DE102006039681A1 - V-Hubkolben-Verbrennungsmotor mit Trockensumpfbehälter - Google Patents

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Abstract

Hubkolben-Verbrennungsmotor (1) in V-Bauweise, mit einem zwischen den Zylinderbänken (2, 3, 4) oberhalb des Kurbelgehäuses (6) gelegenen Innen-V-Bereich und mit einer Trockensumpfschmierung, die einen Trockensumpfbehälter (10) aufweist. Es ist vorgesehen, dass der Trockensumpfbehälter (10) im Innen-V angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hubkolben-Verbrennungsmotor in V-Bauweise nach Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Hubkolben-Verbrennungsmotoren in V-Bauweise sind bei modernen Fahrzeugen verbreitet. Die V-Bauweise von Hubkolben-Verbrennungsmotoren lässt die Erreichung hohen Hubraums und hoher Laufruhe durch vielzylindrige Konstruktion bei relativ kompakter Bauform zu. Um eine auch bei Hochleistungsmotoren zuverlässige Motorschmierung zu gewährleisten, werden solche Motoren mit einer Trockensumpfschmierung ausgerüstet. An Trockensumpfschmierungen der bekannten Bauformen ist nachteilig, dass diese einen erheblichen Bauraum beanspruchen und Trockensumpfbehälter über umfangreiche Verrohrungen, insbesondere über flexible Zulauf- und Rücklaufleitungen, in den Motorölkreislauf eingebunden werden müssen. In bestehenden Motorkonzepten (also bauartverwandten Motoren für gleiche oder ähnliche Fahrzeugplattformen) ist ferner nachteilig, dass bei Verwendung von Trockensumpfschmierungen die Luftfilter und Ansaugstrecken regelmäßig neu konstruiert werden müssen, da in bestehenden Karosseriebauformen für die übliche Anordnung neben einem Trockensumpfbehälter kein ausreichender Bauraum vorhanden ist. Demzufolge ist der Einsatz eines Verbrennungsmotors mit Trockensumpfschmierung nur dann möglich, wenn entweder entsprechende konstruktive Vorkehrungen (beispielsweise Konstruktionsänderungen) vorgenommen werden, oder wenn insgesamt die gesamte Plattform/Karosserie auf die Verwendung von Motoren mit Trockensumpfschmierung ausgelegt wurde.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hubkolben-Verbrennungsmotor bereitzustellen, der die genannten Nachteile vermeidet.
  • Hierfür wird ein Hubkolben-Verbrennungsmotor in V-Bauweise vorgeschlagen, mit einem zwischen den Zylinderbänken oberhalb des Kurbelgehäuses gelegenen Innen-V-Bereich und mit einer Trockensumpfschmierung, die einen Trockensumpfbehälter aufweist. Es ist vorgesehen, dass der Trockensumpfbehälter im Innen-V angeordnet ist. Anders als bei den üblichen Konstruktionen befindet sich der Trockensumpfbehälter folglich nicht im Wesentlichen oberhalb des Hubkolben-Verbrennungsmotors, sondern in dem Innen-V, das links- und rechtsseitig durch die Zylinderbänke sowie unterseitig durch das Kurbel gehäuse gebildet wird. Mit dieser motorfesten Anordnung lässt sich in erheblichem Umfang Bauraum einsparen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass im Innen-V-Bereich ein Ölkühler angeordnet ist. Der Ölkühler wird folglich nicht in schlauchverrohrter, konventioneller Bauweise in der Nachbarschaft des Verbrennungsmotors angeordnet, sondern ebenfalls im Innen-V. Auf diese Weise kann er ohne größeren Montageaufwand in den Ölkreislauf eingebunden werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass im Innen-V-Bereich ein Ölfilter angeordnet ist. Entgegen üblichen Bauweisen mit im Bereich der Ölwanne angeordneten Ölfiltern oder separaten Ölfiltergehäusen/-halterungen hat die Anordnung im Innen-V den Vorteil, dass die Einbindung in den Ölkreislauf ohne größeren Konstruktionsaufwand, insbesondere ohne längere Verrohrungen, gelingt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass zwischen dem Kurbelgehäuse und dem Innen-V-Bereich ein Innen-V-Deckel angeordnet ist. Als Innen-V-Deckel ist hiermit eine Vorrichtung gemeint, den Bereich des Zylinderkurbelgehäuses zwischen den Zylinderbänken nach oben hin abschließt. Auf diese Weise wird eine im Wesentlichen horizontal-ebene, als Auflage geeignete Konstruktion vorgesehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Innen-V-Deckel Öl- und/oder Kühlwasserführungen aufweist. Die Zu- und Ableitungen oder auch Querleitungen für Öl- und/oder ein Kühlmedium sind folglich im Innen-V-Deckel angeordnet, wodurch motorexterne Verrohrungen entfallen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Öl- und/oder Kühlwasserführungen als in den Innen-V-Deckel eingegossene Kanäle ausgeführt. Der Innen-V-Deckel weist demzufolge ein eingegossenes Rohrsystem auf, das die Öl- und/oder Kühlwasseranschlüsse des Motors sowie eines externen Kühlers und des Ölkreislaufs, insbesondere also den Trockensumpfbehälter, Ölkühler, Ölfilter etc. untereinander verbindet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind Ölkühler und Ölfilter als Ölkühlermodul ausgebildet. Ein Modul ist in diesem Zusammenhand jede Art von vorgefertigtem Baustein, der die genannten Komponenten umfasst. Ölkühler und Ölfilter sind demzufolge in einem einzigen Modul zusammengefasst, wobei das Modul als ganze Baueinheit im Innen-V montiert werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Ölkühlermodul ein Ölkühlerumgehungsventil aufweist. Das Ölkühlerumgehungsventil dient insbesondere in der Art eines Sicherheitsventils bei kaltem Motor und daher bei hoher Viskosität des Öls dazu, einer unzulässige Druckspitze im Ölkühler entgegenzuwirken. Andererseits ist das Ölkühlerumgehungsventil für eine schnelle Erwärmung des Öls verantwortlich, indem der Kühlkreislauf umgangen wird, so dass kein Verlust eingetragener Wärmeenergie auftritt. Auf diese Weise wird eine schnelle und zuverlässige Erreichung der Motorölbetriebstemperatur und damit eine sehr gute, schnelle Durchschmierung des Motors erreicht.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Ölkühlermodul eine Aufnahme für eine Ölfilterpatrone aufweist. Der Ölfilter wird bei dieser Bauform als Patrone, nicht als komplettes Ölfiltermodul (einschließlich Gehäuse) gewechselt. Vorzugsweise ist die Ölfilterpatrone leicht von außen aus dem Motorraum heraus bei geöffneter Motorhaube zugänglich.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Innen-V-Deckel eine Medienübergabeeinrichtung zum Ölkühlermodul aufweist. Eine Medienübergabeeinrichtung ist in diesem Zusammenhang jede Einrichtung, die den kontrollierten Übertritt eines Mediums (beispielsweise des Kühlmediums, insbesondere Kühlwasser, oder von Schmieröl) zum Ölkühlermodul ermöglicht.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Innen-V-Deckel eine Aufnahmevorrichtung für den Trockensumpfbehälter aufweist. Der Trockensumpfbehälter wird demzufolge direkt mit dem Innen-V-Deckel mittels der Aufnahmevorrichtung verbunden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Aufnahmevorrichtung als Steckverbindung ausgeführt. Der Trockensumpfbehälter wird demzufolge auf den Innen-V-Deckel lediglich aufgesteckt. Auf diese Weise lässt sich der Trockensumpfbehälter schnell und einfach montieren und demontieren, ohne dass umständliche Verrohrungen und Schauverbindungen anzubringen, zu befestigen und/oder zu lösen wären.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Aufnahmevorrichtung eine Entkoppelungsvorrichtung auf. Eine Entkoppelungsvorrichtung ist in diesem Zusammenhang jede Vorrichtung, die die Übertragung von Schwingungen, insbesondere von mechanischen Schwingungen, wie sie im Motorblock beziehungsweise dem Kurbelgehäuse auftreten, auf die Aufnahmevorrichtung oder den Trockensumpfbehälter unterbinden. Dies kann insbesondere durch die Verwendung von elastischem Material, beispielsweise Gummi- oder Elastomerverbindungen bewirkt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Innen-V-Deckel eine Ölabnahmevorrichtung und der Trockensumpfbehälter eine hierzu korrespondierende Ölübergabevorrichtung aufweist. Eine Ölabnahmevorrichtung ist in diesem Zusammenhang eine Vorrichtung, insbesondere in der Form einer Öffnung, durch die Schmieröl in den Innen-V-Deckel und die darin befindliche Verrohrung bestimmungsgemäß gelangt. Eine Ölübergabevorrichtung ist in diesem Zusammenhang jede Vorrichtung, die den Übertritt von Schmieröl aus dem Trockensumpfbehälter in die Ölabnahmevorrichtung ermöglicht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Ölübergabevorrichtung als Stutzen ausgebildet ist. Die Ölübergabevorrichtung ist folglich im weitesten Sinne ein beispielsweise aus dem Trockensumpfbehälter hervortretendes Rohr oder eine rohrähnliche Konstruktion.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Stutzen als Lagezentrierung für den Trockensumpfbehälter ausgebildet. Außer der Funktion als Ölübergabevorrichtung dient der Stutzen hier auch als Lagezentrierung für den Trockensumpfbehälter, also zur passgenauen Anordnung des Trockensumpfbehälters auf dem Innen-V-Deckel. Besonders bevorzugt wird eine solche Ausführung, in der die Lagezentrierung zwangszentrierend ist, also beispielsweise eine konische Ausbildung aufweist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Trockensumpfbehälter eine Ölentgasungseinheit auf. Ölentgasungseinheiten werden bei Trockensumpfkonstruktionen verwendet, um das durch den raschen und mit hohem Volumenstrom erfolgenden Transport mit Gas angereicherte Öl zu entgasen, so dass es nicht zu gasbedingten Verschlechterungen der Schmiermittelqualität kommt.
  • In einer Ausführungsform ist die Ölentgasungseinheit als passives System, insbesondere als Zyklonabscheider, ausgebildet. Zyklonabscheider als solche sind bekannt, eine solche im Wesentlichen bekannte Bauform wird in den Trockensumpfbehälter der beschriebenen Bauform integriert.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die Ölentgasungseinheit als aktives System, insbesondere als Zentrifuge, ausgebildet. In dieser Ausführungsform geschieht die Gasab scheidung durch Zentrifugieren des Schmieröls; die Einheit ist ebenfalls im Trockensumpfbehälter angeordnet.
  • In einer bevorzugten Bauform ist der Trockensumpfbehälter als Modul ausgebildet. Wiederum gilt, dass als Modul im weitesten Sinne eine in sich geschlossene Baueinheit verstanden wird, die als solche funktionsgerecht als Gesamtheit montiert beziehungsweise demontiert werden kann.
  • In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform sind Ölkühler, Ölfilter und Trockensumpfbehälter in einem einzigen Modul integriert. Diese Bauform lässt zu, dass durch Anordnung dieses einzigen Modules auf dem Innen-V-Deckel des Hubkolben-Verbrennungsmotors die gesamten genannten Bauelemente in einem Zuge montiert beziehungsweise im Wartungsfalle demontiert werden können. Das Anbringen beziehungsweise Lösen einer Vielzahl von Verrohrungen und Schläuchen entfällt. Ferner sind die Transportwege für Kühlmedium und Schmiermittel kürzer, da die genannten Verrohrungen und die damit verbundenen Trabsportwege entfallen. Insgesamt lässt sich somit auch eine geringere Füllmenge verwirklichen. Die Konstruktion als Modul sieht definierte Schnittstellen vor, so dass das Modul auch plattformübergreifend oder innerhalb einer Plattform mit verschiedenen Motorisierungen verwendet werden kann, sofern die Schnittstellen jeweils übereinstimmen.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen oder aus Kombinationen derselben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 einen Hubkolben-Verbrennungsmotor in V-Bauweise mit einem im Innen-V angeordneten Trockensumpfbehälter in schematischer Darstellung;
  • 2 eine schematische Darstellung der Modulbauweise von Trockensumpfbehälter und Ölkühlermodul auf dem Innen-V-Deckel und
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Ölübergabevorrichtung an den Modulen.
  • 1 zeigt einen Hubkolben-Verbrennungsmotor 1 in V-Bauweise in schematischer Darstellung. Dieser weist zwei Zylinderbänke 2 auf, nämlich eine erste Zylinderbank 3 und eine zweite Zylinderbank 4. Die Zylinderbänke 2 schließen zwischen sich einen Winkel α ein, so dass sich zwischen den beiden Zylinderbänken ein Innen-V 5 ausbildet. Dieses wird nach unten vom Kurbelgehäuse 6 begrenzt. Unterhalb des Kurbelgehäuses ist eine Ölauffangwanne 7 angeordnet, die eine Ölförderpumpe 8 aufweist. Das Innen-V 5 weist oberhalb des Kurbelgehäuses einen Innen-V-Deckel 9 auf, der im Wesentlichen horizontal zwischen den Zylinderbänken 2 angeordnet ist. Auf dem Innen-V-Deckel 9 sind ein Trockensumpfbehälter 10 und ein Ölkühlermodul 11 angeordnet. Das Ölkühlermodul 11 umfasst seinerseits den eigentlichen Ölkühler 12 der (hier nicht sichtbar) an den Kühlwasserkreislauf des Hubkolben-Verbrennungsmotors 1 angeschlossen ist, und einen Ölfilter 13. Der Trockensumpfbehälter 10 und/oder das Ölkühlermodul 11 können außer auf den Innen-V-Deckel 9 auch an hier schematisch dargestellten bankgetrennten Ansaugbrücken 14 abgestützt werden, um eine motorfeste Anordnung zu erreichen.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung der Modulbauweise vom Trockensumpfbehälter 10 und Ölkühlermodul 11 auf den Innen-V-Deckel 9. Das Ölkühlermodul 11 weist hierbei den Ölkühler 12 sowie den Ölfilter 13 auf, der eine Aufnahme 15 für eine Ölfilterpatrone 16 umfasst. Der Innen-V-Deckel 9 weist Kanäle 17 auf, die die Verrohrung und Zu- beziehungsweise Ableitung der Schmier- beziehungsweise Kühlmedien, also insbesondere Öl und Kühlwasser, zwischen dem nicht dargestellten Hubkolben-Verbrennungsmotor 1 und dem Ölfilter 13, dem Ölkühler 12 und dem Trockensumpfbehälter 10 bewirken. Insbesondere haben die Kanäle 17 also die Funktion, Öl und Kühlwasser von dem Hubkolben-Verbrennungsmotor 1 zugeordneten Schnittstellen dem Ölkühler 12, dem Ölfilter 13 und dem Trockensumpfbehälter 10 zuzuführen. Hierzu weist der Innen-V-Deckel 9 eine Medienübergabeeinrichtung 18 auf, die den Übergang der Kanäle 17 zu an dem Ölkühlermodul 11 ausgebildeten Flanschen 19 bewirkt. Vorzugsweise werden die Flansche 19 in die Medienübergabeeinrichtung 18 lediglich gesteckt, wobei durch elastische Steckverbinder 20, die beispielsweise als Muffen 21 ausgebildet sind, ein fester Sitz und eine gute Abdichtung erreicht wird. Analog hierzu ist am Trockensumpfbehälter 10, der als Modul 22 ausgebildet ist, eine Ölübergabevorrichtung 23 vorgesehen, die in eine am Innen-V-Deckel 9 angeordnete, als Steckverbindung 24 ausgebildete Aufnahmevorrichtung 25 eingreift, die ihrerseits gleichzeitig eine Ölabnahmevorrichtung 31 ausbildet. Die Aufnahmevorrichtung 25 weist ferner eine Entkoppelungsvorrichtung 26 auf, die eine mechanische Abkopplung des Trockensumpfbehälters 10 von dem Innen-V-Deckel 9 bewirkt. Die Ölübergabevorrichtung 23 ist hierbei als Stutzen 27 ausgebildet, wobei sie auch als Lagezentrierung 28 für den Trockensumpfbehälter 10 fungiert. Aufgrund ihrer Anordnung ist es nämlich unmöglich, den Trockensumpfbehälter 10 in einer anderen als der zutreffenden Art und Weise in der Aufnahmevorrichtung 25 zu befestigen; die Lagezentrierung 28 wirkt somit selbstzentrierend.
  • Der Trockensumpfbehälter 10 weist ferner eine Ölzuführung 29 auf, über die das Öl, das von der Ölförderpumpe 8 (1) zugefördert wird. Bei der Ausführung des Innen-V-Deckels 9 sowie der Medienübergabeeinrichtung 18 und der Ölübergabevorrichtung 23 nebst den korrespondierenden Teilen kommt es jeweils nur darauf an, die Gegebenheiten der jeweiligen Bausteine Ölkühlermodul 11 beziehungsweise Trockensumpfbehälter 10 in möglichst sinnvoller Art und Weise zu treffen; die genaue Anordnung dieser Bauteile und auch der Kanäle 17 innerhalb des Innen-V-Deckels 9 kann folglich nach den Erfordernissen und Gegebenheiten des jeweiligen Hubkolben-Verbrennungsmotors 1 gewählt werden, mit dem diese Anordnung zur Anwendung gelangen soll.
  • 3 zeigt den Trockensumpfbehälter 10, den Ölkühler 12 und den Ölfilter 13 an eine bankgetrennte Ansaugbrücke 14 angelehnt. Die Kanäle 17 sind hier der besseren Deutlichkeit wegen ohne den sie umgebenden Innen-V-Deckel 9 dargestellt. Die Kanäle 17 weisen unterseitig (aus dem nicht dargestellten Innen-V-Deckel 9 heraus) Schnittstellen 30 auf, die sie mit korrespondierenden, dem Hubkolben-Verbrennungsmotor 1 zugeordneten Übernahmepunkten verbinden.
  • 1
    Hubkolben-Verbrennungsmotor
    2
    Zylinderbank
    3
    erste Zylinderbank
    4
    zweite Zylinderbank
    5
    Innen-V
    6
    Kurbelgehäuse
    7
    Ölauffangwanne
    8
    Ölförderpumpe
    9
    Innen-V-Deckel
    10
    Trockensumpfbehälter
    11
    Ölkühlermodul
    12
    Ölkühler
    13
    Ölfilter
    14
    Ansaugbrücke
    15
    Aufnahme
    16
    Ölfilterpatrone
    17
    Kanäle
    18
    Medienübergabeeinrichtung
    19
    Flansch
    20
    Steckverbinder
    21
    Muffen
    22
    Modul
    23
    Ölübergabevorrichtung
    24
    Steckverbindung
    25
    Aufnahmevorrichtung
    26
    Entkoppelungsvorrichtung
    27
    Stutzen
    28
    Lagezentrierung
    29
    Ölzuführung
    30
    Schnittstellen
    31
    Ölabnahmevorrichtung
    α
    Winkel zwischen Zylinderbänken

Claims (21)

  1. Hubkolben-Verbrennungsmotor in V-Bauweise, mit einem zwischen den Zylinderbänken oberhalb des Kurbelgehäuses gelegenen Innen-V-Bereich und mit einer Trockensumpfschmierung, die einen Trockensumpfbehälter aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Trockensumpfbehälter (10) im Innen-V (5) angeordnet ist.
  2. Hubkolben-Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Ölkühler (12), der im Innen-V-Bereich angeordnet ist.
  3. Hubkolben-Verbrennungsmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Ölfilter (13), der im Innen-V-Bereich angeordnet ist.
  4. Hubkolben-Verbrennungsmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Innen-V-Deckel (9), der zwischen dem Kurbelgehäuse (6) und dem Innen-V-Bereich angeordnet ist.
  5. Hubkolben-Verbrennungsmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innen-V-Deckel (9) Öl- und/oder Kühlwasserführungen aufweist.
  6. Hubkolben-Verbrennungsmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öl- und/oder Kühlwasserführungen als in den Innen-V-Deckel (9) eingegossene Kanäle (17) ausgeführt sind.
  7. Hubkolben-Verbrennungsmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Ölkühler (12) und Ölfilter (13) als Ölkühlermodul (11) ausgebildet sind.
  8. Hubkolben-Verbrennungsmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ölkühlermodul (11) ein Ölkühlerumgehungsventil aufweist.
  9. Hubkolben-Verbrennungsmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ölkühlermodul (11) eine Aufnahme für eine Ölfilterpatrone aufweist.
  10. Hubkolben-Verbrennungsmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innen-V-Deckel (9) eine Medienübergabeeinrichtung (18) zum Ölkühlermodul (11) aufweist.
  11. Hubkolben-Verbrennungsmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innen-V-Deckel (9) eine Aufnahmevorrichtung (25) für den Trockensumpfbehälter (10) aufweist.
  12. Hubkolben-Verbrennungsmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (25) als Steckverbindung (24) ausgeführt ist.
  13. Hubkolben-Verbrennungsmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (25) eine Entkoppelungsvorrichtung (26) aufweist.
  14. Hubkolben-Verbrennungsmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innen-V-Deckel (9) eine Ölabnahmevorrichtung (31) und der Trockensumpfbehälter (10) eine hierzu korrespondierende Ölübergabevorrichtung (23) aufweist.
  15. Hubkolben-Verbrennungsmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölübergabevorrichtung (23) als Stutzen (27) ausgebildet ist.
  16. Hubkolben-Verbrennungsmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (27) als Lagezentrierung (28) für den Trockensumpfbehälter (10) ausgebildet ist.
  17. Hubkolben-Verbrennungsmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trockensumpfbehälter (10) eine Ölentgasungseinheit aufweist.
  18. Hubkolben-Verbrennungsmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölentgasungseinheit als passives System, insbesondere Zyklonabscheider, ausgebildet ist.
  19. Hubkolben-Verbrennungsmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölentgasungseinheit als aktives System, insbesondere als Zentrifuge, ausgebildet ist.
  20. Hubkolben-Verbrennungsmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trockensumpfbehälter (10) als Modul (22) ausgebildet ist.
  21. Hubkolben-Verbrennungsmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Ölkühler (12), Ölfilter (13) und Trockensumpfbehälter (10) in einem einzigen Modul (22) integriert sind.
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