DE942396C - Verfahren zur Herstellung von fluoreszierenden Bistriazinylaminostilbenverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von fluoreszierenden Bistriazinylaminostilbenverbindungen

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DE942396C
DE942396C DEG15887A DEG0015887A DE942396C DE 942396 C DE942396 C DE 942396C DE G15887 A DEG15887 A DE G15887A DE G0015887 A DEG0015887 A DE G0015887A DE 942396 C DE942396 C DE 942396C
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fluorescent
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DEG15887A
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Dr Heinrich Haeusermann
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Novartis AG
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JR Geigy AG
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    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/06Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing organic luminescent materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D251/00Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings
    • C07D251/02Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings
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    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K2211/00Chemical nature of organic luminescent or tenebrescent compounds
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    • C09K2211/1003Carbocyclic compounds
    • C09K2211/1011Condensed systems

Description

  • Verfahren zur Herstellung von fluoreszierenden Bistriazinylaminostilbenverbindungen Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung gut wasserlöslicher, blau fluoreszierender Bistriazinylamino-stilbenverbindungen, welche dank ihrer guten Affinität zu Cellulose und ihrer hohen Fluoreszenzintensität eine verbesserte maximale Aufhellung ergeben.
  • 4, 4@-Bistriazinylamino-stilben-2, 2'-disulfonsäuren bzw. ihre wasserlöslichen Salze, welche an den Triazinringen noch durch mindestens eine und vorzugsweise zwei gegebenenfalls organisch substituierte Aminogruppen substituiert sind, haben dank ihrer violettstichigblauen bis blauen Fluoreszenz und ihrer guten Affinität zu Cellulose als optische Aufhellungsmittel in der Textil- und Papierindustrie sowie in der Hauswäsche eine große Bedeutung erlangt. Vom Verbraucher werden an diese Verbindungen je nach Verwendungszweck heute ganz bestimmte Anforderungen bezüglich Wasserlöslichkeit, Affinität zur Faser, Farbton des Fluoreszenzlichts, Naßechtheit auf der Faser usw. gestellt. Die seifensparende Textilausrüstungsindustrie verlangt beispielsweise gut wasserlösliche, sehr Substantive und gut naßechte Aufhellungsmittel, die Seifen- und Waschmittelindustrie dagegen als Zusätze zu für die Hauswäsche bestimmten Reinigungsmitteln solche optischen Aufheller, die bei wiederholter Wäsche keine unerwünschte. Verfärbung -auf den Textilien ergeben. Immer ist jedoch eine möglichst große, maximale Aufhellung erwünscht, damit auch stärker vergilbte Ware -noch wirksam aufgehellt werden kann. Da nämlich die 4, 4'-Bistriazinylaminostüben-z, 2'-disulfonsäuren in Substanz eine gelbe Eigenfarbe aufweisen, wird bei Konzentrationserhöhung auf, der Faser zum Zwecke der Kompensation eines stärkeren Gelbstichs der Ware imTageslicht durch das blaue Fluoreszenzlicht bald ein Punkt erreicht, wo die sichtbar werdende gelbe Eigenfarbe die Steigerung des Weißgehalts verunmöglicht. Für eine gegebene Substanzmenge ist der -erreichbare maximale Aufhellungseffekt eines solchen wasserlöslichen, optischen Aufhellungsmittels im umgekehrten Verhältnis abhängig von der Eigenfarbe und im direkten Verhältnis abhängig von der Fluoreszenzintensität, dem Farbton des Fluoreszenzlichts und der Substantivität der Verbindung bei den Anwendungsbedingungen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man gut wasserlösliche, intensiv blau fluoreszierende, sehr gut celluloseaffine neue Bistriazinylaminostilbenverbindungen erhält, die sich durch eine verbesserte maximale Aufhellung auf Cellulosefasern auszeichnen, wenn man die bekannten Kondensationsprodukte aus = Mol 4, 4'-Diaminostüben 2, z'-disulfonsäure .und 2 Mol Cyanurhalogenid bzw. ihre Salze in wäßriger Lösung bei Gegenwart -von mineralsäureabstumpfenden Mitteln stufenweise in beliebiger Reihenfolge mit 2 Mol eines primären aromatischen Amins der Benzolreihe, das noch nichtionogene Ringsubstituenten enthalten kann, und 2 Mol des sekundären N-Methyl- oder N-Äthyläthanolamins derart kondensiert, daß symmetrische Verbindungen - der allgemeinen Formel entstehen. In dieser Formel bedeutet R einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit i bis z Kohlenstoffatomen und A einen gegebenenfalls nichtionogenvorzugsweise durch Chlor, Alkyl- oder Alkoxygruppen - weitersubstituierten Phenylrest.
  • Die Kondensation der 4, 4'-Bis-(4, 6-dihalogen-i, 3, 5-triazinyl-(2)-amino)-stilben-2, z'-disulfonsäuren kann nach an sich bekannten Methoden in der wäßrigen Lösung der Alkalisalze bei io bis 50° in erster Stufe und bei go bis ioo° in zweiter Stufe geschehen. Als primäre aromatische Amine der Benzolreihe kommen beispielsweise Aminobenzol, z-undbesonders 3-Methyli-aminobenzol, 3-Chlor-i-aminobenzol, z- oder 4-und besonders 3-Methoxy-i-aminobenzol, 2-Äth6xyi-aminobenzol, 4-Pheno:#y-i-aminobenzol, 2,5-Dimethyl-i-aminobenzol, 3-Methoxy-4-methyl-i-aminobenzol in Betracht. Zweckmäßig kondensiert man zuerst bei io bis 50° in Gegenwart der erforderlichen Menge Natriumacetat, Natriumbiearbonat oder Natriumcarbonat als mineralsäurebindende Mittel 2 Mol des aromatischen Amins und dann bei go bis ioo° 2 Mol des aliphatischen Amins, wobei als säurebindende Mittel ein Aminüberschuß verwendet werden Tann.
  • Die neuen Verbindungen werden in Form ihrer leicht isolierbaren, mehr oder weniger gelb gefärbten Alkalisalze erhalten, welche nach dem Trocknen verhältnismäßig gut wasserlöslich sind, eine gute Affinität zu Cellulosefasern in wäßriger wie auch in waschaktiven alkalischen Lösungen und gegenüber vergleichbaren Monoäthanolamin-, Diäthanolamin-und Morpholinverbindungen einen verbesserten maximalen Bleicheffekt aufweisen. Gegenüber den zuletzt genannten Verbindungen weisen sie überdies eine bessere Wasserlöslichkeit auf. Sie sind dank ihrer Löslichkeitseigenschaften sowohl in der Textilausrüstungsindustrie wie auch in der Waschmittelindustrie-sehr gut brauchbar.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung, ohne sie zu beschränken. Die Teile sind darin als Gewichtsteile verstanden und die Temperaturen in Celsiusgraden angegeben. Beispiel i 18,5 Teile Cyanurchlorid werden in izo Teilen Aceton gelöst und in eine Mischung von zoo Teilen Eis und Zoo Teilen Wasser eingetragen. Die erhaltene Cyanurchloridsuspension wird bei o bis 5° in üblicher Weise mit einer Lösung von 2o,7 Teilen 4, 4'-diaminostüben-2, 2'-disulfonsaurem Natrium in Zoo Teilen Wasser und einer Lösung von 5,3 Teilen Natriurncarbonat bei p$ 5 bis 6 unter gutem Rühren umgesetzt. Die Lösung des so erhaltenen Natriumsalzes der 4,4'-Bis-[4,6-dichlor-i,3,5-triazinyl=(2)-amino]-stüben-z, 2'-disulfonsäure wird bei 15 bis 25° mit g,3 Teilen Anilin verrührt und durch langsame Zugabe einer Lösung von 5,3 Teilen Natriumcarbonat in 25 Teilen Wasser ein p$ von 6,5 bis 7,5 aufrechterhalten. Nachdem kein Anilin mehr nachgewiesen werden kann, läßt man langsam so viel N-Methyläthanolamin zutropfen, bis das Reaktionsgemisch Phenolphthalein rötet, erhitzt dann allmählich auf go bis g5° und rührt i1/2 Stunden bei dieser Temperatur nach, wobei immer mit N-Methyl-monoäthanolamin die phenolphthaleinalkalische Reaktion aufrechterhalten wird. Es werden im ganzen 15 bis 2o Teile N-lhethyl-äthanolamin benötigt. Das Aceton wird während des Aufheizens am absteigenden Kühlen abdestilliert. Durch Aussahen mit 75 Teilen Kochsalz wird das entstandene 4, 4'-bis-[4-phenylamino-6-(ß-oxäthyl-methylamino)-x, 3, 5-triazinyl-(2)-amino]-stilben-2, 2'-disulfonsaure Natrium abgeschieden. Das Produkt wird mit 5 %iger Kochsalzlösung gewaschen und im Vakuum bei 7o bis go° getrocknet. Die neue Stilbenverbindung bildet ein gelbliches Pulver, das in Wasser löslich ist. Eine wäßrige Lösung des Produktes zeigt im Tageslicht eine blaue Fluoreszenz.
  • Werden farblose bis schwachgelblich aussehende Cellulosematerialien mit einer solchen wäßrigen Lösung behandelt, so erscheinen die so behandelten Materialien im Tageslicht viel heller als vor der Behandlung. Dank seiner hohen maximalen Aufhellung: eignet sich das Produkt besonders für die Textilausrüstung.
  • Verwendet man im vorstehenden Beispiel an Stelle der 9,3 Teile Anilin 10,7 Teile o-Toluidin, 10,7 Teile m-Toluidin, 12,75 Teile --Chloranilin, 12,3 Teile m-Anisidin, 12,3 Teile o-Anisidin oder 12,x Teile p-Xylidin, so erhält man Verbindungen mit ganz ähnlichen Eigenschaften. , Beispiel 2 71 Teile 4, 4'-bis-[4, 6-dichlor-x, 3, 5-triazinyl-(2)-amino]-stilben-2, 2'-disulfonsaures Natrium werden in 1500 Teilen Wasser bei 5 bis 1o° im Verlaufe von 30 Minuten mit 18 Teilen N-Äthyl-monoäthanolamin versetzt. Das Gemisch wird nun 5 Stunden bei 3o bis 40° nachgerührt und durch langsames Eintropfen einer Lösung von 1x Teilen Natriumcarbonat in 50 Teilen Wasser schwach alkalisch gegen Brillantgelbpapier gehalten. Nun gibt man 24,6 Teile p-Methoxy-anilin zu und erhöht die Temperatur auf go bis 95°. Bei dieser Temperatur wird 4 Stunden nachgerührt und mit Sodalösung 15 0/0 lakmusneutral gehalten. Am Schluß wird so viel 15 0%ige Sodalösung zugegeben, bis das Gemisch Phenolphthalein rötet, und dann mit 15o Teilen Kochsalz ausgesalzen. Nach dem Waschen mit 5 0%iger Sole wird das Produkt bei 7o bis go° im Vakuum getrocknet. Man erhält so das Dinatriumsalz der 4, 4'-Bis-[4-(p-methoxyphenylamino)-6-(N-äthyl-ß-oxyäthylamino)-1, 3, 5-triazinyl-(2)-amino]-stilben-2, 2'-disulfonsäure als gelbliches, wasserlösliches Pulver. In wäßriger Lösung zeigt die Verbindung eine blaue und in alkoholischer Lösung eine violette Tageslichtfluoreszenz. Diese Verbindung eignet sich vorzüglich als Zusatz zu Waschflotten für Weißwäsche.
  • Etwas stärker, jedoch rotstichiger fluoreszierende Produkte erhält man, wenn in diesem Ausführungsbeispiel die 24,6 Teile p-Anisidin durch 18,6 Teile Anilin oder 24,6 Teile m-Anisidin ersetzt werden. Letztere Verbindungen eignen sich wieder speziell für die Textilausrüstung. Beispiel 3 7x Teile des Dinatriumsalzes der 4, 4'-Bis-[4, 6-dichlor-x, 3, 5-triazinyl-(2)-amino]-stilben-2, 2'-disulfonsäure, gelöst in 150o Teilen Wasser, werden bei 15 bis 25° mit 27,4 Teilen 3-Methoxy-4-methylanilin gut verrührt, bis das Amin verschwunden ist. Die frei werdende Salzsäure wird durch allmähliche Zugabe einer Lösung von x0,6 Teilen calc. Soda in 5o Teilen Wasser fortlaufend neutralisiert. Nachdem kein freies Amin mehr nachgewiesen werden kann, gibt man 18 Teile N-Methyl anonoäthanolamin zu, erwärmt langsam auf go bis 95° und rührt x1/2 Stunden bei dieser Temperatur nach. Durch Zugabe von 15 %iger Sodalösung wird das Gemisch stets schwach phenolphthalein-alkalisch gehalten. Das ReakLcionsprodukt wird wie in den Beispielen r und 2 isoliert, gewaschen und getrocknet. Man erhält so das Dinatriumsalz der 4, 4'-Bis-[4-(3-methoxy-4-metliylphenylarnino)-6 - (N - methyl - ß - oxyäthylamino) -1, 3, 5 - triazinyl-(2)-amino]-stüben-2, 2'-disulfonsäure als gelbliches, wasserlösliches Pulver. Das Produkt besitzt ähnliche Eigenschaften wie die nach Beispiel a erhältlichen Verbindungen.
  • Ebenfalls sehr wertvolle Produkte werden erhalten, wenn man in diesem Beispiel die 27,4 Teile 3-Methoxy-4-methylaniHn durch 28,3 Teile 3-Chlor-4-methylanilin oder 28,3 Teile 3-Chlor-2-methylanilin ersetzt. Beispiel 4 35,5 Teile des Dinatriumsalzes der 4, 4'-Bis-[4, 6-dichlor-1, 3, 5-triazinyl-(2)-amino]-stilben-2, 2'-disulfonsäure werden in looo Teilen Wasser bei 15 bis 2o° unter gutem Rühren verteilt und im Verlaufe von x Stunde mit einer Lösung von 15,95 Teilen p-Anisidinchlorhydrat versetzt. Durch Zugabe von 15 %iger Natriumcarbonatlösung wird die frei werdende Salzsäure neutralisiert. Anschließend rührt man die schwachgelbliche Suspension bei 25bis35°und lackmusneutraler Reaktion so lange nach, bis kein freies p-Anisidin mehr nachgewiesen werden kann. Es werden 64 Volumteile 15 0%ige Sodalösung verbraucht. Nun gibt. man 9 Teile N-Methyl-monoäthanolamin zu und kondensiert wie in Beispie13 angegeben 1'/,Stunden bei go bis 95° bei schwach phenolphthalein-allkalischer Reaktion. Durch Aussahen, Waschen und Trocknen erhält man das 4, 4'-Bis-[4-(p-methoxy-phenylamino)-6 - (N - methyl - ß - oxyäthylamino) -1, 3, 5 - triazinyl-(2)-amino]-stilben-2, 2'-disulfonsaure Natrium als Zelbes, wasserlösliches Pulver. Dieses Produkt eignet sich dank seiner neutralen Weißnuance vorzüglich als Aufhellungsmittel in Waschflotten für Weißwäsche.
  • Verbindungen mit ähnlichen Eigenschaften werden erhalten, wenn man in diesen- Beispiel die 15,95 Teile p-Anisidin-chlorhydrat ersetzt durch 22,x5 Teile p-Aminodiphenyläther-chlorhydrat oder 17,35 Teile o-Phenetidin-chlorhydrat. Beispiel 5 Ersetzt man im Beispiel x die 9,3 Teile Anilin durch 15 Teile p-Aminoacetanilid, so erhält man das Natriumsalz der 4, 4'-Bis-[2-(p-acetylaminophenylamino)-4 - (ß - oxyäthyl - methylamino) - triazinyl-(6)-amino]-stüben-2, 2'-disulfonsäure als gelbes Pulver. Auch diese Verbindung eignet sich sehr gut zum Aufhellen von Cellulosefasern, trotzdem die Verbindung eine geringere maximale Aufhellung gibt als das nach Beispiel i hergestellte Präparat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von fluoreszierenden Bis-triazinyläminostilbenverbindungen der allgemeinen Formel worin R einen äliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit i bis 2 Kohlenstoffatomen und A einen gegebenenfalls nichtionogen substituierten Phenykest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daB man auf die aus 4, 4' Diaminostilben-2, 2'-disulfonsäure und Cyanurhalögenidenerhältlichen,bekannten4, 4'-Bis-(4, 6-dihalogen-i, 3, 5 -triazinyl- (2) -amino) -stilben-2, 2'-disulfonsäuren bzw. ihre Salze in wäBriger Lösung bei Gegenwart mineralsäureabstumpfender Mittel stufenweise in beliebiger Reihenfolge 2 Mol eines primären aromatischen Amins der Benzolreihe, welches nichtionogene Ringsubstituenten enthalten kann und 2 Mol N-Methyl- bzw. N-Äthyl äthanolamin einwirken läßt.
DEG15887A 1953-11-26 1954-11-26 Verfahren zur Herstellung von fluoreszierenden Bistriazinylaminostilbenverbindungen Expired DE942396C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1419333B1 (de) * 1960-07-28 1970-05-21 Geigy Ag J R Optische Aufhellungsmittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1419333B1 (de) * 1960-07-28 1970-05-21 Geigy Ag J R Optische Aufhellungsmittel

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