CH293714A - Verfahren zur Nassbehandlung eines Films bei Tageslicht sowie Tageslichtentwicklungsdose zur Ausübung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur Nassbehandlung eines Films bei Tageslicht sowie Tageslichtentwicklungsdose zur Ausübung des Verfahrens.

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CH293714A
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Inventor
Babette Lesjak-Ruecke Viktoria
Kehr Wilhelm
Strauss Rudolf
Original Assignee
Lesjak Rueckert Viktoria Babet
Kehr Wilhelm
Strauss Rudolf
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/02Containers; Holding-devices
    • G03D13/04Trays; Dishes; Tanks ; Drums
    • G03D13/06Light-tight tanks with provision for loading in daylight

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description


  Verfahren zur     Nassbehandlung    eines Films bei Tageslicht     sowie        Tageslichtentwicklungsdose     zur     Ausübung    des Verfahrens.    Um einen belichteten Film von innen nach  aussen auf einem     Spulenkern    einer     sogenann-          ten        Tagesliehtentwicklungsdose    spiralförmig  aufspulen zu können, waren bisher im Behand  lungsbehälter der Dose zwei gegenüberlie  gende, mit     Spiralrillen    versehene Scheiben an  geordnet., deren lichter Abstand etwas geringer  als die Breite des zu behandelnden Films  ist.

   Ferner war ein besonderes Leitstück erfor  derlich, das schwenkbar zwischen den     Spiral-          rillenscheiben    und der in die Dose eingesetzten  Filmkassette gelagert. war. Dieses     Leitstück     hat den Zweck, den Film so weit. zusammen  zudrücken, dass er in die     Spiralrillen    der  Scheiben von innen nach aussen     eingeführt     werden konnte. Endlich war zum Einziehen  des Films in die     Spiralrillenscheiben    und zu  seiner Befestigung am Kern ein besonderes,  mit Klammer     versehenes    Zugband erforder  lich, an dem der Filmanfang befestigt werden  musste.  



  Die vorliegende Erfindung     ermöglicht    es  nun, auf diese Teile, wie z. B. Zugband,     Leit-          stüek    und     Spiralrillenscheiben,    zu verzichten  und trotzdem eine einwandfreie Entwicklung,  Fixierung und Wässerung des Filmbandes     zti     erzielen.  



  Die Erfindung -betrifft ein Verfahren zur       Nassbehandlung    eines belichteten Films bei       Tageslicht.    sowie eine     Tageslichtentwicklungs-          dose    zur Ausübung dieses Verfahrens.

   Das    Verfahren nach der Erfindung ist dadurch  gekennzeichnet, dass der belichtete Streifen  in einem lichtdicht verschliessbaren Behälter  eingelegt, der Filmanfang mittels seines Leit  endes mit einem von aussen drehbaren Spulen  kern verbunden sowie der zur Behandlung be  stimmte Teil des Films nach dem Schliessen  des Behälters spiralförmig auf den Spulen  kern aufgewickelt und -während. der Einwir  kung der Behandlungsflüssigkeit durch wech  selweises Drehen     das        Spulenkerns    in der einen  und der entgegengesetzten Richtung wieder  holt in voller Länge umgespult wird.  



  Die     Tageslichtentwicklungsdose    nach der       2rfindung    ist dadurch gekennzeichnet, dass  sie einen mittels eines Deckels 8 lichtdicht  verschliessbaren, die Füllung und Entleerung  mit Behandlungsflüssigkeit in geschlossenem  Zustand zulassenden Behälter ? aufweist, in  welchem sich ein waagrechter     Spulenkern    be  findet, der mit einer Klemmeinrichtung zum  Befestigen des Leitendes 4 des zu behandeln  den Films versehen sowie in einander gegen  überliegenden Seitenwänden des Behälters  drehbar gelagert und mittels einer auf der  Behälteraussenseite befindlichen Kurbel dreh  bar ist, wobei     dem    Behälter     \?    eine zur Auf  nahme der vollen Filmspule bestimmte Kam  mer 1 vorgelagert ist,

   welche durch eine den  Zutritt von Flüssigkeit. verhindernde Zwi  schenwand 10 vom Behälter 2 getrennt ist,      deren Oberkante vom     Spulenkern    einen die  Länge des Filmleitendes 4 nicht überschreiten  den Abstand hat und derart angeordnet ist,  dass über dieselbe hinweg der Film von der  Kammer 1 in den Behälter 2     überführbar    ist.  Unter dem Leitende wird der Teil des Film  streifens verstanden, der zum Einlegen in die  Kamera erforderlich ist, auf dem also keine  Aufnahme gemacht. werden kann.  



  Zweckmässig soll der Abstand des Umfan  ges des     Spulenkernes    von den     Behälterinnen-          wänden        allseitig    den Durchmesser des Spulen  kernes nicht. übersteigen, damit beim Auf-     und     Zurückspulen die äusserste Filmwindung sehr  bald an den     Behälterinnenwänden    eine Stütze  findet und die bei Änderung der Drehrichtung  gebildete      Wanderschleife     den Filmwinkel  nicht einseitig reformiert und die Schleife sich  gleichmässig zwischen den Filmwindungen  unter lebhafter Umwälzung der Behandlungs  lösung von innen nach aussen abrollt.

   Der       Spulenkern    kann zum Anklammern des Film  anfanges aus dem Behälter entfernt und bei  spielsweise durch eine Steckachse oder der  gleichen in dem Behälter gehalten werden.  Um feststellen zu können, welche Filmlänge  bereits in den Behälter eingespult ist, ist  zweckmässig eine Zählvorrichtung bekannter  Bauart in die     Tageslichtentwicklungsdose    ein  gebaut.. Auch ist. es ohne weiteres möglich, eine       Abschneidevorrichtung    in der Dose anzu  ordnen.  



  Nachstehend ist ein Durchführungsbeispiel  des Verfahrens gemäss der vorliegenden Er  findung, an Hand der beiliegenden Zeichnung,  welche eine beispielsweise Ausführungsform  einer     Tageslichtentwieklungsdose    zur Aus  übung des Verfahrens darstellt, näher erläutert.  



       Fig.    1 zeigt die     Tageslichtentwicklungsdose     mit eingelegter, gefüllter Filmkassette in  Draufsicht, mit. abgenommenem Deckel.  



       Fig.    2 zeigt. einen senkrechten Mittellängs  schnitt hierzu, mit aufgesetztem Deckel zu  Beginn der Filmaufwicklung im     Gegenuhrzei-          gersinne.     



       Fig.3    zeigt in der gleichen Darstellung  wie in     Fig.    2 den Zustand nach völligem Auf  wickeln des     Films    auf den     Spulenkern    kurz    nach Änderung der ursprünglichen Dreh  richtung.  



       Fig.    4 zeigt. eine Seitenansicht der     Tagec-          lichtentwicklungsdose.     



  Die     Tageslichtentwicklungsdose    weist einen  Behälter 2 auf, dem eine zur Aufnahme des  Filmträgers bestimmte Kammer 1 vorgelagert  ist. Letztere sowie der Behälter 1 sind durch  einen gemeinsamen Deckel 8 lichtdicht ver  schliessbar, der abnehmbar ist. Im Behälter 1  befindet. sich ein waagrechter     Spulenkern        :5,     der mit einer Klammer 6 zum Befestigen des  Leitendes des zu behandelnden Films versehen  ist. Der     Spulenkern    ist in den in einander  gegenüberliegenden, in der Längsrichtung der  Dose verlaufenden beiden Seitenwänden des  Behälters     2,drehbar        gelagert.    Die     Spulenachse     ist durch die eine Seitenwand hindurchge  führt.

   Auf diesem     Aehsenende        ist.    eine auf der  Behälteraussenseite befindliche Kurbel 9 be  festigt, durch deren     Betütigmng    der Spulen  kern wahlweise in der einen oder andern Dreh  richtung drehbar ist. Die Kammer 1 ist. durch  eine den Zutritt von Flüssigkeit verhindernde  Zwischenwand 10 vom Behälter 2 getrennt,  über deren Oberkante der Film von der Kam  mer 1 in den Behälter 2 hindurchführbar ist.  



  Gemäss     Fig.2    wird in die Vorkammer 1  eine volle Filmkassette 3     eingelegt    und das  Filmleitende 4 am     Spulenkern    5 mit Hilfe der  Klammer 6 befestigt. Der Behälter 2 wird vor  oder nach dem Anklammern des Filmendes  mit der Behandlungsflüssigkeit 7 gefüllt, so  dass nach dem Schliessen des Deckels 8 und  Drehung der Kurbel 9 in einer dem     Uhrzei-          gersinne    entgegengesetzten Richtung der Film  in der in     Fig.    2 veranschaulichten Weise spi  ralförmig auf den Kern 5 aufgewickelt wird.

    Da diese Drehung der Rolltendenz des Films  entgegengesetzt ist, so     legt    sich der Film in  einer losen Spirale auf den     Spulenkern    5.     Als     Zählvorrichtung dient z. B. eine     Messwalze    14,  die in der Nähe der Zwischenwand 10 gela  gert ist und mit Zähnen versehen ist, die in  die Perforation des     darüber    hinweggeführten  Filmbandes eingreifen und über ein beispiels  weise     malteserkreuzartiges    Getriebe die An  zahl der in den Entwicklungsbehälter einge-      spulten     Filmbilder    auf der Zähluhr 11 anzei  gen.

   Nachdem der zu behandelnde Filmteil  völlig auf den     Spulenkern    5 aufgewickelt wor  den ist, wird dessen Ende mit Hilfe einer  Klemmvorrichtung 12 in der Nähe der Zwi  schenwand 10 festgehalten. Die Klemmvor  richtung 12 besteht. beispielsweise aus einer  Schraube mit Gummipuffer am freien Schaft  ende, die den     Filmendteil    gegen einen An  satz     10a    der Oberkante der Zwischenwand,  über die der Film geführt ist, drückt. Es ist  selbstverständlich auch möglich, eine belie  bige andere Klemmvorrichtung, beispielsweise  einen     umlegbaren    Bügel oder dergleichen, zu  verwenden.

   Nun wird die Drehrichtung des       Spulenkerns    5 umgekehrt und der Film nun  mehr in der Richtung des     Uhrzeigersinnes    um  gespult (vgl.     Fig.    3). Hierbei bildet der Film  im Innern des Behälters eine     S-förmige     Schleife 4a, die sich fortschreitend von innen  nach aussen an den Filmwindungen     abrollt,     und dadurch eine innige Berührung der  Behandlungsflüssigkeit mit dem Filmband  gestattet. Damit der Film an der Innenwand  der Dose nur mit den Randzonen aufliegt und  nicht beschädigt werden kann, sind sowohl  am Deckel 8 als auch am Behälter 2 Füh  rungsleisten 2a bzw. 8a vorgesehen, die den  Film nur in der Perforationszone anliegen       lassen.     



  Nach mehrmaligem Umspulen des Films  in ganzer Länge ist die Entwicklung beendet,  und die Entwicklungslösung wird - ohne den  Deckel 8 zu öffnen - durch die Ein- und       Ausgusstülle    13 entfernt. Nunmehr kann   gleichfalls ohne den Deckel öffnen zu müs  sen - die Fixierlösung durch die Tülle 13  in den Behälter 2 eingegossen und die Fixie  rung in der Dose in gleicher Weise vorgenom  men werden, wie dies beim Entwickeln ge.  schehen ist. Genau so kann der Film auch in  der Dose gewässert werden. Man kann ihn  jedoch zu diesem Zweck auch aus der Dose  herausnehmen und in gestrecktem Zustand in       Wässerungsbottiche    hängen.

   Es sei noch er  wähnt,     dass    der herausgenommene     Spulenkern     hierbei als     Besehwerungsgewicht    zur Erzie  lung der Strecklage dienen kann.    Der     Spulenkern    5 ist mit der Kurbel 9  durch eine Schraube oder dergleichen lösbar  verbunden, um den     Spulenkern    nach Lösen  dieser Verbindung aus dem Behälter 1 ent  fernen zu können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Nassbehandlung eines Films bei Tageslicht, dadurch gekennzeichnet, dass der belichtete Streifen in einem lichtdicht verschliessbaren Behälter eingelegt, der Film anfang mittels seines Leitendes mit. einem von aussen drehbaren Spulenkern verbunden sowie der zur Behandlung bestimmte Teil des Films nach dem Schliessen des Behälters spiralförmig auf den Spulenkern aufgewickelt und während der Einwirkung der Behandlungsflüssigkeit durch wechselweises Drehen des Spulenkerns in der einen und der entgegengesetzten Rich tung wiederholt in voller Länge umgespult wird.
    II. Tageslichtentwicklungsdose zur Aus übung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen mit tels eines Deckels (8) lichtdicht verschliess baren, die Füllung und Entleerung mit Be handlungsflüssigkeit in geschlossenem Zustand zulassenden Behälter (2) aufweist, in welchem sich ein waagrechter Spulenkern befindet, der mit einer Klemmeinrichtung zum Befestigen des Leitendes (4) ödes zu behandelnden Films versehen sowie in einander gegenüberliegen den Seitenwänden des Behälters ('2,) drehbar gelagert und mittels einer auf der Behälter aussenseite befindlichen Kurbel drehbar ist,
    wobei dem Behälter (2.) eine zur Aufnahme der vollen Filmspule bestimmte Kammer (1) vorgelagert ist, welche durch eine dien Zutritt von Flüssigkeit verhindernde Zwischenwand (10) vom Behälter (2) getrennt ist., deren Oberkante vom Spulenkern einen die Länge des Filmleitendes (4) nicht überschreitenden Abstand hat und derart angeordnet ist., dass über dieselbe hinweg der Film von der Kam mer (1) in den Behälter (2) überführbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die dem Film inne- wohnende Steifigkeit zur Bildung einer losen Filmspirale in der Weise nutzbar gemacht wird, dass der Film nach dem Aufwickeln auf den Spulenkern in einem der Richtung des erstmaligen Aufwickelns auf den Spulen kern entgegengesetzten Drehsinn unter Bil dung einer wandernden Schleife umgewickelt wird.
    2. Tageslichtentwicklungsdose nach Patent- ansprueh II, gekennzeichnet durch eine solche Abmessung des Behälterhohlraumes im Ver hältnis zum Durchmesser des Spulenkernes (5), dass der Film durch abwechselnde Dre hung des Aufwickelkernes in der einen und anschliessend in der andern Richtung sich in seiner vollen Länge umspulen lässt.
    3. Tageslicht.entwicklungsdose nach Patent anspruch II, gekennzeichnet durch auf der Innenseite des Deckels und der Behälterwand angeordnete Führungsteile (2a, Sca) für die Randzonen des Filmstreifens. 4. Tageslichtentwicklungsdose nach Patent anspruch II, gekennzeichnet, durch eine im Bereich der Zwischenwandoberkante angeord nete Festhaltevorrichtung (12) für den Film.
    5. Tageslichtentwicklungsdose nach Patent anspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der radiale Abstand des vollbewiekelten Spulen- kernes von den Behälterinnenwänden allseitig den Durchmesser des vollbewickelten Spulen kernes nicht übersteigt. 6. Tageslichtent-#vickhxngsdose nach Patent anspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenkern (5) aus dem Behälter heraus nehmbar ist.
    7. Tagesliehtentwicklungsdose nach Patent- anspn-ich II, gekennzeichnet. durch eine Zähl vorrichtung, um die Anzahl der aus der Kam mer (1) in den Behälter ('2) beförderten Film bilder zu zählen.
CH293714D 1950-11-25 1951-08-07 Verfahren zur Nassbehandlung eines Films bei Tageslicht sowie Tageslichtentwicklungsdose zur Ausübung des Verfahrens. CH293714A (de)

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