CH298612A - Absperrvorrichtung für Rohrleitungen, Strahlrohre und dergleichen, insbesondere für Feuerlöschzwecke. - Google Patents

Absperrvorrichtung für Rohrleitungen, Strahlrohre und dergleichen, insbesondere für Feuerlöschzwecke.

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CH298612A
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seat
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Allgemeine Feuerloescher Liqu
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Allg Feuerloescher Aktiengesel
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/18Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with diaphragm secured at one side only, e.g. to be laid on the seat by rolling action

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Description


      Absperrvorrichtung    für Rohrleitungen; Strahlrohre und dergleichen, insbesondere  für     Feuerlöschzwecke.       Die Erfindung betrifft eine Absperrvor  richtung für Rohrleitungen, Strahlrohre und  dergleichen, insbesondere für     Feuerlösch-          zwecke.    Es sind in der Hauptsache drei ver  schiedene Arten solcher     Absperrvorrichtun-          ,_n    bekannt: Ventile, Hähne und Schieber.

    Diese Hauptbauarten haben gemeinsam,     dass     der gesamte auf dem     Verschlussglied    lastende  statische Druckdes     Duirchilussmediums    beim  Betätigen des     Verschlussgliedes    sogleich in  ganzer Grösse zu überwinden ist. Schon bei  mittleren Ventilquerschnitten werden dadurch  besondere Mittel, wie z. B.

   Spindeln mit vie  len Gewindegängen, erforderlich, um die     Öff-          nungs-        bzw.    Schliesskräfte zu     überwind'en.    Die  erfindungsgemässe Absperrvorrichtung     ver-          ineidet    diesen Nachteil und bietet     clarübe-r     hinaus noch den besonderen Vorteil,     dass    ge  wisse metallische Stoffe, wie, sie für     Ventil-          ,itze    und dergleichen verwendet werden müs  sen, überflüssig werden,.

   Gemäss der     Erfm*-          dung    weist die     Absperrvorriehtung    ein bieg  sames     Verschlussband    auf, das beim Öffnen  von dem gegebenenfalls mit Abstützungen       versehen-en    Sitz allmählich abgezogen und  beim Schliessen auf diesen aufgebracht wird,  Dadurch wird erreicht,     dass    bei der Ventil  betätigung infolge des allmählichen Abziehens  nur ein ganz geringer Teil der auf dem Sitz  lastenden Kraft abzuheben ist. Die übrige  Kraft wird weiterhin von dein Sitz     bzw.    von    den Abstützungen, gegen die das     Verschluss-          band    anliegt, aufgenommen.

   Es ist     nur   <B>je-</B>  weils die     Gegendruckkraft    zu überwinden, die       auf    derjenigen sehr schmalen Zone liegt, die  sich beim Abziehen des Bandes gerade vom  Sitz abhebt. In Schliessstellung wird das     Ver-          sehlussband    durch den Druck des Durch  gangsmediums     f        est    auf den Sitz     gepresst    und  bildet dadurch     eindn    dichten     Abschluss.    We  gen, dieser Bauart ist die Absperrvorrichtung  gemäss der 'Erfindung nur für den     Abschluss     nach einer Fliessrichtung geeignet.  



  Die Erfindung kann in ausserordentlich  mannigfacher Weise ausgeführt werden. Es  können Sitze in     ebenflächiger    und gewölbter  Form verwendet werden. Ebenso ist auch  möglich, zylindrische und     kogelige    Formen  des Sitzes zu benutzen.  



       Zweckniässig    wird das     vom    Sitz     abzuzie-          he'n,de    Band     auf    einer z. B. durch ein Hand  rad      & ehbaren    Betätigungswelle aufgerollt.  In andern Fällen, kann der abgezogene Teil  des     Verschlussbandes    in beliebiger Form  untergebracht werden.  



  In der Zeichnung sind verschiedene Aus  führungsbeispiele der     Abschlüssvorriehtung     gemäss der Erfindung dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt eine Absperrvorrichtung, die  von rechts nach links     beaufschlagt    wird in  einem axialen Schnitt.           Fig.    2 zeigt dieselbe     Vorriehtung    in       einein    Schnitt senkrecht zur Achse.  



  In dem Ventilgehäuse a ist eine     Ventil-          sitzplatte   <B>b</B> angebracht, die mit einer grossen  Zahl von Bohrungen     c    versehen ist, Die  Stege, die zwischen den Bohrungen bestehen,  bilden gewissermassen -die Stützrippen, gegen,  die sich das     Verschlussband        d    anlegt, und an       die    es durch den Druck dichtschliessend     ange-          presst    wird.     Dasabwärtsgezogene,    gegebenen  falls verjüngte Ende e des     Abschlussbandes   <B>d</B>  ist an einer Betätigungswelle<B>f</B> befestigt, die  von aussen her durch das Handrad<B>g</B> gedreht  werden kann.

   Beim Drehen wickelt sich das       Verschlussband   <B>d</B> auf die Welle<B>f</B> auf -Lind  wird somit von der Ventilplatte<B>b</B> allmählich  abgezogen. Es werden nunmehr     nacheinandel#     die einzelnen Lochreihen freigelegt, wodurch  der Ausgangsquerschnitt sieh allmählich     ver-          gTössert.    Am Handrad<B>g</B> ist bei der Betäti  gung nur eine ganz geringe Kraft aufzuwen  den, da der Hauptdruck des Durchgangs  mediums auf den     Abstützrippen    zwischen den  Bohrungen lastet.     Nur    der     Druckder    sich ge  rade abhebenden Zone ist zu überwinden.

   Das  gilt sowohl für das     Öffnen'als    auch das     Sehlie-          ssen    des Ventils.  



  In     Fig.   <B>3</B> ist die Absperrvorrichtung in  etwas abweichender Form dargestellt.. Es be  findet sich wiederum im Ventilgehäuse a die       Ventilsitzplatte        b,    die in diesem Fall nicht  mit     Durchgangsbohn-ingen,        gondern    mit     recht-          eekigen        Durehbrechu        ngen    gemäss     Fig.    4 ver  sehen ist.

   Gegen-     die    Zwischenrippen dieser       Durchbrechungen   <B>c</B> legt sieh das     Verschluss-          band        d.    Dieses wird beim Betätigen nicht     auf-          Werollt,    sondern lediglich von der Ventilplatte  i durch die     Betäfigungsstange   <B>A</B> abgezogen.

    Eine     iin    Ventilgehäuse a befindliche Kammer       #    nimmt das abgezogene Band und die,     Betä-          #igungsstange    in     Offenstellung    der     Absperr-          #,orrichtung    auf.  



  Die     Pig.   <B>5</B> und<B>6</B> zeigen im     Längs-    und  Querschnitt eine Absperrvorrichtung, bei der  las     Verschlussband   <B>d</B> von der Aussenseite       3ines        zylinderförinigen    Ventilsitzes<B>b</B>     abgezo-          "en        bzw.    auf diesem aufgerollt wird,. Zu die-    sein     Zweck-besitzt    das     VerschluMand   <B>d</B> eine  Öse<B>k</B>     (Fig.   <B>6),</B> in die ein Kurbeltrieb<B>1</B> greift.  Der Kurbeltrieb wird mittels des Handrades  <B>g</B> betätigt..

   Beim Drehen des Handrades be  wegt sich der     Kurbelzapfeni   <B>1</B> um den<B>Zy-</B>  linder     b    herum Lind zieht das Band<B>d</B> ab     bzw.     rollt es auf den Zylinder<B>b</B> auf.  



  Das     Durchgangssmedium    tritt bei diesem  Ausführungsbeispiel durch den Seitenstutzen  m in das Absperrorgan ein und umspült den       Abse,hl-Lisszylinder   <B>b</B> von allen Seiten. Nach  der Abwicklung des     Versehlussbandes    strömt,  das     Durühgangsmedium,    durch die     Durch-          trittsöffnungen        c    in den Innenzylinder zum       Abfluss.     



  Da bei dieser Ausführung der Absperr  vorrichtung die<U>Neigung</U> besteht, sich selbst     züi     schliessen, insbesondere dann, wenn sie nur  teilweise geöffnet war, so kann es zweckmässig  sein, eine     Bremsvarrichtung    vorzusehen, die  das     Verschlussband    in jeder beliebigen<B>Öff-</B>  nungsstellung festhält. Zu diesem Zweck ist  bei -dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.   <B>6</B> ein  Zahnring<B>n</B> an der Welle des Kurbeltriebes<B>1</B>  vorgesehen.

   Dieser Zahnring     drüekt    sich ent  sprechend dem im Ventilgehäuse a     herrschen-          ,den    Druck und dem Querschnitt der Betäti  gungswelle gegen einen feststehenden Gegen  ring o im Ventilgehäuse. Es entsteht somit  eine erhebliche Reibung, die mit zunehmen  dem Druck wächst. Diese Reibung verhindert  das selbsttätige Schliessen des Absperrorgans,  sofern dieses erwünscht ist.  



  In     Fig.   <B>7</B> ist eine     Absperrvorriehtung    dar  gestellt, bei der das     Verschlussband   <B>d</B> von  der Innenseite eines     zylinderförmigen    Ven  tilsitzes<B>b</B> abgezogen     bzw.    auf diesem auf  gerollt wird. Der zylindrische Ventilsitz     b    ist  zu diesem Zweck     reehtwinldig    zur Fliessrich  tung in das Ventilgehäuse a eingesetzt.

   Durch  die grossen Bohrungen     bzw.        Durehlässe    P tritt  das Durchgangsmedium in den Innenzylinder  <B>b</B> ein und     dTückt.    das     Verschl#issband   <B>d</B>  dichtschliessend auf die Bohrungen c des<B>Zy-</B>  linders     h.    Koaxial zu dem Zylinder<B>b</B> ist  eine Betätigungswelle<B>f</B> angeordnet,     auf    der  sich das     Verschlussband    aufwickelt, wie es in  gestrichelter Form dargestellt ist.      In     Fig.   <B>8</B> ist eine weitere     AusfÜhrungs-          form    der     Absperrvorriehtung    gemäss der Er  findung gezeichnet.

   Wie in den vorhergehen  den Beispielen ist wiederum an einem Ven  tilgehäuse a eine Sitzplatte<B>b</B> mit Durchlas  sen<B>c</B> vorgesehen. Das     Verschlussband   <B>d</B> hat in  diesem Falle die, Form eines in sich ge  schlossenen Schlauches. Selbstverständlich  kann es sieh auch um ein Band handeln, bei  welchem die Enden miteinander verbunden  sind. Das     Verschlussband        d    ist in diesem  Falle, in der Mitte der     Verschlussplatte        b,    und  zwar im Punkte<B>q</B> an dieser befestigt, so     dass     jeweils nach oben und unten -ein loser Teil  entsteht..

   Durch den Druck des     Durchfluss-          mediums,    welches     auel-i    in den Innenraum des       Verschlussbandes.    hineintritt, wird dieses  dichtschliessend gegen den Ventilsitz<B>b</B>     ge-          presst.     



       Zum    Betätigen wird ein     Betätigungsdop-          pelhebel    r umgelegt. Im Innern des Ventils  greift dieser Hebel hinter den losen Teil des       Versehlussbandes    und zieht dieses entgegen  der     Fliessrichtun#g.    Hierbei werden die bei  den Enden, die auf der     Verschlussplatte   <B>b</B>  aufliegen, allmählich von den Durchlässen<B>c</B>  abgezogen. Die     gestriehelte    Darstellung zeigt  das Absperrorgan in     öffnungsstellung.    Die  ses Ausführungsbeispiel ist besonders für  schnelle Betätigung geeignet.  



  Wenn es darauf ankommt, den Durch  gangsquerschnitt, des     Absperrorgans        mög-          liehst    gross zu machen, oder wenn Verstop  fungen zu befürchten sind, so können gemäss       Fig.   <B>9</B> und<B>10</B> statt der einzelnen     Durchfluss-          löcher    rechteckige     Durchflussschlitze    t ange  wandt werden, die jeweils in der Abzugsrich  tung des Bandes verlaufen.

   Damit -unter der  Wirkung eines hohen Druckes das     Ver-          D        sehlussband    nicht durch die Schlitze hin  durchgedrückt wird, sieht das Ausführungs  beispiel vor,     dass    das     Verschlussband    quer zur  Abzugsrichtung mit besonderen Versteifun  gen u versehen ist. Diese können in das Ver  <B>s</B>     schlussband    hineingearbeitet sein.

   Die quer  verlaufenden     Abstützstäbe    hindern das<B>Ab-</B>  ziehen des     Verschlussbancles    nicht, geben<B>je-</B>  doch diesem eine genügende     Quersteifigkeit,       so     dass    hierdurch gewissermassen die Quer  rippen ersetzt -werden.  



  In den     Fig.   <B>11</B> und 12 ist eine Absperr  vorrichtung in kleiner Bauart, dargestellt.  Hierbei genügt es wegen des geringen     Durch-          flussquerschnittes,    eine einzige Stützrippe  oder überhaupt keine vorzusehen. Die Vor  richtung gemäss den     Fig.   <B>11</B> und 12 arbeitet  wie diejenige nach     Fig.   <B>7.</B>  



       Bei    den bisherigen Ausführungsbeispielen  ist das     Verschlussband        bzw.    der     Verschluss-          lappen'stets    für sieh besonders befestigt, was       unterUmständen    bei Platzmangel auf Schwie  rigkeiten stösst. Gemäss einem weiteren Aus  führungsbeispiel wird die Befestigung des       Verschlussbandes    auf besonders einfache Art  bewerkstelligt, indem das     Verschlussband    mit  einer Ringdichtung ein Stück bildet.

   Beson  ders, wenn das     Verschlussband    ohnehin in  einer Ebene mit einem     Dichtungsring    liegt,  der etwa dazu benutzt wird, die     Ventilsitz-          platte    abzudichten, kann von dieser     Anord.          nung    mit Vorteil Gebrauch gemacht werden.  Es wird dadurch nicht nur eine besonders  einfache Befestigungsart des     Verschluss-          bandes    erreicht, sondern das     Versehlussband     wird aus demjenigen Teil des Dichtungs  materials gebildet, welches sonst als Abfall  einer Ringdichtung,     herausgestanzt    würde.

    aus<B>C</B>  Dementsprechend geschieht die Herstellung  des     Verschlussbandes#    dieser Absperrvorrich  tung in der Weise,     dass    das     Verschlussband     durch Heraustrennen der Innenfläche einer  Ringdichtung bis auf einen schmalen Verbin  dungssteg gebildet     wirdi    der für das     Ver-          schlussband    zugleich Befestigung und Schar  nier darstellt. Es ist aber nicht unbedingt  notwendig,     dass    der     Aussenring,die    Wirkung  einer Dichtung hat.

   Der Ring kann auch  lediglich zur Befestigung des     Verschluss-          bandes    dienen, was in manchen Fällen durch  aus vorteilhaft ist.'       Fig.   <B>13</B>     zeigtein    Absperrventil eines     Luft-          schaumstrahl-rohres    im Längsschnitt,     Fig.    14  die Draufsicht des Dichtungsringes zu     Fig.13     mit dem     Verschlussband    in teilweise     geÖff-          neter    Stellung.

        In     Fig.   <B>13</B> bedeutet a den     Zulaufstatzen     eines     Luftschaumstrahlrohres.    In der Düsen  platte<B>b</B> ist ein Kranz von Löchern     c    vor  gesehen, durch welche die, schaumbildende  Flüssigkeit in Einzelstrahlen und in auf  gelockerter Form austritt, wie 6s für die  Schaumerzeugung zweckmässig ist. Die<B>Dü-</B>  senplatte<B>b</B> ist mittels des Dichtungsringes v  gegen den     Zulaufstutzen    a abgedichtet. Der  Dichtungsring v stellt gleichzeitig 'eine     Ab-          diehtung    nach aussen dar.

   Das     Verschluss-          band        d    legt sich dicht schliessend auf die ein  zelnen Durchgangslöcher auf. Durch den Be  tätigungshebel r, der über einen     Scharnier-          lappen    e mit dem     Verschlussband        d    verbun  den ist, wird das     Verschlussband    von der<B>Dü-</B>  senplatte<B>b</B> abgezogen. In geöffneter Stel  lung nehmen die     Verschlussteile    die gestri  chelt gezeichnete Stellung ein. Der Betäti  gungshebel r kann von aussen her durch einen  Handgriff,     *ein    Handrad oder dergleichen  herumgeschwenkt werden.  



  In der     Fig.    14 ist deutlich zu sehen,     dass     der Dichtungsring v und das     Verschlassband          rl    aus einem Materialstück bestehen. Das       Verschlussband    ist entstanden durch Heraus  trennen der     Innenfläche    der Dichtung v bis  auf einen schmalen Verbindungssteg x, der  für das     Verschlussband    Befestigung und  Scharnier zugleich abgibt.  



  Die weiter oben hervorgehobenen Vorteile  der Erfindung kommen bei diesem     Ausfüh-          r-angsbeispiel    voll zur Geltung, indem ein       Luftschaumstrahlrohr    durch -einen einzigen  <B>5</B> Hebelgriff mühelos auch beim Vorhanden  sein hoher Betriebsdrucke geöffnet und ver  schlossen werden kann. Das Schliessen erfolgt  durch allmähliches Auflegen des     Verschluss-          bandes    langsam und stossfrei.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Absperrvorrichtung für Rohrleitungen, Strahlrohre und dergleichen, gekennzeichnet durch ein biegsames Verschlussband, das beim öffnen von dem Sitz allmählich ab gezogen und beim Schliessen auf diesen auf gebracht wird. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Vorrichtung nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass der Sitz mit<B>Ab-</B> stützungen versehen ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Sitz aus einer Platte mit zahlreichen öffnungen besteht-.
    <B>3.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Verschluss- band auf einer drehbaren Betätigungswelle aufgerollt bzw. von dieser abgewickelt wird. 4. Vorrichtung nach Patentansprueh und Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungswe#lle durch ein Handrad, gedreht -wird. <B>5.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussband von der Platte durch eine Betätigungsstange abgezogen wird.
    <B>6.</B> Vorrichtung nach Patentansprueh und Unteransprüchen 2 und<B>5,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass der abgezogene Teil des Bandes und der entsprechende Teil der Betätigungs stange in einer besonderen Kammer (i) des Ventilgehä-Lises untergebracht sind. <B>7.</B> Vorrichtung nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass der Sitz zylinder- förmig ausgebildet. ist.
    <B>8.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussband mit Hilfe eines Kur beltriebes von der Aussenseite des #linder- förmigen Sitzes abgezogen bzw. auf diesen aufgebracht wird.
    <B>9.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine Bremsvorriehtung, die das Verschlussband in jeder beliebigen öffnungsstellung <B>f</B> esthält. <B>10.</B> Vorrichtung nach Patentansprueh und Unteransprueh <B>9,</B> gekennzeiehnet durch einen auf der Betätigungswelle befestigten Zahn ring, der gegen einen feststehenden Gegen ring am Ventilgehäuse angedrückt wird.
    <B>11.</B> Vorrichtung nach Patentansprueh und Unteranspruch<B>7,</B> dadurch gekennzeiehnet, dass das Verschlussband mit Hilfe einer Be tätigungswelle von der Innenseite des zylin- clerförmigen Sitzes abgezogen bzw. ad diesen aufgebracht wird. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Verschluss- band in sich geschlossen ist.
    <B>13.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekenn zeichnet, dass das Band in der Mitte einer Sityplatte befestigt ist. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 12 und<B>13,</B> gekenn zeichnet durch einen als Doppelhebel aus gebildeten Betätigungshebel, der hinter den losen Teil des Verschlussbandes greift. <B>15.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich- net, dass die Sitzplatte Schlitze, aufweist, die in der Abzugsrichtun.g des Bandes verlaufen.
    <B>16.</B> Vorrichtung nach Patentanspruell, da durch gekennzeichnet, dass das Verschluss- band mit quer zur AbzugsrieUtung liegenden Versteifungen versehen ist. <B>17.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Verschluss- band mit einer Ringdichtung ein Stück bildet.
    <B>18.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>17,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass das Versehlussband mit der Ringdichtung nur über einen Verbindungs steg zusammenhängt, der für das Verschluss- band zuigleich Befestigung und Scharnier darstellt.
CH298612D 1943-11-05 1944-09-20 Absperrvorrichtung für Rohrleitungen, Strahlrohre und dergleichen, insbesondere für Feuerlöschzwecke. CH298612A (de)

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