DE2401062C2 - Waschmittelmischung - Google Patents
WaschmittelmischungInfo
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Description
a) etwa 12 bis 16 Gew.-* Alkylarylsulfonat, y
b) etwa 8 bis 15 Gew.-* Seife und S^
c) etwa 45 bis 65 Gew.-* einer Buildersalzmlschung aus Natriumsilikat und Natriumcarbonat $
enthält. : ■
2. Waschmittelmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weniger als 10% optische
Aufheller, andere Hilfsstoffe und/oder Feuchtigkeit enthält. V,:
Aufheller, andere Hilfsstoffe und/oder Feuchtigkeit enthält. V,:
3. Waschmittelmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 14 Gew.- t eines Ϊ-1
linearen Alkylarylsolfonates, etwa 10 Gew.-* Seife, etwa 20 Gew.-% Natriumzitrat-dihydrat, etwa 30 Gew.-* i;
Natriumcarbonat und etwa 20 Gew.-% Natriumsilikat mit einem SlO2 : Na2O-VerhältnIs von 2 und etwa 6* &|
Feuchtigkeit und optische Aufheller enthält. £l
Die Erfindung betrifft eine Waschmittelmischung auf Basis von Alkylarylsulfonat, Seife und einer phosphat- g
und stickstofffreien Gerüststoffmischung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches. i|
Derartige Waschmittel sind beispielsweise aus der DE-OS 20 26 739 im Prinzip bekannt und beruhen auf dem %
Bestreben der Waschmittelindustrie, aus Gründen des Umweltschutzes einmal biologisch schwer abbaubare $
organische Tenside wie hochverzweigte Alkylarylsulfonate durch leichter abbaubare geradkettlge Alkylbenzol- %
sulfonate zu ersetzen, und zum anderen die zur Eutrophlerung führenden Gerüststoffe wie Polyphosphat oder H;
Nitrilotriessigsäure nicht mehr einzusetzen. Der Nachteil dieser phosphat- und stickstofffreien Waschmittel Ist ^
einmal die verminderte Waschkraft und ihre mangelnde Eignung In sowohl kaltem als auch heißem Wasser %
Solchermaßen gut zu reinigen und zum anderen Textillen aus Mischgewebe und solche mit Ausrüstungsmitteln |j
gleichmäßig gut zu waschen. iy
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, phosphat- und stickstofffreie Waschmittel, insbesondere N
Grobwaschmiitei, mit hoher Wirksamkeit vorzuschlagen. s-
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher eine Waschmittelmischung auf Basis eines linearen Alkylarylsulfona- S
tes mit einer durchschnittlichen Alkylkettenlänge von etwa 11 bis 13 C-Atomen, einer Alkaliselfe einer höheren }'
Fettsäure mit 10 bis 18 C-Atomen und einer phosphat- und stickstofffreien Gerüststoffmischung aus Alkallslll- 'il
katen und Alcalicarbonaten, wobei das Verhältnis von Silikat zu Carbonat Jn einem Bereich von 1 : 1 bis 1 :2
liegt, und etwa 15 bis 25 Gew.-% Mononatriumzitrat, Dinatriumzitrat und/oder Trinatriumzitrat vorgeschlagen, '
welche dadurch gekennzeichnet Ist, daß sie .:·;
a) etwa 12 bis 16 Gew.-% Alkylarylsulfonat
b) etwa 8 bis 15 Gew.-% Seife und
c) etwa 45 bis 65 Gew.-% einer Bulldersalzmischung aus Nairlumslllkat unmd Natriumcarbonat
enthält. 7
Die erfindungsgemäßen Waschmittel sind hochwirksam, bilden nur geringe Mengen Schauru, führen nicht
zum Vergilben und erfordern nicht den Zusatz von Schmutztragemitteln. Darüber hinaus können diese ■
zum Vergilben und erfordern nicht den Zusatz von Schmutztragemitteln. Darüber hinaus können diese ■
Mischungen für alle Stoffe und bei allen Temperaturen, auch bei niedrigen Temperaturen, verwendet werden; ί ■
sie sind insbesondere wirksame Vollwaschmittel, die ähnliche oder größere Waschkraft als übliche Waschmittel ;;
mit einem hohen Gehalt an Phosphaten oder Stickstoffverbindungen aufweisen. Ά
In den erfindungsgemäßen Waschmittelmischungen liegt ein System aus zwei einfachen, preisgünstigen '·'■';■
handelsüblichen Tensiden vor, die beide biologisch schnell abbaubar sind. ;
Ein besonderer Vorzug der erfindungsgemäßen Waschmittel besteht darin, daß bei Verwendung von Seife '·;'■
wenig schäumende Mischungen entstehen, die nicht den Zusatz von Schmutztragemitteln erfordern, wie sie \\
üblicherweise in nlchtselfenhaltigen Waschmitteln notwendig sind. Es hat sich herausgestellt, daß durch Zugabe
von wasserlöslichen Seifen höherer Fettsäuren oder Mischungen derartiger Seifer: zu Waschmittelmischungen
der Schaum je nach Wunsch so eingestellt werden kann, daß geringe Mengen oder kein Schaum gebildet wird,
während gleichzeitig eine hohe Waschwirkung erhalten bleibt.
von wasserlöslichen Seifen höherer Fettsäuren oder Mischungen derartiger Seifer: zu Waschmittelmischungen
der Schaum je nach Wunsch so eingestellt werden kann, daß geringe Mengen oder kein Schaum gebildet wird,
während gleichzeitig eine hohe Waschwirkung erhalten bleibt.
Die erste Komponente, nämlich die In einer Menge von etwa 12 bis 16 Gew.-% und vorzugsweise von etwa 14
Gew.-% vorliegenden linearen Alkylarylsulfonate sind beispielsweise Alkylbenzolsulfonate mit etwa 11 bis 13 C-Atomen In der Alkylgruppe, wie die Natriumsalze von Undecyl-, Dodecyl- und Trldecylbenzolsulfonat und
entsprechende lineare Alkyltoluol-, xylol- und -phenolsulfonate, Alkylnaphthallnsulfonat, wobei vorzugsweise
Ammonium- und substituierte Ammoniumsalze, wie Mono-, Dl- und Trläthanolaminsalze, Natrium- und Kaliumsalze und Calcium- und Magnesiumsalze der linearen Alkylbenzolsulfonate eingesetzt werden. Das eingesetzte Natrium-alkylbenzolsulfonat mit geradkettigen Cn- bis Cn-Alkylketten hat vorzugsweise einen hohen
Gehalt an 3- (oder höheren) Phenyllsomeren und einen entsprechend niedrigen Gehalt (wesentlich unter 50*)
Gew.-% vorliegenden linearen Alkylarylsulfonate sind beispielsweise Alkylbenzolsulfonate mit etwa 11 bis 13 C-Atomen In der Alkylgruppe, wie die Natriumsalze von Undecyl-, Dodecyl- und Trldecylbenzolsulfonat und
entsprechende lineare Alkyltoluol-, xylol- und -phenolsulfonate, Alkylnaphthallnsulfonat, wobei vorzugsweise
Ammonium- und substituierte Ammoniumsalze, wie Mono-, Dl- und Trläthanolaminsalze, Natrium- und Kaliumsalze und Calcium- und Magnesiumsalze der linearen Alkylbenzolsulfonate eingesetzt werden. Das eingesetzte Natrium-alkylbenzolsulfonat mit geradkettigen Cn- bis Cn-Alkylketten hat vorzugsweise einen hohen
Gehalt an 3- (oder höheren) Phenyllsomeren und einen entsprechend niedrigen Gehalt (wesentlich unter 50*)
24 Ol 062
von 2- (oder niedrigeren) Phenylisomeren; der Benzolring ist also vorzugsweise und überwiegend in der 3- oder
einer höheren Stellung wie der 4-, 5-, 6- oder 7-Stellung mit der Alkylgruppe verknüpft, und der Gehalt an
Isomeren mit einer Verknüpfung des Benzolrtnges in der 2- oder 1-Stellung ist entsprechend niedrig. Derartige
Tenside sind z. B. In der US-PS 33 20 174 beschrieben.
Die zweite Komponente der Tensidmischung, nämiich die in einer Menge von etwa 8 bis 15 Gew.-% und
vorzugsweise von 10 Gew.-% vorliegenden Alkallseifen wenden von höheren Fettsäuren aus natürlichen, tierischen
und pflanzlichen Fetten und Ölen erhalten. Besonders bevorzugt sind die Talg- und Kokosölfettsäuren
erhaltenen Seifen, die meist zu mehr als 50% und vorzugsweise zu 80 bis 100% aus Talg bestehen, wobei der
Rest meist Kokosnußöl oder ein anderes geeignetes Öl ist.
Die Zitratkomponenie von etwa 15 bis 25 Gs\v.-% und vorzugsweise etwa 20 Gew.-% der Gesamtmischung
kann in wasserfreier Form oder als Mono-, Dl- oder Trihydrat eingesetzt werden, wobei Natriumzitrat-dihydrat
bevorzugt wird. '
Die in einer Menge von etwa 45 bis 65 Gew.-% und vorzugsweise etwa 50 Gew.-* eingesetzte Bulldersalzmischung
aus Natriumsilikat und Natriumcarbonat im Gewichtsverhältnis von 1 :1 bis 1 : 2 und vorzugsweise von
1 : 1,5 zeigt in diesem Bereich ausgezeichnete Builderelgenschaften. Das verwendete Natriumsilikat hat ein
Na2O : SiOi-Gewichtsverhältnls von etwa 2:1 bis 1:4, wobei meist Gewichtsverhältnisse von 1,6 : 1 bis 1:3
und vorzugsweise von 1 :2 eingesetzt werden. Das Silikat kann in gepulverter oder granulierter Form oder als
wäßrige Flüssigkeit zugegeben werden; gegebenenfalls kann es bei sprühgetrockneten Produkten der Aufschlämmung
im Mischer oder nachträglich zu den sprühgetrockneten Waschmittelperlen oder teilweise zu der
Aufschlämmung im Mischer und teilweise nachträglich zugefügt werden.
Zusätzlich können die erfindungsgemäßen Waschmittelmischungen noch übliche Hilfsstoffe enthalten, wie
Bakterizide, Fungizide, Farbstoffe, wasserdispersible Pigmente, Konservierungsstoffe, UV-Licht-Adsorbienten,
Weichspüler, zusätzliche Buildersalze In geringen Mengen oder Parfüms, ferner optische Aufheller, wobei im
allgemeinen eine Mischung von Aufhellern eingesetzt wird, um eine gute Aufhellungswirkung auf Baumwolle,
Polyamid- und Polyester-Geweben rnd Mischgeweben auch in Gegenwart von Chlorbleichen zu erhalten.
Es wurde ein phosphatfreies Waschmittel zur Verwendung bei niedriger Temperatur von z. B. 21° C nach der
folgenden Rezept-.· hergestellt:
Bestandteile Gew.-%
lineares Ci-Cu-Alkylaryisulfonat 14,0
Seifenschnitzel (80% Talg, 20% Kokosöl) !0,0
Natriumsilikat 20,0
Natriumcarbonat 30,0
Natrlumzltrat 20,C
optischer Aufheller 0,9
Feuchtigkeit 5,1
Unter Verwendung von Leitungswasser mit einem Gehalt an 100 ppm Magnesium- und Calciumhärte,
berechnet als Calclumcarbonat, wurde die Waschwirkung dieser Mischung Im Vergleich zu einem handelsüblichen
phosphathaltlgen Waschmittel untersucht. In einer Laborwaschmaschine Tergotometer wurden fünf Textilien
fünfmal bei 21 bzw. 49° C und einer Waschmittelkonzentration von jeweils 0,15% gewaschen, um die
anfängliche Reinigungskraft und eine mögliche Vergilbung durch das Waschmittel festzustellen. Vor dem
Waschen wurde jeder Stoff mit Probeschmutz verschmutzt.
Nach der ersten und der fünften Wäsche wurden die Reflexionswerte der gewaschenen Wäsche in einem
Gardner-Colorgard-Reflektometer gemessen. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I als Rd-Werte
(höhere Werte = bessere Reflexion und Weißheit) und b-Werte (zeigen Vergilben an, kleiner b-Zahlen = geringeres
Vergilben) angegeben:
Erste Wäsche; 100 ppm Härte, 0,15% Konzentration des Waschmittels, Wäsche des Versuchsstoffes bei 21°C
I | StofT | Beispiel 1 | 1,1 | saubere | b | phosphathaltiges | Vergleichswaschmittel | b |
W | Dacron/Baumwolle | verschmutzte | 2,3 | Fläche | -2,0 | verschmutzte | saubere | -2,1 |
Spun/Dracon | Fläche | 1,0 | Rd | + 3,4 | Fläche | Fläche | -2,9 | |
Spun/Nylon | Rd b | 1,3 | 86,0 | + 1,2 | Rd b | Rd | - 1,2 | |
Baumwolle | 46,4 | 0,9 | 83,9 | -2,7 | 43,7 - 1,4 | 85,2 | -3,9 | |
pflegeleicht ausgerüstet | 57,7 + | 85,3 | + 0,6 | 42,6 + 1,2 | 85,2 | 0,0 | ||
76,1 + | 87,3 | 77,2 + 1,5 | 85,6 | |||||
40,4 | 86,4 | 41,0 -2,7 | 87,5 | |||||
56,1 + | 54,7 + 0,4 | 86,6 | ||||||
Wäsche | der | verschmutzten | 24 01 | 062 | C | |
Fortsetzung | ||||||
Nach fünfter | Versuchsstoffe | bei 21° | ||||
Mischung | aus Beispiel 1 | 40 | Stoff | Mischung | b | saubere Fläche |
b | saubere Fläche |
aus Beispiel 1 | b | saubere Fläche |
b | phosphathaltiges | Vergleichswaschmittel | b | b | b | |
verschmutzte Fläche |
4; Dacron/Baumwolle | - 1,9 | Rd | - i,3 | Rd | verschmutzte Fläche |
-2,1 | Rd | -2,5 | verschmutzte Fläche |
saubere Fläche |
-2,5 | -2,3 | ~2,7 | ||||
Stoff | Rd | Spun/Dracon | + 2,7 | 85,7 | + 2,5 | 84,8 | Rd | + 2,5 | 85,2 | + 3,2 | Rd b | Rd | + 2,1 | + 2,7 | 1,1 | |||
1·. Dacron/Baumwolle |
64,2 | Spun/Nylon | - 1,5 | 83,7 | - 1,5 | 83,4 | 59,6 | -3,6 | 83,4 | -2,3 | 51,3 - ',9 | 85,4 | -1,1 | -0,3 | -2,3 | |||
Spun/Dracon | 72,0 | ^11 uauninuitw | -5,1 | 86,4 | -2,3 | 85,9 | 68,5 | -4,9 | 86,5 | -5,5 | 45,1 + 0,7 | 80,1 | -5,1 | -4,6 | -6,9 | |||
Spun/Nylon | 84,8 | pflegeleicht ausgerüstet | -0,3 | 88,5 | + 0,9 | 87,7 | 84,9 | -0,6 | 88,1 | - 1,0 | 85,2 - 0,7 | 86,4 | - 1,2 | + 0,4 | -1,5 | |||
Baumwolle | 56,4 | 86,6 | 87,0 | 53,4 | 86,6 | Waschmittels, | 53,7 - 4,1 | 86,7 | hei 49°C | |||||||||
pflegeleicht ausgerüstet | 68,4 | Konzentration des | verschmutzten Versuchsstoffe | 68,0 | 62,7 - 0,6 | 86,9 | Vergleichswaschmittel | Vergleichswaschmittel | ||||||||||
y-> Erste Wäsche; 100 ppm Härte, 0,15% | aus Seispiel 1 | Mischung | Wäsche des Versuchss'otTes | saubere Fläche |
saubere Fläche |
|||||||||||||
verschmutzte Fläche |
b | phosphathaltiges | Rd | Rd | ||||||||||||||
Rd | -1,8 | verschmutzte Fläche |
84,7 | 83,5 | ||||||||||||||
2~ Stoff | 46,0 | + 3,4 | Rd b | 79,6 | 70,3 | |||||||||||||
Dacron/Baumwolle | 57,7 | -1,3 | 38,1 - 1,5 | 85,9 | 86,5 | |||||||||||||
Spun/Dracon | 77,3 | -3,7 | 35,0 + 1,0 | 87,7 | 88,3 | |||||||||||||
Spun/Nylon | 46,1 | + 0,8 | 77,4 - 0,1 | 86,0 | 85,6 | |||||||||||||
Baumwolle | 54,7 | bei 49° C | 39,4 - 2,9 | |||||||||||||||
pflegeleicht ausgerüstet | 52,8 + 0,5 | |||||||||||||||||
Nach fünfter Wäsche der | ||||||||||||||||||
b | phosphathaltiges | |||||||||||||||||
-2,5 | verschmutzte Fläche |
|||||||||||||||||
2,9 | Rd b | |||||||||||||||||
-4,0 | 46,0 - 2,1 | |||||||||||||||||
-6,2 | 36,8 0,2 | |||||||||||||||||
- 1.3 | 85,0 - 2,0 | |||||||||||||||||
54,! - 6,2 | ||||||||||||||||||
62,2 0,8 | ||||||||||||||||||
Diese Ergebnisse zeigen, daß bei beiden Waschtemperaturen die erfindungsgemäße Mischung die Rd-Wene
der verschmutzten Flächen verbessern und daß nach mehreren Wäschen kein Vergilben eintritt. Ferner zeigen
die Ergebnisse der fünften Wäsche, daß die Waschtemperaturen die deutliche Überlegenheit der erflndungsgeniäßen
Mischung aus Beispiel 1 über das phosphathaltlge Waschmittel bei Dacron/Baumwolle, Spun/Dacron
und pflegeleichter Ausrüstung nicht beeinträchtigen. Gegenüber Spun/Nylon und Baumwolle Ist die Waschkraft
der erfindungsgemäßen Mischung und des phosphäthaltlgen Wäschmittels Im wesentllehen hei Temperaturen
von 2PC und 49° C gleich.
Beispiel 2
Es wurde ein Waschmittel aus den folgenden Bestandteilen hergestellt:
Es wurde ein Waschmittel aus den folgenden Bestandteilen hergestellt:
Bestandteile Gew-%
Natrlum-n-alkylbenzolsulfonat (Alkyl ~ 12 C) 12,0
Seife (80% Talg, 20% Kokosöl) 15,0
Natrlumzltrat-dlhydrat 22,0
Natriumsilikat (Na;O : SlO; =1:2) 30,0
Natriumcarbonat 30,0
optischer Aufheller 1.0
Diese Mischung Ist gegenüber einer phosphathaltlgen Vergleichsmischung In kaltem (210C) und warmem
(49° C) Wasser gleich oder überlegen wirksam.
Beispiel 3
Es wurde ein Waschmittel aus den folgenden Bestandteilen hergestellt:
Es wurde ein Waschmittel aus den folgenden Bestandteilen hergestellt:
Bestandteile Gew.-»
Triäthanolamln-n-alkylbenzolüulfonat 12,0
(Alkyl-11,5 C)
Seife (85* Talg. 15% Kokosöl) 14,0
Natrlumzitrat-dihydrat 25,0
Natrlumslllkat INa3O : SlO2 = 1 : 2,5) 22,0
Natriumcarbonat 27.0
Diese Mischung 1st Im Vergleich zu phosphathaltlgen Waschmitteln In kaltem (21° C) und warmem (49= C)
Wasser gleich oder überlegen wirksam.
Claims (1)
1. Waschmittelmischung auf Basis eines linearen Alkylarylsulfonates mit einer durchschnittlichen Alkyl- §{
kettenlänge von etwa 11 bis 13 C-Atomen, einer Alkalyseife einer höheren Fettsäure mit 10 bis 18 C-Atomen f|
und einer phosphat- und stickstofffreien Gerüststoffmischung aus Alkalisilikaten und Alkalicarbonaten, wobei (|
des Verhältnis von Silikat zu Carbonat In einem Bereich von 1 : 1 bis 1:2 liegt, und etwa 15 bis 25 Gew.-* j|
Mononatriumzitrat, Dinatriumzitrat und/oder Trinatriumzitrat, dadurch gekennzeichnet, daß sie ψ
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- 1974-01-09 IT IT4760974A patent/IT1002614B/it active
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