CH290991A - Verbrennungsmotor mit Einrichtung zum Anschluss von anzutreibenden Geräten. - Google Patents

Verbrennungsmotor mit Einrichtung zum Anschluss von anzutreibenden Geräten.

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CH290991A
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Antonio Dr Vedova
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Antonio Dr Vedova
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/0065Shape of casings for other machine parts and purposes, e.g. utilisation purposes, safety
    • F02F7/0068Adaptations for other accessories

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description


  Verbrennungsmotor mit     Einrichtung        zum        Ansehluss    von     anzutreibenden    Geräten.    üblicherweise weist das Kurbelgehäuse,  zum Beispiel eines     Einzylindermotors,    zwei  Stirnwände auf, die die Hauptlager der Kur  belwelle enthalten.  



  Wenn von einem solchen Motor aus ein  Gerät, zum Beispiel eine Maschine, angetrie  ben werden soll, so wird diese üblicherweise  entweder unmittelbar an einer Stirnwand des       Kurbelgehäuses    befestigt, oder sie wird unab  hängig vom Kurbelgehäuse des Motors aufge  stellt und befestigt.  



  Die Erfindung betrifft. nun einen Ver  brennungsmotor mit. Einrichtung zum An  schluss von anzutreibenden Geräten, der da  durch gekennzeichnet ist, dass sein Kurbel  gehäuse eine mit einer     Ausnehmung    versehene  Stirnwand aufweist, an der ein mit Mitteln  zur Befestigung vom Motor anzutreibender  Geräte     versehener        Anschlussflansch        wegnehm-          bar    angeordnet ist.  



  Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes dar.  



  Es zeigen:       Fig.1    und 2 eine Stirnansicht und ein       Seitenriss    des     Kurbelgehäuses-mit    Stirnwand  und Kurbelwelle,       Fig.    3 und 4 eine Stirn- und Seitenansicht  des Kurbelgehäuses mit     Anschlussflanseh    und  aufgesetztem Zylinder,       Fig.    5 Kurbelgehäuse,     Anschlussflanseh    und  Gehäuse des anzutreibenden Gerätes im  Schnitt und       Fig.    6 dasselbe in Ansieht mit aufgesetz  tem Zylinder,    Das     Kurbelgehäuse    1 des Verbrennungs  motors besitzt auf der einen Seite eine Stirn  wand 3, die mit einer     Ausnehmung    4 ver  sehen ist.

   An der Stirnwand 3 ist ein mit  Mitteln zur Befestigung vom Motor anzu  treibender Geräte     versehener        Anschlussflansch     5     wegnehmbar    angeordnet. Dieser     Anschluss-          flansch    5 weist zur     Befestigung    der vom Motor  anzutreibenden Geräte vier Bohrungen 6 zur  Aufnahme von Schraubenbolzen auf.

   Der An  schlussflansch '5 ist mittels fünf Schrauben 7       (Fig.5)    an der Stirnwand 3 des Kurbelge  häuses 1 befestigt, zum Zwecke, für verschie  dene Geräte je nach der Ausbildung     des    zum  Befestigen dienenden Teils des Gerätes einen  entsprechenden     Anschlussflansch    verwenden  zu können. Der luftgekühlte Zylinder 8 des  Verbrennungsmotors erhält seine Kühlluft von  einem nicht dargestellten, vom Motor angetrie  benen Gebläse. Der Zylinderflansch 8' ragt  auf den     Anschlussflansch    5 hinaus und ist  mit ihm durch eine Schraube 9 verbunden.

    Der     Anschlussflansch    5 weist gemäss     Fig.5     ein Lager 10 für die Kurbelwelle 2 auf. 11  ist das Gehäuse des vom Motor anzutreiben  den Gerätes.  



  Die     Anschlussflansche    5 sind je nach dem  anzutreibenden Gerät mit verschiedenartigen  Befestigungselementen ausgestattet, so dass sie  auf Lager gelegt und je nach dem Bedarfs  fall leicht ausgewechselt werden können. Sie  können auch ein Teil des Gehäuses des anzu  treibenden Gerätes selbst sein. Auf diese  Weise ist es mit Leichtigkeit möglich, die      verschiedensten Geräte an den Motor anzu  schliessen und von ihm antreiben zu lassen,  was besonders im Falle-des Antriebes von  verschiedenen landwirtschaftlichen Maschinen  von entscheidendem Vorteil .ist, gleichgültig,  ob dieselben stationär oder     ortsbeweglich    sind.

    Als Beispiele seien angeführt der Antrieb von  Kompressoren, Pumpen, Gebläsen und     Cxene-          ratoren,    aber auch von Mähern und andern  ortsbeweglichen landwirtschaftlichen Maschi  nen.  



  Beim beschriebenen Beispiel gestattet. die       Ausnehmung    in der Stirnwand des Kurbel  behäuses, den gesamten Kurbeltrieb des Ver  brennungsmotors, bestehend aus Kurbelwelle,  Pleuelstange und Kolben, als Ganzes auszu  bauen. Es muss also weder das Kurbelgehäuse  getrennt noch der Kurbeltrieb auseinander  genommen werden. Man kann also beispiels  weise das     Pleuellager    an der Pleuelstange un  geteilt ausführen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verbrennungsmotor mit Einrichtung zum Anschluss von anzutreibenden Geräten, da durch gekennzeichnet, dass sein Kurbelgehäuse eine mit einer Ausnehmun- (4) versehene Stirnwand (3) aufweist, an der ein mit'-Mit- teln zur Befestigung vom Motor anzutreiben der Geräte versehener Ansehlussflansch (5) wegnehmbar angeordnet ist. L"NTERAN SPR.C\CHE 1.
    Verbrennungsmotor nach Pat.entan- sprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der An- schlussflanseh (5) Bohrungen (6) zur Befesti gung der vom Motor anzutreibenden Ceräte aufweist. 2. Verbrennungsmotor nach Pa.tentan- sprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der An- sehlussflansch (5) ein Lager (10) für die Kurbelwelle (\_') des Motors aufweist. 3.
    Verbrennungsmotor nach Patentan spruch und LTnteransprüehen 1 und \?.
CH290991D 1950-07-29 1950-07-29 Verbrennungsmotor mit Einrichtung zum Anschluss von anzutreibenden Geräten. CH290991A (de)

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