CH279762A - Elektrische Lampenfassung. - Google Patents

Elektrische Lampenfassung.

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CH279762A
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CH
Switzerland
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lamp holder
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intended
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English (en)
Inventor
Laessoe Pedersen Svend
Original Assignee
Laessoe Pedersen Svend
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/22Two-pole devices for screw type base, e.g. for lamp

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  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description


  Elektrische Lampenfassung.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  elektrische Lampenfassung mit einem Gehäuse,  welches aus     zwei    miteinander     verschraubbaren     Teilen besteht. und mit     zwischen    diesen Teilen  angeordnetem     Bodenstück,    das mit zum Zu  sammenwirken mit den Bodenkontakten einer  elektrischen Lampe bestimmten Kontaktteilen  versehen     ist.     



  Bei den bisher bekannten Lampenfassun  gen dieser Art sind auf dem Boden oder Zwi  schenstück kleine, mit den Kontaktteilen elek  trisch leitend verbundene     Hülsenstücke    mit       Klemmschrauben    angeordnet. Die     abisolierten     Leitungsenden werden in diese kleinen     Hülsen     eingeführt und in diesen mittels der Schrau  ben     festgeklemmt.     



  Die Art. :dieser Verbindung ist jedoch um  ständlich und     erfordert    die Verwendung eines       Schraubenziehers.     



  Die vorliegende     Erfindung    bezweckt, die  elektrische und mechanische Verbindung     zwi-          schen    den Leitungsenden und dem Bodenstück  zu vereinfachen, so dass die Verbindung  ohne     Verwendung    von Werkzeugen hergestellt  werden kann, ohne.     da.ss    hierdurch die Güte  sowohl der elektrischen     als    auch der mecha  nischen Verbindung beeinträchtigt     wird.     



  Dies wird     erfindungsgemäss    dadurch er  reicht, dass am     Bodenstück    auf der den Kon  taktteilen entgegengesetzten Seite messerför  rnige Organe angeordnet sind, die zum Ein  tritt in     Aussparungen    des     Bodenstückes    be  stimmt sind; um     dort    die     Leitungsenden    ge-    gen mit den Kontaktteilen elektrisch verbun  dene Elektroden zu     klemmen,    wobei Mittel       vorgesehen    sind, um die     messerförmigen    Or  gane in den     Aussparungen    festzuhalten.  



  Die Erfindung wird im folgenden näher  an Hand der     Zeichnung    erklärt, in welcher  eine     beispielsweise        Ausführungsform    einer       Lampenfassung    nach der     Erfindung    perspek  tivisch dargestellt     ist,    wobei die zwei Teile       des    Gehäuses und das Bodenstück auseinander  gezogen gezeichnet sind.  



  Das Gehäuse der     Lampenfassung    besteht  aus zwei Teilen 5 und 6, die     mittels    Gewinde  5a und 6a     zusammengeschraubt    werden kön  nen. Der Teil 5 des Gehäuses weist eine innere       Ringschulter    4 auf, zwischen welcher und der       innern        Stirnfläche        6ca    des     Teils    6 das Boden  stück 1 eingespannt und festgehalten werden  kann.  



  In dem     dargestellten        Ausführungsbeispiel     ist das     Bodenstück    1 mit einem Flansch 1a  versehen, in     dessen    Bereich die     Einspannung     erfolgt. Auf der einen Seite ist das Boden  stück 1 mit zwei     Kontaktorganen    2 und 3 ver  sehen,     die    zum Zusammenwirken mit den Bo  denkontakten einer     im    Gehäuseteil 6 einge  schraubten     elektrischen    Lampe     bestimmt    sind.  Der Bodenteil 1 ist au     elektrischem    Isola  tionsmaterial hergestellt.

   Auf der den Kon  taktorganen 2 und 3 entgegengesetzten Seite  besitzt der Bodenteil 1 zwei tiefe Rinnen oder       Aussparungen    7. In     jeder    dieser     Aussparun-          gen    ist am einen Ende derselben ein dreh-      bares Messer 8     gelagert.        Seitlich    der Rinnen 7  ist das     Bodenstück    1 mit zwei Aussparungen 9  versehen, in denen Kontaktorgane 10, die mit  den     Kontaktorganen    2 und 3     elektrisch    lei  tend verbunden sind,     angeordnet    sind, und  zwar derart,

   dass ein federnder Teil 11 jedes       Kontaktorganes    10 einen Teil der Wand der  Rinne 7 bildet. Diesen     Wandteilen    gegenüber  sind weitere     Aussparungen    12 vorgesehen, die  zur     Aufnahme    des     isolierten        Teils    einer elek  trischen Leitung bestimmt sind. Die Messer 8       sind    ungefähr in der Mitte mit kleinen Aus  sparungen 13 versehen.

   Die     Messer    können  mittels eines     durchgehenden    Stiftes drehbar  im Bodenteil 1 gelagert sein und     weisen    am  freien Ende je     einen    Vorsprung 14 auf, welche       Vorsprünge    in der Form dem Querschnitt des       Flansches        1a    entsprechen.  



       Zwecks        Verbindung    elektrischer Leitungen  mit der     beschriebenen    Lampenfassung werden  die Leitungsenden durch den Teil 5 des Ge  häuses geführt. Die     blanken    Leitungsenden  werden im Bereiche .der     Aussparungen    13     1,un     je eines der Messer 8 geschlungen. Die Messer  werden hierauf     in    -die Rinnen hineinge  schwenkt, wobei die blanken     Leitungsenden     mit den Kontaktorganen 10     in    Berührung       kommen.     



  Hierbei wird eine     gute    elektrische     Verbin-          dung    hergestellt, wobei gleichzeitig die Lei  tungsenden     mechanisch        festgehalten    werden.  Die     zwei    Teile 5, 6 des Gehäuses werden hier  nach     zusammengeschraubt.    Die     vorstehenden     Teile 14 der     Messer    dienen dabei als     Siche-          rung    und halten die Messer in den Rinnen  fest.  



  Es hat     sich    gezeigt, dass mit der     bescbTie-          benen    Konstruktion eine hervorragende Ver  bindung     zwischen    der Lampenfassung     und     den     Leitungsenden,    sowohl in elektrischer als  auch in mechanischer Hinsicht, erreicht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrische Lampenfassung mit einem aus zwei miteinander versehraubbaren Teilen be stehenden Gehäuse und mit zwischen diesen Teilen angeordnetem Bodenstück, das mit zum Zusammenwirken mit den Bodenkontakten einer elektrischen Lampe bestimmten Kon taktteilen versehen ist, dadurch gekennzeich net, dass am Bodenstück auf der den Kontakt teilen entgegengesetzten Seite messerförmige Organe angeordnet sind, die zum Eintreten in- Aussparungen des Bodenstückes bestimmt sind,
    um dort die Leitungsenden gegen mit den Kontaktteilen elektrisch verbundene Elek troden zu klemmen, wobei Mittel vorgesehen sind, um die messerförmigen Organe in den Aussparungen festzuhalten. UNTERANSPRÜCHE 1. Lampenfassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die messerför- migen Organe in dem aus Isolationsmaterial bestehenden Bodenstück versehwenkbar gela gert sind. 2. Lampenfassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Kon taktteilen verbundenen Elektroden einen Wandteil in den erwähnten Rinnen bilden.
    3. Lampenfassung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an die Rinnen seitlich anschliessende Aussparungen vorge sehen sind, die zur Aufnahme eines isolierten Teils der Leitungserden bestimmt sind. 4. Lampenfassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die freien Enden der messerförmigen Organe so geformt sind, dass sie beim Zusammenschrauben der beiden Teile des Gehäuses in wirksamer Stellung fest gehalten werden.-
CH279762D 1949-02-23 1950-02-20 Elektrische Lampenfassung. CH279762A (de)

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