B

Claims (7)

672514 PATENTANSPRÜCHE
1. Textilweichmachungsmittel, dadurch, gekennzeichnet, dass es eine wässrige Dispersion darstellt, die Lezithin in einer Menge von 1 bis 20 Gew.% enthält, wobei die Dispersion stabil, bei Zimmertemperatur giessf ähig und in kaltem Wasser dispergierbar ist und einen pH-Wert im Bereich von 6,5 bis 7,5 aufweist.
2. Textilweichmachungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es natürliche ätherische Öle als Parfum und natürliche Färbungsmittel enthält.
3. Textilweichmachungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es 5 bis 18 Gew.% Lezithin, bis zu 2 Gew.% natürliche ätherische Öle, bis zu 2 Gew.% Chlorophyll sowie Wasser enthält.
4. Textilweichmachungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es 8 bis 15 Gew.% Lezithin, 0,1 bis 0,8 Gew.% natürliche ätherische Öle und 0,5 bis 1,5% Chlorophyll und Wasser enthält.
5. Textilweichmachungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es 8 bis 15% Lezithin, etwa 0,5% natürliche ätherische Öle als Parfum und etwa 1% Chlorophyll als Färbungsmittel enthält.
6. Verfahren zur Herstellung eines Textilweichmachungs-mittels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Lezithin bei einer Temperatur von 45 °C bis 80 °C zu einer alkalischen wässrigen Lösung bei einer Temperatur von 45 °C bis 80 °C gibt und anschliessend hinreichend Säure zur Verringerung des pH-Wertes auf 6,5 bis 7,5 zusetzt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man Lezithin bei einer Temperatur von etwa 60 °C zu Wasser von etwa 60 °C gibt und einen pH-Wert von etwa 12 einstellt.
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