DE502479C - Luftgekuehlter Einzylinder-Zweitaktmotor - Google Patents

Luftgekuehlter Einzylinder-Zweitaktmotor

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DE502479C
DE502479C DEC42229D DEC0042229D DE502479C DE 502479 C DE502479 C DE 502479C DE C42229 D DEC42229 D DE C42229D DE C0042229 D DEC0042229 D DE C0042229D DE 502479 C DE502479 C DE 502479C
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crankcase
cylinder
air
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cooled single
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    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/16Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/0065Shape of casings for other machine parts and purposes, e.g. utilisation purposes, safety
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    • F02B61/02Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving cycles

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  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Luftgekühlter Einzylinder-Zweitaktmotor Die Erfindung bezieht sich auf einen luftgekühlten Einzylinder-Zweitaktmotor und bezweckt, dem -Motor eine solche Bauart zu geben, welche gestattet, den gleichen Motor ohne Abänderung für die verschiedensten Zwecke zu verwenden, z. B. zum Einbau in .Motorräder oder -Motorwagen, zum Einbau in landwirtschaftliche -Maschinen der verschiedensten Art, beispielsweise Mähmaschinen, Kartoffel- und Rübenerntemaschinen, 'Melkmaschinen usw., ferner zum antrieb von Kreissägen und Baumsägen, von Feuerspritzen, Pumpen, Spritzen für Schädlingsbekäml)-fung, zum Einbau in Elektroaggregate usw.
  • Den verschiedensten Verwendungsarten einsprechen die verschiedensten Erfordernisse. Die Luftkühlung des Motors soll in dem einen Falle mit Hilfe eines Ventilators, Im anderen Falle ohne Ventilator erfolgen. Die Kraftübertragung muß durch Kette oder durch Zahnräder oder durch Riemen, mit oder ohne Untersetzung, mit oder ohne Schaltgetriebe, oder durch direkte Kupplung stattfinden. Die Befestigung und der Einbau des den -Motor einschließenden Aggregats müssen in verschiedenster Weise erfolgen. Es kann die Ausrüstung mit einem Tourenregler und mit einer Anwerfvorrichtung erforderlich sein. Es ist also von großer Wichtigkeit, wenn es gelingt, die Ausbildung einer großen Zahl von Modellen für die verschiedenen Zwecke entbehrlich zu machen und einen für alle Zwecke verwendbaren und in Vorrichtungen der verschiedensten Art einbaufähigen -Motor zu schaffen.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf solche Kleinverbrennungsmaschinen, bei welchen das Kurbelgehäuse in einer zur Kurbelwelle senkrechten Ebene unterteilt ist. Es ist bereits bekannt, den einen der beiden das Kurbelgehäuse bildenden Teile mit einem Zentrierrad zu versehen und an dem anderen Teil seitlich vorspringende Augen anzubringen, welche zur Befestigung des Ventilatorgehäuses oder eines Sockels o. d-1. dienen.
  • Gemäß der Erfindung werden die beiden Teile, aus denen das Kurbelgehäuse zusammengesetzt ist und «-elche in bekannter Weise eine gemeinsame Abflachung zum Aufsetzen und zur Abdichtung des Zylinders tragen, außen auf den gleichen Durchmesser zylindrisch abgedreht, so daß eine gemeinsame zylindrische Außenfläche entsteht, welche nur durch die obengenannte Abflachung unterbrochen ist und welche sowohl von der einen Seite als von der anderen Seite zum Aufschieben und Zentrieren von Teilen benutzt werden kann. Es kann z. B. von der einen Seite das Ventilatorgehäuse und von der anderen Seite ein dem entsprechenden Verwendungszweck angepaßter Fuß oder Träger oder Sockel über die zylindrische Fläche übergeschoben werden, welcher die für die Befestigung des Aggregats erforderlichen Teile und Arbeitsflächen und die für den besonderen Zweck erforderlichen Teile, z. B. Zahnrädergetriebie, Riemenscheiben usw., trägt, ohne daß bei den verschiedenen Verwendungsarten und bei den verschiedenen, möglichen Kombinationen an der Bauart des Motors selbst das geringste geändert zu werden braucht.
  • Außer diesen Vorteilen werden auch noch die Vorteile erzielt, daß die Bauart des Motors eine gedrängtere wird, daß die vorstehenden, leicht dem Abbrechen ausgesetzten Augen und die besonderen Befestigungsbolzen in Fortfall kommen und daß die gleichen, durchgehenden Schraubenbolzen, mittels denen die beiden Teile des Kurbelgehäuses zusammengehalten werden; auch zur Befestigung der Tragvorrichtung des Motors dienen.
  • In den Zeichnungen ist als Ausführungsbeispiel ein gemäß der Erfindung gebauter luftgekühlter Einzylinder-Zweitaktmotor dargestellt.
  • In den Bildern i bis 3 ist der Motor für sich gezeichnet, und in den Bildern 4 bis 15 ist der gleiche Motor in Verbindung und im Zusammenbau mit einer Anzahl verschiedener, den besonderen Verwendungszwecken dienender Teile dargestellt.
  • Bild i ist die Vorderansicht eines luftgekühlten Einzylinder-Zweitaktmotors.
  • Bild 2 ist die zugehörige Seitenansicht. Bild 3 ist ein dem Bild i entsprechender senkrechter Schnitt durch das Kurbelgehäuse. Bild 4 zeigt in Ansicht und Bild 5 im Schnitt den gleichen Motor, bei welchem von der einen Seite ein den Motor tragender Fuß und von der anderen Seite das Kurbelgehäuse für den Schwungradventilator auf die zylindrische Außenfläche des Kurbelgehäuses aufgeschoben sind.
  • Bild 6 zeigt im Grundriß einen in ein Fahrzeug liegend eingebauten Motor mit Kettenraduntersetzung und Keilriemenscheibe zur Übertragung des Antriebes auf das Hinterrad des Fahrzeuges.
  • Bild 7 zeigt im Aufriß einen schräg stehenden Motor, der an einer Säule mittels einer zweiteiligen Schelle befestigt ist. Der eine Teil der Schelle dient zum Einbau des Motors und wird über das Kurbelgehäuse des Motors übergeschoben. Der andere Teil der Schelle trägt Kettenrad und Keilriemenscheibe. Bild 8 ist der zu Bild 7 gehörige Grundriß der zweiteiligen Schelle.
  • Bild 9 zeigt einen an einer stehenden Säule mittels zweiteiliger Schelle befestigten Motor, bei welchem der eine Teil der zweiteiligen Schelle ein Schaltgetriebe trägt.
  • Bild io ist der zu Bild 9 gehörige Grundriß der zweiteiligen Schelle.
  • Bild i i zeigt einen ortsfesten Motor mit einem auf einem Fundament zu befestigenden Fuß.
  • Bild 12 ist die Vorderansicht und Bild 13 die Seitenansicht eines ortsfesten Motors, bei welchem in den Fuß ein Zahnradgetriebe eingebaut ist.
  • Bild 14 ist die Vorderansicht und Bild 15 die zugehörige Seitenansicht eines ortsfesten Motors mit Tourenregler und Anwerfrolle.
  • Bei dem in Bild i bis 3 dargestellten .Motor ist das den Verbrennungszylinder 20 tragende Kurbelgehäuse in einer zur Kurbelwelle 21 senkrechten Ebene unterteilt und besteht aus den beiden gegeneinander zentrierten und gegeneinander abgedichteten Gehäuseteilen 22 und 23, in denen die Kurbelwelle 21 gelagert ist. Die beiden Teile 22 und 23 werden durch eine Anzahl, z. B. fünf, Schraubenbolzen 24 zusammengehalten und fest aufeinandergepreßt. Die Bolzen 24 gehen durch Bohrungen des Teiles 23 hindurch und sind in Gewindelöchern des Teiles 22 eingeschraubt. Auf dem vorstehenden Gewindeende sind Gegenmuttern 25 aufgeschraubt. Die Länge der Bolzen 24 ist so bemessen, daß noch an der Stelle zwischen dem Bolzenkopf 26 und dem Teil 23 oder an der Stelle zwischen der Gegenmutter 25 und dem Teil 22 oder an beiden Stellen flache, mit entsprechenden Löchern versehene Teile, z. B. Flacheisen zum Tragen und zur Befestigung des Motors oder ein ringförmiger, ebener Flansch des Motorträgers, festgeklemmt werden können. Beide Teile 22 und 23 sind außen zylindrisch abgedreht. Die zylindrische Abdrehung 27 des Teiles 22 und die zylindrische Abdrehung 28 des Teiles 23 haben genau den gleichen Durchmesser, bilden also nach Zusammensetzung des Kurbelgehäuses eine einzige durchgehende zylindrische Fläche, auf welche bei den in den folgenden Bildern dargestellten verschiedenen Verwendungsarten von beiden Seiten her die verschiedensten Teile mit entsprechenden zylindrischen Flanschen aufgeschoben und dadurch gegen den Motor und auch gegeneinander zentriert werden können. Zweckmäßig wird der zylindrische Flansch des einen Teiles so breit gemacht, daß er die Fuge zwischen den beiden Teilen 22 und 23 des Kurbelgehäuses überdeckt und dadurch die Fuge zwischen den beiden Teilen 22 und a3 auch von außen abdichtet.
  • Bei der in Bild .4 und 5 dargestellten Verwendungsart des Motors ist über das zylindrisch abgedrehte Kurbelgehäuse von der einen Seite ein Fuß 29 mit einem breiten zylindrischen Flansch 3o bis zum Anschlag an den ebenen Flansch 31 übergeschoben. Der Bolzen 24 wird durch entsprechende Löcher des ebenen Flansches 3 i hindurchgesteckt. Mittels der Gegenmutter 2 5 wird der Fuß 29 finit seinem Flansch 31 an die Außenfläche des Teiles 22 angepreßt. Von der anderen Seite her ist über die zylindrische Außenfläche des Kurbelgehäuses mit einem entsprechenden zylindrischen Flansch 32 das Ventilatorgehäuse 33 übergeschoben und mittels Stiftschrauben 34. befestigt. Im Ventilatorgehäuse 33 läuft das die Ventilatorflügel 35 tragende Schwungrad 36.
  • Bei der in Bild 6 dargestellten Verwendungsart ist der Motor liegend angeordnet. Über die zylindrischen Flächen 27 und 28 des Kurbelgehäuses ist von der einen Seite her, wie bei dem in Bild 4 und 5 dargestellten Beispiel, der zylindrische Flansch 32 des Ventilatorgehäuses 33 übergeschoben, von der aclderen Suite der zylindrische. Flansch 37 eines Trägers 38, welcher mit Hilfe von Bolzenschrauben 39 mit seinen Tatzen ,Io und .Ei von unten, z. B. an einer waagerechten Fläche eines Motorradrahmens, festgeschraubt wird.
  • In Bild ; ist ein zum Antrieb eines Fahrzeuges bestimmter Motor in schräger Lage an einer Säule 41.2, z. B. an einem rohrförmigen Teil eines Kettenradrahmens, mittels einer aus zwei Teilen q.3 und 4 4. bestehenden Schelle mittels Schraubenbolzen.. 4.5 festgeklemmt. In Bild 8 ist die zweiteilige Schelle mit den in ihr gelagerten Teilen im Grundriß gezeichnet. Der Schellenteil 44 ist mit einer entsprechenden zylindrischen Ausdrehung über die zylindrische Außenfläche des Kurbelgehäuses und mit entsprechenden Löchern über die Verbindungsbolzen 2.4 des Kurbelgehäuses übergeschoben und mittels der Muttern 25 am Kurbelgehäuse befestigt. .1uf dem Ende der Kurbelwelle 21 ist ein Kettenrad 4.6 befestigt. In dem Teil 4.3 ist eine Welle .1.7 gelagert, auf welcher ein grö-P>eres Kettenrad 4 8 und eine Keilriemenscheibe .19 befestigt sind, von welcher mittels eines Keilriemens das Hinterrad des Fahrzeuges angetrieben wird.
  • In Bild 9 ist ein in gleicher Weise an einer Säule 4.2 in stehender Lage mittels einer ztveiteiligen Schelle befestigter Motor dargestellt. Die Schelle 4.4. ist in gleicher Weise ausgebildet wie bei dem in Bild ; und 8 dargestellten Motor. Die andere Schelle 5o trägt einen waagerechten Befestipungsliansch 51, an welchem das Gehäuse 52 für ein Schaltgetriebe befestigt ist. In dem Gehäuse 52 ist das Kettenrad :18 gelagert.
  • Bild i o ist ein zu Bild 9 gehöriger Grundriß der zweiteiligen Schelle mit den an ihr befestigten und in ihr gelagerten Teilen.
  • Bild i i ist die Vorderansicht eines stehenden, ortsfesten Motors. Der Fuß 53 ist mit einem zylindrischen Flansch 54. über die Flächen 27 und 28 des Kurbelgehäuses geschoben und mittels der Schraubenbolzen 24 am Kurbelgehäuse befestigt. Von der anderen Seite wird über die zylindrische Fläche 28 .das Ventilatorgehäuse 33 übergeschoben und mittels der Stiftschrauben 3¢ befestigt. Die Ankerbolzen 55 dienen zur Befestigung des Fußes 53 auf einem Fundament.
  • Bei dem in Bild 12 in Vorderansicht und in Bild 13 in Seitenansicht dargestellten Motor erfolgt die Befestigung des Fußes 56 und des Ventilatorgehäuses 33 in gleicher Weise. In -den Fuß 56 ist ein Zahnradgetriebe eingebaut (in Bild 12 punktiert eingezeichnet), durch welches die Welle 57 mit verringerter Umdrehungszahl angetrieben wird.
  • Bei dem in Bild 1,1 in Vorderansicht und in Bild 15 in Seitenansicht dargestellten Motor ist in den Fuß 58 ein Tourenregler 59 eingebaut und auf dem aus dem Ventilatorgehättse 33 herausragenden Ende der Kurbelwelle 2 i eine Anwerfrolle 6o befestigt.

Claims (1)

  1. hA7.'J:NTr1NSPRÜCHJi: i. Luftgekühlter Einzylinder-Zweitaktmotor mit einem in einer zur Kurbehwellenachse senkrechten Ebene geteiltem Kurbelgehäuse und auf einer Abflachung desselben befestigtem Zylinder, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zylindersegmentförmigen abgedrehten Außenfläche (27, 28) des Kurbelgehäuses sowohl von der einen als auch von der anderen Seite Zubehör- oder Nebenteile aufgeschoben und zentriert werden können, ohne daß das Kurbelgehäuse und der Zylinder auseinandergenommen zu werden brauchen. ... Luftgekühlter Einzylinder-Zweitaktmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf die zylindersegmentförmige Außenfläche (27, 28) des Kurbelgehäuses von der einen Seite das Ventilatorgehäuse und von der anderen Seite ein Motorträger mit entsprechenden Flanschen geschoben und darauf befestigt werden. 3. Luftgekühlter Einzylinder-Zweitaktmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch des einen Teiles eine solche Breite hat, daß er die Fuge zwischen den beiden Hälften (22 und 23) des Kurbelgehäuses überdeckt und abdichtet. g. Luftgekühlter Einzylinder-Zweitaktmotor nach Anspruch r, gekennzeichnet durch eine zweiteilige, auf einer Säule (q.2) o. dgl. zu befestigende Schelle, deren einer Teil mit einem auf die zylindersegmentförmige Außenfläche des Kurbelgehäuses (2z, 23) aufschiebbaren Flansch versehen ist und deren anderer Teil ein Kettenrad und eine Riemenscheibe oder ein Schaltgetriebe oder einen Tourenregler oder mehrere dieser Vorrichtungen trägt.
DEC42229D 1928-11-08 1928-11-16 Luftgekuehlter Einzylinder-Zweitaktmotor Expired DE502479C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0324868A1 (de) * 1988-01-19 1989-07-26 Alfred Kärcher GmbH & Co. Kolbenpumpe für ein Hochdruckreinigungsgerät
DE102016118429B4 (de) * 2016-09-29 2019-11-14 Aos Stahl Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Befestigung eines Motors an einem Pfosten einer Drehtoranlage

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EP0324868A1 (de) * 1988-01-19 1989-07-26 Alfred Kärcher GmbH & Co. Kolbenpumpe für ein Hochdruckreinigungsgerät
WO1989006751A1 (en) * 1988-01-19 1989-07-27 Alfred Kärcher GmbH & Co. Piston pump for a high-pressure cleaning appliance
DE102016118429B4 (de) * 2016-09-29 2019-11-14 Aos Stahl Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Befestigung eines Motors an einem Pfosten einer Drehtoranlage

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