CH306129A - Schneidmaschine. - Google Patents

Schneidmaschine.

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CH306129A
CH306129A CH306129DA CH306129A CH 306129 A CH306129 A CH 306129A CH 306129D A CH306129D A CH 306129DA CH 306129 A CH306129 A CH 306129A
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CH
Switzerland
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disc
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disk
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eccentric
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Inventor
Howell Ballinger Lewis John
Original Assignee
Howell Ballinger Lewis John
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/06Grinders for cutting-off
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B5/00Muffle furnaces; Retort furnaces; Other furnaces in which the charge is held completely isolated
    • F27B5/04Muffle furnaces; Retort furnaces; Other furnaces in which the charge is held completely isolated adapted for treating the charge in vacuum or special atmosphere

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description


      Schneidmaschine.       Gegenstand dieser Erfindung ist eine       Sehneidmaschine,    welche Antriebsmittel für  die Drehbewegung des     Sehneidwerkzeuges,     zum Schneiden, wie zum Beispiel an ihrem       Umfan,srande    schneidende     Trennschleifschei-          ben    oder     Kreissägeblätter,    besitzt. In der fol  genden Beschreibung werden diese Reibschei  ben oder     Kreissägeblätter    allgemein als Schei  ben     bezeichnet..     



  Die erfindungsgemässe     3Tasehine    weist Mit  tel auf, um der Drehbewegung zum Schnei  den und der     Naehschubbewegun        g    der Scheibe       relativ    zum Arbeitsstück eine hin und her       -ehende    Bewegung, deren Frequenz von der  Drehzahl der Scheibe verschieden ist., zu über  lagern, so dass die erwähnte hin und her ge  hende     Bewegung    die Scheibe abwechselnd mit       (lein        Arbeitsstück    in und ausser Berührung       1@rin        Art    und,     während    die Seheibe vom Arbeits  stuck abgehoben ist,

   eine hinreichende     Kühl-          niittelmenge    zwischen der Scheibe und dem       .-#r-beitsstück    einfliessen. kann.  



  Der Unterschied zwischen der Frequenz  der hin und her gehenden Bewegung und der  Drehzahl der Scheibe bewirkt,     dass        naehein-          anderfol-ende    Berührungen mit dem     Arbeits-          stiiek    durch aufeinanderfolgende Teile des  Scheibenumfanges gemacht werden. Es kann  dadurch eine konzentrische Abnutzung der  Seheibe erzielt werden und ferner ein Ruhen  und eine     vollständige        -Abkühlung    desjenigen  Teils des Scheibenumfanges gewährleistet sein,    welcher das Arbeitsstück während einer Zeit  berührt hat.  



  Die Mittel zum Überlagern der genannten  hin und her gehenden Relativbewegung der  Scheibe können aus     Führungsmitteln    bestehen,  welche die Scheibe zwingen, mit ihrem Mittel  punkt einer geschlossenen     Kurve    in der Be  arbeitungsebene der Scheibe zu folgen.  



  Die erwähnten Führungsmittel umfassen       zweckmässigerweise    ein exzentrisches Glied,  welches den Drehpunkt der: Scheibe zu einer       Bewegung    in einer kreisförmigen Bahn zwingt.  



  Der kurvenförmige Charakter der über  lagerten hin und her gehenden Bewegung  kann gewährleisten, dass die durch den Schei  benumfang in das Arbeitsstück geschnittene       kurvenförmige    Linie eine weniger scharfe       Krümmung        aufweist    als der Radius der  Scheibe und zu     irgendeinem    Zeitpunkt stets  nur ein relativ kleiner Teil des Umfanges der  Scheibe in Berührung mit dem Arbeitsstück  ist.

   Dadurch kann ein Kühlmittel nahe an das  Zentrum der Schnittzone herankommen, so  dass von der Scheibe abgebrochene Teilchen  rasch weggewaschen werden und weder die  Scheibe abnutzen, noch die Schnittleistung be  einträchtigen können, und gleiche und mässige       Vorschubdrücke    für irgendeine Grösse oder  Grössenveränderung des Arbeitsstückes ange  wandt     werden    können.  



  Die oben angeführten Wirkungen können  beim Schneiden mit     Trennschleifscheiben    be-      sonders nützlich sein; sie ermöglichen die Lei  stungsfähigkeit des     Sehneidvorganges    zu stei  gern, die Abnutzung der Scheibe zu vermin  dern und durch wirksamere     Abkühlung    die       Scheibe    zu schützen und das Erhitzen des  Arbeitsstückes zu verhindern.  



       Verschiedene    Ausführungsbeispiele des       Erfindungsgegenstandes    sind in der beilie  genden Zeichnung dargestellt; es zeigen:       Fig.    1 im Grundruss den     Schneidkopf    einer       Selineidmasehine    mit Schleifscheibe,       Fig.    2 schematisch einen.

   Seitenruss im  Schnitt längs der Linie     II-II    in     Fig.1.        Fig.3    einen Grundruss des     Schneidkopfes     einer Variante, mit     Kreissägeblatt,          Fig.    4 einen Schnitt längs der Linie     IV-IV     in     Fig.    3,       Fig.    5 einen Schnitt ähnlich wie in     Fig.    4,  wobei aber die Teile eine andere mögliche  Lage einnehmen,       Fig.6    eine Seitenansicht einer Schneid  maschine, wobei schematisch der allgemeine  Aufbau der Maschine dargestellt ist.  



  In der Zeichnung sind für gleiche Teile  auch gleiche Bezugszahlen gewählt.  



       Der    in     Fig.1.    dargestellte     Sehneidkopf    be  sitzt eine rohrförmige Hauptspindel 7.0, auf  welcher eine durch einen Riemenantrieb 12  angetriebene     Riemenscheibe    11 festsitzt. Eine  Schleifscheibe 1.3 ist mittels einer Platte     14     und einer Mutter 15 an einer mit einem  Flansch versehenen Lagerbüchse 16     befestigt.     Die Hauptspindel 10 und die Lagerbüchse 16  sind durch eine     Oldham-Kupplung    17 mit  einander lösbar verbunden.

   Diese     nachgiebige          Kupplung    17 besteht aus einem Antriebsteil  <B>18,</B> der an der Spindel 7.0 sitzt, einem     ring-          förinigen    Zwischenteil 19 und einem getrie  benen Teil 20, welcher von einem Flansch der  Büchse 1.6 gebildet ist. Eine durch einen Rie  menantrieb 22     angetriebene    Riemenscheibe 21  sitzt auf einer zweiten Spindel 24 fest, welche  sich     konzentriseli    innerhalb der Hauptspindel  10 befindet und sich     unabhängig    von dieser  dreht. Ein Exzenter 25 ist an der Spindel 24  gebildet und dient als Lager für die Büchse  16.

   Der     Exzenter    25 ist durch einen Ansatz  26 an der Spindel 24     ausgewuchtet.    Die Spin-         del    10 ist drehbar in einem     Arm    ? 7     gelagert,     welcher, um dem     Sehneidwerkzeug    die     üblielie          Nachsehubbewegung    zu erteilen, Hin- und       Herbewegung    des     Sehneidkopfes    mit Bezug  auf ein in     Fi-.    ?     gezeigtes    Arbeitsstück 28  ermöglicht.

   Eine Feder     28a    ist     vorgesehen,     um irgendein axiales Spiel der     llasehinenteile     zwischen den Endbunden 30 und 31 an der  Spindel. 24 aufzuheben.  



  Es wird darauf hingewiesen, dass die  durch- die Spindel 24 bewirkte Drehbewegung  des Exzenters<B>215</B> der mittels der Spindel 10  bewirkten     Dr        ehbeweg-itng,    der Scheibe 13 um  ihren Mittelpunkt überlagert wird, was sieh  durch Verwendung der     Oldham-Kupplung    17  durchführen lässt, wobei durch den Exzenter  der     Scheibenmittelpunkt    zu     einer        Bewegung     in einer kreisförmigen Bahn uni die Dreh  achse der Spindel 10 in der Scheibenebene       gezwungen    wird.

   Dadurch wird beim Betrieb  erreicht,     dass    die rotierende Scheibe 13     bezü.-          lieh    des Arbeitsstückes<B>28</B> noch eine hin und  her gehende     Bewegung-    ausführt und dieses  nur zeitweilig berührt, was in.     Fig.        \?    durch  die     mögliche\    Lage 13' der Scheibe 13 ange  deutet ist.

   Der Radius der in das Arbeits  stück 28 geschnittenen Bahn 29 entspricht  dem Radius der Scheibe 13 zuzüglich der Ex  zentrizität des     Exzenters    25. 'Während die       Sehneidseheibe    sieh jeweils ausser Eingriff  mit dem.     Werkstiiek    dreht, kann eine ausrei  chende     Kühlmittelmen-e    zwischen Scheibe  und     Arbeitsstück        einfliessen.     



  Die     Dreh"esehwindigkeit    der Spindel 24  ist durch eine passende     Anordnung    von Rie  menscheiben mit verschiedenen Durchmessern  so eingestellt, dass sie     wohl    in derselben Rich  tung wie die der Hauptspindel 1.0 erfolgt,  aber etwas kleiner als jene ist.. Die Spindel 24  kann auch so angetrieben werden, dass sie etwas  schneller als die Spindel 10 läuft; die Haupt  sache ist, dass sieh die     Geschwindigkeiten    die  ser beiden Spindeln voneinander unterschei  den.  



  Das     Geschwindigkeitsverhältnis    der beiden  Spindeln, das heisst der     I"ntersehied    der  Scheibendrehzahl und der Frequenz der hin  und her gehenden     Scheibenbewegung    ist so      gewählt, dass die     -Hittelpunkte    aufeinander  folgend am     Werkstüek    zur Wirkung kommen  der     Teile    des     Seheibenumfanges    nur ein bis  zwei Grad voneinander distanziert.

   sind, also       aufeinanderfol--ende        Umfangsteile    am     Werk-          st        iiek        zur        Wirkung),    kommen. Die     Sehwingungs-          w-eite        der    zeitweiligen Kontaktbewegung ist       genügend    klein und ihre Frequenz ist     genü-          Drnd    hoch, um die normale     Naehsehubbewe-          -iin-    des     Sehneidkopfes    nicht zu stören.  



  In der Zeichnung ist der Klarheit halber  die     l@xzentrizitä-t    des Exzenters 25 und die       irr        (.lehr        Arbeitsstiiek   <B>'</B>8 erzeugte     Sehnittbahn          '?S)        übertrieben    gross dargestellt.  



  Die Seheibe 13 kann     zusätzlich    durch in       (]ei-    Zeichnung nicht dargestellte Keilmittel  an     der        Lagerbüehse    16     befestigt    sein.  



  In der in     Pig.    3 dargestellten Variante ist       der    den     Sehneidkopf    lagernde Arm 27 so aus  gebildet,     da.ss    er einen     Drehkörper    33 auf  nimmt, der eine getriebene Riemenscheibe 34  eines Treibriemenantriebes 32 und Zahnräder  35     arid    36     bildet,    welche in ein auf der Hohl  spindel 10     befindliehes,    getriebenes Zahnrad  37 bzw. in ein auf     der    Innenspindel 24     befind-          liehes,    getriebenes Zahnrad 38 eingreifen.

   Das  Zahnrad 35 besitzt. einen grösseren     Durehmes-          ser    als das Zahnrad 36, während das Zahnrad  3 7 einen kleineren Durchmesser als das     Zabn-          ra        (l-    33     aufweist;    die das Kreissägeblatt 40 in  Rotation     versetzende    Spindel 10 wird sich da  her schneller drehen als die Spindel 24 für       den        Antrieb    des Exzenters 25.

   Ein Stift 39  ist an dem     -rtriebenen    Teil 20 der elastischen       Kupplung    zwischen Spindel 10 und     Kreis-          sägeblat.t        befestigt    und erstreckt sich durch       (,in    Loch im Kreissägeblatt 40 und der       Platte    1.4.  



  Die Verwendung der Zahnräder 35, 37       und    36, 38     (gewährleistet,    dass der voraus  bestimmte     Gesehwindigkeitsunterschied        zwi-          sehen    den Spindeln 10 und 24 jederzeit genau  aufrechterhalten bleibt. Dadurch wird diese       Ausführung    besonders für Fälle zweckmässig,  wo mit. grossem     Schneidwiderstand    gerechnet  werden muss und insbesondere, wo als Schneid  werkzeug ein Kreissägeblatt verwendet wird.       Um    ferner ein     Sehlüpfen    des Sägeblattes am    getriebenen Teil 20 zu verhindern, ist der  Stift 39 vorhanden.  



  Eine Vorrichtung zum Verändern der       Schwingungsweite    der durch die exzentrische       Bewegring    bewirkten relativen Hin- und Her  bewegung des     Werkzeuges    besteht ans einer  exzentrischen Büchse 41, die drehbar auf dem ;

    Exzenter 25 durch an einer Endfläche der  Büchse 41 vorhandene Zacken 42 befestigt ist,  die in entsprechende     Zacken    eines Flansches  43 eingreifen, welcher axial beweglich auf  eine Verlängerung 44 des Exzenters 25 auf  gekeilt ist, wobei eine Mutter 45 vorgesehen  ist, um den Flansch 43 mit seinen Zacken  gegen das nackenförmige     Büehsenende    41 zu  drücken und in dieser Lage zu halten, wäh  rend das andere Ende der Büchse 41 gegen,  den     Ansatz    26 der Spindel 24 anstösst. Die  exzentrische Büchse 41 und der Exzenter 25  haben die gleiche Exzentrizität.

   In einer be  stimmten Drehlage der Büchse 41 auf dem  Exzenter 25     (Fig.    3 und 4) ist die Exzentrizi  tät der dem getriebenen Kupplungsteil 20 er  teilten Bewegung um die Drehachse der Spin  del 24 gleich der Summe der beiden     Exzen-          trizitäten;    dies stellt das Maximum dar. In  einer diametral entgegengesetzten Lage der  Büchse 41 auf dem Exzenter 25     (Fig.    5) be  trägt die gesamte Exzentrizität Null, das heisst  der getriebene Kupplungsteil läuft konzen  trisch mit den beiden Spindeln 10 und 24.

    Dazwischenliegende Winkelstellungen der  Büchse 41 ergeben einen zwischen dem er  wähnten     Maximum    und Null liegenden     Exzen-          trizitätsbereich.    Um die Gesamtexzentrizität  zu     ändern,        wird    die Mutter 45 gelockert, der  Flansch 43 wird aus seinem Eingriff mit den  Zacken 42 herausgezogen, die Spindel 24 wird  mittels eines Schraubenschlüssels an einer  quadratischen Querschnitt besitzenden Ver  längerung 46 festgehalten, und die Büchse 41  wird mittels eines Spezialwerkzeuges, das in  radial verlaufende Löcher 47 am Büchsen  umfang in     Eingriff    gebracht werden kann,  gedreht.

   Markierungen können hinsichtlich  des Flansches 43 und der Büchse 41 vorgese  hen werden, um die jeweilige Winkellage der  Büchse anzuzeigen. Um die Lage der Exzen-           trizität    Null positiv festzulegen, sind zwei  Löcher     4$    und 49 in der Büchse 41 bzw. im  Flansch 43 vorgesehen, die so angeordnet, sind,  dass die beiden Löcher sieh decken, wenn die       Exzentrizität    Null ist. Ein Stift kann dann in.  beide Löcher eingeschoben werden, um die  Büchse 41     zwangläufig    in dieser Lage bezüg  lich des Exzenters 25 zu halten, bis die Mut  ter 45 festgeschraubt ist.  



  Ein besonderer Vorteil ergibt sich, wenn  die beschriebenen Antriebsmittel für Kreis  sägeblätter oder ähnliche mit Zähnen ver  sehene     Schneidwerkzeuge    verwendet werden.  Bekanntlich muss jeder Sägezahn einen Span  winkel oder Räumungswinkel unmittelbar hin  ter der Schneidekante besitzen. Wenn deshalb  das Sägeblatt geschärft wird, so muss jeder  Zahn einzeln geschliffen werden,     um    den er  wähnten     Spanwinkel    am Zahn aufrechtzuer  halten.  



  Ein solcher     Spanwinkel    an den Zähnen ist  bei den beschriebenen Antriebsmitteln nicht  erforderlich, da der Radius der Schnittbahn  grösser ist als der Radius des Sägeblattes  (siehe     Fig.      und so automatisch ein     Spa.n-          winkel    zwischen den Sägezähnen und dem  Arbeitsstück gebildet. wird. Das bedeutet, dass  das Sägeblatt geschärft werden kann, indem  man es einfach mit kontinuierlicher konzen  trischer Bewegung relativ zu einer Schleif  scheibe drehen lässt, wodurch die Kosten für  das Schärfen im Vergleich mit den Kosten       beim        individuellen    Schärfen aller einzelnen  Zähne stark     vermindert    werden.

   Um das Säge  blatt für das Schärfen einzustellen, wird     ledi--          lich    die Büchse 41 auf     konzentrische    Dreh  bewegung des Sägeblattes eingestellt, und es  muss das Sägeblatt dazu nicht vom Schneid  kopf entfernt. werden.  



  Ein     Sehneidkopf    nach     Fig.    3 ist in     Fig.    6  in einer     Abschneidmasehine    eingebaut. gezeigt,  welche ein Bett 50 besitzt, das mit einem Aus  leger 51 versehen ist, an welchem der Arm  27 schwenkbar angebracht ist. Ein Elektro  motor 52 ist an dem hintern Ende des Armes  27 montiert und betätigt den Riemenantrieb  3<B>3</B>     2.        Das        Arbeitsstück        28        wird        in        einem        Schraub-          stock    53 gehalten.

   Beim Betrieb wird der    Arm 27 abwärts     gesclnvenkt,    um die Schneid  scheibe an das     Arbeitsstuck    heranzubringen  und     naellzusehieben,    um den     Absehneidvor-          gang    zu bewirken. Der Uni,<B>27</B> kann auch,  anstatt für     Schwenkbewegung;    für lineare;  Bewegung in irgendeiner bekannten Weise an  geordnet sein.

Claims (1)

  1. PATENTAN SPRUCH Sehneidmasehine, -.kennzeichnet durch Mittel, um der der Sehneidscheibe durch Antriebsmittel erteilten Drehbewegung zum Schneiden und der Naehschubbewegung der Scheibe relativ zum Arbeitsstück eine hin und her gehende Bewegung, deren Frequenz von der Drehzahl der Scheibe verschieden ist, zu überlagern, so dass die genannte hin und her gehende Bewegung die Scheibe abwech selnd mit dem Arbeitsstück in und ausser Berührung bringt und, während sieh die Scheibe unbehindert vom Arbeitsstück dreht,
    eine hinreichende Iiühlmittelmenge zwischen der Scheibe und dem Arbeitsstück einfliessen kann, wobei der Unterschied zwischen der Fre quenz der hin und her gehenden Bewegung und der Drehzahl der Scheibe bewirkt, dass nacheinander erfolgende Berührungen mit dem Arbeitsstiick durch aufeinanderfolgende Teile des Scheibenumfanges gemacht werden.
    . UNTERANSPRÜCHE: 1. Schneidmasehine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Überlagern der genannten relativen hin und her gehenden Bewegun- über die Dreh- und Nachschubbewegung der Scheibe aus Füh rungsmitteln bestehen, welche die Scheibe zwingen, sieh mit ihrem Mittelpunkt in einer geschlossenen Kurve in der Bearbeitungsebene der Scheibe zu bewegen.
    2. Schneidmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Führungsmittel ein exzentrisches Glied um- fassen,.-,velches den Drehpunkt der Scheibe zu i einer Bewegung in einer kreisförmigen Bahn zwingt.
    @. Schneidmasehine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, class die Antriebsmit- tel eine erste Antriebsspindel, welche die Scheibe mittels einer nachgiebigen Kupplung um ihren Mittelpunkt dreht, und eine zweite Antriebsspindel umfassen, welche mittels eines Exzenters den Scheibenmittelpunkt relativ zur Drehachse der ersten Spindel in eine kreis förmige Bahn zwingt, wobei die beiden Spin deln verschiedene Drehgeschwindigkeiten be sitzen.
    4. Sehneidmascbine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgese hen sind, um eine exzentrische Bewegung zur Erzeug-iing der überlagerten hin und her ge henden Bewegung der Schneidscheibe unwirk sam zu maelien, damit sich die Scheibe nur konzentrisch dreht, ohne aus ihrer Bearbei tungslage entfernt werden zu müssen.
    5. Schneidmaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, um die genannte exzentrische Bewegung unwirk- sam zu machen, deren Exzentrizität zu verän dern und bis auf die Exzentrizität Null her abzusetzen gestatten. 6. Schneidmaschine nach Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch Mittel zum Überlagern einer weiteren exzentrischen Bewegung über die exzentrische Bewegung der Sehneidscheibe, so dass die resultierende Drehbewegiulg der Scheibe konzentrisch wird.
CH306129D 1951-06-18 1952-06-18 Schneidmaschine. CH306129A (de)

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GB100652X 1952-06-10

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CH (1) CH306129A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1181093B (de) * 1957-01-11 1964-11-05 Siemens Ag Vorrichtung zum Abtrennen von Halbleiter-scheiben gleichmaessiger Dicke von einem stabfoermigen Werkstueck aus Germanium, Silizium od. dgl.
DE1210711B (de) * 1961-01-24 1966-02-10 Michigan Tool Co Einrichtung zum Ausschleifen einander gegenueberliegender Innennuten in Werkstuecken

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