CH671581A5 - - Google Patents

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CH671581A5
CH671581A5 CH382/86A CH38286A CH671581A5 CH 671581 A5 CH671581 A5 CH 671581A5 CH 382/86 A CH382/86 A CH 382/86A CH 38286 A CH38286 A CH 38286A CH 671581 A5 CH671581 A5 CH 671581A5
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CH
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carbon atoms
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fatty alcohol
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CH382/86A
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Jean-Paul Grandmaire
Alain Jacques
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Colgate Palmolive Co
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    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/21Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
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Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft Textilweichmachungszusammensetzun-"o gen, die besonders zur Anwendung im Spülgang eines Waschprogramms geeignet sind und, vor allem, die konzentrierten und gebrauchsfertigen Weichmachungszusammensetzungen, die sowohl bei niederen als auch hohen Umgebungstemperaturen beständig sind, d.h. die Zusammensetzungen bilden kein Gel und 45 sind bei Gebrauch in Wasser leicht dispergierbar.
Zusammensetzungen, die quaternäre Ammoniumsalze mit mindestens einem langkettigen Kohlenwasserstoffrest enthalten, werden im allgemeinen angewandt, um in einem Spülgang die Wäsche weich zu machen, siehe beispielsweise US-PS 3 349 033, so 3 644 203, 3 946 115, 3 997 453,4 073 735 und 4 119 545 usw. Bei den meisten wässrigen Weichmachungszusammensetzungen, die kationische quaternäre Ammoniumverbindungen oder Imidazoliniumverbindung als aktive Bestandteile enthalten, sind die Konzentrationen dieser kationischen Verbindungen im allge-55 meinen auf den Bereich von etwa 3 bis 6 oder 7 Gew.-% begrenzt (z.B. US-PSen 3 904 533 und 3 920 565). Eine derartig niedrige Konzentration wird gewöhnlich dadurch bedingt, dass diese kationischen Verbindungen in wässrigen Systemen bei Konzentrationen über etwa 8% Gele bilden. Obwohl bekanntlich zur Verrin-60 gerung der Viskosität solcher Zusammensetzungen Elektrolyte angewandt werden, sind diese Elektrolyte alles andere als zufriedenstellend. Die Elektrolyte leisten häufig nicht das, was sie sollen, insbesondere bei Konzentrationen der kationischen Verbindungen in der Gegend von etwa 12 bis 15%. Die Wirkung der es Elektrolyte kann zwar das Gelproblem etwas mildern. Ihre Anwendung ermöglicht es jedoch keineswegs, ein zufriedenstellendes hochkonzentriertes wässriges System mit den kationischen Substanzen zu erhalten, das in dem bei ihrer Handhabung übli
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chen Temperaturbereich von beispielsweise -18 ° C bis etwa 60 °C nicht geliert oder schwerwiegenden Viskositätsänderungen unterliegt.
In US-PS 3 974 076 ist eine Weichmachungszusammenset-zung (quaternäre Ammoniumverbindung) mit üblichen Konzentrationen der kationischen Substanz, z.B. etwa 3 bis 8% angegeben. Diese Zusammensetzungen zeichnen sich durch die sehr kleine Teiichengrösse der im wesentlichen wasserunlöslichen weichmachenden quaternären Ammoniumverbindung aus, d.h. 90 Gew.-% der quaternären Ammoniumverbindung liegen als Teilchen vor, die durch ein 1,2 Mikronfilter gehen. Die Anteile der Komponenten der Zusammensetzung betragen etwa 2 bis 10 (vorzugsweise etwa 3 bis 8) Gewichtsteile wasserdispergierbare quaternäre Ammoniumverbindung; etwa 0,1 bis 2 Gewichtsteile C8 bis Qo Fettalkohol, wobei das Gewichtsverhältnis von quater-närer Verbindung zu Alkohol in dem Bereich von 100:1 bis 5:1 liegt; etwa 0,1 bis 2,0 Gew.-% eines nichtionischen Tensids, wobei der Rest ein wasserlöslicher flüssiger Träger ist.
Tatsächlich ist die Anwendung von Fettalkoholen als weichmachender Bestandteil oder Substanz zum Regulieren der Viskosität von Textilweichmachungszusammensetzungen nirgends beschrieben. Beispielsweise betrifft die US-PS 4 213 867 Konditionierungsmittel für Textilien, die quaternäre Ammoniumverbindungen und Fettalkohole oder deren Phosphorsäureester mit einem Verdünnungsmittel enthalten. Die Zusammensetzungen sind bei Zimmertemperatur pumpbar und lassen sich leicht in Wasser dispergieren. Diese Zusammensetzungen sind hochkonzentrierte Basisgemische, die vor der Anwendung verdünnt werden. Sie enthalten im allgemeinen etwa 50 bis 80% quaternäre Ammoniumverbindung, ein Verdünnungsmittel (Ci bis C4 Alka-nol plus Wasser), das etwa 15 bis 35% des Basisgemischs ausmacht, und eine dritte Komponente in einer Menge von etwa 5 bis 25%, bei der es sich um einen Ci8 bis C28 Fettalkohol oder einen Phosphorsäureester desselben oder deren Mischungen handelt. Das Basisgemisch wird mit Wasser verdünnt, wobei man eine wässrige Emulsion in einer Konzentration von 2 bis 10% erhält, bezogen auf die kombinierten Aktivbestandteile, nämlich die quaternäre Ammoniumverbindung und der Fettalkohol oder Phosphatester.
In US-PS 4 386 000 wird von einer konzentrierten Textil-weichmachungszusammensetzung berichtet, die einen kationischen Weichmacher und einen Viskositätsregler enthält, der eine Kombination aus einer ersten Komponente, die ein nichtzyklischer Kohlenwasserstoff, eine Fettsäure, ein Fettsäureester oder Fettalkohol ist, mit einem wasserlöslichen kationischen Polymeren eines durchschnittlichen Molekulargewichts in dem Bereich von etwa 2000 bis 250 000 darstellt. Der wasserunlösliche kationische Textilweichmacher ist in der Zusammensetzung in einer Menge von 8 bis 22% anwesend und das Viskositätsreglersystem umfasst etwa 0,5 bis 6% der ersten Regulierungskomponente und etwa 0,05 bis 1% des wasserlöslichen kationischen Polymeren als zweite Regulierungskomponente.
Diese US-PS 4 386 000 soll eine Verbesserung gegenüber dem Gegenstand von US-PS 4 426 299 darstellen. Letztere betrifft konzentrierte Textilweichmachungszusammensetzungen aus wasserunlöslichem kationischem Textilweichmacher und einer Substanz zur Regulierung der Viskosität, die ein nichtzyklischer Kohlenwasserstoff, eine Fettsäure oder ein Ester derselben oder ein Fettalkohol sein kann, wobei das Verhältnis von Textilweichmacher zur Viskositätsregulierenden Substanz 5:1 bis 20:1 ist. Wie angegeben (in US-PS 4 386 000) sollen diese Zusammensetzungen weniger wirksam als Mittel zum Verringern der Viskosität und konzentrierte Zusammensetzungen bei Temperaturen nahe bei oder über dem Kraftpunkt des kationischen Weichmachers sein.
In der europäischen Patentanmeldung 0086105 werden Tex-tilweichmachungszusammensetzungen mit einem Gehalt an kationischem Weichmacher, Lanolin und einem Viskositätsregler vorgeschlagen, welche(r) ein Elektrolyt, ein Polymères wie Polyethy-
lenglykol, ein Q2 bis C40 Kohlenwasserstoff und dessen Halogen-derivate, C9 bis C24 Fettsäuren, deren Ester, Ci0 bis Qg Fettalkohole oder wassermischbare Lösungsmittel sein (kann) können. Der kationische Weichmacher ist in Mengen von 0,5 bis 30 Gew.-% anwesend, das Lanolin in Mengen von 0,25 bis 40 Gew.-% und, wenn der Viskositätsregler der Fettalkohol ist, ist er in Mengen von 0,25 bis 15 Gew.-% vorhanden. Das wässrige Medium umfasst mindestens 25% der Zusammensetzung und vorzugsweise mindestens 40% derselben. Keines der tatsächlich in dieser Patentschrift beschriebenen Beispiele umfasst Fettalkohol als Viskositätsregulierende Substanzen.
In der britischen Patentanmeldung 2 007 734 A wird ein Tex-tilweichmachungskonzentrat beschrieben, das anschliessend auf die Endkonzentration der Aktivbestandteile verdünnt werden soll. Das Konzentrat enthält ein «fettes» quaternäres Ammoniumsalz, das mindestens eine Iangkettige Alkylgruppe mit 8 bis. 30 Kohlenstoffatomen aufweist, und ein Öl oder eine im wesentlichen wasserunlösliche Verbindung mit öligen bzw. fettigen Eigenschaften. Letztere umfasst u.a. Iangkettige Fettalkohole. Die Verhältnisse von quaternärem Textilweichmacher zur Fettalkoholverbindung sind mit 1:9, 1:5,4:6, 9:10 oder 9:1, bezogen auf das Gewicht, angegeben, wobei im allgemeinen ein niederes Alkanol allein oder zusammen mit einem zusätzlichen nichtionischen Tensid verwendet wird, um das flüssige Konzentrat oder die verdünnte Zusammensetzung herzustellen. Die Textilweichmachungszusam-mensetzungen, d.h. die mit Wasser verdünnten Konzentrate sollen nach der Beschreibung 3 bis 20 Gew.-% Aktivbestandteile enthalten. Gemäss den Beispielen werden jedoch tatsächlich nur Mengen an Aktivbestandteilen von etwa 2,33 bis 10 Gew.-% verwendet.
Die französische Patentschrift 2 298 600 (entsprechend DE-PS 2 503 026) hat flüssige wässrige Zubereitungen von Wäscheweichmachungs-Spülmitteln zum Gegenstand, die eine germicide Verbindung enthalten. Diese Zubereitungen umfassen ein Gemisch aus einem quaternären Ammoniumsalz als kationischem Textilweichmacher und einer textilweichmachenden Alkyl-imidazoliniumverbindung in einem Gewichtsverhältnis von 2:1 zu 1:2; etwa 1 bis 6 Gew.-% eines kationischen Desinfektionsmittels; etwa 0,5 bis 5 Gew.-% eines langkettigen Fettalkohols; etwa 0,1 bis 5 Gew.-% eines niederen Alkanols mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen; 0 bis etwa 5 Gew.-% eines nichtionischen Emulgators und als Rest Wasser, Duftstoff, färbende Substanz und optische Aufheller.
Die DE 3 150 179-A1 betrifft konzentrierte flüssige Vormi-schungen aus kationischen Textilweichmachern mit alkoxylierten Aminen und einem zusätzlichen Bestandteil, der ein Fettalkohol sein kann. Beispiel 3 dieser Patentschrift zeigt ein Konzentrat, mit einem Gehalt an 40% des kationischen Textilweichmachers, 45% Oleylalkohol und 15% alkoxyliertem Amin. Beispiel 5 zeigt ein Konzentrat mit 70 Gew.-% des textilweichmachenden kationischen quaternären Ammoniumsalzes, 20% Isosteaiylalkohol und 10% alkoxyliertem Amin.
In US-PS 3 644 203 wird eine Textilweichmachungszusam-mensetzung vorgeschlagen, die ein Gemisch darstellt aus einem (a) kationischen Textilweichmacher und (b) einem Komplex von (i) C12 bis C22 Fettalkanol oder Alkandiol und (ii) Alkalimetallal-kyl-(C)2 bis Cig)sulfat in einem Verhältnis von (a):(b) zwischen 1,4:1 und 10:1 und einem Molverhältnis (i):(ii) zwischen 1:1 und 1:2.
Obgleich mit der einen oder anderen dieser Textilweichma-chungszusammensetzungen befriedigende Ergebnisse erzielt werden können, sind weitere Verbesserungen der Weichmachungslei-stung, der bequemen Handhabung, Lagerungsstabilität, Disper-gierbarkeit in kaltem Wasser und Kosteneffizienz erwünscht. Ausserdem besteht ein Bedarf nach verbesserten Textilweichma-chungszusammensetzungen, welche solche zusätzlichen nicht-weichmachenden Bestandteile nicht benötigen oder enthalten, wie sie in vielen bekannten Formulierungen anwesend sind, nämlich
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beispielsweise nichtionisches Tensid, niederer Alkohol als Colö-sungsmittel, kationische Polymere usw.
Es ist Aufgabe der Erfindung, verbesserte Textilweichma-chungszusammensetzungen auf Basis von Wasser verfügbar zu machen, die beständig, giessbar, bequem zu handhaben, leicht in kaltem Wasser dispergierbar und wirtschaftlich interessant sind.
Zur Lösung der Aufgabe werden gemäss Erfindung bei niederer und hoher Temperatur beständige, wässrige Weichmachungs-zusammensetzungen auf Basis von kationischen Textilweichma-chungsverbindungen und einer geringen Menge eines Fettalkohols mit einer Alkylgruppe mit etwa 10 bis 22 Kohlenstoffatomen vorgeschlagen. Als fakultativer Bestandteil können geringe Mengen wasserlöslicher Elektrolyt und/oder ethoxyliertes Amin anwesend sein.
Die Erfindung ist durch die Merkmale im unabhängigen Anspruch gekennzeichnet. Die oberen Gewichtsgrenzen der fakultativen Komponenten B., C., und D. sind wirtschaftlich und technisch bedingt.
Die Zusammensetzungen der Erfindung sind beständige wässrige Zusammensetzungen, die als aktive textilweichmachende Komponenten synergistische Gemische aus einem kationischen Textilweichmacher, der vorzugsweise eine wasserdispergierbare quaternäre Ammoniumsalzverbindung oder eine wasserdispergierbare Alkylimidazoliniumsalzverbindug oder eine wasserdispergierbare Alkylimidazoliniumverbindung gemäss nachfolgender Beschreibung ist und einen Fettalkohol ebenfalls gemäss folgender Beschreibung enthalten.
Die wässrigen Zusammensetzungen der Erfindung enthalten als erste aktive textilweichmachende Komponente mindestens einen kationischen Textilweichmacher in einer Menge, die gewöhnlich in dem Bereich von etwa 74 bis 86, vorzugsweise etwa 75 bis 85 Gew.-% der gesamten aktiven textilweichmachenden Komponenten (kationischer Textilweichmacher plus Fettalkohol) liegt. Auf Basis der gesamten wässrigen Zusammensetzung beträgt die Menge für eine konzentrierte Formulierung etwa 8,8 bis 15, vorzugsweise etwa 10 bis 13 Gew.-% und für eine gebrauchsfertige Formulierung etwa 2,2 bis 7, vorzugsweise etwa 2,3 bis 6,6 Gew.-%.
Unter einem gebrauchsfertigen Produkt wird ein Produkt verstanden, das der Verbraucher in voller Stärke (d.h. ohne weitere Verdünnung - mit Ausnahme natürlich von dem Spülwasser usw.) in der angegebenen Dosierung verwenden soll, z.B. Vt- oder Vi Messbecher pro Waschfüllung (gewöhnlich etwa 2,72 bis 6,80 kg entsprechend 6 bis 15 pounds). Andererseits ist eine konzentrierte Formulierung ein Produkt, das der Verbraucher verdünnen soll (z.B. etwa 1- bis 4fach), um die erwünschte Dosierung herzustellen, z.B. Vi- bis Vi Messbecher je Waschfüllung. Es ist klar,
dass der Verbraucher die bevorzugte konzentrierte Formulierung zumindest mit der Vorstellung grösserer Wirtschaftlichkeit und Anwendungsflexibilität verbindet.
Weichmachungsmittel werden angewandt, um Stoffe oder Textilien weichzumachen. Die Ausdrücke «weichmachend» und «Weichmacher» beziehen sich auf die Handhabung, den Griff, die Berührung oder das Gefühl. Es geht um den taktilen Eindruck, den Stoffe oder Textilien der Hand oder dem Körper vermitteln, und der von ästhetischer und wirtschaftlicher Bedeutung ist. Die gemäss Erfindung angewandten kationischen Weichmacher können beliebige, handelsübliche, bekannte kationische Textilweichmacher sein. Vorzugsweise werden wasserdispergierbare quaternäre Ammoniumsalzverbindungen oder Alkylimidazolini-umsalzverbindungen des Typs, der mindestens eine und vorzugsweise 2 hydrophobe Gruppen mit mindestens 12 und vorzugsweise mindestens 14 Kohlenstoffatomen enthält, verwendet.
Eine bevorzugte Klasse kationischer Weichmacher sind die quaternären Ammoniumsalze der Formel I
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R3-N-RI
r2
worin R einen Kohlenwasserstoffrest mit etwa 12 bis 24 und vorzugsweise etwa 14 bis 22 Kohlenstoffatomen bedeutet; Ri für niederes Alkyl mit 1 bis 4, vorzugsweise 1 bis 3 Kohlenstoffatomen io oder eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 12 bis 24, vorzugsweise 14 bis 22 Kohlenstoffatomen steht; R2 und R3 niederes Alkyl mit 1 bis 4, vorzugsweise 1 bis 3 Kohlenstoffatomen darstellen und X ein Anion ist, welches Löslichkeit oder Dispergierbarkeit in Wasser vermittelt, wie ein Halogenid, z.B. Chlorid, Bromid und 15 Iodid; Sulfat, Methosulfat, Nitrit, Nitrat, Phosphat und Carbox-ylat, z.B. Acetat, Adipat, Propionat, Phthalat, Benzoat, Oleat usw.
Die Kohlenwasserstoffreste sind vorzugsweise Alkyl, können jedoch Alkenyl, Aiyl oder Aralkyl inklusive verschiedener Substi-tuenten oder unterbrechender Gruppen wie Halogen, Amid, 20 Hydroxyl und Carboxylsubstituenten oder unterbrechender funktionaler Gruppen und unterbrechender Ethoxy- oder Polyethoxy-gruppen bedeuten. Ausserdem können auch eine oder mehrere der niederen Alkylgruppen substituiert sein, beispielsweise durch eine Hydroxygruppe. Typische kationische Textilweichmacherver-25 bindungen der Formel I sind die folgenden: Distearyldimethylammoniumchlorid, Ditalgdimethylammoniumchlorid, Dihexadecyldimethylammoniumchlorid, Disteaiyldimethylammoniumbromid,
3o Di(hydrierter Talg)dimethylammoniumbromid, Disteaiyldi(isopropyl)ammoniumchlorid, Disteaiyldimethylammoniummethosulfat.
Eine besonders bevorzugte Klasse kationischer Textilweichmacher der Formel I sind die wasserunlöslichen Verbindungen, in 35 denen die Gruppen R und Ri C14 bis Clg sind, R2 Methyl oder Ethyl bedeutet und R3 Methyl, Ethyl, Isopropyl, n-Propyl, Hydroxyethyl oder Hydroxypropyl ist.
Eine zweite bevorzugte Klasse der kationischen Textilweich-machungsaktivbestandteile sind die Imidazoliniumverbindungen 40 der Formel II:
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ch2 —ch2
+N.
n r4
=c
I
R6
0
C2H4-N-C-R5 *7
so worin R4 Wasserstoff oder niederes Alkyl mit 1 bis 4 und vorzugsweise 1 bis 3 und besonders bevorzugt 1 oder 2 Kohlenstoffatomen ist, Rs ein Alkyl mit 9 bis 25 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise lineares höheres Alkyl mit 13 bis 23 und besonders bevorzugt 13 bis 19 Kohlenstoffatomen ist, R6 für ein Alkyl mit 8 bis 25 55 Kohlenstoffatomen steht und vorzugsweise eine im wesentlichen lineare höhere Alkylgruppe mit etwa 13 bis 23 und vorzugsweise 13 bis 19 Kohlenstoffatomen steht; R7 Wasserstoff oder ein Alkyl mit 1 bis 4, vorzugsweise 1 oder 2 Kohlenstoffatomen ist und X wie oben definiert ist.
60 Typische Beispiele der Alkylimidazoliniumverbindungen der Formel II umfassen:
Methyl-1 -talgamidoethyl-2-talgimidazoliniummethylsulfat, Methyl-1 -oleylamidoethyl-2-oleylimidazoliniummethylsulfat,
1-Methyl-l-(palmitoylamido)-ethyl-2-octadecyl-4,5-dihydroimi-65 dazoliniumchlorid,
2-Heptadecyl-1 -methyl-1 -(2-steaiylamido)ethylimidazolinium-chlorid,
2-Lauiyl-l-hydroxyethyl-l-oleylimidazoliniumchlorid.
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Die wasserdispergierbaren kationischen Textilweichmacher, die in den Zusammensetzungen der Erfindung anwendbar sind, sind nicht auf die oben beschriebenen begrenzt. Es können beliebige andere bekannte brauchbare wasserdispergierbare kationische Textilweichmacher verwendet werden. Ausserdem können Gemische der oben erwähnten kationischen Textilweichmacher Anwendung finden.
Der zweite wesentliche textilweichmachende Bestandteil ist der Fettalkohol, dessen hydrophobe Gruppe eine gerade oder verzweigtkettige Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 10 bis 24, vorzugsweise etwa 10 bis 20, besonders bevorzugt etwa 12 bis 20 Kohlenstoffatomen ist. Spezielle Beispiele für den Fettalkohol umfassen Decanol, Dodecanol, Tetradecanol, Pentadecanol, Hexadecanol, Octadecanol, Laurylalkóhol, Palmitylalkohol, Stea-iylalkohol, Oleylalkohöl und Mischungen derselben. Der Fettalkohol kann natürlichen oder synthetischen Ursprungs sein und beispielsweise Alkoholgemische umfassen wie die durch Ethylen-polymerisation nach Ziegler hergestellten Ci6- bis Qg-Alkohole.
Der Fettalkohol ist in der Zusammensetzung gegenüber dem kationischen Textilweichmacher in einer geringeren Menge anwesend, so dass das Gewichtsverhältnis von kationischem Textilweichmacher zu Fettalkohol in dem Bereich von 6:1 bis 2,8:1, vorzugsweise etwa 6:1 bis 3:1, besonders bevorzugt von etwa 4,5:1 bis 3,5:1 liegt. Innerhalb dieser Verhältnisse ist der Fettalkohol in der Formulierung, bezogen auf das Gesamtgewicht der wässrigen Zusammensetzung, in einer Menge in dem Bereich von etwa 1,4 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise etwa 2,0 bis 4 Gew.-% in der konzentrierten Formulierung, und in dem Bereich von etwa 0,4 bis 2%, vorzugsweise von etwa 0,1 bis 1,4 Gew.-% in der gebrauchsfertigen Formulierung anwesend.
Die Gesamtmenge der aktiven textilweichmachenden Komponenten (kationischer Textilweichmacher plus Fettalkohol) beträgt mindestens 11, vorzugsweise mindestens 12, besonders bevorzugt etwa 12 bis 20 und vor allem bevorzugt 12 bis 16 Gew.-% bei der konzentrierten Formulierung. Innerhalb dieser hohen Konzentrationen der textilweichmachenden Komponenten kann man höchst stabile und beständige Zusammensetzungen erhalten, die bei Zugabe zu kaltem oder warmem Wasser nicht gelieren. Darüber hinaus verfügt der Verbraucher wegen der grossen Gesamtmengen an aktiven textilweichmachenden Bestandteilen über eine grosse Auswahl geeigneter Dosierungen, welche in grossen Bereichen eine effektive Weichmachung von Textilien in Waschmaschinen ermöglichen. Im allgemeinen genügt es jedoch, die Zusammensetzungen der Erfindung in Mengen vorzusehen, welche bei Zugabe zur Spülflüssigkeit eines Waschprogramms eine Konzentration von etwa 10 bis 1000 ppm, vorzugsweise von etwa 50 bis 500 ppm der gesamten aktiven Bestandteile gewährleisten. Deshalb sollen die Formulierungen vor ihrem Einsatz in etwa der 1- bis 4fachen, vorzugsweise 2- bis 3fachen Menge Wasser verdünnt werden, was von der Ausgangskonzentration und der erwünschten Arbeitskonzentration abhängt. Leitungswasser ist für diesen Zweck ausreichend. Für die gebrauchsfertige Formulierung, die direkt auf die Textilien aufgebracht werden kann, meist während des Spülgangs im Waschprogramm einer automatischen Waschmaschine, beträgt die Gesamtmenge an aktiven weichmachenden Bestandteilen etwa 3 bis 8, vorzugsweise etwa 3,5 bis 6 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung.
Wegen der synergistischen Wechselwirkung zwischen den beiden aktiven weichmachenden Komponenten können Formulierungen mit geringerer Gesamtkonzentration an Aktivbestandteilen verwendet werden, deren Weichmachungswirkung trotzdem der der besten handelsüblichen Weichmachungssysteme gleichwertig ist.
Einer der herausragenden Vorteile der Erfindung besteht darin, dass es nicht erforderlich ist, zur Herstellung beständiger, homogener, niederviskoser, giessbarer Zusammensetzungen aus dem Gemisch von kationischem Textilweichmacher und Fettalkohol irgendwelche zusätzliche Bestandteile wie nichtionische
Tensidemulgatoren, niedere Alkanole usw. mit einzubauen.
Jedoch ist es häufig erwünscht, eine geringe Menge eines Elektrolyten zur weiteren Senkung der Viskosität der Formulierung und/ oder ein ethoxyliertes Amin zur weiteren Steigerung der Stabilität gegen Abtrennung der suspendierten Phase von der Formulierung mit einzuschliessen.
Falls die fertigen wässrigen Zusammensetzungen noch geringere Viskositäten haben sollen, können beliebige bekannte wasserlösliche Elektrolyte zugegeben werden. Der Elektrolyt kann in Mengen bis zu etwa 1,5, vorzugsweise bis zu 1,0, besonders bevorzugt bis zu 0,5 Gew.-% verwendet werden. Die minimale Elektrolytmenge ist die Menge, die ausreicht, um die erwünschte Viskosität zu gewährleisten, die im allgemeinen von mindestens etwa 30 cps bis 300 cps, vorzugsweise von 10 bis 150 cps reicht, gemessen bei 25 °C. Zu besonders geeigneten Elektrolyten gehören Natriumchlorid und Calciumchlorid. Andere brauchbare Elektrolyte sind beispielsweise Natriumformiat, Natriumnitrit, Natriumnitrat, Natriumacetat sowie wasserlösliche Salze von anderen Kationen wie Kalium, Lithium, Magnesium, Ammonium und dergleichen.
Die erfmdungsgemäss als Emulgatoren vorgesehenen ethox-ylierten Aminverbindungen sind ethoxylierte Iangkettige Amine sowie die Salze derselben mit anorganischen und organischen Säuren. Die Amine sind meist aliphatische Amine mit 12 bis 30, vorzugsweise 12 bis 20 Kohlenstoffatomen sowie Gemische derselben, die mit einem bis etwa 100 Molen Ethylenoxid umgesetzt sind. Die Amine können auch mit Propylen- oder Butylenoxid und dann mit Ethylenoxid umgesetzt werden. Das schliesslich erhaltene oxyalkylierte Amin soll ein wasserlösliches Produkt sein. Von besonderem Wert sind die Amine, die sich von natürlichen Fettsäuren ableiten wie die Armeens und Ethomeens. Diese enthalten im allgemeinen gemischtes Alkyl der Bereiche Ci0 bis C1g oder Ci2 bis C]6 oder C)2 bis Ci5 oder Ci6 bis Qg und dergleichen. Bevorzugte ethoxylierte Amine enthalten etwa 5 bis 50 Mole kondensierte Ethylenoxide. Besonders bevorzugt sind ethoxylierte Amine mit etwa 10 bis 35 Molen kondensiertem Ethylenoxid. Am meisten bevorzugt ist ein Gehalt an 12 bis 20 Molen Ethylenoxid.
Zur Bildung der neutralen Salze der ethoxylierten Aminverbindungen werden zweckmässig beliebige übliche anorganische Säuren verwendet. Geeignete anorganische Säuren sind beispielsweise HCl, hno3, H2S04, H3j P04 usw. Die zur Bildung der Aminsalze angewandten organischen Säuren sind ebenfalls nicht speziell eingeschränkt. So können gemäss Erfindung organische aliphatische, kurzkettige Monocarbonsäuren wie Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Acrylsäure usw.; aromatische Säuren wie Benzoesäure, Naphthoesäure, Toluolsäure usw.; Iangkettige aliphatische Monocarbonsäuren wie Laurinsäure, Dodecansäure, Myristinsäure, Tetradecansäure, Pentadecansäure, Palmitinsäure, Hexadecansäure, Heptadecansäure, Stearinsäure, Oleinsäure, Linolsäure, Linolensäure, Eleostearinsäure, Ricinolsäure, Dihy-droxystearinsäure, Nonoadecansäure, Eicosansäure, Arachidon-säure usw. verwendet werden.
Die Verwendung von Salzen der ethoxylierten langkettigen Amine mit langkettigen organischen Säuren zur Herstellung stabiler konzentrierter wässriger Textilweichmachungszusammenset-zungen ist in der US-SN 493 450, deren Kenntnis hier vorausgesetzt wird, angegeben.
Die als Emulgatoren dienenden Aminverbindungen können in Mengen zugesetzt werden, welche die Stabilität der Formulierung steigern und gleichzeitig eine gewisse Weichmachungswirkung gewährleisten, wie bereits für die Salze mit langkettigen organischen Säuren angegeben. Geeignete Mengen gehen meist bis zu etwa 3% und liegen vorzugsweise bei 0,1 bis 3%, vorzugsweise bei 0,5 bis 2%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
Ausser den oben erwähnten ethoxylierten Aminverbindungen können die wasserlöslichen ethoxylierten Aminverbindungen ver-
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wendet werden, die in GB 2 133 415A beschrieben sind, wobei vor allem die ethoxylierten Monoamine wegen ihrer emulgieren-den Eigenschaften brauchbar sind.
Zusätzlich zu den vorhergehenden Komponenten der Weich-machungszusammensetzungen gemäss Erfindung können zahlreiche übliche ergänzende und fakultative Bestandteile eingebaut werden, welche die Stabilität und/oder die Wirkungen der erfin-dungsgemässen Zusammensetzungen nicht beeinträchtigen. So können beispielsweise die üblichen Parfüms, Farbstoffe, Pigmente, Trübungsmittel, Germicide, optischen Aufheller, korro-sionsverhindernden Substanzen, Schutzstoffe und dergleichen verwendet werden. Jede dieser Komponenten kann bis zu etwa 0,5, vorzugsweise bis zu 0,2, beispielsweise 0,001 bis 0,1 Gew.-% der wässrigen Zusammensetzung ausmachen. Parfüms, Farbstoffe und optische Aufheller sind im Hinblick auf den Käuferanreiz besonders bevorzugte Zusatzstoffe.
Der in den Ansprüchen gebrauchte Ausdruck «bestehend im wesentlichen aus» soll die Erfindung auf die namentlich genannten Bestandteile und geringe Mengen solcher Zusatzstoffe abstellen, die dadurch in die erfindungsgemässen Zusammensetzungen eingebracht werden können, dass sie in dem einen oder anderen Rohbestandteil oder etwaigen Zusatzstoffen anwesend sind und welche die Haupteigenschaften der erfindungsgemässen Formulierungen, nämlich die Weichmachungswirkung, nicht beeinträchtigen. So werden beispielsweise zahlreiche handelsübliche kationische Weichmacher als Lösung, z.B. als 75%ige Lösung in, beispielsweise, Isopropylalkohol geliefert. Daher können geringe Mengen Isopropylalkohol oder andere Lösungsmittel in den Zusammensetzungen der Erfindung ebenfalls vorhanden sein. Jedoch sind gemäss Erfindung keine zusätzlichen organischen Colösungsmittel wie niedere Alkohole, die bekannten Weichma-chungszusammensetzungen als Viskositätsregler häufig zugesetzt werden, erforderlich, ihre Anwendung sollte vermieden werden.
Der Rest der Zusammensetzungen der Erfindung wird durch Wasser gestellt, das destilliertes, entmineralisiertes oder Leitungswasser sein kann.
Wie oben angegeben ist es im allgemeinen nicht erforderlich, irgendwelche zusätzlichen Bestandteile den aktiven Textilweich-machungskomponenten zuzugeben, um zu den homogenen, beständigen, niederviskosen, giessbaren und dispergierbaren Tex-tilweichmachungszusammensetzungen der Erfindung zu gelangen.
Beispielsweise wird gemäss einer bevorzugten Ausbildungsweise der Erfindung, in welcher der kationische Textilweichmacher Disteaiyldimethylammoniumchlorid (DSDMAC) und der Fettalkohol ein Ci6-Ci8-Alkylalkohol ist, die Zusammensetzung direkt mit Hilfe eines Hochdruckhomogenisators hergestellt. So erhält man aus einem Gemisch von DSDMAC und dem Ci6-Cig-Alkohol, das beim Dispergieren in heissem Wasser ein Gel bildet, welches in einem Hochdruckhomogenisator gebrochen werden kann, nach dem Kühlen ein beständiges flüssiges Produkt.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern. Wenn nicht anders angegeben, sind die Teile gewichtsbezogen.
Beispiel 1
Dieses Beispiel zeigt die Herstellung einer beständigen, flüssigen, fliessfahigen konzentrierten Formulierang niederer Viskosität unter Anwendung eines Hochdruckhomogenisators. Es wurden die folgenden Ansätze hergestellt.
A
B
C
D
E
F
G
Disteaiyldimethyl-
ammoniumchlorid
(DSDMAC)
12,60
12,00
11,44
10,50
9,66
8,40
7,42
C16-C)8-Fett-
alkohol (FA)
1,40
2,00
2,56
3,50
4,34
5,60
6,54
Parfum
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
0,50
Farbende Substanz
(0,2%ige Lösung)
1,20
1,20
1,20
1,20
1,20
1,20
1,20
Wasser (qs auf)
100
100
100
100
100
100
100
Verhältnis
9:1
6:1
4,5:1
3:1
2,2:1
1,5:1
1,2:1
DSDMAC:FA
Die Ansätze wurden wie folgt bereitet:
1. Man erhitzte das Gemisch von Disteaiyldimethylammoni-umchlorid und Fettalkohol bis auf 65 ° C.
2. Man gab die färbendes Material enthaltende Lösung zu dem auf bis zu 65 ° C vorerhitzten Wasser.
3. Man setzte dem Gemisch der Aktivbestandteile das Parfüm zu.
4. Das Vorgemisch (3) wurde unter wirksamem Rühren schnell zu Wasser gegeben. Es bildete sich ein Gel.
5. Das Gel wurde in einen Hochdruckhomogenisator eingebracht und der Druck auf 700 Atmosphären eingestellt.
6. Das Produkt wurde unter Verwendung eines Eisbads und bei mässigem Rühren schnell auf Zimmertemperatur abgekühlt.
Die Weichmachungswirkungen sämtlicher Zusammensetzungen A-F wurden miteinander verglichen. Der Vergleich der Weichmachungswirkung wurde von 6 Fachleuten unter folgenden Bedingungen durchgeführt: 6mal gehärtete Handtücher aus Baumwollfrottee wurden im Labor bei einer Konzentration von 20 ml je Wäsche (0,112 g Aktivbestandteile:kationischer Weichmacher plus Fettalkohol je Liter) behandelt. Mit jeder Zusammensetzungwurden 5 gleiche Versuche durchgeführt. Die Ergebnisse, angegeben in Durchschnittswerten (auf einer Skala von -03 bis + 3) auf Basis des Durchschnitts von 6 Sachverständigen und 5 Wederholungen sind wie folgt:
Zusammensetzung
Kationischer Weichmacher/ Alkohol (Gewichtsverhältnis)
Mittelwert
A
9/1
0,131
B
6/1
0,374
C
4,5/1
0,240
E
2,2/1
0,140
F
1,5/1
-0,080
G
1,2/1
-0,673
Die besten Wirkungen erhält man mit den 6:1- und 4,5:1-Ver-hältnissen.
Beispiel 2
Dieses Beispiel zeigt die synergistische Wechselwirkung zwischen dem kationischen Textilweichmacher und dem Fettalkohol zur Erhöhung der Weichmachungswirkung der Zusammensetzung. Die Weichmachungswirkung wurde für die Zusammensetzung C (Quat/Fettalkohol = 4,5/1) von Beispiel 1 bei 3 verschiedenen Konzentrationen der Aktivbestandteile bestimmt: 0,22 g Aktivbestandteile je Liter;
0,18 g Aktivbestandteile je Liter; und 0,13 g Aktivbestandteile je Liter.
Die Ergebnisse wurden im Vergleich mit einer üblichen Weichmachungszusammensetzung bestimmt, die 5% Dimethyldi-steaiylammoniumchlorid ohne jeglichen Fettalkohol bei der gleichen Gesamtkonzentration an Aktivbestandteilen enthielt. Der
6
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Vergleich der Weichmachungswirkung erfolgte durch Bewertung von 6 Fachleuten bei folgenden Bedingungen: 6mal gehärtete Handtücher aus Baumwollfrottee wurden im Labor mit der Zusammensetzung in einer Konzentration behandelt, die ausreichend war, um jeweils die 3 verschiedenen Gesamtkonzentrationen an Aktivbestandteilen zu liefern. Mit jedem Ansatz wurden bei jeder Konzentration 5 Vergleichsversuche durchgeführt.
Man erhielt die folgenden Ergebnisse. Die Durchschnittswerte für jeden Ansatz basieren auf einem Vergleich mit jedem der anderen Ansätze auf einer Skala von -3 bis +3, wobei die höheren Werte bessere Wirkungen bezeichnen:
Zusammensetzung
Weichmachungswirkung
Durchschnittswert
DSDMAC/Alkohol 0,22 g AI/1
+ 0,7
DSDMAC/Alkohol 0,18 g AI/1
-0,1
DSDMAC/Alkohol 0,13 g AI/1
-0,7
5% DSDMAC 0,22 g AI/1
+ 0,2
Aus den obigen Ergebnissen ist zu entnehmen, dass das Gemisch aus 0,18 g DSDMAC plus 0,04 g Fettalkohol eine bessere Weichheit ergibt als 0,22 g DSDMAC allein. Ferner ergibt das Gemisch aus 0,147 g DSDMAC und 0,032 g Fettalkohol fast die gleiche Weichheit wie 0,22 g DSDMAC allein.
Beispiel 3
Dieses Beispiel zeigt im Vergleich die Stabilität der weichmachenden Zusammensetzungen bei verschiedenen Gewichtsverhältnissen von kationischem Textilweichmacher zu Fettalkohol in einer 12%igen wässrigen Dispersion:
DSDMAC/Cie-
Aktivbestandteil
Stabilität beim Altern
Ci8
(Gewichtsverhältnis
Viskosität (cps)
(Gewichtsver für 12%ige AI
Start nach 6 Wochen hältnis)
Formulierung)
8,78/1
10,77/1,23
46
56
5,85/1
10,25/1,75
32
32
4,40/1
9,77/2,23
34
36
2,93/1
8,94/3,06
44
164
2,19/1
8,24/3,76
52
208
1,76/1
7,65/4,35
37600
Gel
1,46/1
7,13/4,87
Gel
-
1,10/1
6,28/5,72
Gel
-
671 581
Aus diesen Ergebnissen geht hervor, dass die Formulierungen mit der besten Stabiltät beim Altern die mit dem Gewichtsverhältnis 5,85/1 und 4,4/1 kationischer Weichmacher/Fettalkohol sind. Bei diesen Verhältnissen erhält man sehr stabile Formulierungen niedriger Viskosität.
Wenn man ausserdem die Gesamtweichmachungswirkung wie in Beispiel 1 gezeigt und die Stabilität der Viskosität wie in Beispiel 3 gezeigt in Betracht zieht, ergibt sich, dass man die besten Ergebnisse erhält mit Gewichtsverhältnissen von kationischem Textilweichmacher/Fettalkohol in dem Bereich von etwa 6:1 bis 2,8:1, insbesondere 6:1 bis 4:1.
Beispiel 4
Bei Wiederholung des Verfahrens von Beispiel 1 mit den Zusammensetzungen B, C und D erhielt man im wesentlichen gleiche Ergebnisse, wenn man DDMAC durch Ditalgdimethyl-ammoniumchlorid, Dihexadecyldimethylammoniumchlorid, Methyl- l-talgamidoethyl-2-talgimidazoliniummethylsulfat oder 2-Lauiyl-1 -hydroxyethyl-1 -oleylimidazoliniumchlorid ersetzte.
Wenn man anstatt des Ci6- bis Qg-Alkohols in den Zusammensetzungen B, C und D von Beispiel 1 einen Dodecanyl-, Steaiyl- oder Palmitylalkohol usw. verwendete, erhielt man ebenfalls im wesentlichen gleiche Weichmachungswirkung und Stabilität.
Beispiel 5
Die folgende gebrauchsfertige Zusammensetzung wurde durch Zusammenmischen der angegebenen Bestandteile hergestellt:
Gew.-%
Dimethyldisteaiylammoniumchlorid
3,2
Ci6-Ci8-Fettalkohol
0,8
Wasser
96,0
Beispiel 6
Beispiel 5 wurde wiederholt mit der Ausnahme, dass anstelle einer gleichen Menge Wasser 0,5 Gew.-% Ethomeen (Talgamin [40% Ci6, 60% C18] kondensiert mit 15 Molen Ethylenoxid) angewandt wurde. Man erhielt ähnliche Ergebnisse bei Anwendung der Salze von Ethomeen T25 mit HCl oder Essigsäure in gleicher Menge.
7
5
10
15
20
25
30
35
40
45
G

Claims (20)

  1. 671581
    2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Beständige, wässrige, giessbare und wasserdispergierbare Textilweichmachungszusammensetzung, bestehend im wesentlichen aus
  2. A. 3 bis 20 Gew.-% einer Kombination von (i) einem kationischem Textilweichmacher und (ii) einem Fettalkohol mit 10 bis 24 Kohlenstoffatomen in einem Gewichtsverhältnis von (i) :(ii) von 6:1 bis 2,8:1,
  3. B. 0 bis 1,5 Gew.-% eines wasserlöslichen Elektrolyten,
  4. C. 0 bis 3 Gew.-% eines ethoxylierten Amins als Emulgator,
  5. D. einem oder mehreren fakultativen Zusatzstoffen der Gruppe aus Duftstoffen, Farbstoffen, Pigmenten, Trübungsmitteln, Germiciden, optischen Aufhellern, die Korrosion verhindernden Substanzen und Schutzstoffen, wobei die Menge jedes Zusatzstoffes bis zu 0,5 Gew.-% beträgt, und
  6. E. Wasser als Rest bis 100%.
  7. 2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis von (i):(ii) etwa 6:1 bis 3:1 beträgt.
  8. 3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, bestehend im wesentlichen aus
  9. A. etwa 11 bis 20 Gew.-%;
  10. B. 0 bis etwa 0,5 Gew.-%;
  11. C. 0 bis etwa 2 Gew.-% ;
  12. D. bis zu jeweils etwa 0,2% mindestens eines Duftstoffs, Farbstoffs, Pigments und/oder Germicids; und
  13. E. als Rest auf 100%.
  14. 4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kationische Textilweichmacher aus der Gruppe aus quaternären Ammoniumsalzen der Formel I, Alkylimidazolini-umsalzen der Formel II und Mischungen derselben ist, nämlich
    R
    R3-N-R1
    R2
    worin R einen Kohlenwasserstoffrest mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen darstellt;
    R[ ein niederer Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder ein Kohlenwasserstoffrest mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen ist, R2 einen niederen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet,
    R3 für einen niederen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht und
    X ein salzbildendes Anion ist;
    ch2— CH2 0
    ^N-C2H4-N-C-R5 R7
    X" C">
    worin R4 Wasserstoff oder niederes Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist,
    R5 einen Alkylrest mit 9 bis 25 Kohlenstoffatomen bedeutet, Rfi für einen Alkylrest mit 8 bis 25 Kohlenstoffatomen steht, R7 Wasserstoff oder ein Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, und
    X wie oben definiert ist.
  15. 5. Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
    R und R! jeweils eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 14 bis 22 Kohlenstoffatomen sind,
    R2 und R3 jeweils Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeuten,
    R4 und R7 jeweils Wasserstoff oder Alkyl mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen darstellen, und
    5 R5 und Rfi jeweils lineares Alkyl mit 13 bis 23 Kohlenstoffatomen sind.
  16. 6. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kationische Textilweicher Disteaiyldimethylammoni-umchlorid ist.
    10 7. Zusammensetzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fettalkohol eine gerade oder verzweigte Alkylgruppe mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen aufweist.
  17. 8. Zusammensetzung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Fettalkohol in der Alkylgruppe 16 bis 18 Kohlen-
    15 stoffatome aufweist.
  18. 9. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fettalkohol 12 bis 20 Kohlenstoffatome besitzt.
  19. 10. Zusammensetzung nach Anspruch 1, bestehend im wesentlichen aus etwa 12 bis 16 Gew.-% (i) Disteaiyldimethylam-
    20 moniumchlorid und (ii) einem CI6 bis C18 Fettalkohol in einem Gewichtsverhältnis von (i):(ii) von etwa 4:1 bis 6:1; 0 bis 0,05 Gew.-% eines Elektrolyten; jeweils etwa 0,001 bis 0,1 Gew.-% mindestens eines Duftstoffs, Farbstoffs und Germicids; und als Rest bis 100% Wasser.
    25 11. Zusammensetzung nach Anspruch 1, bestehend im wesentlichen aus A. (i) etwa 2,2 bis 7 Gew.-%; A. (ii) etwa 0,4 bis 2 Gew.-%;
    wobei die Summe von A.(i) + A.(ii) etwa 3 bis 8 Gew.-% ist; C. 0 bis etwa 3 Gew.-%; D. 0 bis etwa 0,2 Gew.-% und E. Rest bis
    30 100%.
  20. 12. Zusammensetzung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass C. in einer Menge in dem Bereich von etwa 0,1 bis 2 Gew.-% anwesend ist.
    (I)
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