DE1576389A1 - Fuessigkeitsgekuehlte Brennkraftmaschine mit in V-Form angeordneten Zylindern - Google Patents

Fuessigkeitsgekuehlte Brennkraftmaschine mit in V-Form angeordneten Zylindern

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DE1576389A1 DE19671576389 DE1576389A DE1576389A1 DE 1576389 A1 DE1576389 A1 DE 1576389A1 DE 19671576389 DE19671576389 DE 19671576389 DE 1576389 A DE1576389 A DE 1576389A DE 1576389 A1 DE1576389 A1 DE 1576389A1
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Description

Dipl.Ing.Dr.Dr.h.c.Hans LIST, Graz (Österreich)
Plüssigkeltsgekühlte Brennkraftmaschine mit in V-Form angeord-, '- neten Zylindern
Die Erfindung betrifft eine flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine mit in V-Form angeordneten Zylindern und wenigstens zum Teil im V-Raum zwischen den Zylindern liegenden, von den Kurbelwellenenden angetriebenen Hilfsmaschinen, wie Bremsluftkompressor, Hydraulik-Pumpe, Wasserpumpe, Ventilator, Lichtmaschine und gegebenenfalls Einspritzpumpe, von denen der eine Teil reibschlüssig und der andere zwangsläufig angetrieben ist und sich die reibschlüssigen Antriebe an der vorderen Stirnseite der Brennkraftmaschine und die zwangsläufigen an deren hinterer Stirnseite befinden.
Bei einer bekannten Motorausführung dieser Art nimmt das Kühlluftgebläse der Brennkraftmaschine den vorderen Teil des V-Raumes ein, wogegen die als Reihenpumpe ausgeführte Einspritzpumpe im hinteren Abschnitt des V-Raumes mittig angeordnet ist. Die Welle des Kühlluftgebläses ist gegenüber der Welle der Einspritzpumpe erhöht angeordnet und trägt an ihrem der Einspritzpumpe zugewendeten Ende ein Antriebszahnrad, das mit einem am Ende der Pumpenwelle angeordneten Zwiaehensahnrad im Eingriff steht. Am Wellenende der Einspritzpumpe ist nooh ein zweites Zahnrad drehfest angeordnet, welches mit einem auf der Nockenwelle im Bereich eines der inneren Kurbelwellenlager angeordneten Abtriebszahnrad in Eingriff steht. Dies· bekannte Anordnung nützt zwar den V-Raum, ins-, besondere den vorderen Teil desselben, für die Unterbringung von Hilfsmaschinen relativ gut aus, doch müssen allenfalls
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Vorhandene weitere, von der Brennkraftmaschine angetriebene Aggregate, wie Lichtmaschine, Bremsluftkompressor od.dgl., in der üblichen Weise außen am Motorblock befestigt werden.
Schwierigkeiten können weiters im Reparaturfall auftreten, da insbesondere das auf der Nockenwelle befestigte Zahnrad verhältnismäßig schwer zugänglich ist.
Nach einer anderen bekannten Ausführung ist bei einer V-Brennkraftmaschine mit im V-Raum angeordnetem Rootsgebläse der Keilriemenantrieb dieses Gebläses an der Vorderseite des Motors, der Zahnradantrieb der Einspritzpumpe an der Hinterseite des Motors vorgesehen. In anderen Ausbildungsvorschlägen wurde erwogen, am Hinterende der Brennkraftmaschine ein Zahnradgetriebe unterzubringen, das die im V-Raum liegenden Hilfsmaschinen antriebt. Da hier auch die an das Vorderende der Maschine reichenden Hilfseinrichtungen, wie inabesondere, die Lichtmaschine, von diesem Setriebe angetrieben werden, ergibt sich hier eine.sehr aufwendige und unübersichtliche Antriebseinrichtung, die lange bellen erfordert und dadurch auch bei der Durchführung von Reparaturen an der Brennkraftmaschine selbst hinderlich ist. ! ,
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Antriebs- ■ systems für die eingangs angeführten Hilfsmaschinen, bei : dem sich die Vorteile der Gliederung der Antriebe nach der Art der kraftübertragenden Mittel in Antriebsgruppen mit den sich aus der besonderen Anordnung der betreffenden Hilfseinrichtungen an der Brennkraftmaschine ergebenden Wirkungen vereinigen. Sie Erfindung besteht darin, daß der in an sich bekannter Weise an der vorderen Stirnseite der Brennkraftmaschine vorzugsweise vor dem V-Raum angeordnete und mit ,der fasserpumpe durch Keilriemen gemeinsam angetriebene Bremsluftkompressor eine durchgehende Welle aufweist, die an ihrem vorderen Ende den Ventilator und an ihrem hinteren Ende eine Keilriemenscheibe trggt, von der die im V-Raum -hinter dem Bremsluftkompressor befindliche Lichtmaschine
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und die daneben vorgesehene Hydraulikpumpe gemeinsam angetr-i:ebeh7'sind, · und daß Bei-Anordnung einer Einspritzpünf-ai "' pe in d'as: übersetzungsgetriebe zwischen Kurbelwelle urid' ' "-3^1 nockenwelle an der' hinteren Stirnseite der Brehnkraftma-';" schine ein·'separat: gelagertes Doppelzahnrad eingeschaltet" ""* ist1*- dessen" größeres Rad" mit dem gleich großen Abtriebsaahri-"· rad der Kurbelwelle kätnnt,- und dessen kleinefes Rad mit'^e'öf'' die doppelte Zähnezahl aufweisenden· Antriebszahnrad der
Nockenwelle· in Eingriff steht, in das auch das' gleich gröW'""*J a-msgeführte Antriebszahnrad der Einspritzpumpe eingreift. ί£ί'^ Die Erfindung nützt die "Vereinfachung: der stirnseitig VeVi10"* einigten Riemenantriebe· für die Hilfseinrichtung aus, die·*3'"' sich ergibt,- wenn der ,wie bereits üblich;, vorne angebrachte'^ Kompressor für die Bremsluft als Zwischenglied in der Antrieb skette zwischen" der Kurbelwelle und'den übrigen rie- ' mengetriebehen·Hilfseinrichtungen dient,'wobei" durch die ' dabei erreichte Vereinigung der Antriebe von mehreren Hilf S-^ einrichtungen in jeweils einem einzigen Riementrieb" erheb--^" liehe Einsparungen erzei'lt v/erden. Der vom Kompressor aüB- "' gehende Antrieb kann bereits zur Gänze innerhalb des V-Rail- ; mes liegen, was der Verminderung der Baülänge des Motors c * "" zugute kömmt, da es nicht mehr notwendig ist,1 mehrere Riementriebe parallel- zueinander vor der vorderen Stirn-' ^v* se'ite des Motors -unterZubringen. Der' Ventilator' verbleibt ' ^*' an*;seinem::-fuiiktiönsmäißig bestimmten^l'i^atzv wobei sich '^e- >riA doch-»einer: gesonderte Lagerung für"-'iihn 'erübrigt. Weiterhin4^'-1" ist res:. vortexlhaTt,"- däi3: jeder Riemenahtrieb zugänglich; 1"St^* " ohne · -daß" b eim- Äus'wechs ein eines Keil-ri'ifflens di e vor dies kW' * Antrieb* Me^enden parallellaufenden- Keilriemen erst eht^ ' ""'""V ferntJ-Werten müssen,-'um zu dem beschädigten Antrieb zu ^-^^^ langen·.' Die - Anbringung der Hilfsmas chinen- in' dem' V-Ra!üm l '■*·* s[> -
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macht keine" wesentlichen Schwierigkeiten, nachdem dieöer ' iA Teil der "-'Maschine meist eine ebene und weniggegliederteu<; 4ia Oberfl;äeherb%sit-zt. Bei· dem km Hinterehde der Maschine' iie^ilS
BAD ORIGINAL '
ΙΛ ;" "1^ ' 009812/0910
genden Zahnradgetriebe ergibt sich nach der Erfindung bei = • Anordnung einer Einspritzpumpe eine weitere Platzersparnis, denn das dort angeordnete Zwisehenrad gestattet es, die Antriebswelle der Einspritzpumpe,im V-Raum möglichst tiefliegend anzuordnen, da durch das Zwisehenrad der Durehmesser des auf der Kurbelwelle angeordneten Zahnrades und damit auch die Durchmesser der übrigen Zahnräder auf das kleinstmögliche Maß gebracht werden können. Demgegenüber bestünde bei direktem Eingriff des Antriebszahnrades der Nockenwelle mit dem Abtriebszahnrad der Kurbelwelle mit Eücksicht aufdas erforderliehe Übersetzungsverhältnis 1»2 die Schwierigkeit, das verhältnismäßig kleine Abtriebszahnrad an der Kurbelwelle wegen des dort anzubringenden großen Schwungradflansches anzuordnen. Außerdem ergäbe sich durch das große Antriebszahnrad der Nockenwelle ein viel zu großer Achsabstand zwischen Nockenwelle und Pumpenwelle β
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenständes ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher besehrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer Sechs- ■ zylinüer-V-Brennkraftmaschine mit zum Teil im Schnitt dargestellten Einzelheiten, Fig. 2 eine Vorderansicht und Fig. 3 eine Hinteransieht der Brennkraftmaschine nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstabe
Bei der dargestellten Brennkraftmaschine handelt es sieh um einen Fahrzeugmotor, der außer den allgemein gebräuchlichen HilfsmaBchinen noch einen Bremsluftkompressor und eine Hydraulikpumpe zur Betätigung hydraulischer Servoeinriehtungen, z.B. einer Servolenkung aufweist. Ein Teil dieser Hilfsmaschinen ist im Y-Eaum 4 zwischen den beiden am Kurbelgehäuse
1 in V-Form nebeneinanderliegend angeordneten Zylinderblöcken
2 und 3 untergebracht. Die Anordnung ist hiebei so getroffen, daß alle reibschlüssig angetriebenen Aggregate zu einer Baugruppe zusammengefaßt sind, die sich von der vorderen Stirn-
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seite der Brennkraftmaschine über einen !eil des V-Raumes 4 .erstreckt.
Dieser Baugruppe gehört der im vorliegenden Fall mit zwei in V-?orm angeordneten luftgekühlten Zylindern ausgeführte Bremsluftkompressor 5 an, welcher mittig am vorderen Ende des Kurbelgehäuses 1 angeflanscht ist und zum Seil im V-Raum 4 steht» Der Bremsluftkompressor 5 weist eine durchgehende Welle 6 auf, deren vorderer Wellenstummel eine Keilriemenscheibe 7 sowie das davor angeordnete Ventilatorrad 8 des Kühlgebläses der Brennkraftmaschine trägt. Eine weitere 'Keilriemenscheibe 9 befindet sich am anderen Ende der Welle 6 des Kompressors 5.
Der Bremsluftkompreseor 5 ist zusammen mit der seitlich am Kurbelgehäuse 1 an einem Schwenkarm 14- angeordneten Wasserpumpe 15 über Keilriemen 10, 11 von einem am vorderen Ende der Kurbelwelle 12 des Motors aufgekeilten Keilriemenscheibe 13 angetrieben·
Im Y-Haum 4 hinter dem Bremsluftkompressor 5 sind nebeneinander die Lichtmaschine 16 und dit Hydraulikpumpe 17 mit zur Motorlängsachse parallelen Achsen mittels einer Konsole 18 befestigt. Der Antrieb dieser beiden Hilfsmaschinen, die an ihren Vorderen.Wellenenden je eine Keilriemenscheibe 20 und 21 tragen, erfolgt über einen Keilriemen 19 von der am Ende der Welle 6 angeordneten Riemenscheibe 9 aus. Zum Spannen des Keilriemens 19 ist die Lichtmaschine 16 schwenkbar ausgeführt und mit Hilfe einer in einer Kulisse 22 geführten Spannschraube 23 tixierbar. -■ - -
Die iwangläufig angetriebenen Hllfsmitchinen, im vorliegenden Fall eineals Flanschpumpe mit in T-Iorm angeordneten Pumpenelementen ausgeführte Einspritzpump· 24, Bind erfindungsgemftS BUiaiwwn mit der Nockenwelle 25 vom abtriebsaeitigen Ende der Kurbelwell· 12 aus angetrieben. Das hiefür vorgesehene, im B.teuerräderkasten 26 untergebrachte Stirnradgetriebeunterschei-
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det sich von der konventionellen Bauart des Steuerungsantriebes dadurch, dai3 zwischen Kurbelwelle 12 und Nockenwelle 25 eine Zwischenwelle 27 mit einem Doppelzahnrad 28, 29 angeordnet, ist. Das größere Bad 23 dieses Doppelzahnrades steht mit dem gleich groß ausgeführten Abtriebszahnrad 30 der Kurbelwelle 12, das kleinere Had 29 hingegen mit dem die doppelte Zähnezahl aufweisenden Antriebsrad 31 der Nockenwelle 25 in Eingriff, welches seinerseits mit dem die gleiche Zähnezahl aufweisenden Antriebszahnrad 32 der Einspritzpumpe 24 kämmt·
Diese spezielle Getriebeauebildung führt einerseits zu einem im Hinblick auf den Anschlußflansch der Schwungscheibe 33 genügend großen Durchmesser des AbtriebsZahnrades 30 und ermöglicht es andererseits, den Durchmesser der gleich großen Antriebszahnräder 31 und 32 und damit den Achsabstand zwischen der Nockenwelle 25 und der Welle der Einspritzpumpe 24 sehr klein zu halten. Darüber hinaus besteht, wie das Ausführungsbeispiel zeigt, die Möglichkeit, die Zahnräder 28, 30, 31 und 32 mit gleichem Durchmesser auszuführen, wa« fertigungstechnisch von erheblichem Vorteil ist. Die Einspritzpumpe 24 kann nun, wie Pig. 1 zeigt, sehr tief in den V-fiaum 4 versenkt angeordnet werden.
Im Rahmen der Erfindung ist selbstverständlich auch eine andere Gruppierung der jeweils vorhandenen Hilfsmaschinen und sonstigen zur Brennkraftmaschine gehörigen Aggregate möglich.
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Claims (1)

  1. P at e η t a η s ρ r u c h *
    Flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine mit in V-Form angeordneten Zylindern und wenigstens zum Teil im V-Raum zwischen den Zylindern liegenden, von den Kurbelwellenenden angetriebenen Hilfsmaschinen, wie Bremsluftkompressor, Hydraulik-Pumpe, Wasserpumpe, Ventilator, Lichtmaschine und gegebenenfalls Einspritzpumpe, von denen der eine Teil reibschlüssig und der andere zwangsläufig angetrieben ist und sich die reibschlüssigen Antriebe an der vorderen Stirnseite der Brennkraftmaschine und die zwangsläufigen an deren hinterer Stirnseite befinden, da d u rc h ge kennzeichnet , daß der in an sieh bekannter "Weise an der vorderen Stirnseite der Brennkraftmaschine vorzugsweise vor dem V-Raum (4) angeordnete und mit der Wasserpumpe (15) durch Keilriemen gemeinsam angetriebene Bremsluftkoapressor (5) eine durchgehende welle (6) aufweist, die an ihrem vorderen Ende den Ventilator (8) und an ihrem hinteren Ende eine Keilriemenscheibe (9) trägt, von der die im V-Raum hinter dem Bremsluftkompressor befindliche Lichtmaschine (16) und die daneben vorgesehene Hydraulikpumpe (17) gemeinsam angetrieben sind, und daß bei Anordnung einer Einspritzpumpe (24) in das Übersetzungsgetriebe zwischen Kurbelwelle (12) und Eockenweile (25) an der hinteren Stirnseite der Brennkraftmaschine ein separat gelagertes Doppelzahnrad (28,29) eingeschaltet ist, dessen größeres Had (28) mit dem gleich großen AbtrJsbs zahnrad (30) der kurbelwelle kämmt, und dessen kleineres Rad (29) mit dem die doppelte Zähnezahl aufweisenden Antriebszahnrad (31) der Nockenwelle in Eingriff steht, in das auch das gleich groß ausgeführte Antriebszahnrad (32) der Einspritzpumpe eingreift0
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    Leerseite
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