CH107363A - Spülvorrichtung für Klosetts etc. - Google Patents

Spülvorrichtung für Klosetts etc.

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CH107363A
CH107363A CH107363DA CH107363A CH 107363 A CH107363 A CH 107363A CH 107363D A CH107363D A CH 107363DA CH 107363 A CH107363 A CH 107363A
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optical brightening
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Heissel Reusch
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Reusch & Heissel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/02High-level flushing systems
    • E03D1/06Cisterns with tube siphons
    • E03D1/12Siphon action initiated by outlet of air

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description


      Verfahren    zum optischen Aufhellen von     Textilmaterialien    und Anwendung     desselben       Es wurde gefunden, dass     Abkömmlinge        des        Aminostilbens    der     Formel    I  
EMI0001.0008     
         hervorragende    optische     Aufhelltungsmittel    für Textil  materialien sind. In dieser Formel bedeuten Z Was  serstoff     oder    eine     wasserlöslichmachende        Gruppe,     z.

   B.     eine        Carboxylgruppe,    eine     Sulfonsäureamid-          gruppe,    eine     Alkylsulfongruppe,    eine     ss-Oxyäthyl-          sulfongruppe,        vorzugsweise    eine     SuHfonsäuregruppe;          R1    ein Wasserstoffatom, einen     Alkyl    oder     Alkoxyrest;

       und X eine     NH",-Gruppe        oder    den Rest     eines        primären     oder sekundären     aliphatischen        Amins,        vorzugsweise     eines solchen mit bis zu 4     KohIenstoffatomen    und  vorzugsweise mit     löslichmachenden        Gruppen,   <B>z. B.</B>  den Rest von     aliphatischen        Aminosulforsäuren,        wie          Taurin    und     Methyltaurin.     



  Die neuen     Aminostilbenabkömmlinge        der    For  mel I, die sich vor allem durch einen sehr     brinlllanten          Weisston,    grosse Ausgiebigkeit und     gute        Lichtechtheit          auszeichnen,    sind geeignet zum     optischen        Aufhellen     von Textilmaterial aller Art,     beispielsweise        Fasern,     Fäden, Flocken, Geweben, Gewirken oder     Filzen    aus  natürlichem,     regeneriertem    und     synthetischem    Ma  terial.

   Besonders gute Wirkungen     erhält    man     jedbch     beim optischen Aufhellen von     Textilmaterial    aus  nativer oder regenerierter     Cellulose.    Verbindungen,         bei    denen X     die    Bedeutung eines     Taurinrestes    be  sitzt,     zeigen    eine gute     Aufhellwirkung    auf     Poly-          amidmaterialien.     



  Die Verbindungen der Formel 1 können z. B. in  Form von Waschlaugen,     Aufhellungsbädern    oder  Bleichbädern verwendet werden. Infolge ihrer hohen       Ausgiebigkeit    können die     gemäss    der vorliegenden  Erfindung     zur    Anwendung kommenden Verbindungen  in     der    Flotte bzw. dem Bad' in relativ geringer     Kon-          zentration    eingesetzt werden.

       Üblicherweise    verwendet  man etwa 0,1     bis    etwa 0,6 %, in     besonders        gelagerten          Fällen        bis        etwa    1     %,    bezogen auf das     Warengewicht.     



  Ein besonderer technischer     Vorteil        besteht    darin,  dass     die    neuen     Abkömmlinge    des     Aminostilbens    auch  in hohen Konzentrationen     brillante    Aufhellungen  geben, und auch bei hoher     Anreicherung    auf den       aufzuhellenden        Gelxilden    nur eine     geringe        Minde-          rung:

  ihres        Fluoreszenzvermögens    zeigen.     Diese        Eigen-          schaft        ist    vor allem für den     Einsatz    in Waschflotten  sehr     wertvoll,    da auch bei hohen Einsatzmengen und  bei vielmaliger     Wiederholung    des Waschprozesses  eine durch Kumulierung     des        Aufhellers        verursachte         Verminderung     d,-,s    Weissgrades     micht    befürchtet wer  den braucht.  



  Einen weiteren hervorzuhebenden     Vorteil    zeigen  jene Abkömmlinge des     Aminostilbens    der Formel 1,  die, mindestens einmal über einen     1,3,5-Triazinring     gebunden, die Reste von solchen     Aminoaryl-l-oxy-          äthylsulfonen    enthalten, deren     Benzolkern    durch       Alkyl-    und     Alkoxygruppen    substituiert ist, da diese  neuen     Aufheller    neben einem sehr brillanten Weiss  ton hohe     Säureechtheit    und gute Verträglichkeit mit       Hochveredlungskatalysatoren    zeigen,

   die bekanntlich  bei den üblichen Produkten zu einer Minderung des       Fluoresze.nzvermögens    führen. Diese Eigenschaften  machen diese neuen     Produkte    zu wertvollen Weiss  tönern und gestatten ihre Mutverwendung in     Hoch-          veredlungsprozessen    der     Textilindustrie.     



  Die neuen     Aminostilbenabkömmlinge    der For  mel 1 können nach     verschiedenen,    an sich bekannten  Verfahren hergestellt werden. Man kann beispiels  weise     Cyanursäurechlorid    mit einem     Abkömmling    des       Aminostäbens,    einem     gegebenenfalls    substituierten       Aminoaryl-/3-oxyäthylsulfon    und einem primären oder  sekundären     aliphatischen    Amin, das     vorzugsweis@2          löslichmachende    Gruppen enthält, in beliebiger  Reihenfolge umsetzen.  



  Von besonderem     technischem    Interesse ist     die     Kondensation von 2 Molen     Cyanursäurechlorid    mit  1     Mol    4,4' -     Diaminostilben    - 2,2' -     disulefonsäure,    2       Mollen    eines     An-iinoaryl-f-oxyäthylsulfons    und' 2 Mo  len eines     primären    oder sekundären     aliphatischen     Amins, das vorzugsweise     löslichmachende    Gruppen  enthält.  



  Als     Aminoaryl-(i-oxyäthylsulfone    kommen bei  spielsweise das       4-Am'no-phenyl-/3-oxyäthylsulfon,          3-Aminophenyl-P-oxyäthylsulfon,          3-Amino-4-methylphenyl-f-oxyäthylsulfon,          3-Amino-6-methylphenyl-(3-oxyäthylsulfon     und das         3-Amino-4-niethoxypho        nyl-@-oxyäthylsulfon     in Betracht.  



  Als primäre oder sekundäre     aliphatische    Amine,       divorzugsweise    eine     lösliichmaehende    Gruppe, z. B.  eine     Carboxyl-    oder     Sulfonsäuregruppe,    und vorzugs  weise bis zu 4     Kohlenstoffatome    enthalten,     seien          Methylamin,        Athylamin,        Isopropylamin,        Butylamin,          Dimethylamin,        Diäthylamin,        Monoäthanolamin,

          Di-          äthanolamin    und vorzugsweise     Glykokoll,        Sarkosin,     Tauren und     Methyltaurin,    genannt.  



  Die zuvor erläuterte Umsetzung des     Cyanur-          säurechlorids    wird     vorzugsweise    in     wässrigem    oder       4n    organischem Medium vorgenommen. Man kann  dazu     inerte    organische     Lösungs-        und'/oder    Verdün  nungsmittel,     besonders        solche,    die mit Wasser misch  bar sind, z.

   B.     Aceton,        Dioxan,        Dimethylsulfoxyd     oder     Dimethylformamid,    für sich, um     Gemisch    unter  einander oder mit Wasser verwenden.     Die    bei den  Umsetzungen     fruiwerdende        Chlorwasserstoffsäure     neutralisiert man durch     Zugabe    von     alkalisch    wirken  den Mitteln, z.

   B.     Natriumbicarbonat,        Natriumcar-          bonat    oder verdünnter wässriger     Natrium-    oder     Ka-          liumhydroxydlösung,    oder man bindet sie durch Zu  gabe von Mineralsäure bindenden     Mittelen,    wie Salzen  schwacher Säuren und starker Basen, z.<B>B.</B>     Natmum-          aeetat,

      oder durch einen     überschuss    an einer organi  schen     Aminoverbindung.    Für die Herstellung der  primären Kondensationsprodukte des     Cyanursäure-          chlorids    wählt man     zweckmässig    niedere Tempera  turen, z. B. zwischen 0 und + 10  C.     Die    erhaltenen       Verbindungen    setzt man sodann bei schwach er  höhter Temperatur, z. B. zwischen 10 und 40  C,  zu sekundären Kondensationsprodukten um, aus  denen man schliesslich bei höherer Temperatur, z. B.  60 bis     100     C, die gewünschten tertiären Konden  sationsprodukte     gewinnt.     



  Aus der französischen Patentschrift Nr.<B>1208</B> 277  sind bereits optische     Aufhellungsmittel    bekannt,  deren     Konstitution    der allgemeinen Formel  
EMI0002.0106     
    entspricht, wobei die     Reste        X"        X2    und     X;

  "    die Ra  dikale aromatischer     Aminoverbindungen    bezeichnen,  das Symbol X, für eine     NH22-Gruppe        oder    den Rest       eines        aliphatischen    oder     araliphatischen    Amins und    Y für Wasserstoff oder ein     anorganisches    oder or  ganisches Kation stehen.

   Unter     anderem        wird    folgende  Verbindung erwähnt:  
EMI0002.0120     
      Im Gegensatz zu den gemäss der vorliegenden       Erfindung    zu verwendenden Produkten     zeigen    die  in der     französischen        Patentschrift        beschriebenen    Ver  bindungen auf Baumwolle ein wesentlich     stumpferes     und vor allen Dingen stark     grünlich        verfärbtes    Weiss  im     Gegensatz    zu dem neutralen und strahlenden  Weisston,

   den     die    Verbindungen der     Formel    I     gemäss     der vorliegenden Erfindung auf     Baumwolle    aufweisen.    Bei den in den Beispielen     angegebenen    Teilen  und     Prozentzahlen        handelt    es sich um Gewichts  einheiten.  



  <I>Beispiel 1</I>  Ein     gebleichtes        Baumwollgewebe    wird 20 Mi  nuten bei 40  C in wässriger Flotte, die 0,2     %    der  folgenden Verbindung-  
EMI0003.0020     
    enthält,     behandelt.     



  Nach dem Spülen und Trocknen hat das be  handelte     Baumwollgewebe    im Vergleich zu einem  unbehandelten einen erheblich schöneren Weisston.  



       Die        Verbindung    der     Formel    11 kann in folgender  Weise hergestellt werden:       Eine        Lösung    von 18,4 Teilen     Cyanurchlorid    in  <B>100</B>     Teilten        Aceton    lässt man unter     Kühlung    in eine       Mischung    von 300     Teilen        Eis    und 500 Teilen Wasser  einlaufen.

   Bei 0 bis 5  C wird zu     dieser    Mischung  eine     Lösung    von 20,7 Teilen     4,4'4aminostüben-2,2'-          disulfonsaurem    Natrium in 150     Teilen        Wasser    zu  getropft und das     Reaktionsgemisch    durch     gleich-          zeitiges        Zutropfen    von 10%iger     Sodalösung        ständig     schwach sauer     gegenüber    Kongopapier     gehalten.    Man       rührt    bei 0 bis 5  C nach,

       bis    sich     keine        primäre     aromatische     Aminogruppe    durch     Dnazotierung    mehr  nachweisen lässt.  



       Die    so     erhaltene    Aufschlämmung der       4,4'-Bis-(2",4"-Dichlortriazinyl@-[6"]-amino)-          stilben-2,2'-disu,Ifonsäure     wird mit einer Lösung von 20,1     Teilen    des     3-Amino-          phenyl-ss-oxyäthylsulfons    in 200 Teilen     Wasser    bei  5     bis    10  C     tropfenweise        versetzt    und durch gleich-    zeitiges     Zutropfen    von 10 %     iger        Sodalösung        neutral          

  gehalten.    Unter     Aufrechterhaltung    der neutralen Re  aktion wird auf 35 bis 40  C     erwärmt    und     bei    dieser  Temperatur     gerührt,    bis     sich    durch     Diazotierung          keine        primäre        aromatische        Aminogruppe    mehr nach  weisen     #Ia'#'        Lit.     



  In die nunmehr vorliegende Aufschlämmung des       Natriumsalzes    der  4,4'-Bis-[2"-Chlor-4"-(3"'-/3-oxyäthylsulfonyl       phenylamino)-triazinyl-(6'@-amino]-          stüben-2,2'-disulfonsäure            lässt    man eine     Lösung        von    62,4     Teilen        N-Methyl-          taurin    (66,8     %        ig)

      in 150     Teilen        Wasser        zufliessen     und erwärmt unter     Abdestillieren    von     Aceton    auf  95 C. Man hält die     Temperatur    5     Stunden        bei    98       bis        l00     C,

       filtriert    und bringt das Reaktionsprodukt       durch        Abkühlen    und Zusatz von 15 %     NaCI    zur       Kristallisation.        Der    mit 15 %     iger        NaCI-Lösung    neu  tral gewaschene     Aufheller        l1        wird        bei    60 C im  Vakuum     getrocknet.     



  Anstelle     der    Verbindung Il können mit     gleichem     Erfolg     die    folgenden Substanzen     III    bis     XII        ein-          gesetzt        werden.     
EMI0003.0125     
    
EMI0004.0001     
    Die     Verbindungen        III        bis        XII        lassen    sich in  ähnlicher Weise wie die Verbindung<B>11</B> herstellen.

      <I>Beispiel 2</I>  Ein     entschlichtetes        Baumwollrohgewebe    wird im       Flottenverhältnis    1 :20 während     drei        Stunden    bei  85  C mit einer     Lösung    gebucht,     die    2     g/1        Natri\um-          sdlikat,    1 g/1 Natronlauge, 0,5 g/1     Alkylarylsulfonat,     2     cms/1,    Wasserstoffsuperoxyd, 35 %     ig        und    0,

  2     g/1    der         Verbindung    V     enthält.    Das     Gewebe        zeigt    nach dem       Spülen    und Trocknen einen     hervorragenden    Weiss  grad', der     ohne    Verwendung des     optischen    Aufhellers  nicht zu erreichen ist.  



       Die        Weissmessungen    wurden mit     einem        Zeiss-          EBrepho-Gerät        durchgeführt    und ergaben,     verglichen     gegen     Magnesiumoxyd    als Standard bei einer     Wellen-          länge    von 460     m,u,    einen     Wert    von 98 %.

        <I>Beispiel 3</I>  Ein Gewebe aus     Polycaprolactam    wird 20 Mi  nuten     bei    60  C in einem     Flottenverhältnis    von 1 : 20  mit einer Lösung von 0,5     mlss    Ameisensäure, 85     %        ig,     und 0,2     g/l    der Verbindung     1I    behandelt. Es     ergibt          sich    eine     Weissgraderhöhung    von 76 % (Rohgewebe)  auf 87 %.  



  <I>Beispiel 4</I>       Gebleichter    Nessel wird in einem Bad, das 50     g/l     einer     Polyvinylacetat-Dispersion    und 3,2     g/l    der Ver  bindung IX enthält, behandelt. Darauf wird auf  100 %     Flottenaufnahme        abgequetscht    und     getrocknet.     Das Gewebe zeigt keinerlei     Vergilbung,    sondern  besitzt eine ausgiebige und leuchtende Weisswirkung.

    <I>Beispiel S</I>  Ein gebleichter     Wollflanell,    der noch eine     ge-          wisse        Gelbstichigkeit    aufweist, wird im Flottenver  hältnis     vom    1 :20 mit einer Lösung von 0,5     mlp       Ameisensäure, 85     %        ig,    und 0,2     g/1    der Verbindung<B>11</B>  während 30 Minuten bei 45  C behandelt. Er zeigt  durch     diese    Behandlung eine wesentliche Weissgrad  verbesserung.  



  <I>Beispiel 6</I>  Zur Hochveredlung wird ein gebleichter     Baum-          wollpopeiine        rnit    einem     Harnstoff-Formaldehyd'-Vor-          kondensat    und     Ammonnitrat    imprägniert.

   Die Lö  sung enthält     gleichzeitig    1,5     g(1    der Verbindung     II.     Dann wird das     Gewebe    auf 100     %        Flottenaufnahme     abgequetscht und das Harz bei 150  C     auskonden-          siert.    Hierbei wird ein brillantes blaustichiges Weiss  und leine gute     Knitterfestigkeit    erzielt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum optischen Aufhellen von Textil materialien, dadurch gekennzeichnet, dass man als optische Aufhellungsmittel Abkömmlinge des Amino- stilbens der Formel I EMI0005.0050 verwendet, in der Z Wasserstoff oder eine wasser- löslichmachende Gruppe, R1 ein Wasserstoffatom,
    einen Alkyl- oder Alkoxyrest und X eine NHr-Gruppe oder den Rest eines primären oder sekundären aliphatischen Amins bedeuten. 11.
    Anwendung des Verfahrens nach Patent anspruch 1 zum optischen Aufhellen von Textil- materialien aus nativer oder regenerierter Cellulose. III. Nach dem Verfahren nach Patentanspruch I aufgehellte Textilmaterialien. UNTERANSPRüCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der For mel 1 verwendet, bei welchen Z eine Carboxyl-, Sul fonamid-, Alkylsulfon-, ss-Oxyäthylsulfon- oder Sul- fonsäuregruppe bedeutet. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, d'ad'urch gekennzeichnet, d'ass man Verbindungen der For mel 1 verwendet, bei denen X den Rest eines lös lichmachende Gruppen enthaltenden primären oder sekundären Amins bedeutet.
CH107363D 1929-01-16 1924-01-22 Spülvorrichtung für Klosetts etc. CH107363A (de)

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