DE3927177A1 - Ventil, insbesondere rueckschlagventil - Google Patents

Ventil, insbesondere rueckschlagventil

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Rückschlagventil mit einem Ventilteller und einem Ventilsitz.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches und wirtschaftlich vorteilhaftes Rückschlagventil zu schaffen, das auch in der Handhabung unempfindlich ist und welches auch in praktisch jeder benötigten Größe und verschiedenen Umfangskonturen (rund, oval, rechteckig) herstellbar ist. Insbesondere soll das erfindungsgemäße Ventil einen minimal kleinen (und zudem einstellbaren) Hub aufweisen, als Hochdruckventil einsetzbar sein und eine minimal geringe Leckrate besitzen sowie empfindlich ansprechbar und für praktisch jede Art Frequenz verwendbar sein.
Das erfindungsgemäße Rückschlagventil soll ferner aus chemisch resistenten Stoffen bestehen und auch für erhöhte Temperaturen einsetzbar sein und geringen Druckabfall aufweisen sowie - auch bezüglich seiner Dichtigkeit - schmutzunempfindlich sein.
Ein solches Rückschlagventil, welches zudem für Flüssigkeiten und Luft gleich gut verwendbar ist, wird durch eine Konstruktion gemäß dem Kennzeichen von Patentanspruch 1 geschaffen.
Dabei kann der flexible, elastisch-biegsame, blatt-, folien- oder scheibenförmige Randabschnitt je nach Größe und Art des Ventils eine vom Rand des flächig-steif ausgebildeten Ventiltellers seitlich abstehende Breite von 0,8 bis 2,0 bzw. bis 5,0 cm oder mehr aufweisen und eine Dicke von 0,5 mm bis 30 oder 50 mm und mehr besitzen und auch im Innern verstärk­ bar sein durch Textil- oder Metallgewebe oder andere Einlagen (Metallplatten). Statt aus Gummi kann der Randabschnitt auch aus einem dünnen, flexibel-biegsamen Metallblattmaterial bestehen, welches auch auf seiner Ventilseite mit einem Gummibelag versehen sein kann.
In der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die Funktion eines Ventils - insbesondere Rückschlagventils - aufgeteilt in eine Andruckfläche, die vom Ventilteller auf den Ventilsitz ausgeübt wird, und in einen besonderen zusätzlichen Dichtabschnitt, welcher von dem Randabschnitt gebildet wird, welcher sich gegen eine zusätzliche glatte Fläche außerhalb des vom Ventilteller bedeckten Ventilsitzes anlegt.
Außerdem besitzt das erfindungsgemäße Rückschlagventil noch die Doppelwirkung, daß es zusätzlich auch eine Pumpwirkung bei geringem Hub aufweist und als Mehrwegeventil verwendbar ist.
Da das erfindungsgemäße Ventil auch an unterschiedlichste Umfangsformen anpaßbar ist, besteht bei gegebenen Maschinenkonstruktionen eine optimale Querschnittsausnutzung.
Durch Antrieb des Ventiltellers von außen, z. B. elektromagnetisch oder ganz einfach Schütteln oder Vibrieren des Ventilgehäuses bei Ausführung eines darin frei floatenden Ventiltellers mit Trägheitsmasse von außen, kann das Ventil auch in Doppelfunktion in Kombination mit einer Pumpwirkung arbeiten.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachstehend in mehrere Ausführungsbeispiele in Querschnittsdarstellung näher erläutert, wobei die Umfangsformen verschieden ausgeführt sein können, z. B. rund, oval, rechteckig, quadratisch, etc.
In Fig. 1 und 2 ist ein Rückschlagventil 1 mit einem Ventilteller 2 auf einem Ventilsitz 3 im Querschnitt dargestellt. Der Ventilteller 2 ist mit einem Ventilstößel 4 versehen, welcher durch eine Ventilöffnung 6 ragt, welche um den Ventilstößel 4 einen Durchfluß 5 frei läßt. Der Ventilteller 2 kann aktiv betätigt oder passiv durch Auf- und Abbewegung als Rückschlagventil arbeiten.
Zwischen Ventilteller 2 und dem Ventilsitz 3 ist eine Gummi- oder Kunststoffscheibe 8 angeordnet, welche in ihrem inneren Bereich mittels einer Befestigungsfläche 7 mit dem Ventilteller 2 durch Ankleben, durch Anvulkanisieren oder auch einstückig verbunden ist. Während der Ventilteller 2 flächig-steif ausgebildet ist, ist der den äußeren Rand 10 des Ventiltellers allseits seitlich überragende Randbereich 9 flexibel bzw. elastisch-biegsam ausgebildet, der sich auf der zusätzlichen glatten Fläche 11 rund um den Ventilsitz anschmiegend anlegt.
Bei einem Fluß (Flüssigkeit oder Gas) in Richtung der Pfeile A braucht sich der Ventilteller nur wenig anzuheben, um den Fluß freizugeben. In umgekehrter Richtung (Pfeile B) schließen die Randbereiche 9 schnell und leckdicht ab.
In Fig. 3 liegt das Rückschlagventil 1 einfach auf einer glatten Unterlage (analog Ventilsitz 3) auf, und der Fluidzufluß A erfolgt über einen Schlauch 12 bzw. wird in umgekehrter Richtung (Pfeil B) durch enges Anliegen der Randabschnitte 9 blockiert.
Fig. 4 zeigt ein auf einer Ventilöffnung 13 angeordnetes Rückschlagventil 1, gehalten von Federn 14 oder 14′.
Das Rückschlagventil 1 in Fig. 5 schwimmt frei in einem Gehäuse 15, in dem es durch einen über den äußeren Rand des Randabschnitts 8 verbreiterten Ventilteller 2 gehalten wird, welcher z. B. zum Rand hin Durchflußöffnungen 16 aufweisen kann.
In Fig. 6 (schematisch) erfolgt der Fluiddurchgang 17 seitlich durch einen Ventilteller 2, welcher mit einer Feder 14′ sowohl laufend gegen den Ventilsitz 3 (= Boden des Gehäuses) gedrängt wird (einstellbarer Öffnungsdruck) als auch durch eine Schranke in seinem Hub einstellbar ist.
Fig. 7 zeigt das erfindungsgemäße Ventilprinzip als Mehrwegeventil 19, und zwar mit je einer Gummi- oder Kunststoffscheibe 9 an beiden Seiten eines frei floatenden Ventilsitzes 3, ggfs. unter Einschaltung eines gesonderten Rückschlagventils 20.
Durch Vibrationsantrieb des vertikal geführten Ventilsitzes (Fig. 8) durch eine Antriebseinrichtung 21 (z. B. ein Elektromagnet), arbeitet die eine Scheibe 9 als Rückschlagventil, während die gegenüberliegende Scheibe 9′ etwas von ihrem Ventilsitz 3′ angehoben wird und dabei einen spaltförmigen Ansaugraum 22 bildet, welcher etwas Fluid ansaugt und bei der entgegengesetzten Bewegung gemäß Pfeil A′ an den Ausgang 23 abgibt. Damit ergibt sich eine doppelt wirkende Pumpe, bei der die jeweils andere Scheibe 9 jeweils als Rückschlagventil wirkt.
Wird der Ventilteller 2 als Trägheitsmasse ausgeführt, dann braucht man die Vorrichtung gemäß Fig. 8 lediglich auf eine vibrierende Unterlage zu plazieren, um eine Pumpwirkung zu erhalten.
Da mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowohl Gas als auch Flüssigkeit, ggfs. ventilgesteuert, gepumpt werden kann, ist dies auch mit Schaumbildnern oder Schäumen erreichbar.

Claims (4)

1. Ventil, insbesondere Rückschlagventil mit einem Ventilteller und einem Ventilsitz, gekenn­ zeichnet durch einen im Bereich des Ventilsitzes (3) am Ventilteller (2), z. B. durch Ankleben, Anvulkanisieren, etc. angebrachten, allseits über den Rand (10) des Ventiltellers radial von der Ventilachse seitlich abstehenden, flexiblen bzw. elastisch-biegsamen, blatt-, folien- oder scheibenförmigen Randabschnitt (8), z. B. aus Gummi, Kunststoff od. dgl., welcher an eine diesem zugeordnete und längs, insbesondere parallel dazu angeordnete zusätzliche glatte Fläche außerhalb des vom Ventilteller bedeckten Ventilsitzes beim Schließen des Rückschlagventils (1) anlegbar ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (2) bis über den Randabschnitt (8) hinweg von seiner Befestigungsfläche (7) seitlich auswärts verbreitert ist.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (3) am Rand seines radial verbreiterten Bereichs auf und ab beweglich geführt ist und zwischen dem äußeren Rand des Randabschnitts (8) und der seitlichen Führung ein Durchlaß vorgesehen ist.
4. Ventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verbreiterte Bereich (24) Durchlaßöffnungen (z. B. 16) aufweist.
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