CH279166A - Verfahren zur Herstellung eines Aufhellungsmittels. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Aufhellungsmittels.

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  Verfahren zur Herstellung eines     Aufhellungsmittels.            1:s    ist schon längere Zeit. bekannt, dass       Aeylderivate    der     4,4'-Diamino-stilben-2,2'-di-          sulfonsäure    die Eigenschaft besitzen, durch  blaue Fluoreszenz im     Tageslielit    als optische       Aufhellungsmittel    zu wirken, indem sie die  gelbliche Eigenfarbe nicht. vollkommen weisser  Substrate durch blaue Strahlung kompensie  ren.

   Bei der technischen Auswertung dieser       Eigenschaft    hat es sich bald gezeigt, dass die  Natur der     Acylreste    nicht gleichgültig ist,  ja, dass dein     Acylrest.    in mehrfacher Hinsieht  eine entscheidende Rolle für die Brauchbar  keit des Endproduktes zukommt. So genügt       eiii    optisches     Aufhellungsmittel    modernen An  sprüchen nur dann, wenn es ein möglichst. rein       blaues        Fluoreszenzlicht    emittiert, das heisst,  wenn seine Nuance weder zu rot noch zu grün  erscheint.

   So hat beispielsweise wegen ihrer zu  roten Nuance die seinerzeit     als    optisches Auf  hellungsmittel für Textilien vorgeschlagene       4,4'-Dibenzoylamino    -     st.ilben-31,2'-disulfonsäure     nie eine grössere praktische Bedeutung er  langt. Demgegenüber zeichnen     siele    die erfin  dungsgemäss     benzoylierten    Derivate der     4,4'-          Diamino-stilbendisulfonsäure    durch ein viel  reiner blaues     Fluoreszenzlieht    ans.  



  Ein weiteres Erfordernis für moderne op  tische     Bleielimittel        ist    eine hohe Fluoreszenz  intensität des     Wirkstoffes,    einmal aus rein  ökonomischen Gründen, dann aber auch wegen  der leicht gelblichen Eigenfarbe der     teehni-          sehen        4,4'-        Diamino    -     stilbeii-2,2'-disulf        onsäui-e     und ihrer     Benzoylderiv        ate,    die in hoher Kon  zentration auf einem weissen Substrat. den    optischen     Aufhellungseffekt    störend beeinflus  sen kann.

   Man ist auch aus diesem Grunde  bestrebt, möglichst     intensiv    fluoreszierende  Verbindungen zu verwenden, die schon in  kleinsten Konzentrationen auf dem Substrat  eine kräftige Aufhellung bewirken. Während  nun die     Fluoreszenzintensit.ät    der     4,4'-Diben-          zoylamino    -     stilben-2,2'-disulfonsäure    sehr ge  ring ist., übertreffen einzelne im     Benzolring     der     Benzoylgruppe        geeignet    substituierte Deri  vate den Grundkörper um ein Vielfaches.

   So  ist beispielsweise die     4,4'-Di-(4"-aminobenzoyl-          amino)    -     stilben        -2,2'-        distilfonsäure    ein stark  fluoreszierendes optisches     Aufhellungsmittel,      eist aber den Nachteil einer sehr geringen       Liehtechtheit    auf.

   Nun     ist    aber eine gute  Lichtechtheit der Wirksubstanz schon des  halb unbedingt notwendig, weil sonst bei der  sehr geringen Konzentration des Stoffes auf  der Oberfläche eines aufgehellten Substrates  der optische     Effekt.    im Tageslicht     viel    zu  rasch verschwindet und nur die     ;

  elbliebe     Eigenfarbe der Zersetzungsprodukte     @zurüek-          bleibt,        was        statt        zu        einer        Aufhellunzu        g        einer     verstärkten     Vergilbung    führt.

   Die     erfindungs-          gemäss        benzoy    leerten Derivate der     4,4'-Di-          amino-stilben-2,2'-disulfonsäure    weisen gegen  über den vorgenannten Verbindungen nicht  nur eine erhöhte     Fluoreszenzintensit.ät,    son  dern auch eine recht gute     Liehtechtheit        auf.     



  Nun ist ferner in allerjüngster Zeit ein  Verfahren zur Herstellung von     4,4'-Di-(2"-          alkoxy-benzoy        laniino)-stilben-2,2'-disulfonsäu-          ren    bekanntgeworden, die wertvolle     optische              Aufliellungsmittel    darstellen sollen, indem sie  sich durch blaue Fluoreszenz und gute Licht  echtheit auszeichnen.

   In jenem Verfahren ist       ausgeführt    und besonders betont, dass nur die  genau verfahrensgemäss substituierten Verbin  dungen, die als einzige kleine Variation einen  gesättigten     aliphatischen    Kohlenwasserstoff  rest. von 1     bis    4     Kohlenstoffatomen    im     Alkoxy-          rest        aufweisen    können, die     beschriebenen     guten Eigenschaften als optische     Aufhel'lungs-          mit.tel    besitzen.

           Demgegenüber        wurde    nun die     überra-          sehende    Beobachtung gemacht,     dass    auch ver  änderte     4,4'-Di-(2"-alkoxybenzoylamino)-stil-          beri-2,2'-disulfoiisäuren    wertvolle, blau fluores  zierende     und        liehteelite    optische     Aufhellungs-          mittel    vorstellen.

   Diese     tragen    an Stelle eines       aliphatiscllen,    gesättigten     Kohlenwasserstoff-          restes    von 1 bis 4     Kohlenstoffatomen    in der       2-Alkoxygruppe    des     Benzoylrestes    einen nie  deren, substituierten     -Xlkyli,est.    Diese neuen  Verbindungen der allgemeinen Formel  
EMI0002.0031     
    worin     R    einen niederen substituierten     Alky        1-          rest.    bedeutet., stellen nicht nur eine wertvolle       Bereieherunor    der Technik dar,

   sondern sie  weisen je nach dem Charakter der     Substi-          tuenten    überdies physikalische Eigenschaften  auf, die ihre Verwendung     zii    ganz bestimm  ten Zwecken begünstigen, wie unten noch  näher ausgeführt wird.

   Man erhält die neuen       erfindungsgemäss    substituierten     Dibenzoyl-          derivate    der     4,4'-Diamino-stil'ben-2,2'-disulfoii-          säure    durch Behandlung einer wässerigen Lö  sung ihrem     Alkalisalze    bei niederer,     gewöhn-          lieher    oder leicht erhöhter Temperatur zweck  mässig in     Gegenwart    von     -Mineralsäure        ab-          stumpfenden    oder säurebindenden     -Mitteln    und  gegebenenfalls von     inerten,    mit Wasser nicht.

         inisehbaren,    organischen     Lösungsmitteln    für  (las     erfindung,sgeniäss    verwendbare     BenzoyIie-          rnngsinittel,    mit     aey    Tierenden, das heisst     zur          Aeylierung    geeigneten Derivaten der     Salicyl-          säure,    die an der     Hydr        oxylgruppe    durch sub  stituierte     Alky        lgT    tippen     alky        liert    sind.

   Als  solche     acylierend        wirkende    Derivate kommen       beispielsweise    die     Halogenide    der     2-(ss-l@le-          thoxyäthyl-oxy        )-benzoesäure,    der     2-(ss-Athoxy-          äthy        1-oyz-)    -     benzoesäure,    der 2 -     (ss    - Halogen  ät.lioxy-äthyl-oxy)-benzoesä.ure,     der-IL        (ss-Chlor-          äthyloxy)-benzoesäure    und ähnliche in Frage.

    Man erhält sie     beispielsweise        aLis        Saliey        -säure     durch     Umsetzling    ihrer     Hydroxylgi-tippe    nach  an sich bekannten Methoden mit. 1, 2, 3 oder  mehr     Mol        Äthy        lenoxyd    oder mit Alkoxyalkyl-         halogenid    en, worauf man gegebenenfalls nach  Freisetzung der     Carboxylgruppe    durch     Ver-          seifun        s.;

  ,    diese mit     Thionylehlorid    oder Phos  phorchloriden in das     Carbonsäurechlorid    um  wandelt, wobei gegebenenfalls gleichzeitiger  Ersatz von     Hydroxylgruppen    durch Halogen  bzw. Chlor     stattfindet.    Wertvoller als diese  vorgenannten Verbindungen sind dagegen die  jenigen, die     i111        Alkylrest    der     Alkoxygruppe     des '     erfindungsgemässen        Benzoylrestes    freie       IIy        droxylgruppen    enthalten. Diese sind nach  der oben beschriebenen bekannten Methode  aber nicht darstellbar.

   Sie     müssen    auf einem  neuen Weg gewonnen werden, der ebenfalls  ein     erfindungsbegründendes    Charakteristikum  im Verfahren     zur        Herstellung    dieser beson  ders wertvollen Klasse von optischen     Auf-          hellLingsmitteln        darstellt.    Wie bekannt und  oben     dargelegt.    worden ist,  -erden     aliphatiseh          gebundene        Hydroxylgruppen    bei der Einwir  kung von     halogrenierenden    Mitteln auf die       Carbonsäuren    durch Halogen ersetzt,

   das sieh  im     Endprodukt    nicht leicht wieder ohne       Spaltung    der     Benzoylaiiiinobiilclung    durch  eine     Hydroxylgruppe    ersetzen lässt. Dagegen  lassen sieb diese Verbindungen leicht gewin  nen, wenn man die     -l,4'-Di-(2"-acyloz-y-ben-          zoy        lamino)    -     stilben        -'','?'    -     disulfonsäuren,    die  man nach der oben beschriebenen Methode  leicht erhalten kann,

   einer     Verseifung    unter  milden     Bedingungen    in     wässeriger    Lösung       unterwirft,    wobei     bemerkenswerterweise    ohne      die geringste     Veränderung    der     Benzovlamino-          bindungen    die     Aeyloxygruppen    leicht zu  freien     Hydroxylgruppen    verseift \erden. Be  handelt man hierauf die     4,4'-Di-(2"-hydroxy-          benzoylamino)    -     stilben    -     2,2'-        sulfonsäure    bzw.

    ihre Salze in     wässeriger    Lösung mit.     hydroxyl-          gruppenhaltigen        Alkylierungsmitteln,    so ent  stehen sehr leicht und in guter Ausbeute die       besonders    wertvollen     1-Iydroxyalkyloxy-s-Lrbsti-          tuierien    Verbindungen.

   Als in diesem Verfah  ren erfindungsgemäss verwendbare     Hydroxy-          alkylierungsmittel    kommen beispielsweise das       Glyeolelilorhydrin,    das     CTlyeolbromhy    drin, das       Epich.lorhydrin,    das     Epibromhydrin,    das       Cxlycerinchlorhydrin,    das     Gly        cerinbromhy    drin  und so weiter in Frage. Es gelingt auf diese  Weise leicht, den     IIydroxyläthyl-    und den       2,3-Diliydroxy-propS#lrest    einzuführen.

   Die       A:Ikylierung    kann in     wässerig-alkalischer    oder  in     alkoholiseh-alkaliseher    Lösung oder Sus  pension     geschehen.    Die     hydroxyalkylsubsti-          tuierten        erfindungsgemässen    Verbindungen  zeichnen sich besonders neben intensiver,  blauer     Fluoreszenz    und guter Lichtechtheit  durch die Eigenschaft aus, dass sie sich sehr  leicht zu Lösungen oder Dispersionen von ho  hem     rehalt        emulgieren    lassen, und ferner da  durch,

   dass die wässerigen Lösungen ihrer       Alkalisalze    viel weniger salzempfindlich sind  als die bekannten     Dibenzoylderiv        ate    der     4,4'-          1)ianiino-stilben-2,2'-disulfonsäui#e,    die schon  bei niederen Konzentrationen aus ihren Lösun  gen beim Zusatz von Kochsalz oder Glauber  salz sehr leicht ausfallen. Sie sind darum unter  anderem als Zusätze zu Textilbehandlungs  mitteln wie Seifen, synthetischen Netz- und       Reinigungsmitteln        usw.    besonders gut. geeignet.  



  Die neuen erfindungsgemäss substituierten       Dibenzoylderivate    der     4,4'-        Diamino    -     st.ilben-          2,2'-disulfonsä.ure        bzw.    ihre     Alkalisalze    stellen  in technischer Reinheit mehr oder     weniger     stark gelblich gefärbte Pulver dar, die sieh  in Wasser zu praktisch farblosen     Lösungen     leicht auflösen.

   Zufolge ihrer     Substantivität     sind sie in Textilbehandlungsmitteln und       Textilbehandlungsflotten    für die Behandlung  von     Cellulosefasern    besonders gut geeignet. zur  Erzeugung eines starken, optischen Aufhel-         Iungseffektes    auf diesen Fasern und den dar  aus gefertigten Waren.  



  Gegenstand vorliegenden Patentes ist nun  ein Verfahren zur Herstellung eines     Aufhel-          lungsmittels.    Das Verfahren ist dadurch ge  kennzeichnet, dass man     4,4'-Di-salieoy        1amino-          stilben-2,2'-disulfonsäure    mit einer den Rest       -CH,-CH2-OH    einführenden Verbindung,  wie zum Beispiel     Athy        lenehlorliydrin    oder       '#thylenoxyd,

      bis zum     Verschwinden    der     phen-          olischen        Hy        droxy        lgruppen    behandelt.  



  Das erhaltene neue     Aufliellungsmittel,    die       4,4'-Di-    [2"-     (r,-oxy-äthoxy)        -benzoylla.mino    ]     -stil-          ben-2,2'-disulfonsäure,    stellt ein gelblich ge  färbtes Pulver dar, das eine     geite    Affinität  zur     Cellulosefaser    besitzt.  



  <I>Beispiel:</I>  65,4 Teile     4,4'-di-salieoylamino-stilben-2,3'-          disulfonsaures    -Natrium, 8 Teile     Natrium-          hvdroxvd    und 1300 Teile Alkohol werden  kurz erwärmt, bis alles gelöst. ist, und nach  Zugabe von 16,1 Teilen neutralem     Athylen-          ehlorhydrin    1 Stunde am     R.üekfluss    gekocht.

    Das     Dinatriumsalz    der     4,4'-Di-[2"-(fl-oxv-          ätlioxy)-)benzoyla.mino]    -stieben - 2,2' -     distihfon-          säure    scheidet. sieh zusammen mit Kochsalz  aus der alkoholischen Lösung als schwach gelb  licher,     sandi-er    Körper ab und kann durch       Umlösen    ans Wasser gereinigt werden. Dieses  Produkt ist dank seinen     celhiloseaffinen    und  fluoreszierenden Eigenschaften als     Aufhel-          lungsmittel    für schwach gelblich aussehende       Cellnlosefaserprodukte    gut, geeignet..

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung eines Aufhel- lungsmittels, dadurch gekennzeichnet, dass man 4,4'-Di-salicoylamina-stilben-2,2'-disulfon- säure mit einer den Rest -CH@-CH.-0I1 einführenden Verbindung bis zum Verschwin den der phenolischen Hydroxylgruppen be handelt..
    Das erhaltene neue Aufhellunusmittel, die 4,4'-Di- [ 2"- (ss-oxy -äthoxy) =benzoylamino ] - st il- ben-2,2'-disLilfonsäure, stellt ein gelblich ge färbtes Pulver dar. das eine gute Affinität. zur Cellulosefaser besitzt.
CH279166D 1949-05-27 1949-05-27 Verfahren zur Herstellung eines Aufhellungsmittels. CH279166A (de)

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