DE590537C - Tageslichtentwicklungsgeraet fuer Rollfilme - Google Patents

Tageslichtentwicklungsgeraet fuer Rollfilme

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DE590537C
DE590537C DEL83872D DEL0083872D DE590537C DE 590537 C DE590537 C DE 590537C DE L83872 D DEL83872 D DE L83872D DE L0083872 D DEL0083872 D DE L0083872D DE 590537 C DE590537 C DE 590537C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/02Containers; Holding-devices
    • G03D13/04Trays; Dishes; Tanks ; Drums
    • G03D13/06Light-tight tanks with provision for loading in daylight

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

  • Tageslichtentwicklungsgerät für Rollfilme Um Rollfilme bei Tageslicht entwickeln und fixieren zu können, sind Geräte bekannt, in welche der von der Aufnahmespule und dem Schutzpapierstreifen in der Dunkelkammer befreite Film eingelegt und dann bei natürlicher Beleuchtung weiterbehandelt wird. Bei diesen Geräten gelang es nicht einwandfrei, den sperrigen dünnen Filmstreifen ohne Beschädigung der empfindlichen Schichtseite von dem Schutzpapierstreifen zu trennen und in eine für die feuchte Behandlung geeignete unverrückbare -Lage öder Stellung zu bringen. Bei dem Tageslichtentwicklungsgerät nach der Erfindung wird dieser Nachteil vermieden.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Entwicklungsgerätes, und zwar stellt dar: Abb. z den Gr undriß des Gerätes in halber Höhe, Abb. 2 den Bügeleinsatz zur Aufnahme der Filmspule, Abb.3 den Querschnitt durch den Ringkanal nach Schnitt C-D, - Abb. 4 den Querschnitt durch das Spulengehäuse ' des inneren Stützbandes nach Schnitt A-B. - Das Entwicklungsgerät besteht aus folgenden Hauptteilen: - dem Ringbehälter a' mit einer inneren Einbuchtung oder Gehäuse b zur Aufnähme der Spule,c, . des inneren Stützbandes d, des Bügeleinsatzes e für die Halterung der Filmspule f und den Führungsrollen g, dem Zugband h mit an seinem Ende befestigten inneren Stützbändern d und äußeren Stützbändern i sowie dem Deckel k für die lichtdichte Abschließung des ganzen Gerätes.
  • Es ist bereits ein Verfahren bekannt, welches gestattet, den Filmstreifen reibungslos vom Schutzstreifen zu trennen und weiterhin dem sperrigen Filmstreifen eine gewisse Führung zu geben. Das Verfahren beruht darauf, daß das den Film umhüllende Schutzband zuerst um eine Führungsrolle, dann wieder um die Filmspule und dann um eine zweite Führungsrolle herumgelegt wird. Beim Abziehen des Schutzbandes ist alsdann, auf der Strecke zwischen Filmspule und den Führungsrollen der Film geführt und läuft im gleichen Bewegungssinne wie sein Schutzband. Diese Erkenntnis ist der vorliegenden Erfindung für die Erfassung des Filmanfanges nutzbar gemacht, und zwar sind die beiden Führungsrollen g in einen Bügel e eingelassen, der gleichzeitig zur Aufnahme der Filmspule f dient. Der Bügel c ist zum Herausnehmen aus dem Gehäuse b ausgebildet und besitzt deshalb eine Führungsleiste z für eine entsprechende Aussparung m in der Gehäusewand. Um das Herausziehen des Bügels e zu erleichtern, erhält dieser einen Griff n. Das Einsetzen der Filmspule f in den Bügel e und Spannen des Schutzbandes o um die Führungsrollen g erfolgt bei herausgezogenem Bügel e, da anderen Falles der zu dieser Hantierung erforderliche Räum innerhalb des Gefäßes zu groß wird, was eine Vergrößerung der benötigten Entwicklermenge usw. für die Filmbehandlung zur Folge hätte. Die drehbare Befestigung der Filmspule f im Bügel e ist einfach. In beide Wangen des Bügels e sind an gegenüberliegenden Stellen gerade Schlitzep eingearbeitet, die im Winkel abbiegen; in diese wird die Filmspule f bis zur Erreichung der Endlage eingeführt. Durch eine am Bügel e sitzende Blattfeder q wird die Filmspule in ihrer Lage gehalten, sie verhütet gleichzeitig ein selbsttätiges Aufrollen des Films r und seines Schutzstreifens, wenn der letztere gelöst ist.
  • Mb. q. zeigt das Spulengehäuse b mit dein aufgerollten, noch einzuführenden inneren Stützband d und den Deckelteil h dieser- Abteilung. Am Deckel h ist die Eintrittsöffnung s mit einem Tauchrohr mit Entlüftungslöchern in der bekannten Weise dargestellt. Abweichend von der sonst üblichen Ausführung ist jedoch der untere, mit dem Gehäuseboden verbundene Drehzapfen t, der bis zur halben Höhe der Stützbandspule c reicht und dieser bei ihren Umdrehungen einen Halt gibt. Der untere Auflagerand der Spule c ist plan und läuft auf einem Bund ?s des Drehzapfens t, welcher eine Aussparung v hat, durch welche die Entwicklerflüssigkeit in das Gehäuse b treten kann, wenn sie den Spalt zwischen Spule c und Drehzapfen t durchlaufen hat.
  • Die Auslauföffnung für die Flüssigkeit und die Deckelbefestigungen sind, da unwesentlich, nicht in der Zeichnung aufgenommen.
  • Zum Herausziehen des Zugbandes la und des Schutzbandes o ist ein Schlitz w in der Wandung des Gehäuses b bedingt. Die lichtdichte Abdichtung dieses Schlitzes w erfolgt, außer durch die beiden Bänder o, lt, durch einen am Gehäuse befestigten Gummistreifen x, welcher in bekannter Weise vorm Einlassen der Flüssigkeit durch eine nicht gezeichnete Zwinge wasserdicht zusammengepreßt wird.
  • Die Handhabung dieses Gerätes ist einfach und wird mit folgenden Handgriffen ausgeführt: Hineinlegen des Zugbandes h, an dessen einem Ende die Stützbänder d, i befestigt sind, in das Ringgefäß a, und zwar so, daß das äußere Stützband i ausgestreckt im Kanal y und das innere d aufgespult in seinem Gehäuse b liegt, während das Zugband h mit seinem anderen Ende durch den Schlitz w aus dem Gefäß herausragt. Der Schlitz w ist nach der Deckelseite, also nach oben zu, Ofen. Die Filmspule f wird in den herausgezogenen Bügel e eingeklemmt, das Schutzband o in der erwähnten Weise um die Führungsrollen g gelegt. Ein kleines Stück des Bandes o muß aus den Rollen g hervorstehen, damit dasselbe beim Einsetzen des Bügels e in das Gehäuse b in den Schlitz w neben das Zugband h gelegt werden kann. Ist nun der Deckel h auf das Gefäß a gesetzt und befestigt, so wird zuerst der Schutzstreifen o etwa handbreit aus dem Schlitz w hervorgezogen. Zu diesem Zeitpunkt beginnt nämlich der Film r zwischen den Führungsrollen g hervorzutreten und sich zwischen die beiden Stützbänder d, i zu legen. Durch leichtes Anziehen des Zugbandes 1a erzielt man ein Anliegen desselben an die innere Wandung des Ringgefäßes a und vermeidet so einen toten Schlupf. Man zieht hierauf durch Zusammenpressen des Zugbandes lt. mit dem Schutzband o diese beiden Bänder gemeinsam aus dem Schlitz w hervor bis zu einem merklichen Widerstand, welcher nach einem Wege von etwa 36o° auftritt und herrührt von dem Anstoßen der Kupplung z des Zugbandes k zu den beiden Stützbändern d, i gegen die Rolle L des Zugbandes am Gehäuse. Während dieses Vorganges ist nun das ganze innere Stützband d in den Ringkanal y gezogen und der Film r ebenfalls in diesen Raum getreten. Unten ruht der Film rauf dem Boden des Kanals y auf, seitlich wird er durch die beiden Stützbänder d, i, und zwar durch deren Emporhebungen, an den Rändern gehalten. Man zieht alsdann den ganzen Schutzpapierstreifen o durch den Schlitz w heraus und sperrt die Gummiabdichtung x desselben durch eine Zwinge ab, so daß mit der Entwicklung des Films r in der gewöhnlichen Weise begonnen werden kann. Ist diese beendet, der Film fixiert und gewässert, so wird nach Abheben des Deckels k das ganze Gefäß a umgestülpt, nach leichtem Aufstoßen gleiten die beiden Stützbänder d, i gemeinsam mit dem zwischen ihnen liegenden Film r heraus und werden mit den Händen aufgefangen.
  • In der Zeichnung ist das Gehäuse b, das zur Aufnahme der Stützbandspule, des Filmbügels und des Schlitzes dient, an der Innenseite des Ringgefäßes dargestellt. Es spricht aber nichts dagegen, diese Nische auch an die Außenwand des Gefäßes zu setzen. Weiterhin ist man nicht an einen Kreisring als Grundfläche für das Gefäß gebunden, sondern es ist hierfür jede zweckentsprechende geometrische Form geeignet.
  • Weiter sei bemerkt, daß noch andere Ausführungsformen dieses Entwicklungsgerätes möglich sind, bei welchen das äußere Stützband genau wie das innere aufgespult in einem Gehäuse, das aber dem ersteren gegenüberliegen muß, untergebracht wird.
  • Die Gehäuse, die zur Aufnahme der Stützbandspulen dienen, stehen mit dem Ringkanal in Verbindung, sie müssen also ebenfalls mit der Entwicklerflüssigkeit angefüllt werden. Um diesen Mehrverbrauch herabzumindern, könnte eine Ausführung des Gerätes, ins Auge gefaßt werden, bei der das innere Stützband aufgespult oder auch frei hängend durch eine besondere Eintrittsöffnung, die jedoch einen besonderen Verschluß benötigt, in den Ringkanal eingeführt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Tageslichtentwicklungsgerät fürRollfilme mit zwei in einem Ringgefäß geführten, gemeinsam an einem Zugband befestigten Stützbändern und einer Filmabwicklung mit Führungsrollen für das Schutzpapier, dadurch gekennzeichnet, daß' das eine Stützband (i), mit seinem einem Ende an dem Zugband (h) befestigt, ganz im Ringgefäß (y) gelagert ist, während das andere Stützband (d) auf einer Spule (c) gelagert und an seinem einen Ende ebenfalls am Zugband (h) befestigt ist, so daß das Filmband (r) beim gemeinsamen Herausziehen des Papierschutzbandes (o) und des Zugbandes (h) zwischen den beiden Stützbändern (d, i) gelagert, in das Ringgefäß gelangt.
  2. 2. Tageslichtentwicklungsgerät nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Schlitz (w) für den Auslauf des Papierschutzbandes (o) und des Zugbandes (h) versehene Gehäuse (b), in welchem sich die Stützbandspule (d) und die Filmspule befinden, an der inneren Wand des Ringgefäßes (a) gelagert ist.
  3. 3. Tageslichtentwicklungsgerät nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbänder (d, i) in an sich bekannter Weise nur an ihren Innenseiten, zwischen denen sich der Film (r) befindet, Emporhebungen besitzen, während die glatten Seiten der Stützbänder (d, i) an den Wandungen des Gefäßkanals (y) Halt finden.
  4. 4. Tageslichtentwicklungsgerät nach Anspruch z mit einer Befestigung der auf bekannte Weise abzurollenden Filmspule mittels Führungsrollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmspule (f) mit ihren Achsenden in den Wangen eines U-förmigen Bügels (e) gelagert ist, der mit Hilfe einer in der Wandung des Spulengehäuses (b) befindlichen Führung (z) in das Spulengehäuse (b) einschiebbar und in letzterem durch eine Feder (q) in ihrer Lage gesichert ist.
  5. 5. Tageslichtentwicklungsgerät nach Anspruch z und 2 mit einem am Gehäuseboden sitzenden Drehzapfen für die Stützbandspule, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (t) an dem. Boden des Gehäuses (b) festsitzt, und daß die Spule (c) auf einem Bund (u) des Drehzapfens (t) aufliegt, während eine Aussparung (v) im Bund (u) einen Schutz gegen die Lichtstrahlen darstellt, die durch den Flüssigkeitseinlaufstutzen (s), der in der Mittelachse der Spule (c) liegt, in das Gehäuse (b) gelangen können.
DEL83872D 1933-06-08 1933-06-08 Tageslichtentwicklungsgeraet fuer Rollfilme Expired DE590537C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002025372A1 (en) * 2000-09-20 2002-03-28 Eastman Kodak Company Processing photographic material
EP1205801A1 (de) * 2000-11-03 2002-05-15 Eastman Kodak Company Entwicklung von fotografischen Material

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