DE2041964A1 - Verbrennungsmotor mit wenigstens zwei Zylinderreihen mit obenliegenden Nockenwellen - Google Patents

Verbrennungsmotor mit wenigstens zwei Zylinderreihen mit obenliegenden Nockenwellen

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DE2041964A1 DE19702041964 DE2041964A DE2041964A1 DE 2041964 A1 DE2041964 A1 DE 2041964A1 DE 19702041964 DE19702041964 DE 19702041964 DE 2041964 A DE2041964 A DE 2041964A DE 2041964 A1 DE2041964 A1 DE 2041964A1
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Alfieri Giulio Giuseppe
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Maserati SpA
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Officine Alfieri Maserati SpA
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Description

Patentanwälte
Dipl. Ing. F. Weickmsnn,
Dipl. tng. H Wuickiwsm», D»P! ^s-Dr-K-Fincke
Dipl. lug.»" A- Äöi»-kinni«**. Uipl. Chm B. Huber
8 München 27, M§hlstr. 22
3505-70
OPPICINE AIPIERI MASERATI, Modena, Italien
Verbrennungsmotor mit wenigstens zwei Zylinderreihen mit obenliegenden Nockenwellen.
Die Erfindung betrifft die Verbrennungsmotoren mit wenigstens zwei gleichen Reihen von mehreren Zylindern, in deren jeder die Ventile der Zylinder durch wenigstens eine obenliegende Nockenwelle gesteuert werden, und zwar insbesondere, wenn auch nicht ausschlleeslich, Motoren in V-Form, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Die Erfindung bezweckt im besonderen,
den Platzbedarf der Antriebsmechanismen der Nockenwellen und gewisser Zubehörteile des Motors zu verringern» wobei es ausserdem vorzugsweise möglich sein soll, identische Zylinderköpfe für die beiden Zylinderreihen au benutzen.
Der erfindungsgemässe Verbrennungsmotor mit wenigstens zwei gleichen Reihen von mehreren Zylindern,
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in deren jeder die Ventile der Zylinder durch wenigstens eine oben liegende nockenwelle gesteuert werden, wobei die Nockenwellen der beiden Zylinderreihen über zwei Übertragungen mit Ketten oder gerasteten Riemen und Zahnrädern durch eine Zwischenwelle in Umdrehung versetzt werden, welche zwischen den Zylinderreihen parallel zu diesen angeordnet ist und von der Kurbelwelle des Motors durch eine im allgemeinen ein Untersetzungsgetriebe bildende Übertragung angetrieben wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Übertragungen zwei Antriebsräder aufweisen, welche auf der Zwischenwelle an solchen Stellen angebracht sind, dass die entsprechenden, von den Nockenwellen getragenen angetriebenen Zahnräder zwischen zwei zwei aufeinanderfolgenden Zylindern der entsprechenden Zylinderreihe zugeordneten Nocken liegen. Diese Anordnung ermöglicht die Verringerung der Länge der Nockenwellen und der Zylinderköpfe des Motors.
Die angetriebenen Zahnräder von zwei den beiden gleichen Reihen von mehreren Zylindern zugeordneten entsprechenden Hockenwellen nehmen vorzugsweise symmetrische Stellungen in Bezug auf die Achse ein, welche theoretisch gestattet , die ZyIiiiclerköpfe der beiden Zylinderreihen durch eine !Drehung von 180° um diese Achse zum Zusammenfallen zu bringen, so dass identische Zylinderköpfe für die beiden Zylinderreiiieii gewählt werden können, was offenbar eine Ersparnis an Herstellungskosten des Motors darstellt·
Die Zwiachenwelle kann dann zweckmässig
in der Langssymmetrieebene des Motors angeordnet werden, so dass die beiden den beiden Rockenwellen der beiden Zylinderreihen zugeordneten Übertragungen ihrerseits identisch sind, was eine Ersparnis ermöglicht.
Ferner wird zweckmässig diese Zwischenwelle flr den unmittelbaren oder mittelbaren Antrieb von von dem Motor oder der mit diesen Motor ausgerüsteten Anordnung (Karosserie in tfeir· I'll1,! cIjlos Motors für Kraftfahrzeuge) getragenen Eubshüi'toilflii tcaiitrt, wobei das System zur übertragung auf den Zubehür teJ ? In diesem letzteren fall zweckmässig ein ien Zubehörteil ceQ1Si1. flic Erschütterungen des Motors schützendes naoligiebif-cu Übertragungssystem sein kann,
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Wenn dies erforderlich oder zweckmässig
ist, kann die Zwischenwelle eine Verlängerung aufweisen, welche einen Zubehörteil oder eine Zapfe**' 3 für den Antrieb eines derartigen Zubehörteils aufnimmt.
Schliesslich kann die Zwischenwelle zur Gewichtserleichterung zweckmässig rohrförmig sein.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Pig. 1 und 2 zeigen schematisch in einer
Ansicht auf das Ende in dem Sinn des Pfeils I der Pig. 1 bzw. in Draufsicht einen erfindungsgemässen V-förmigen Motor.
Pig. 3 und 4 sind schematische Querschnitte längs der Linien III-III bzw. IV-IV der Pig. 2.
Der in Pig. 1 in Endansicht und in Pig. 2 ' | in Draufsicht dargestellte Motor ist ein Verbrennungsmotor mit zwei Reihen 1a und 1b von mehreren Zylindern (z.B. vier Zylindern je Reihe), welche symmetrisch in Bezug auf die durch die Achse der Kurbelwelle 2 des Motors gehende Längsebene P angeordnet sind.
Die (in Pig. 2 durch ihre Zündkerzen 3
identifizierten) Zylinder einer Reihe sind vorzugsweise in der Längsrichtung etwas gegenüber den Zylindern der anderen Reihe verschoben, wobei jedoch die beiden Zylinderreihen eine Symmetrie in Bezug auf eine Achse X-X besitzen, welche in der senkrecht zu der Achse der Kurbelwelle liegenden Ebene P liegt. Diese Symmetrie gestattet theoretisch, die Zylinderreihe 1a mit der Zylinderreihe 1b durch eine Drehung dieser Zylinderreihe 1a * von 180° um die Achse X-X zum Zusammenfallen zu bringen.
Jede Zylinderreihe ist für den Antrieb
ihrer Ventile mit wenigstens einer Nockenwelle und vorzugsweise mit zwei Nockenwellen versehen, nämlich 4a für die Zylinderreihe 1a und 4b für die Zylinderreihe 1b, wobei zwei zwei aufeinanderfolgenden Zylindern zugeordnete Nocken an jeder Nockenwelle mit 5 bezeichnet sind.
Pur den Antrieb der Nockenwellenpaare 4a
und 4b sind zwei Übertragungen 6a und 6b mit Ketten (oder gerasteten Riemen) und Zahnrädern vorgesehen, welche weiter unten genauer beschrieben sind und durch eine sich In der Längsrich-
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tung zwischen den Zylinderreihen 1a und 1b erstreckende Zwischenwelle 7 angetrieben werden, deren Achse vorzugsweise in der Symmetrieebene P liegt, wobei diese Zwiechenwelle 7 ihrerseits von der Kurbelwelle 2 des Motors durch ein Untersetzungsgetriebe angetrieben wird, welches z.B. eine Kette 8 und Kettenräder 9 und 10 enthält, wie dies aus Fig. 1 hervorgeht.
Erfindungsgemäss sind nun die Übertragungen 6a und 6b für den Antrieb der Nockenwellenpaare 4a und 4b längs der Zwischenwelle 7 an solchen Stellen angeordnet, dass die auf den Nockenwellen befestigten angetriebenen Zahnräder 11a der übertragung 6a und 11b der übertragung 6b zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zylindern der betreffenden Zylinderreihe zugeordneten Nocken 5 liegen, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht.
Vorzugsweise wird die Ausbildung so getroffen, dass die angetriebenen Zahnräder 11a einer Zylinderreihe 1a in Bezug auf die Symmetrieachse X-X der beiden Zylinderreihen eine Symmetrie zu den entsprechenden angetriebenen Zahnrädern 11b der anderen Zylinderreihe besitzen, so dass identische Zylinderköpfe für die beiden Zylinderreihen und ebenfalls identische (in Fig. 2 strichpunktiert dargestellte) Zylinderkopfabdeckungen 12a und 12b vorgesehen werden können.
Die Zylinderkopfabdeckungen 12a und 12b
können dann die Form eines H haben, dessen Querstrich verschoben ist und an der Stelle der entsprechenden übertragung 6a oder 6b liegt.
Jedes übertragungssystem 6a und 6b kann
dann, wie in Fig. 3 für die Übertragung 6a und in Fig. 4 für die übertragung 6b dargestellt, eine Kette 13a bzw. 13b aufweisen, welche über die entsprechenden angetriebenen Kettenräder 11a bzw. 11b, ein auf der Zwisohenwelle 7 befestigtes Antriebskettenrad 14a bzw. 14b und ein Spannrad 15a bzw. 15b läuft.
Sie Zwischenwelle 7 besitzt auf der ihrem
Antriebsrad 10 abgewandten Seite eine über die Zylinderreihen vorstehende Verlängerung 7a, auf welcher der Rotor eines sich drehenden Zubehörteils befestigt ist, z.B. einer Wasserpumpe 16.
Die Welle kann auch in ihrem zwischen dtn
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beiden Zylinderreihen liegenden Abschnitt andere sich drehende anzutreibende Teile tragen, z.B. ein Zahnrad 17 für den Antrieb einer Zündvorrichtung und eine Zapfstelle 18 für einen äusseren Zubehörteil.
Zur Senkung des Gestellungspreises des
Motors kann dann die Zwischenwelle 7 zweckmässig durch einen einzigen Teil gebildet werden, in welchem unmittelbar die verschiedenen von dieser Welle zu tragenden Zahnräder und Antriebsmittel ausgearbeitet sind.
Schliesslich kann die Zwischenwelle 7 zur (Jewichtserleichterung rohrförmig sein.
Wie aus den obigen Ausführungen hervorgeht, bestehen die Vorteile des erfindungsgemässen Verbrennungsmotors gegenüber den bekannten Motoren hauptsächlich in I der Kompaktheit und Einfachheit des Antriebs der Nockenwellen und der Zubehörteile sowie in der Möglichkeit der Verwendung identischer Zylinderköpfe.
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Claims (3)

  1. 20A1964
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    Patentansprüche
    M ,)) Verbrennungsmotor mit wenigstens
    zwei gleichen Reihen von mehreren Zylindern, in deren jeder die Ventile der Zylinder durch wenigstens eine obenliegende Nockenwelle gesteuert werden, wobei die Nockenwellen der beiden Zylinderreihen über zwei Übertragungen mit Ketten oder gerasteten Riemen und Zahnrädern von einer Zwischenwelle in Umdrehung versetzt werden, welche zwischen den Zylinderreihen parallel zu diesen angeordnet ist und ihrerseits von der Kurbelwelle des Motors durch eine im allgemeinen ein Untersetzungsgetriebe bildende Übertragung angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Übertragungen (6a, 6b) zwei Antriebsräder (14a, 14b) aufweisen, welche auf der Zwischenwelle (7) an solchen Stellen befestigt sind, dass die entsprechenden, von den Nockenwellen (4a, 4b) getragenen angetriebenen Räder (11a, 11b) zwischen zwei zwei aufeinanderfolgenden Zylindern der entsprechenden Zylinderreihe zugeordneten Nocken (5) liegen.
  2. 2.) Verbrennungsmotor nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass die angetriebenen Räder (11a, 11b) von zwei den beiden gleichen Reihen von mehreren Zylindern angehörenden entsprechenden Nockenwellen (4a, 4b) symmetrische Stellungen in Bezug auf die Achse (X-X) einnehmen, welche theoretisch gestattet, die Zylinderköpfe der beiden Zylinderreihen durch eine Drehung von 180° um diese Achse zum Zusammenfallen zu bringen.
  3. 3.) Verbrennungsmotor nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwelle (7) in der längssymmetrieebene des Motors angeordnet ist, derart, dass die beiden Übertragungen der beiden Nockenwellen der beiden Zylinderreihen ihrerseits identisch sind.
    4·) Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwelle (7) für den unmittelbaren oder mittelbaren Antrieb von von dem Motor oder von der mit diesem Motor ausgerüsteten Anordnung (Karosserie in dem fall einea Kraftfahrzeugmotore) getragenen Zubehörteilen benutzt wird, wobei die zu dem Zubehörteil füh-
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    rende übertragung in diesem letzteren Pall zweckmassig ein den Zubehörteil gegen die Erschütterungen des Motors schützendes nachgiebiges Übertragungssystem ist.
    5·) Verbrennungsmotor nach einem der
    Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwelle (7) eine Verlängerung (7a) zur Aufnahme eines Zubehörteils oder einer Zapfstelle (18) für den Antrieb eines derartigen Zubehörteils aufweist·
    6·) Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwelle (7) rohrförmig ist.
    7·) Verbrennungsmotor nach Anspruch 4
    oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwelle (7) aus einem einzigen Stück besteht, an welchem die verschiedenen von ihr zu tragenden Bäder und Antriebsmittel unmittelbar ausgearbeitet sind,
    8·) Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er V-förmig ist.
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    Leeseite
DE19702041964 1969-08-25 1970-08-24 Verbrennungsmotor mit wenigstens zwei Zylinderreihen mit obenliegenden Nockenwellen Pending DE2041964A1 (de)

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