CH302346A - Kastenwagen mit Einrichtung zur zeitweisen Raumvergrösserung für Wohnzwecke. - Google Patents

Kastenwagen mit Einrichtung zur zeitweisen Raumvergrösserung für Wohnzwecke.

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CH302346A
CH302346A CH302346DA CH302346A CH 302346 A CH302346 A CH 302346A CH 302346D A CH302346D A CH 302346DA CH 302346 A CH302346 A CH 302346A
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/34Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement

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Description


  Kastenwagen mit Einrichtung zur zeitweisen     Raumvergrösserung    für     Wohnzwecke.        #%       Für     verle---bare    Unterkunftsräume werden  entweder Baracken oder Kastenwagen ver  wendet. Die ersteren können zwar beliebig  gross gewählt werden, erfordern aber verhält  nismässig viel Zeit zum Aufbau und zum     Ab-          brueli    und sind bei wiederholter Zerlegung  nur von begrenzter Lebensdauer.     Kastenwa-          ,-en    anderseits, wie sie z.

   B. zum Wohnen, als       \Verkstatt,        Bileherei,        Sanitätsrainn,    Magazin,       Küehe,    Verwendung finden, sind zwar dauer  hafter und beweglicher, dafür aber in ihren.  Abmessungen begrenzt, so     dass    insbesondere  bei     Crrosseinsatz,    z. B. bei     crossen    Bauvorha  ben, die Unterbringung einer grossen Anzahl  von Menschen     usw.    viele Einheiten notwendig  macht.  



  Die vorliegende Erfindung will die     Vor-          zü",-e    der Baracken und     Kastenwal-en    -unter  .Ausscheidung ihrer Nachteile vereinigen, und  ermöglicht, Wagen mit beträchtlich     vergrö-          sserbarein        Unterkunftsrauni    zu schaffen.  



  Es gelingt dies dadurch,     dass    bei     Kastenwa-          g,en    mindestens die eine der Seitenwände, an  ihrer Oberkante     angelenkt,    als     Daehverbreite-          i-ung        aussehwenkbar    ist, und     dass    an die Bo  denkante unter ihr eine ausklappbare Boden  verbreiterung     angelenkt    ist, und     dass    um senk  rechte Scharniere der Wagenstirnwände nach  aussen     drelibareStirnwandverbreiterungen    an  geordnet sind.  



  Eine solche Konstruktion erweist sieh bei  entsprechender Ausbildung in jeder Hinsicht    als praktisch; wenn man z. B. die schwenk  baren Teile für den Transport in der Reihen  folge     Seitenwand-Stirnwandverbreiterung-          Bodenverbreiterung-Seitentafeln    von aussen  nach.

   innen     ineinandersehaehtelt,    hat man  für gewöhnlich einen nach Abmessungen  und Aussehen ganz normalen Wagen vor sich,  der sieh auf der Strasse oder auf der     Eisen-          ba.hn    ungehindert befördern     lässt,    zugleich  aber mit wenigen Handgriffen in einen     Gross-          raumunterkunftsraum        init    zwei- bis dreifacher       Grundfläehe        verwandelbar    ist. Die hierdurch  gegenüber einem üblichen Kastenwagen oder  einer Baracke vorhandenen Vorteile liegen auf  der Hand. Lebensdauer, Preisgestaltung,  Handhabung, Schonung lassen sieh erheblich  verbessern.  



  Der Unterkunftsraum, den ein Kastenwa  gen mit der erfindungsgemässen Einrichtung  n  zu schaffen ermöglicht, kann durch an den  Wänden des Kastenwagens um vertikale<B>Ach-</B>  sen schwenkbare Hilfswände     aufteilbar    sein,  z. B. derart,     dass    der     (-T'esai-ntraiim    in eine An  zahl kleiner Zellen oder in grössere und klei  nere Einheiten     auf-eteilt    werden kann.

   Es  ist auf diese Weise möglich, einen Kasten  wagen oder auch eine Mehrzahl solcher     Wa.-          gen    zu einer fahrbaren Badeanstalt mit klei  nen Zellen auszugestalten oder Wohn- und  Arbeitsräume,     Behelfsküehen,    Bibliotheken,       Sehlafkabinen    und ähnliches herzustellen. Bei  spielsweise können an Wänden des Kastenwa-           gens,    insbesondere an festen     Zwisehenwänden,     um vertikale Achsen schwenkbare Hilfswände  vorgesehen werden, an denen gegebenenfalls  weitere um vertikale Achsen schwenkbare  Wandteile angeordnet sind.  



  Wenn man Vorkehrungen trifft,     dass    zwei  oder mehr in der beschriebenen Weise aus  gebildete Kastenwagen mit den Längsseiten       aneinandergestellt    werden können, können  <B>-</B>     gr        osse,        durchgehende        Räume        gebildet        werden.     



  Zu diesem Zweck können zwei oder  mehr Wagen auf einer     bzw.    beiden Wagen  seiten an den Längskanten der     Daehver-          breiterung    und der Bodenverbreiterung     zum          Anschluss    an die entsprechenden Kanten eines       dagegengestellten    Wagens hergerichtet sein.  W     enn    man nur zwei Kastenwagen     aneinander-          stellen    will, kann jeweils nur die eine Seite  der     Wacen    in dieser     INTeise        aus-ebildet    sein.

    n<B>cl</B>  Sollen dagegen mindestens drei Wagen     anein-          andergestellt    werden, so     müsste    zwischen zwei  auf einer Seite in der oben angegebenen Weise  ausgebildeten Wagen ein  Zwischenwagen   eingeschoben werden, dessen beide Seiten so  ausgebildet sind.  



  Dabei können die     Ansehlussfugen        entspre-          ehend    abgedichtet und Dachrinnen vorgesehen  sein.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele der Erfindung dargestellt, und zwar  zeigt:       Fig.   <B>1</B> einen Kastenwagen in     sehaubild-          lieher    Darstellung, während die       Fig.    2 und<B>3</B> eine     Draufsieht    und     Stirn-          ansieht    der wichtigsten Teile wiedergegeben.       Fig.    4 veranschaulicht im Querschnitt  einen     Kasten-,vagen    mit verschieden gestalte  ten Seiten.  



       Fig.   <B>5</B> gibt     seheniatisell    den     Zusammen-          sehluss    zweier Wagen gemäss     Fig.    4 wieder.  Nach den     Fig-.   <B>1-</B> bis<B>3</B> ist auf ein normales,  zweiachsiges, abgefedertes Fahrgestell<B>5</B> ein  Kastenaufbau<B>6</B> üblicher Abmessungen auf  gesetzt.

   Die Seitenwände<B>7, 8</B> dieses Aufbaues  sind, wie     Fig.   <B>3</B> zeigt, am Dach<B>11</B> um Schar  niere<B>9</B>     bzw.   <B>1.0</B> nach aussen     hochsehwenkbar     und bilden in der     ausgesehwenkten    Lage eine,  Verbreiterung des     Wagendaehes   <B>11;

  </B> an den    Längskanten 12 des     '##'a",-enbodens   <B>13</B> ist mit  tels Scharnieren<B>1.6 je</B> eine Tafel 14     bzw.   <B>15</B>       angelenkt,    die, wenn die Seitenwand<B>7</B>     bzw.   <B>8</B>       hoehgeschwenkt    ist,     naeh    aussen geklappt     und     auf ausziehbare, mit     herabklappbaren    Fuss  stützen<B>17</B> versehene Bodenträger (Balkens  <B>18</B> gelegt werden kann, so     dass    sie eine Ver  breiterung des Fussbodens<B>13</B> bildet.

   An die  Aussenkante der Tafeln 14 und<B>15</B> ist, nach  oben klappbar,<B>je</B> eine Wand<B>'220</B>     bzw.    21     an-          gelenkt,    die, wie aus den     Fig.   <B>1</B> und<B>3</B> zu  ersehen, im     hoehgeklappten    Zustand die Au  ssenwand des verbreiterten     Wagenaufbauies     und die Stütze der die     Daehverbreiterung     bildenden Seitenwände<B>7</B>     bzw.   <B>8</B> bildet.  



  Zwischen den Vertikalebenen durch die  Scharniere<B>9</B>     bzw.   <B>10</B> und durch die Schar  niere<B>16</B> ist ein solcher Abstand,     dass    zwischen  den     zusanimengeklappten    Tafeln<B>7</B> und 14       bzw.   <B>8</B> und<B>15</B>     Seitenflü--gel    22,<B>23</B> Platz haben,  die mittels Scharnieren 24,<B>0-5</B> um vertikale  Kanten nach aussen schwenkbar sind und in  der ausgeschwenkten Lage die Verbreiterun  gen der Kastenstirnwände<B>26, 27</B> bilden.

   Die  Tafeln 22,<B>23</B> könnten im aufgeklappten     Züi-          stand        in    der Ebene der Kastenstirnwände lie  gen; im     Zeiehnungsbeispiel    (vergleiche     Fig.    2)  sind die diesen gegenüber etwas     zurüekgesetzt.     



  Die     Handhabun-    der beschriebenen     Ein-          riehtung    ist denkbar einfach.     Urn    aus einem       'NNTagen    normaler     Cvriindfläelie    einen     Gross-          raumwa,Ten    herzustellen, sind die quer     zum     Wagenboden laufenden     Trä-er   <B>18</B> herauszu  ziehen und auf die Füsse<B>17</B> zu stützen, dann  die Seitenwände<B>7, 8</B>     hoehzusehwenken,    die  Flügel 22,<B>23</B>     auszuseh#venken,    sodann die  Tafeln 14,<B>15</B>     auf    die,

   Träger<B>18</B>     herabzuklap-          pen,    die Seitenwände 20, 21     hoebzusehwenken     und die die     Daehverbreiterungen    bildenden  Seitenwände<B>7, 8</B> auf den Tafeln 20, 21 sowie  auf den     auf    den Bodenverbreiterungen 14,<B>15</B>       herausgesehwenkten        Flüg-eln    22,<B>23</B>     abzustilt-,          zen.    Jede Wagenseite kann dabei für sieh  allein verbreitert werden.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    4  ist die linke Wagenseite in der schon oben  beschriebenen Weise gestaltet, wogegen die,  rechte Seite dazu eingerichtet ist, an einem           dagegengestellten,    symmetrisch zu ihm gebau  ten Wagen angeschlossen zu werden. Die  Dachverbreiterung 40, die nach oben ausge  schwenkt werden kann, weist entweder durch  gehend das Profil eines Gitterträgers auf oder  ist durch einzelne Träger versteift. Entlang  <B>M</B>  der     Sehwenkachse    41 dieser Verbreiterung ist  eine Dachrinne 42 vorgesehen.  



  Hinter der     Daehverbreiterung    40 liegen  die     Stirnwandverbreiterungen    22,<B>23.</B> Inner  halb davon ist die Bodenverbreiterung 14 um  das Scharnier<B>16</B> nach unten klappbar.  



  Während nun aber links an der Boden  verbreiterung 14 eine hochklappbare Seiten  wand sitzt, fehlt diese rechts. An die Boden  verbreiterung 1.4 ist lediglich ein Bodenstrei  fen 43     angelenkt.    Die Dachverbreiterung 40  steht nach dem     Aussehwenken    weiter vor als  die Bodenverbreiterung 14, so     dass    beim     Ge-          geneinanderstellen    zweier Wagen zwischen  den einander benachbarten Bodenverbreite  rungen ein Streifen     frefbleiben    würde, wenn  sieh die benachbarten Kanten der     Daehver-          breiterun-en    berühren, der durch den Strei  fen 43     -edeekt    werden kann.  



       Fig.   <B>5</B> zeigt, wie unter Verwendung zweier  Wagen<B>A</B> und B gemäss     Fig.    4 ein grösserer  Raum geschaffen werden kann. Es sind dabei  jeweils nur diejenigen Hälften der beiden  Wagen gezeichnet, die     aneinanderliegen.        Zwi-          sehen    den Wagen<B>A</B> und B bilden die Dach  verbreiterungen 40 und 40a das     Daeh,    wäh  rend die     Bodenverbreiterun-en    14 und 14a  zusammen mit dem Streifen 43 den zugehöri  gen Boden bilden. Der Boden ruht, wie oben       ,ingegeben,    auf Trägern<B>18</B> und Fussstützen<B>17.</B>  



  Statt     dass,    wie gezeichnet, nur der eine  Wagen an der Bodenverbreiterung einen  Streifen 43 trägt, der dann die Stossstelle  zwischen den beiden Wagen überdeckt,     kön-          iien    an den beiden Bodenverbreiterungen 14  und 14 , Streifen 43 sitzen, die<B>je</B> nur halb  so breit als     iin        Zeiehn-ungsbeispiel    sind, oder  aber derart,     dass    unter Bildung einer Schwelle  zwei Streifen 43     übereinandergeklappt    wer  den.  



       Zwisehen    die beiden Dachverbreiterungen  40 und 40a ist ein keilförmiges Element 45    eingeschaltet, das gleichzeitig als Tragorgan  und als Dichtungsteil dient und die beiden  Dachverbreiterungen verspannt.  



  Die Stossfugen benachbarter     Stirnwand-          verbreiterungen    sind innen     undloder    aussen  durch     Abdeckleisten    46 gedichtet.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Kaetenwagen mit Einrichtung zur zeit weisen Raumvergrösserung für Wohnzwecke, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Kastenwagenseitenwände an ihrer Ober kante angelenkt, als Dachverbreiterung aus schwenkbar ist, dass an die Bodenkante unter ihr eine ausklappbare Bodenverbreiterung an- gelenkt ist, und dass um senkrechte Schar niere der Wagenstirnwände nach aussen dreh bare Stirnwandverbreiterungen angeordnet sind.
    UNTERANSPRÜCHE: <B>1.</B> Kastenwagen nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet<B>'</B> dass die schwenk baren Teile beim Transport in der Reihen folge Dachverbreiterung-Stirnwandverbrei- terung-Bodenverbreiterung und ausserdem noch eine Seitenwandtafel von aussen nacli innen aufeinandergeschaehtelt liegen. 2.
    Kastenwagen nach dem Unteranspruch <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrge stell ausziehbare Träger mit Fussstützen auf- ,ffeist. <B>3.</B> Kastenwagen nach dein Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass an Wänden des Kastenwagens Hilfswände, zur Unterteilung des Raumes um vertikale Achsen schwenkbar angelenkt sind. 4. Kastenwagen nach Unteranspruch<B>3,</B> da durch gekennzeichnet, dass an Hilfswände weitere Wandteile um vertikale Achsen aus schwenkbar angeordnet sind.
    <B>5.</B> Kastenwagen nach dem Patentansprueh zum Anstossen Längsseite an Längsseite an einen entsprechend au,-gebildeten Kastenwa-, gen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an einer Wagenseite die Längskanten der Dachverbreiterung und der Bodenverbreite rung zum Anschluss an die entsprechenden Kanten des zu koppelnden Wagens ausgebil det sind. <B>6.</B> Kastenwagen nach Unteranspruch<B>5,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Dachverbreite- rung, durch Träger verseift ist.
    <B>7.</B> Kastenwagen nach Unteranspruch<B>6</B> mit einent Trag- und Diehtungskeil zum Einsetzen zwisehen die aneinanderstossenden Daehver- breiterungen der mit den Längsseiten anein- andergestossenen Wagen.
    <B>8.</B> Kastenwagen nach Unteranspruell <B>5,</B> da durch gekennzeichnet, dass zum überdecken der Stossstelle am Boden von Län--usseite an Längsseite aneinander-gestossener Wagen an der freien Längskante mindestens einer Boden verbreiterung ein ausklappbarer Verbreite rungsstreifen angelenkt ist.
CH302346D 1944-03-11 1945-03-12 Kastenwagen mit Einrichtung zur zeitweisen Raumvergrösserung für Wohnzwecke. CH302346A (de)

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