CH287382A - Schaltungsanordnung mit durch eine Resonanzspannung gezündeten Entladungsröhren. - Google Patents

Schaltungsanordnung mit durch eine Resonanzspannung gezündeten Entladungsröhren.

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CH287382A
CH287382A CH287382DA CH287382A CH 287382 A CH287382 A CH 287382A CH 287382D A CH287382D A CH 287382DA CH 287382 A CH287382 A CH 287382A
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Lehmann Franz Ing Dr
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Lehmann Franz Ing Dr
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/16Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies
    • H05B41/20Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch
    • H05B41/23Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode
    • H05B41/232Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode for low-pressure lamps

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  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description


      Schaltungsanordnung    mit durch eine Resonanzspannung gezündeten     Entladungsröhren.       Die namentlich in der Beleuchtungstechnik  infolge ihrer Wirtschaftlichkeit und sonstiger  guter Eigenschaften immer mehr Verwendung  findenden Entladungsröhren, insbesondere die       sogenannten    Leuchtröhren, sind     bisher    in  bezug auf den Betrieb mit Zubehör in jeder  Beziehung nicht. ganz befriedigend gelöst. So  z. B. verursacht ihre Zündung manchmal  Schwierigkeiten, die im Wesen damit zusam  menhängen, dass ihre Zündklemmenspannung  wesentlich höher sein muss als ihre     Betriebs-          klemmenspannung.     



  Meist wird zur Erzielung der erhöhten  Zündspannung, die bis zu einem Vierfachen  der     erwähnten    Betriebsspannung beträgt, ein       Hilfsstromkreis    mit Entladungsröhre und Bi  metall verwendet, welche nach Erwärmung  durch den hindurchfliessenden Strom diesen  unterbricht und infolge der dabei entstehen  den Überspannung an der     Vorschaltdrossel     die Zündung der Entladungsröhre bewirkt,  deren Elektroden vorher, ebenfalls durch den  hindurchfliessenden Strom, zum Glühen ge  bracht wurden. Dieses     Zündverfahren    hat  insbesondere den Nachteil, dass es keine augen  blickliche Zündung ermöglicht, was sich z. B.

    bei der Verwendung von     Beleuchtungsentla-          dungsröhren    in Wohnräumen unangenehm be  merkbar macht, und bei niedrigeren Tempera  turen kann dann oft. eine derartige Ent  ladungsröhre überhaupt nicht zur Zündung  gebracht werden.

      In dieser Hinsicht ist die sogenannte Re  sonanzzündung von Entladungsröhren etwas  vorteilhafter, beeinflusst jedoch oft ungünstig  die Lebensdauer der Röhren und setzt einer  seits durch den in deren Stromkreis dauernd  eingeschalteten     Kondensator    ihre Wirtschaft  lichkeit im Betriebe herab, und anderseits be  einflusst auch der bei diesem Zündverfahren  parallel zur Entladungsröhre dauernd einge  schaltete Kondensator ungünstig die Form der  Stromkurve, wodurch ebenfalls indirekt die  Lebensdauer der Entladungsröhre herabge  setzt wird.  



  Alle diese Nachteile werden bei der Schal  tung von Entladungsröhren mit Resonanzzün  dung gemäss der Erfindung beseitigt, die  darin beruht, dass in Reihe mit. der zur Ent  ladungsröhre parallel geschalteten Resonanz  kapazität eine     Glimmentladungsröhre    einge  schaltet wird, die bei der Einschaltung des  Stromkreises der Entladungsröhre an das Netz  den Durchgang des Stromes durch den Reso  nanzkreis ermöglicht und nach erfolgter Zün  dung der Entladungsröhre die erwähnte     Ka-          kapazität    abschaltet.

   Zu diesem Zwecke sind       Glimmentladungsröhren    geeignet, die bei Ein  schaltung des Stromkreises der Entladungs  röhre auf die     Netzspannung    zur Zündung ge  bracht werden und nach der Zündung der  Entladungsröhre infolge der erniedrigten  Klemmenspannung an der letzteren im Be  triebe wieder erlöschen.      In der erwähnten Schaltung können sowohl  ein- als auch     zweipolige,    das heisst ungeheizte  oder geheizte Elektroden verwendet werden.

    Bei der     Verwendung    von     einpoligen,    Elektro  den ist es vorteilhaft, den Kontakt mindestens  an einer der Fassungen der Entladungsröhre  derart     zweiteilig    auszuführen, dass der An  schluss des     zugehörigen    Zweiges des Strom  kreises erst nach Überbrückung beider Kon  taktteile durch den     Anschlussstift    der Röhre  zustande kommt.  



  Bei der Schaltung gemäss der Erfindung  ist es sehr     vorteilhaft,    die Resonanzkapazität  und die     Hilfs-Glimmentladungsröhre        baulieh     zu einer Einheit zu vereinigen, die dann ein  sogenanntes Zündelement bildet, welches ge  wissermassen den bisher zur Zündung ver  wendeten     Hilfsentladungsröhren    mit Bimetall  oder dem sogenannten Starter entspricht und  meist auch an deren Stelle verwendet werden  kann. Das Zündelement gemäss der Erfin  dung ermöglicht jedoch eine augenblickliche  Zündung der Beleuchtungsröhre, und dies  auch bei verhältnismässig niedrigen Tempera  turen, und weist praktisch unbegrenzte Lebens  dauer auf im Vergleich mit Startern, die me  chanisch bewegliche Kontakte enthalten.

   Ein  weiterer Vorteil der Schaltung beruht darin,  dass insbesondere die V     orschaltdrossel    wesent  lich kleiner sein kann als bei den bisherigen  Geräten mit     Resonanzzündung,    die verhält  nismässig schwer sind. Praktisch genügt ge  wöhnlich auch eine Drossel, die bei der Zün  dung mit Starter verwendet wird,  Die Schaltung gemäss der Erfindung kann  vorteilhaft auch bei Schaltungen mit. mehreren  Entladungsröhren verwendet werden, wie sie  beispielsweise in den Patenten Nr. 284934 und  Nr. 285284 beschrieben sind.  



  Auf den beigefügten Zeichnungen sind in  den     Fig.    2 bis 5 Ausführungsbeispiele von  Schaltungen gemäss der Erfindung veran  schaulicht.  



       Fig.    1 zeigt. eine Schaltung bekannter Art,  wie sie bisher gewöhnlich verwendet wurde.  Bei der bisher üblichen Schaltung einer mit  tels einer Resonanzspannung gezündeten Ent  ladungsröhre gemäss     Fig.    1 ist die mit ein-         poligen    Elektroden versehene Leuchtröhre 1  in Serie mit einer     Vorschaltdrossel    2. und einer  weiteren     Vorsühaltdrossel    oder einem Wider  stand 3 an die     Klemmen    4     Lind    5 eines Netzes  von einer Spannung z. B. 220     -V    angeschaltet.

    Parallel zur Entladungsröhre 1 mit dem Vor  schaltwiderstand 3 ist eine Kapazität 6 ein  geschaltet, die mit der Drossel 2 den     Reso-          nanzzündkreis    der Entladungsröhre 1 bildet.  Nach dem Anlegen der Spannung an die  Klemmen 4 und 5 entsteht im Stromkreis  4-2-6-5 eine Resonanz, und durch die erhöhte  Spannung an den     Klemmen    der Kapazität 6  wird die Entladungsröhre 1 zur Zündung ge  bracht. Danach bildet die Drossel 2 und der  Widerstand 3 die     Stabilisierungsimpedanz    der  Entladungsröhre, wobei     jedoelt    die parallele  Kapazität 6 dauernd eingeschaltet bleibt und  die     oberwähnten    Nachteile zur Folge hat.  



  Bei der in     Fig.    2 gezeigten, erfindungs  gemäss ausgebildeten Schaltung genügt es, in  den Serienkreis zur Entladungsröhre 1     bloss     eine Drossel 2 einzuschalten, und parallel zur  Entladungsröhre 1 wird dann eine Kapazität  7 und eine     Glimmentladungsröhre    8 einge  schaltet. Die Abzweigung des parallelen Zwei  ges kann mit Vorteil direkt an einer der Klem  men der Entladungsröhre selbst erfolgen, und       zwar    derart, dass dieser Zweig von dieser  Seite nur dann an den übrigen Stromkreis  angeschlossen wird, wenn die Entladungs  röhre 1 in der     zugehörigen    Fassung eingesetzt  ist.

      In dem angedeuteten Falle     erfolgt    die Zün  dung der Entladungsröhre in ähnlicher eise,  wie im Zusammenhang mit.     Fig.    1 erläutert  wurde, wobei die     Glimrnentladungsröhre    nach  dem Anschluss der Spannung auf die Klem  men 4 und 5 zur Zündung gebracht wird und  umgekehrt nach Zündung der Entladungs  röhre 1 erlischt, wodurch der ganze parallele  Zweig mit der Kapazität 7 abgeschaltet wird.  



  Wie bereits erwähnt wurde, ist es vorteil  haft, die Kapazität. 7 mit. der     Glimmröhre    9  zu einer baulichen Einheit, einem sogenannten       Zündelement.    9, zu vereinigen, wie in     Fig.    2 ge  strichelt     angedeutet    ist. '      Wenn an die Klemmen 4 und 5 z. B. eine  Netzspannung von 220 V angeschlossen wird,  dann entspricht bei üblichen Entladungsröh  ren 1 dem angegebenen Zweck ganz gut eine  Glimmröhre 8, die bei etwa 170 V Klemmen  spannung zündet. und bei etwa 120 V dieser  Spannung erlischt.  



  In     Fig.    3 ist eine ähnliche Schaltung einer  mit zweipoligen Elektroden ausgerüsteten Ent  ladungsröhre 10 angedeutet., das heisst, einer  Entladungsröhre mit geheizten Elektroden,  die jedoch bei dem beschriebenen     Zündvor-          gang    gar nicht voll ausgenützt werden.  



  In der     Fig.    4 ist eine Schaltung zweier  Entladungsröhren 11 und 12 angedeutet. Die  rechten Seiten der Röhren 11 und 12 sind an  eine Klemme 5 des Netzes angeschlossen, wo  bei in Serie mit dieser Zuleitung der von  einer Kapazität 13, einer Glimmröhre 14 und  einer Drossel 15 gebildete     Resonanzzündkreis     eingeschaltet ist. Die Drossel 15 ist in Serie mit  der Entladungsröhre 11 geschaltet, und par  allel     hiezu    liegen die Drossel 16, die Kapazi  tät 17 und die Entladungsröhre 12.  



  Beim Anschluss der Netzspannung an die  Klemmen 4 und 5 wird vor allem die Ent  ladungsröhre 11 durch die an den Klemmen  der Kapazität 13 entstehende Resonanzspan  nung zur Zündung gebracht. Hierbei wird  von dem     dureh    die Drossel 15 fliessenden  Strom eine Spannung in den Windungen der  Drossel 16 induziert, welche mit der erst  erwähnten Drossel nach Art eines Autotrans  formators induktiv gekuppelt ist. Durch die  erhöhte Spannung an den Klemmen der Dros  sel 16 wird dann auch die Entladungsröhre 12  zur Zündung gebracht. Danach bilden einer  seits die Drossel 15 und anderseits die Dros  sel 16 in Serie mit der Kapazität 17 die  Stabilisierungsimpedanzen der Entladungs  röhren, während die parallele Kapazität 13    durch Wirkung der Glimmröhre 14 abgeschal  tet ist.  



  In diesem Falle ist es     vorteilhaft,    aus den       Vorschaltelementen    ein gemeinsames Ganzes  18     zusammenzustellen,    wie in der Zeichnung  angedeutet ist.  



  Schliesslich ist in     Fig.    5 eine ähnliche  Schaltung gezeigt., bei der zwei Entladungs  röhren 19 und 20 mit zweipoligen Elektroden  verwendet sind, wobei die einzelnen Elemente  in derselben Weise bezeichnet sind wie in       Fig.    4, und auch die Wirkungsweise der  Schaltung ist dieselbe.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltungsanordnung mit durch eine Re sonanzspannung gezündeten Entladungsröh ren, dadurch gekennzeichnet, dass in Serie mit der Resonanzkapazität, die zur Entladungs röhre parallel geschaltet ist, eine Glimment.- ladungsröhre geschaltet ist, die beim Anschluss des Stromkreises der Entladungsröhre an das Netz einen Durchgang des Stromes durch den Resonanzstromkreis ermöglicht und nach Zün dung der Entladungsröhre die erwähnte Ka pazität abschaltet. UNTERANSPRü'CHE 1.
    Schaltungsanordnung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Parallelzweig mit der Kapazität und der Glimmentladungsröhre unmittelbar von einer Klemme der Entladungsröhre abgezweigt wird, und zwar derart, dass der Stromdurch gang nur bei eingesetzter Entladungsröhre in der zugehörigen Fassung möglich ist. 2. Schaltungsanordnung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die erwähnte Kapazität und die Glimmentladungsröhre zu einer baulichen Ein heit vereinigt sind.
CH287382D 1949-03-11 1950-03-01 Schaltungsanordnung mit durch eine Resonanzspannung gezündeten Entladungsröhren. CH287382A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1199399B (de) * 1962-04-09 1965-08-26 Edgar Frank Schaltungsanordnung zum starterlosen Zuenden von Gasentladungslampen
DE1225293B (de) * 1962-07-20 1966-09-22 Edgar Frank Schaltungsanordnung zum starterlosen Zuenden von Gasentladungslampen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1199399B (de) * 1962-04-09 1965-08-26 Edgar Frank Schaltungsanordnung zum starterlosen Zuenden von Gasentladungslampen
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