DE958333C - Einstellbare Schablone zum Fuehren von Handoberfraesen - Google Patents
Einstellbare Schablone zum Fuehren von HandoberfraesenInfo
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- DE958333C DE958333C DEH24564A DEH0024564A DE958333C DE 958333 C DE958333 C DE 958333C DE H24564 A DEH24564 A DE H24564A DE H0024564 A DEH0024564 A DE H0024564A DE 958333 C DE958333 C DE 958333C
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27M—WORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
- B27M3/00—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
- B27M3/12—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of railings, stairs, stair stringers, ladders, or parts thereof
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B23Q35/00—Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
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- B23Q35/42—Patterns; Masters models
- B23Q35/44—Patterns; Masters models provided with means for adjusting the contact face, e.g. comprising flexible bands held by set-screws
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- B23Q9/00—Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
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Description
- Einstellbare Schablone zum Führen von Handoberfräsen Die Erfindung bezieht sich auf eine einstellbare Schablone zum Führen von Handoberfräsen, die insbesondere beim Anbringen von Einlassungen in Holzteilen, z. B. an Treppenwangen, Verwendung findet.
- Es ist bekannt, solche Einfräsarbeiten mit Hilfe von Schablonen auszuführen. Dazu wird die Schablone auf den Anriß gelegt und dient nach dem Festspannen zur Führung für die Handoberfräse. Um die jeweilige Anfertigung besonderer Schablonen zu vermeiden, hat man auch schon einstellbare Schablonen zur Führung von Handoberfräsen gebaut, die aus zwei je nach der Ausfräsbreite mittels Langlochführung gegeneinander versteilbaren Führungschienen bestehen und die eine stufenweise, durch verschiedenes Aufstecken je nach dem Fräserdurchmesser verstellbare Anlegeschiene aufweisen. Bei diesen bekannten verstellbaren Schablonen muß jedoch zum Anlegen an den Anriß jeweils die Anlegeschiene aufgesteckt und zur Fräsarbeit wieder abgenommen werden.
- Demgegenüber wird bei der einstellbaren Schablone gemäß der Erfindung eine weitere Vereinfachung in der Bedienung erreicht. Die erfindungsgemäße Schablone ist dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegeschiene mit zwei zueinander parallelen und gleich langen Armen an einer der Führungsschienen angelenkt ist und in Richtung ihres größer werdenden Abstandes von ihrer Führungsschiene entgegen einer elastischen Kraft (Feder) einstellbar ist. Somit bildet die Anlegeschiene mit der Führungsschiene ein verstellbares Parallelogramm und liegt in Ruhestellung unter Federwirkung an der Führungsschiene an, während sie zum Anlegen der Führungsvorrichtung an den Anriß mit der Anlegkante je nach der gewählten Fräserbreite in den erforderlichen Abstand von der Führungsschiene parallel verschiebbar ist. Hierdurch wird das bisher notwendige Aufstecken und Wiederabnehmen der Anlegeschiene vor Beginn der Fräsarbeit vermieden.
- Die Parallelverstellung der Anlegeschiene kann dadurch erreicht werden, daß die Arme über Zwischenhebel von einem in der Nähe eines der Handgriffe gelagerten Winkelhebel einstellbar sind, so daß er gut beim Anlegen der Führungsvorrichtung bedienbar ist.
- Schließlich kann der Winkelhebel durch einen verschiebbaren Anschlag in seinem Schwenkbereich begrenzbar sein, wodurch nach Einstellen des Anschlages je nach der gewünschten Fräserbreite die Anlegeschiene durch Verschwenken des Winkelhebels mit ihrer Anlegkante jeweils in den erforderlichen Abstand zur Führungsschiene gebracht werden kann. Ein Ausführungsbeispiel der verstellbaren Schablone gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Draufsicht auf eine solche Schablone beim Anlegen am Anriß und Fig. 2 den Schnitt nach Linie II-II der Fig. i beim Führen der aufgesetzten Handoberfräse. Die erfindungsgemäße Schablone für Handoberfräsen besteht aus Führungsschienen i und 2. An den Enden der Führungsschiene i sind Verbindungsschienen 3 angebracht, welche die Schiene ?- mittels Langlochführung q., 5 parallel bzw. winkelverstellbar halten. Diese Schienen i und 2 dienen zum Entlangführen der Handoberfräse 6 mit dem den Fräser 7 umgebenden Führungsanschlag 8 (Fig. 2). Durch die gegenseitige Verstellung dieser Schienen i und 2 wird die gewünschte Ausfräsbreite a eingestellt. Es kann eine Skala 9 vorgesehen sein, die bei Verwendung eines bestimmten Führungsanschlages 8 an der Handoberfräse 6 die unmittelbare Einstellung der erwünschten Ausfräsbreite d erlaubt. An der Führungsschiene 2 ist mit zwei parallelen Schwenkarmen io, welche um i i drehbar sind, eine Anlegeschiene 12 angelenkt, welche in Ruhestellung unter Wirkung der Feder 13 an dieser Schiene 2 anliegt und im übrigen mit dieser ein verstellbares Parallelogramm bildet. Die Parallelverstellung der Anlegeschiene 12 erfolgt mittels des an der Verlängerung des einen Schwenkarms io .angreifenden Winkelhebels 1q., der bis nahe an den einen Handgriff 15 heranreicht, so daß seine Bedienung leicht mit der hier angreifenden Hand möglich ist. Der bei 16 ververstellbare Anschlag 17 dient zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Hebels 14 in Richtung A, wobei sich die Anlegeschiene 12 in Richtung B parallel verschiebt, wie strichpunktiert eingezeichnet i'st. Hierdurch wird erreicht, daß je nach dem Durchmesser des gewählten Fräsers 7 die Schiene 12 in die richtige Lage zum Anlegen an den Anriß verschoben werden kann. Eine Skala, nach welcher die jeweilige Einstellung des Anschlages 16 als Begrenzung der Schwenkbewegung des Winkelhebels 14 und damit der Parallelverstellung der Anlegeschiene 12 entsprechend dem Durchmesser d des gewählten Fräsers möglich ist, ist bei 18 vorgesehen. Nach dem Anlegen der Schablone an den Anriß und dem Festlegen durch Eindrücken der an der Unterseite der Schienen i und 2 in an sich bekannter Weise vorgesehenen Stifte 19 in die Unterlage, hier beispielsweise eine Treppenwange 2o, wird der Winkelhebel losgelassen, so daß die Anlegeschiene 12 unter Wirkung der Feder 13 wieder in die Ruhestellung zurückgeht. Die Schienen i und 2 können, falls die Ausfräsung keine parallel verlaufenden Längsseiten aufweist, auch winklig zueinander gestellt werden. Werden die beiden Schienen i und 2, wie beim gezeichneten Ausführungsbeispiel, zum Hin- und Zurückführen der Handoberfräse 6 mittels Führungsanschlag 8 benutzt, so spricht man von einer Doppelwegfräsung. In gleich guter Weise läß.t sich jedoch die erfindungsgemäße Schablone auch für Einwegfräsungen benutzen. Bei dieser Fräsarbeit entspricht die Breite der Ausfräsung a sodann dem Durchmesser d des Fräsers 7. Hierzu wird nur die die Anlegeschiene 12 tragende Schiene .2 zur Führung der Handoberfräse 6 benutzt.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Einstellbare Schablone zum Führen von Handoberfräsen, die aus ,einem rahmenartigen Gestell mit zwei gegeneinander einstellbaren Führungsschienen und einer dem Durchmesser des Fräsers entsprechend in ihrem parallelen Abstand von einer der Führungsschienen einstellbaren Anlegeschiene besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegeschiene (12) mit zwei zueinander parallelen und .gleich langen Armen (io) an einer der Führungsschienen (1, 2) angelenkt ist und in Richtung ihres größer werdenden Abstandes von ihrer Führungsschiene entgegen einer elastischen Kraft (Feder) einstellbar ist.
- 2. Schablone nach Anspruch i mit zwei Handgriffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (io) über Zwischenhebel von einem in der Nähe eines der Handgriffe (15) gelagerten Winkelhebel (1q) einstellbar sind.
- 3. Schablone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (1q.) durch einen verschiebbaren Anschlag (17) in seinem Schwenkbereich begrenzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH24564A DE958333C (de) | 1955-07-31 | 1955-07-31 | Einstellbare Schablone zum Fuehren von Handoberfraesen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH24564A DE958333C (de) | 1955-07-31 | 1955-07-31 | Einstellbare Schablone zum Fuehren von Handoberfraesen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE958333C true DE958333C (de) | 1957-02-14 |
Family
ID=7149802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH24564A Expired DE958333C (de) | 1955-07-31 | 1955-07-31 | Einstellbare Schablone zum Fuehren von Handoberfraesen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE958333C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2452990A1 (fr) * | 1979-04-05 | 1980-10-31 | Everett D Hougen | Perceuse adherant par sa base aimantee a la piece metallique qu'elle doit perforer |
EP0504440A1 (de) * | 1991-03-18 | 1992-09-23 | Anton Schad | Führungsrahmen für Handoberfräsen, insbesondere bei Treppenbau |
-
1955
- 1955-07-31 DE DEH24564A patent/DE958333C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2452990A1 (fr) * | 1979-04-05 | 1980-10-31 | Everett D Hougen | Perceuse adherant par sa base aimantee a la piece metallique qu'elle doit perforer |
EP0504440A1 (de) * | 1991-03-18 | 1992-09-23 | Anton Schad | Führungsrahmen für Handoberfräsen, insbesondere bei Treppenbau |
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