AT76727B - Konservenglas. - Google Patents

Description

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  Konservenglas. 
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Deckel vorgesehen ist, die der Scheibe gleichzeitig als Führung dient und mit seitlichen Aus-   sparungen Z11lli genauen Einsetzen der Luftpumpe und zum Absaugen der Luft versehen ist. 



  Diese Einrichtung kennzeichnet sich durch grosse Einfachheit in Konstruktion und Wirkungs-   weisse sowie durch ein absolut sicheres Funktionieren. 



   Die Zeichnung stellt das neue Konservenglas und eine bei demselben zur Verwendung kommende Luftpumpe beispielsweise dar. 



    'Fig. l   und 2 zeigen das Konservenglas in senkrechtem Schnitt und Draufsicht. Fig. 3 und 4 zeigen eine etwas abgeänderte Konstruktion des Deckels in senkrechtem Schnitt und Draufsicht. 



   Fig. 5 und 6 zeigen die zur   Verwendung kommende   Luftpumpe in senkrechtem Schnitt und unteransicht. Fig. 7 und 8 veranschaulichen eine Ausführungsform der Verschlussscheibe für die   Luftabsaugeöffnung.   



  Das Konservenglas trägt einen Deckel b, welcher unter Vermittlung eines Dichtungsringes 
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Dichtungsscheibe d aus Gummi oder anderem geeigneten Material aufgelegt, ist. Oberhalb der
Bohrung e erweitert sich die Öffnung zu einer Bohrung e, welche der Dichtungsscheibe als Führung dient. An die Bohrung e schliessen   s ci   seitliche   Aussparungen f an.   welche dem unteren 
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   ieiles der Luftpumpe   zu erleichtern. De Bohrung c lässt man vorteilhaft nach unten hin   8 ; c11   etwas konisch erweitern. 



   Die Dichtungsscheite d kann vorteilhaft auch die in Fig. 7 und 8 veranschaulichte Form   erlilten, bei welcher sich   an die Scheibe d ein Zapfen 9 anschliesst, der in die Bohrung o eintreten kann und dadurch die genaue Lage der Scheibe d auf der Bohrung c s ; chert. 



   Die Luftpumpe besteht in üblicher Weise aus einem Zylinder h mit im Deckel angeordneter Luftaustrittsöffnung und dem Kolben i, dessen Stange mit einem Handgriff versehen ist. Auf dem   Boden   des Zylinders h ist eine Dichtungsscheibe l aus Gummi oder anderem geeigneten Material angebracht, die beispielsweise mittels Schräubchen o auf dem Boden A befestigt wird. 



    Der Boden k-ist mit Öffnungen p versehen, die sich seitlich vom Mittelpunkte des Bodens befinden. 



  Die Anzahl dieser Öffnungen kann beliebig sein, wesentlich ist nur, dass die Dichtungsscheibe des Konservenglases zwischen den Öffnungen p Platz hat. Die Gummischeibe l ist ebenfalls mit Offnuugen m versehen, die den Öffnungen p im Boden entsprechen. Jede Öffnung". erhält     zweckm : issig   einen erhöhten Rand n, der dazu   bestimmt   ist, in die seitlichen Aussparungen f   @m   Deckel des   Konservcnglases e ; nzutreten   und die richtige Lage der Pumpe auf dem Deckel zu s ; chern. 
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Claims (1)

1. 2. Eine in Verbindung mit dem Konservenglas nach Anspruch 1 zur Verladung kommende Luftpumpe, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Pumpenzylinders mit ausserhalb der Mitte liegenden Öffnungen (p) versehen ist, die den Zweck haben, mit den seitlichen Aussparungen (f) des Deckels (b) zur Deckung zu kommen und die Mitte der Dichtungsscheibe für den Anschlag des Dichtungsscheibehens (d) freilassen.

   3. Luftpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die im Boden des Pumpenzylinders befindlichen Öffnungen (in) mit einem erhöhten Rande (n) umgeben sind, der sich beim Aufsetzen der Pumpe auf den Deckel des Konservenglases in die seitlichen Aussparungen (f) der Führung (e) hineinlegt und dadurch die genaue Lage der Pumpe mit Bezug auf die Deckel- öffnung sichert.