DE2431391A1 - Zweistufiges waschverfahren fuer textilien - Google Patents

Zweistufiges waschverfahren fuer textilien

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DE2431391A1 DE2431391A DE2431391A DE2431391A1 DE 2431391 A1 DE2431391 A1 DE 2431391A1 DE 2431391 A DE2431391 A DE 2431391A DE 2431391 A DE2431391 A DE 2431391A DE 2431391 A1 DE2431391 A1 DE 2431391A1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06L1/00Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods
    • D06L1/12Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using aqueous solvents
    • D06L1/16Multi-step processes
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/42Bleach-fixing or agents therefor ; Desilvering processes
    • G03C7/421Additives other than bleaching or fixing agents

Description

Zweistufiges Waschverfahren für Textilien
Die Erfindung betrifft ein zweistufiges Waschverfahren für Textilien, bei dem die Textilien in der ersten Stufe mit einer kationaktive Tenside enthaltenden Flotte und in der zweiten Stufe mit einer anionaktive oder/und nichtionogene Tenside sowie übliche Gerüstsubstanzen enthaltenden Flotte behandelt werden.
Textilien werden in der Praxis zum weitaus überwiegenden Teil in zweistufigen Wascnverfahren gewaschen; man bezeichnet die beiden Stufen als Vorwäsche und Klarwäsche. In beiden Stufen werden anionaktive und/oder nichtionogene Tenside eingesetzt. In der Vorwäsche wird die Hauptmenge des Schmutzes, der nur schwach an der Faser haftet, entfernt. Die Klarwäsche löst den festhaftenden Schmutz.
Aus der deutschen Auslegeschrift 10 50 298 ist es schon bekannt, in der Vorwäsche kationaktive und in der Hauptwäsche anionaktive Tenside einzusetzen, bzw. umgekehrt. Bei der Klarwäsche wird der Schmutz im entgegengesetzten Sinne aufgeladen wie bei der Vorwäsche, was eine Loslösung von der Faser erleichtern soll. Das Verfahren hat jedoch keine praktische Bedeutung erlangt.
Zum Waschen von Wolle wird in der deutscnen Offenlegungsschrift 2 052 881 eine Tensidkornbination aus anionaktiven, kationaktiven und gegebenenfalls auch nichtionogenen Tensiden vorgeschlagen. Die kationaktiven Tenside können auch in getrennter Flotte vor den übrigen Bestandteilen auf die Wolle einwirken gelassen werden.
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GmbH Darmstadt
Im Gegensatz zu diesen bekannten Verfahren läßt man in dem erfindungsgemäßen Zweistufenverfahren in der Vorwaschstufe kationaktive und nichtionogene Tenside gemeinsam einwirken, wodurch eine überraschende Wirkungssteigerung hervorgerufen wird. Das erfindungsgemäße Verfahren wird mit besonderem Erfolg mit solchen Tensiden durchgeführt, deren hypodrophobe Basis aus geradkettigen Alkylresten mit 10 bis 18 C-Atomen besteht.
In der erfindungsgemäßen Kombination wirken kationaktive und nichtionogene Tenside synergistisch zusammen, wie aus einem Vergleich der Waschergebnisse von künstlich angeschmutzten Testgeweben aus Baumwolle oder einem Baumwoll-Polyester-Gernisch hervorgeht. Die Testgewebe wurden einer Vorwäscne mit kationaktiven Tensiden allein oder mit der erfindungsgemäßen Kombination eines kationaktiven und eines nichtionogenen Tensids unterzogen. Anschließend wurde mit verschiedenen handelsüblichen anionischen und nichtionogenen Vollwaschmitteln die Klarwäsche durchgeführt. Dabei erwies sich die erfindungsgemäße Kombination auf Grund der Remissionswerte der behandelten Gewebe als klar überlegen.
Als kationaktive Tenside für die erste Stufe kommen organische quartäre Ammoniumsalze in Betracht, die wenigstens einen hydrophoben Rest enthalten. Dieser Rest kann ein höherer Alkyl-, ein Benzyl- oder Alkylphenylrest sein. Vorzugsweise ist es ein unverzweigter, gesättigter Alkylrest mit 8 bis 20 C-Atomen. Die Säurereste können sich von niedermolekularen organischen Carbonsäuren, wie Essigsäure, oder von anorganischen Mineralsäuren, wie Salzsäure ableiten. Beispiele geeigneter kationischer Tenside sind Trimethyldodecylammoniumchlorid, Trimethyl-octadecy-lammoniumchlorid, Trimethyl-hydrotalgalkylammoniumchlorid, Dirnethyldodecylbenzylammoniumchlorid, N-Dodecyl-pyridiniumchlorid, N-Methyl-
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GmbH Darmstadt
N-dodecyl-morpholiniumchlorid, Dirnethyl-octadecyläthanolammonium-chlorid.
Die zusammen mit den kationaktiven Tensiden eingesetzten nichtionogenen Tenside sind vorzugsweise Anlagerungsprodukte von Ä'thylenoxyd an hydrophobe Grundkörper mit wenigstens einem aktiven Wasserstoffatom, z.B. Fettalkohole, Alkylphenole, Fettsäuren, Fettsäureamide oder Fettamine. Auch hier sind als hydrophobe Reste gesättigte Alkylgruppen mit 8 bis 20 C-Atomen sowie Alkylphenylgruppen mit 6 bis 14 C-Atomen in den Alkylresten bevorzugt. Die Addukte enthalten in der Regel 3 bis 30 und vorzugsweise 5 bis 12 Äthylenoxydreste je Molekül.
Auch die wasserlöslichen, 2O-3OO Άthylenglykoläthergruppen und 10 bis 120 Propylenglykolathergruppen enthaltenden Polyäthylenoxidaddukte an Polypropylenglykol, Äthylendiaminopolypropylenglykol und Alkylpolypropylenglykol mit bis zu 12 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette, sowie nichtionische Verbindungen vom 1Uyρ der Sulfoxide und Aminoxide sind als N-ichtionogene einsetzbar. Das Schaumvermögen läßt sich durch Kombination geeigneter Tensidtypen variieren.
Im ersten Waschgang werden die kationaktiven Tenside in Mengen von 0,1 bis 2 g je Liter Waschflotte und nichtionogene Tenside in Mengen von 0,1 bis 2 g/l eingesetzt. Die Einwirkungszeit kann z.B. 5 bis 30 Minuten bei 50-900C betragene Eine erhebliche Schmutzentfernung wird dabei weder angestrebt noch erreicht. Vielmehr werden die Schmutzpartikel in einen Zustand gebracht, in dem sie beim Hauptwaschgang besonders leicht ablösbar sind.
In dem erfindungsgemäßen Vorwaschmittel sind Vergrauungsinhibitoren enthalten, die der Fixierung des von der Faser abgelösten Schmutzes aus der Flotte entgegenwirken. Hierzu zählen Natrium-
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GmbH Darmstadt
celluloseglycolat, Leim, Gelatine, Salze von Ethercarbonsäuren, Äthersulfonsäuren der Stärke oder der Cellulose, sowie Salze saurer Schwefelsäureester. Auch synthetische Polymerisate von wasserlöslichen Vinylverbindungen, speziell·; für Synthesefasern, sind einsetzbar. Auf ausgesprochene Suspendiermittel, insbesondere polymere Phosphate, kann in dieser Phase verzichtet werden.
Der zweite Waschgang schließt sich an den ersten Waschgang nach dem Ablassen der ersten Flotte in der Regel ohne Zwischenspülung an, Im zweiten oder Klarwaschgang werden übliche anionaktive oder nichtionogene se in Mengen von 3 bis 10 g/l angewendet,, Die Waschtemperatur liegt üblicherweise bei 50 bis 900C.
Geeignete anionaktive Tenside sind Seifen und die bekannten Tenside vom SuIfonat·und Sulfattyp mit aliphatischen,cycloaliphatischen oder fettaromatischen Resten. Die für den ersten Waschgang genannten nichtionogenen Tenside können auch im zweiten Waschgang verwendet bzw. mitverwendet werden.
Weiterhin können im zweiten V/aschgang alle üblichen Bestandteile herkömmlicher Vollwaschmittel mitverwendet v/erden, wozu besonders Gerüststoffe, wie Phosphate, Silikate, Perborate, sowie Schmutzträger, Schaumstabilisatoren, Desinfektionsmittel, optische Aufheller, Geruchs- und Farbstoffe gehören.
Das Verfahren der Erfindung kann zum Waschen von Textilien aller Art, z.B. aus Baumwolle, Wolle und Kunstfasern angewendet werden. Es eignet sich für die Maschinenwäsche ebenso wie für die Wäsche von Hand. Die Waschmittelkombinationen für den ersten und den zweiten Waschgang können in Pulverform oder als Paste oder Flüssigkeit gelagert und gehandelt werden.
- 5 +)Waschmittel
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GmbH Darmstadt
Neben den guten Waschergebnissen zeichnet sich das neue Verfahren durch die spürbar verringerte Abwasserbelastung aus. Bekanntlich führen die als Gerüststoffe vorwiegend verwendeten Phosphate zu erheblichen Problemen, wenn sie mit den Abwässern in Flüsse und Seen gelangen. Der durch die Erfindung ermöglichte Verzicht auf die Gerüststoffe im ersten Waschgang stellt eine spürbare Entlastung der Abwasser dar.
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röhm
GmbH Darmstadt Beispiel
6 -
Für die Wascnversuche wurden Teststreifen von 9 χ 20 cm eingesetzt, wobei mit einem angeschmutzten Streifen zur Ermittlung der Redeposition jeweils ein sauberes Gewebe mitgewaschen wurde. Angeschmutzt wurden die Proben derart, daß sie in einem Motorenöl getränkt wurden, das 75 Std. in einem Dieselmotor gelaufen war. Nach dem Abtropfen und der Trocknung mit Filterpapier wurden die Gewebe 2 Stunden auf 110 C erhitzt. Die Härte des Waschwassers betrug ca. l4°d.H.·
Folgende Waschmittel wurden eingesetzt:
1) Vorwaschmittel kationaktiv
57 Gewo-Teile Kokosfettamin-acetat 29 Gew.-Teile Natrium-metasilikat 14 Gew.-Teile Carboxymethylcellulose
2) Vorwaschmittel kationaktiv + nichtionogen
28 Gew.-Teile Kokosfettamin-acetat
29 Gew.-Teile Dodekanol-polyglykoläther (9M0I Äthylenoxyd) 29 Gew.-Teile Natrium-metasilikat 14 Gew.-Teile Carboxymethalcellulose
3) Waschmittel I (bezogen auf Trockensubstanz)
10.7 Gew.-Teile Na-SuIfat
4,6 Gew.-Teile Mg-Silicat
13.8 Gew.-Teile Na-Perborat 17 Gew.-Teile Wasser
5,5 Gew.-Teile Alkylbenzolsulfat 3,9 Gew.-Teile Fettalkoholäthoxylat 2,5 Gew.-Teile Seife
39,2 Gew.-Teile Na-Phosphate 2,8 Gew.-Teile Na-Carbonat
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röhm
GmbH Darmstadt
4) Waschmittel II
8.6 Gew.-Teile Na-SuIfat
4,5 Gew.-Teile Na-Silicat
Nar
25,0 Gew.-Teile Perborat
18,0 Gew.-Teile Wasser
6,9 Gew.-Teile Alkylbenzolsulfonat 2,0 Gew.-Teile Fettalkoholoxäthylat 3,0 Gew.-Teile Seife
30,3 Gew.-Teile Na-Phosphate
1.7 Gewo-Teile Na-Carbonat.
Die Waschtemperatur betrug bei den Vorwäschen 50 C, bei den Klarwäschen 60 C und die Waschzeit war auf 20 Minuten festgesetzt. Zwischen den beiden Waschgängen wurde keine Zwischenspülung durchgeführt.
Die mit dem Photometer ELREPHO der Pa. Carl Ze iss unter Verwendung des Filters Nr. 6 gemessenen Remissionswerte zeigen, daß bei Anwendung des erfindungsgemäßen kationaktiven Vorwaschmittels bei allen Versuchen wesentlich bessere Werte erzielt werden, obwohl nur 1/3 der üblichen Menge für die Vorwäsche eingesetzt wurde.
Waschergebnisse
Gewebe; Polyester/Baumwolle 65/35, 215 g/m 46 g/m Schmutzbelastung mit Altöl
Waschmittel
Menge angeschmutztes g/l Gewebe
= R RE
sauberes Gewebe
R RE
Testgewebe - 7,2 7,0 79,9 99,4
Vorwäsche: kationaktiv +
nichtionogen
Hauptwäsche: Waschmittel
I
Vorwäsche % kationaktiv
1,25
5,0
1,25
50,6
40,2
59,4
49,3
74,7
75,1
88,5
87,9
Hauptwäsche Waschmittel I l> 5,0
Vorwäsche: Waschmittel I
Hauptwäsche "
! 5,0
ι 5,0
26,2 25,6 i 72,7 89,6
IPl 85 9 1^
üJ £9 £. a
214871
Waschmittel
Menge angeschmutztes R RE
g/l Gewebe 37,7 43,3
32,3 38,1
1,25
5,0
24,4 23,7
1,25
5,0
UiUl
to to
σ ο
sauberes
Gewebe
R RE
Vorwäsche: kationaktiv
+ nichtionogen Hauptwäsohe: Waschmittel I.
Vorwäsche: kationaktiv HauptwäsoheWaschmittel II
Vorwäsche: Waschmittel II Hauptwäsche: "
72,3 87,9 72,3 88,2
74,3 92,1
Gewebe: Baumwolle 174 g/m
56 g/m2 Schmutzbelastung Altöl
Waschmittel Menge
g/l
angeschmutztes
Gewebe
R RE
'7 ρ sauberes
Gewebe
R RE
79,6
Testgewebe - 8,6 47,8 o2,2 97,2
Vorwäsche: kationaktiv
+ nichtionogen
Hauptwäsche Waschmittel I
1,25
5,0
47,8 41,9 82,4 97,0
Vorwäsche: kationogen
Haup twäs ehe:Was chmi t te1 I
1,25
5,0
41,2 38,1 82,6 99,4
Vorwäsche: Waschmittel I
Hauptwäsche: "
5,0
5,0
34,o 40,3 82,3 92,4
Vorwäsche: kationaktiv
+ nichtionogen
Hauptwäsche Waschmittel II
1,25
5,0
40,3 37,0 80,3 92,8
Vorwäsche: Kationaktiv
Haup twäs ehe:Was chmittel II
1,25
5,0
36,9 45,3 79,8 96,9
Vorwäsche: Waschmittel II
Hauptwäsche: "
5,0
5,0
35,2 81,3
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Zweistufiges Waschverfahren für Textilien, bei dem die Textilien in der ersten Stufe mit einer kationaktive Tenside enthaltenden Flotte und in der zvreiten Stufe mit einer anionaktive oder/und nichtiono^ene Tenside sowie üblichen Gerüstsubstanzen enthaltenden !'Motte behandelt v/erden,
    dadurch ^;ekennzeiohne t,
    daß die in der ersten Stufe verwendete E1Iotte neben kationaktiven Tenslden zusätzliche nichtiono^erie Tenside
    enthält.
    509883/0827
DE2431391A 1974-06-26 1974-06-29 Zweistufiges Waschverfahren für Textilien Withdrawn DE2431391B2 (de)

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