CH298216A - Gehrungssäge. - Google Patents

Gehrungssäge.

Info

Publication number
CH298216A
CH298216A CH298216DA CH298216A CH 298216 A CH298216 A CH 298216A CH 298216D A CH298216D A CH 298216DA CH 298216 A CH298216 A CH 298216A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
miter saw
saw according
dependent
miter
slide
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Wuhrmann Walter
Original Assignee
Wuhrmann Walter
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wuhrmann Walter filed Critical Wuhrmann Walter
Publication of CH298216A publication Critical patent/CH298216A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G5/00Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends
    • B27G5/02Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends for sawing mitre joints; Mitre boxes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/687By tool reciprocable along elongated edge
    • Y10T83/6905With tool in-feed
    • Y10T83/694And means to prevent tool in-feed
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/687By tool reciprocable along elongated edge
    • Y10T83/6905With tool in-feed
    • Y10T83/6945With passive means to guide tool directly
    • Y10T83/695By plural opposed guide surfaces
    • Y10T83/696With relative adjustment between guide and work or work-support
    • Y10T83/6975By rotation about an axis perpendicular to the work-support surface
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/97Miscellaneous

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description


      Gehrungssäge.       Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine     Gehruungssäge    mit Vorrichtung zum  Einstellen des     Gehrungswinkels,    die sich da  durch auszeichnet,     dass    von den beiden  schwenkbaren     Gradführungen    der Säge die  eine ihre     Schwenkachse    bei der Ebene des       Anschlages    für das Werkstück aufweist.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der     Erfindung    dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 eine Draufsicht,       Fig.    2 eine Unteransicht und       Fig.    3 eine Seitenansicht der     Gehrungs-          säge.     



       Fig.    4 und 5 zeigen Einzelheiten.  



  Die gezeichnete     Gehrungssäge    weist eine  Grundplatte 1 vorzugsweise aus Leichtmetall  auf, welche auf :der Bedienungsseite einen  von einem Kreisbogen begrenzten Vorsprung  2 aufweist. An der Grundplatte 1 sitzt auf  der gegenüberliegenden Seite eine ebenfalls  vorzugsweise aus Leichtmetall     bestehende,     senkrechte Anschlaglatte 3 für das Werk  stück 4. Ferner ist an der     Grundplatte    1  im Zentrum des Kreisbogens des Vorsprunges  2 ein Hebel 12 schwenkbar, auf dem zwei  Führungen     @6    und 16 für das Sägeblatt sitzen.

    Die Anschlagplatte 3 besitzt eine Aussparung,  für einen     halbkreisförmigen    Lappen 5 der  Grundplatte 1, in welchem die Führung 6       schwenkbar    gelagert ist, während die andere       Führung    16 ausserhalb     des        Vorsprunges    2 in  einer auf dem Hebel 12 in nicht     gezeigter     Weise befestigten     :Klammer    14 sitzt. Die  Führung 6 hat ihre Schwenkachse bei der    Anschlagebene der Platte 3. Diese wird von  der Führung 6 in     zwei    Teile     getrennt,    die  mit einer unter einem Winkel von annähernd  45 Grad abgeschrägten Stirnseite an der  Führung 6 anliegen.

   Diese     Abschrägungen     ermöglichen die Verstellung     des        Sägeblattes     7 nach beiden Seiten bis zu einem Winkel  von 45 Grad zur Anschlagplatte 3 bzw. zur       Längskante    des     Werkstückes    4.  



  Zwecks Abstützung der     Führung    6 an der  Anschlagplatte 3 sind an dieser unter ihrer  Oberkante auf der Rückseite, beidseitig der  Führung 6 Pratzen 11 angenietet oder ange  schraubt, deren an die     runde        Führung    6 an  stossende Stirnfläche konkav ausgenommen  ist und dicht an ihr anliegt.  



  Die beiden Führungen 6, 17 weisen eine  Längsbohrung 8 und zwei     einander    gegen  über angeordnete Längsschlitze 10 bzw. 18  auf, in welcher Bohrung 8 je ein Schieber 9  bzw. 17 verschiebbar ist. Diese Schieber 9, 17  führen das Sägeblatt 7, es von oben übergrei  fend, in einem den Längsschlitzen 10 bzw. 18  entsprechenden Längsschlitz, und ein Ring 37  je einer ein- und     ausschraubbaren,    mittels  einer Mutter 39     sicherbaren    Verlängerung 38  den Steg 36 der Säge.  



  Die Klammer 14 ist an der am     Vorsprung     2 anliegenden     Stirnseite    derart abgesetzt, dass  eine am     Rand.    des Vorsprunges 2 angeordnete  Rippe 15     -unter    den Absatz zu     liegen    kommt,  derart, dass der Einstellhebel 12 nicht nach  unten ausweichen     kann,    jedoch mit der glam-           mer    längs dem Umfang des Vorsprunges 2  schwenkbar ist.  



  Unter .der Grundplatte 1 ist ein aus vier  Lenkern 19, 20, 21, 22 bestehender Rahmen  mit vier Drehzapfen 23, 24, 25, 26 angeord  net, dessen vorderes Gelenk 21, 26, 22 mit  einem, den Einstellhebel 12 auf beiden Seiten  in oben an     diesem        angeordnete    Kehlen 13 grei  fenden,     mittels    Flügelschraube 27     festklemm-          baren    Schieber 28 verbunden     ist,    während  das gegenüberliegende     Gelenk    19,     24,.    20  unten an der Führung 6 befestigt ist.

   Die  beiden Lenker 19, 20     weisen    an     ihrem    äussern  Ende eine Spitze 29 auf, mit welcher sie in       entsprechende    Rasten 30 zweier unten an der       Grundplatte    1 schwenkbar angeordneter Stell  hebel 31, 32     eingreifen    können. Die Stellhebel  31, 32 stehen unter dem     E.influss    je einer  Zugfeder und werden in aasgekuppeltem Zu  stand an je     einen    an der Grundplatte 1     an-          geordneten    Anschlag gezogen.

   Sie sind mit  tels auf der Stirnseite der Grundplatte 1  schwenkbar angeordneter     Klinken    31a,     32a          arretierbar.     



  Stehen     die    beiden Lenker 19 und 20 mit  den Spitzen 29 gleichzeitig mit ihren Stell  hebeln 31, 32 im Eingriff, so steht der Hebel  12 in     einem    Winkel von 90 Grad zur An  schlagplatte 3     bzw.    zum Werkstück 4. Falls       unter    einem     Winkel    von weniger als 90 Grad  zum     Anschlag    3 gesägt werden soll, wird       jeweils    nur der     diesem        Winkel    anliegende  Lenker mit seinem     .Stellhebel    31 bzw. 32 ge  kuppelt.

   In der Stellung gemäss     Fig.    1 und 2  steht beispielsweise der     Lenker    19 mit dem  Stellhebel 31 im Eingriff. Falls der Einstell  hebel 12 in einem grösseren Winkel als 90  Grad     zur        Anschlagplatte    3 bzw.     zum    Werk  stück 4     eingestellt    werden soll, so wird der  Lenker     ,20    mit dem Stellhebel 32 gekuppelt,  während die     Verbindung,des    Lenkers 19 mit  dem     Stellhebel    31 ,gelöst wird.

   Der Rahmen  19, 20, 21, 22 lässt in einer solchen Schwenk  lage     des    Hebels 12 eine gleichzeitige Kupp  lung der Lenker 19 und 20 mit den Stell  hebeln 31, 32 nicht zu.  



  Da     vorzugsweise    in Winkeln von 45 Grad  und 90 Grad zur Anschlagplatte 3 gesägt    wird, sind am Umfang =des Vorsprunges 2  drei entsprechende Rasten 33 vorgesehen, in  welche ein auf der Zeichnung nicht ersicht  licher     federbeeinflusster    Stift der Klammer  14 einrasten kann. Um den Einstellhebel 12  in eine andere Stellung schwenken zu können,  wird dieser Stift aus der betr. Rast heraus  gehoben, indem die mit dem Stift verbundene  Taste 34 mit dem Daumen auf den Einstell  hebel 12 gedrückt wird. Sobald der Druck  nachlässt, ist der Stift wieder frei und kann  in eine gegenüberstehende Rast 33 einschnap  pen.

   Um nun ein Schwenken des Einstell  hebels 12 zu ermöglichen, ohne den Taster 34  andauernd niederzudrücken, ist in der Klam  mer 14 vor der Führung 16 ein beidseitig vor  stehender horizontaler Schieber 35 angeord  net, der mittels     Fingerdruck    verstellbar     ist     und den Stift in nicht gezeichneter Weise am  Einschnappen in die Einkerbungen 33 des       Vorsprunges    2 hindert.  



  Um ein Ansägen der     Grundplatte    1 zu  vermeiden und die Zähne des Sägeblattes     zu     schonen, ist auf der -Grundplatte beiderseits  des Vorsprunges 2 je ein hölzernes Brett 40  in nicht gezeichneter Weise befestigt, auf wel  che Bretter das     Werkstück    4 zu liegen kommt.  



  Oben an der Führung 6 ist aussen eine  Klinke 41 angeordnet, welche in eine *am  Schieber 9 vorgesehene nicht gezeichnete  Kerbe einrasten kann, derart, dass das Säge  blatt 7 bei Nichtgebrauch über dem Werk  stück 4 festgestellt werden kann.  



  Auf dem Einstellhebel 12 ist in dessen  Längsmittellinie zwischen zwei fest angeord  neten Schienen 43 und 44 ein Lineal 42     unter     dem Sägeblatt angeordnet.  



  Das Lineal 42 liegt direkt unter der Stelle,  wo die Säge aufsetzen soll. Man bringt an  dem Werkstück, dort wo der Schnitt durch  gehen soll, z. B. mit Bleistift, eine Marke an,  und bringt diese direkt über das Lineal 42.  Das Lineal 42 ist im Einstellhebel auf zwei       Federn        abgestützt    und wird von den Schie  bern (8) damit nach unten gedrückt, wenn  die Säge auf den Grund des Schnittes im       Werkstück    kommt,

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gehrungssäge mit Vorrichtung zum Ein stellen des Gehrungswinkels, dadurch gekenn zeichnet, .dass von den beiden schwenkbaren Führungen (6, 16) des Sägeblattes -die eine (6) ihre Schwenkachse bei der Ebene des An schlages (3) für das Werkstück (4) aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Gehrungssäge nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jede Führung (6, 76) eine Längsbohrung (8) und einander ge genüber zwei Längsschlitze (10 bzw. 18) auf weist, in welcher Bohrung ein Schieber (9, 17) längsverschiebbar ist, welcher in einem Längsschlitz das Sägeblatt (7) und im Ring (37) einer ein- und ausschraubbaren Verlän gerung (38) den Sägesteg (36) führt.
    2. Gehrungssäge nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Führungen (6, 16) auf einem unter einem von einem Kreis bogen begrenzten Vorsprung (2) einer Grund platte (1) schwenkbar angeordneten Einstell hebel (12) sitzen. 3. Gehrungssäge nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Einstellhebel (12) am kreis bogenförmigen Rand .des Vorsprunges (2) ge führt ist.
    4. Gehrungssäge nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeich net, dass der Einstellhebel (12) mit einer Klammer (14) eine am Rand des Vorsprun ges (2) angeordnete Rippe (15) übergreift. 5. Gehrungssäge nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Einstellhebel (12) Mittel zum Feststellen aufweist.
    6. Gehrungssäge nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass zum Feststellen des Einstell- hebels (12) ein vierteiliger, vier Drehzapfen (23, 24, 25, 26) besitzender Rahmen (19, 20, 21, 22) unter der Grundplatte (1) vorgesehen ist, dessen vorderes Gelenk (21, 26, 22) am Einstellhebel (12) mittels eines Schiebers (28) geführt ist, während das gegenüberliegende Gelenk (19, 24, 20) auf der Führung<B>(6)</B> drehbar ist, und dass die beiden am Dreh zapfen (24)
    angelenkten Rahmenlenker (19, 20) an ihren Enden je eine Spitze (29) zu ihrer Kupplung mit zwei unten an der Grund platte gelagerten unter Federwirkung stehen den, arretierbären Stellhebel (31, 32) auf weisen.
    7. Gehrungssäge nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 5 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schieber (28) auf bei den Seiten .die Längsnuten umfasst und in Kehlen (13) eingreift, die am Einstellliebel (12) oben auf beiden Seiten angeordnet sind, und dass er mittels .einer Stellschraube (27) am Einstellhebel (12) festklemmbar ist.
    B. Gehrungssäge nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-4, dadurch gekennzeich net, dass die Klammer (14) ein unter Feder druck stehendes Sperrorgan aufweist, welches in am Rand des Vorsprunges (2) für bevor zugte Gehrungswinkel angeordneten gerben (33) einschnappt.
    9. Gehrimgssäge nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (14) einen mittels Daumendruck zu betätigenden Aus löser (34) aufweist, mittels welchem das Sperrorgan aus dem Rasten (33) herausgeho= ben werden kann.
    10, Gehrungssäge nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-4 und. 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (14) einen mittels Fingerdruck verstellbaren Schieber (35) aufweist, mit welchem das Sperrorgan festgestellt werden kann, so dass es nicht mehr in die Rasten (33) einschnappen kann. 11.
    Gehrungssäge nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, -dadurch gekennzeich- net, dass die Verlängerung (38) mittels einer Mutter (39) am Führungsschieber (9, 17) ge sichert werden kann.
    12. Gehrungssäge nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Führung (6) oben eine Sperr- klinke (41) aufweist, welche in eine Kerbe am Führungsschieber (9) einfallen kann und so das Sägeblatt (7) bei Nichtgebrauch über dem Werkstück (4) halten kann.
    13. Gehrungssäge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Ein- stellhebel (12) ein Visierlineal (42) ange ordnet ist, welches senkrecht unter dem Säge blatt liegt. 14. Gehrungssäge nach Patentanspruch und Unteranspruch 13, dadurch gekenn zeichnet, dass auf dem Einstellhebel (12) zu beiden Seiten des Lineals (42) zu :dessen Schutz zwei Backen (43, 44) fest angeordnet sind.
    15. Gehrungssäge nach Patentansprueh und Unteransprüchen 13, dadurch gekenn zeichnet; dass das Lineal (42) federnd abge stützt ist, ,damit es dem Sägeblatt nach unten ausweichen kann. 16. Gehrungssäge nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 13 und 15, da durch gekennzeichnet, dass die Führungs schieber (9, 17) das Lineal (42) aus .dem Be reich des Sägeblattes nach unten drücken, wenn dieses sich beim Sägen gegen seine unterste Lage bewegt.
CH298216D 1951-10-17 1951-10-17 Gehrungssäge. CH298216A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH2769467X 1951-10-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH298216A true CH298216A (de) 1954-04-30

Family

ID=4571641

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH298216D CH298216A (de) 1951-10-17 1951-10-17 Gehrungssäge.

Country Status (3)

Country Link
US (1) US2769467A (de)
CH (1) CH298216A (de)
FR (1) FR1093535A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1199539A1 (de) * 2000-10-17 2002-04-24 Felder KG Gehrungslehre für Werkzeugmaschinen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8820288D0 (en) * 1988-08-26 1988-09-28 Robinson V N Mitring device
FR2991288B1 (fr) * 2012-05-30 2014-07-04 Ratier Figeac Soc Dispositif limiteur de course angulaire d'un levier de commande d'un dispositif de pilotage d'aeronef

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US506433A (en) * 1893-10-10 Miter-saw
US542738A (en) * 1895-07-16 Miter-box
US335738A (en) * 1886-02-09 William l
US645106A (en) * 1899-01-17 1900-03-13 Charles Leisifer Mitering-machine.
US661444A (en) * 1900-05-09 1900-11-06 John H Coy Miter-box.
US734185A (en) * 1902-12-16 1903-07-21 Samuel Levan Miter-cutting machine.
US798818A (en) * 1904-10-24 1905-09-05 Allen B Morris Miter-box.
US948022A (en) * 1908-01-28 1910-02-01 William Potter Miter-box.
US1182068A (en) * 1913-02-28 1916-05-09 Edward M Ayer Miter-box.
US1663247A (en) * 1925-04-04 1928-03-20 Edwards George Opie Mitering machine
US1808611A (en) * 1930-05-24 1931-06-02 Running John Gerhard Miter box
US2289142A (en) * 1939-06-01 1942-07-07 Millers Falls Co Miter box

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1199539A1 (de) * 2000-10-17 2002-04-24 Felder KG Gehrungslehre für Werkzeugmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
US2769467A (en) 1956-11-06
FR1093535A (fr) 1955-05-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2183072B1 (de) Handwerkzeugmaschine
DE102004005533B4 (de) Schneidvorrichtung
DE2855649A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schneiden von fliesen
DE29622309U1 (de) Sägblattverstellung
DE69123963T2 (de) Mess- und schneidapparat
CH298216A (de) Gehrungssäge.
DE102004011636A1 (de) Einhandspannzwinge
DE3511244C2 (de) Anschlag- oder Stellwinkel
DE4037266A1 (de) Vorrichtung zum festspannen von schleifpapier an einem schwingschleifer
DE609785C (de) Rasierhobel
DE189397C (de)
DE1096862B (de) Klammerheftgeraet mit gemeinsamer Schwenkachse fuer Klammerlade, Druckhaube und Sockelplatte sowie mit einem Zangenhebelpaar
DE958333C (de) Einstellbare Schablone zum Fuehren von Handoberfraesen
EP2002912B1 (de) Auslegertisch für eine Format- bzw. Plattensäge
DE647329C (de) Spannvorrichtung fuer die Holzbearbeitung
DE528613C (de) Spannzwinge
DE849763C (de) Anreissgeraet
DE390002C (de) Stufenschlitzlehre zum Schneiden von Zapfen und Schlitzen auf der Bandsaege
DE487574C (de) Feststellvorrichtung fuer Zeichenkoepfe von Parallelzeichengeraeten
DE150486C (de)
DE190631C (de)
DE428198C (de) Maschine zum Querbeschneiden und Lochen von Riemen
DE2332921C2 (de) Anschlagvorrichtung
DE908190C (de) Anschlagvorrichtung fuer eine Tischkreissaege
AT162669B (de) Schlüsselsäge