DE828986C - Verfahren zur Herstellung von optischen Aufhellungsmitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von optischen Aufhellungsmitteln

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DE828986C
DE828986C DEP49435A DEP0049435A DE828986C DE 828986 C DE828986 C DE 828986C DE P49435 A DEP49435 A DE P49435A DE P0049435 A DEP0049435 A DE P0049435A DE 828986 C DE828986 C DE 828986C
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Dr Ernst Keller
Dr Reinhard Zweidler
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  • Verfahren zur Herstellung von optischen Aufhellungsmitteln Das vorliegende Verfahren bezweckt die Herstellung von optischen Aufhellungsmitteln. Als solche werden farblose oder fast farblose Verbindungen bezeichnet, die im unsichtbaren Spektralbereich Licht absorbieren und im sichtbaren Spektralbereich violettblaues bis blaugrünes F luoreszenzlicht emittieren. Durch diese Fluoreszenz erteilen die optischen Aufhellungsmittel ihren mehr oder weniger farblosen Trägern einen helleren Aspekt. I;esonders wertvoll sind optische :\ufhellungsmittel, die grünblau bis grün Nuoreszieren. weil sie ihren Trägern einen besonders angenehmen weißen Aspekt erteilen. während die )in violettblauen Spektralbereich fluoreszierenden optischen Aufhellungsmittel einen weniger ansprechenden, in höheren Konzentrationen störend wirkenden, rötlichen Aspekt verleihen. Die erfindungsgemäßen optischen Aufhellungsmittel zeichnen sich durch intensive Fluoreszenz und einen besonders angenehm weißen Aspekt der damit behandelten Träger aus.
  • Stilbenderivate, besonders Derivate des 4, 4 -1)iaminostill).ens, sind schon mehrfach als optische Aufhellungsmiittel vorgeschlagen worden und haben zum optischen Aufhellen oder Bleichen von Textilien, besonders von Textilien auf Cellulosebasis. teilweise ein große praktische Bedeutung erlangt. Zum Aufhellen v;on tierischen Fasern sind sie dagegen vor allen wegen einer zu rötlichen Fluoreszenz weniger geeignet.
  • Es wurde nun die überraschende Beobachtung gemacht, daß 4-Atnino-4'-styrylstilbenderivate (r-(4'-Aminostyryl)-4-styrylbenzolderivate der allgemeinen Formel worin Y den Rest einer organischen Carbonsäure ohne Eigenfarbe, der mittels der Carbonylgruppe cliretkt mit dem Stickstoffatom der p-ständigen Aminogruppe gemäß Formel (I) verbunden ist, oder auch einen r, 3, 5-Triazinylrest ohne Eigenfarbe bedeutet, Z eine Sulfonsäure- oder Carboxylgruppe bedeutet und worin der Benzolring A sowie der Rest Y noch solche Substituenten enthalten können; die die Lichtabsorption nicht ins sichtbare Gebiet verschieben, besonders Substituenten, wie Halogenatome, Alkyl-, Alkoxy-, Sulfonsäuregruppen oder mit Carbonsäureresten acylierte Aminogruppen, sich durch intensive Fluoreszenz im grünblauen bis grünen Spektralbereich auszeichnen. Sie sind darum zum Aufhellen von mehr oder weniger ungefärbten Trägern odler auch zur Erzielung reinerer Töne besonders in hellen Färbungen ganz vorzüglich geeignet.. In teilweiser Abhängigkeit vom Charakter des Substituenten Y weisen sie gute Affinität zu Fasern aus natürlicher und regenerierter Cellulose, zu aus Keratin oder zahlreichen synthetischen organischen Materialien bestehenden Fasern auf" u. a. beispielsweise zu Casein-, Superpolyamid- und Superpolyurethanfasern, zu Seide und besonders auch zu Wolle. Die erfindungsgemäßen Aufhellungsmittel übertreffen in der Intensität des Fluoreszenzlichts die bekannten optischen Bleichmittel. Chemisch vorgebleichter Wolle erteilen sie einen bis jetzt unerreicht reinen weißen Aspekt und weisen überdies je nach Zusammensetzung im Vergleich mit bekannten Wollbleichmitteln eine bessere Wasser-, Wasch- und Alkaliechtheit auf. Dies gilt besonders im Vergleich zu dem technisch wichtigsten optischen Wollbleichmittel, der chemisch von den erfindungsgemäßen Verbindungen vollständig verschiedenen 4, 5-Diphenylimidazol-2-on-disulfonsäure. Die Tatsache, daß die neuen optischen Aufhellungsmittel sich durch eine intensiv grünblaue bis grüne Fluoreszenz auszeichnen., ist überraschend, da die Einführung einer weiteren chromophoreti Styrylgruppe in die bekannten Stilbenderivate eine Verschiebung der Lichtabsorption in den sichtbaren Spektralbereich und damit das Entstehen von stark gefärbten Verbindungen befürchten ließ.
  • plan erhält die neuen optischen Aufhellungsmittel nach an sich bekannten Methoden (vgl. die Meerweinsche Stilbensynthese, J. prakt. Chemie (2) 152, 256, 1939) durch Einwirkung von Diazoverbindungen von bestimmiten Aminostilbenderivaten auf Zimtsäure und solche Zimtsäurederivate, die im Benzolkern 'keine Substituenten, wie die Oxv- und Aminogruppen, aufweisen" welche die Bildung von Azo- bzw. Diazoaminoverbindungen fördern würden. Unter Abspaltung von Stickstoff und Kohlendioxyd entstehen in dieser Reaktion die entsprechenden Distyrylbenzolverbindungen.
  • Das neue Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise Diazoverbindungen von Aminostilbenderivaten der allgemeinen Formel worin 1 eine Nitrogruppe oder eine durch einen der obigen Definition von Y entsprechenden Rest substituierte Aminogruppe bedeutet, wobei der Rest Y keine diazotierbaren Aminogruppen enthalten darf, und worin Z eine Sulfonsäure- oder Carboxylgruppe bedeutet, mit Zimtsäure oder Zimtsäurederivaten umsetzt, welche am Benzolkern solche Substittienten tragen, die die Azokupplung nicht begünstigen, besonders Substituenten, wie Halogenatome. Alkvl-, Alkoxy- oder Sulfonsäuregruppen oder mit Carbonsäureresten acylierte Aminogruppen, wonach im Falle der Verwendung von solchen Verbindungen der allgemeinen Formel (1I), in denen 1 eine Nitrogruppe darstellt" die Nitrogruppe in an sich bekannter Weise zur Aminogruppe reduziert und die so erhaltene Aminoverbindung entweder mit einem Acylierungsmittel, das als Säurerest einen der wahlweisen Definition für Y entsprechenden Carbonsäurerest enthält, oder mit einem i, 3, 5-Triazinylhalogenid umgesetzt wird und in letzterem Falle noch am Triazinylrest des erliältenen Produktes haftende Halogenatome in an sich bekannter Weise durch die Reste von Ammoniak oder von primären oder sekundären Aminen ersetzt werden.
  • Die Umsetzung der Diazoverbindungen mit den Zimtsäuren kann je nach Löslichkeit der Komponenten in wäßriger, in Wasser-Acetonlösung, in Aceton-, Pyridin-, Dioxan-, Äthylalkohol-, Eisessiglösung usw. vorgenommen werden, zweckmäßig in Gegenwart von Kupfersalzen und gegebenenfalls von Puffern. Zur Umsetzung mit den Diazoverbindungen sind, außer Zimtsäure, nach obiger Definition auch die im Phenylrest durch Halogen, Methyl-, Methoxy-, Nitro-, Acetamino-, Sulfonsäuregruppen substituierten Zimtsäuren verwendbar. Die Abwesenheit von Substituenten in der Zimtsäurekomponente, welche Bildung gefärbter Reaktionsprodukte begünstiget würden, Bedingt nicht auch deren Abwesenheit im Endprodukt der Formel (1), kann doch beispielsweise eine Aminogruppe durch Verseifung einer Acylaminogruppe oder Reduktion einer Nitrogruppe" eine Oxygruphe durch Verseifung einer Acyloxygruppe, 17eispielsweise einerCarbäthoxyoxygruppe, im Endprodukt erscheinen. Es sollen aber im Endprodukt Substituenten, die die Lichtabsorption ins sichtbare Spektralgebiet verschieben, wie Nitro-oder Azogruppen, fehlen. Dies bedingt nicht, daß sie nicht intermediär, beispielsweise in der verwendeten Zimtsäure, vorhanden sein dürften, sofern sie nur später imEndprodukt, beispielsweise durch Reduktion zur Aminogruppe, welche auch noch substituiert «-erden kann, abgewandelt werden. Was hier für die Zimtsäurekomponente ausgeführt wurde, gilt sinngemäß auch für allfällig vorhandene Substituenten im Rest Y.
  • Die auf die Zimtsäure zur Einwirkung gelangenden 4-Diazostilbenverbindungen entsprechend der allgemeinen Formel (IJ) 'können den im Endprodukt erscheinenden Rest Y entweder bereits enthalten oder man kann denselben im allgemeinen vorteilhafter, wie oben ausgeführt, erst in einer späteren Phase des Herstellungsprozesses einführen.
  • Als Reste Y kommen einesteils Carbacylreste in 1,rage, worutlter verstanden werden: Acylradikale von Fettsäuren, von substituierten Fettsäuren, von aromatischen Carbonsäuren, von Carbaminsäuren,, von Kohlensäurehalbestern usw." andernteils als 1, 3, 5-Triazinylreste vor allem derjenige der l yanursäure, also Reste, die aus Cyanurhalogeinden durch teilweisen oder vollständigen Ersatz der 1lalogenatorne durch die Reste des Ammoniaks oder von organischen primären und sekundären Aminen oder durch die Hydroxylgruppe entstehen. Die Reste Y dürfen keine Eigenfarbe besitzen.
  • Jletllylolanlinotriazinylreste können auch erst nachträglich durch Behandlung von Aminotriazinverbindungen mit Formaldehyd erzeugt werden. Als :lcylrest Y ungeeignet sind Reste organischer Sttlfotlsäuren, weil sie den Verbindungen eine geringe Alkaliechtheit verleihen. Die erfindungsgemäßen Acylderivate ergeben für Wolle besonders geeignete Aufhellungsmittel, während die Triazinylderivate wegen stärkerer Eigenfarbe für Wolle ungeeignet, jedoch für Zellwolle und Wolle-Zellwolle-Gemische geeignet sind. Die letztgenannten Aufhellungsmittel können mit Vorteil im Gemisch mit blauviolett fluoreszierendenCelluloseaufllellungsmitteln verwendet werden, wozu sie dank ihrer intensiven grünblauen Fluoreszenz zum Schönen der Weißnuancen vorzüglich geeignet sind.
  • Die erfindungsgemäßen Aufhellungsmittel sind inellr oder weniger gelbstichige wasserlöslicheVerbindungen. Sie können in bekannter Weise, z. B. durch Wasch-, Spül- oder eigentliche Färbeflotten, auf die aufzuhellenden Träger gebracht werden.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken. Die Teile sind Gewichtsteile und die Temperaturen sind Centigrad. Gewichtsteile verhalten sich zu Volumteilen .wie Kilogramm zu Liter.
  • Beispiel i Zu 14,8 Teilen Zimtsäure, gelöst in 6oo Teilen Aceton, werden erst 25 Teile kristallisiertes Natriumacetat und hierauf 4o Teile d'iazotierte 4-Nitro-4'-aminostilben-2, 2'-disulfonsäure in 5oo Teilen Wasser zugegeben. Bei einer Temperatur von 36 bis 38° fügt man eine wäßrigeLösung von 12 Teilen kristallisiertem Kupfer-II-chlorid hinzu, worauf unter Stickstoffentwicklung die Reaktion einsetzt. Nach dem vollständigen Verschwinden der Diazoverbindung wird das Aceton abdestilliert und das Reaktionsprodukt durch Zugabe von konzentrierter Salzsäure bis zu kongosaurer Reaktion gefällt und bei Zimmertemperatur isoliert. Die in der Fällung enthaltene, nicht in Reaktion getretene Zimtsäure wird durch Extraktion mit Äther oder Benzol entfernt. Den Rückstand löst man in möglichst wenig siedendem Wasser bei schwach alkalischer Reaktion, filtriert, wenn nötig, von Verunreinigungen ab und läßt das Dinatriumsalz der 4-Nitro-4-styrylstilben-2, 2'-disulfonsäure auskristallisieren. Diese Nitroverbindung wird mit Eisen und Salzsäure nach B e ch a m p zu 4-Amino-4 styrylstilben-2, 2'-disulfonsäure reduziert, .die in Lösung eine intensive grüngelbe Fluoreszenz zeigt und in trockenem Zustand ein grünstiehig gelbes Pulver darstellt.
  • 45,7 Teile dieser 4-Amino-4 -styrylstilben-2,, 2'-disulfonsäure «erden in Wasser bei neutraler Reaktion gelöst, 17 Teile kristallisiertes Natriumacetat zugegeben und bei 3o bis 32° mit 21 Teilen Phenoxyessigsäurechlorid in 25o Teilen Benzol unter raschem Rühren umgesetzt. Nach beendeter Acylierung wird das Reaktionsprodukt ausgesalzen, isoliert und getrocknet. Die Verbindung stellt in getrocknetem Zustand ein rein grünstichig gelbes Pulver dar" dessen verdünnte wäßrige Lösung stark blaugrün fluoresziert. Die Verbindung zieht aus schwach saurem Färbebad auf Wolle und verleiht dieser, besonders wenn sie chemisch vorgebleicht ist, ein reines, blaustichig weißes Aussehen. Dank der intensiven Fluoreszenz genügen schon sehr geringe Mengen der neuen Substanz, um den Aufihellungseffekt hervorzubringen. Die Wollfärbung zeigt eine ausgezeichnete Wasch-, Wasser-, Säure- und Alkaliechtheit und eine gute Lichtechtheit. Man kann die neue Verbindung auch zum Aufhellen von Cellulosefasern, Seide, Schappe und Nylon verwenden. Dabei ist die sehr geringe Menge Substanz besonders hervorzuheben, die zum Aufhellen dieser Fasern genügt. Die Echtheiten dieser Aufhellungseffekte sind als gut bis sehr gut zu bezeichnen.
  • Ganz ähnlich wirksame Produkte werden erhalten, wenn die 4-Amino-4 -styrylstilben-2, 2'-disulfonsäure anstatt mixt Phenoxyessigsäurechlorid mit 15 Teilen Essigsäureanhydrid oder mit 17 Teilen Benzoylchlorid umgesetzt wird. Der durch diese Verbindungen auf Textilfasern erzeugte Aufhellungseffekt zeigt ebenfalls eine sehr schöne Nuance und gute Echtheiten, Beispiel e 14,8 Teile Zimtsäure werden in 6oo Teilen Pyridin gelöst,hierauf 4oTeile diazotierte4-Nitro-4 -aminostilben-2, 2'-disulfonsäure in 5oo Teilen Wasser und 12 Teile kristallisiertes Kupfer-II-chlorid in 2o Teilen Wasser bei einer Temperatur von 32 bis 35° zugegeben. Nach beendeter Gasentwicklung werden 2o Teile cale. Soda hinzugefügt und das Pyridi.n mit Wasserdampf abdestil-1fiert. Die Reinigung der entstandenen 4-N itro-4 -styrylstilben-2, 2'-disulfonsäure und die Reduktion zur 4-Amino-4'-styrylstilben-2, 2'-disulfonsäure Wird zweckmäßig nach der im Beispiel i angegebenen Methode ausgeführt.
  • 45,7 Teile 4-Amino-4'-styrylstilben-2, 2'-disulfonsäure werden vorteilhaft im benzolisch-wäßrigen System unter Zugabe von i7Teilen kristallisiertem Natriumacetat mit 13 Teilen Chlorkohlensäureäthylester umgesetzt. In trockenem Zustand ist das Endprodukt ein grünstickig gelbes Pulver, das aus schwach saurem Bade auf vorgebleichte Wolle zieht und dieser ein blaustichig weißes Aussehen verleiht. Die derart optisch gebleichte Faser zeigt eine vorzügliche Wasser-, Wasch-, Säure-und Alkaliechtheit und eine gute Lichtechtheit. Baumwolle und andere Gellulosefasern erhalten in glaubersalzhaltigen Bädern ebenfalls einen sehr intensiven und reinen Weißeffekt von guten Echtheitseigenschaften.
  • Werden statt Chlorkohlensäureäthylester 23 Teile Chlorkolilensäureoctylester zur Acylierung verwendet, so erhält man ein Produkt, das ähnliche Aufliellungseffekte zeigt. . Beispiel 3 .lo Teile 4-Nitro-4 -aminostilben-2, 2'-disulfonsäure werden diazotiert und die erhaltene 4-Diazo-4 -tlitrostilben-2, 2'-disulfonsäure ausgesalzen und isoliert. Die Diazoverbindung wird in 5oo Teile Eisessig, in welchen 14,8 Teile Zimtsäure und als Puffer 6o Teile kristallisiertes Natriumacetat sowie 12 Teile (kristallisiertes Kupfer-II-chlorid gelöst sind, unter gutem Rühren eingetragen. Zwischen 34 und 40° tritt unter Stickstoff- und Kohlendioxydabspaltung die Meerweinsche Reaktion ein. Nach dem Verschwinden der Diazoverbindumg wird der Hauptteil der Essigsäure abdestilliert, der Rückstand mit konzentrierter Salzsäure inine ralsauer gestellt und nach der in Beispiel i 1;.:>sclirieltenen -Methode isoliert, gereinigt und zur 4-Anlino-4 -styrylstilben-2, 2'-disulfotisäure reduziert.
  • D:e wäßrige Lösung des @Dinatriumsalzes von 45,7 Teilen dieser 4-Amino-4 -styrylstilben-2, 2'-dis,ulfonsäure wird mit einer benzolischen Lösung von 17 Teilen Phenylessigsäurechlorid umgesetzt, das Acylderivat isoliert und getrocknet. Die so erhaltene grünstickig gelbe Substanz stellt ein ausgezeichnetes Aufliellungsmittel für Wolle, Nylon, Seide, Baumwolle und Zellwolle dar. Der Aufnellungseffe2kt zeigt eine schwach blaustichig weiße Nuance und weist vorzügliche Echtheiten auf.
  • Ein Produkt mit ähnlich guten Eigenschaften wird erhalten, wenn man stach dem oben beschrieltenen Verfahren 45.7 Teile 4-Amino-4 -styrylstill)ett-2, 2'-disulfonsäure mit 14 Teilen Äthoxyessigsäurechlorid umsetzt. Alle diese Produkte zeichnen sich «-eiter dadurch aus, daß sehr geringe Substanzmengen einen intetisi\-en --'#ufhellungseffekt geben. Beispiel 11-f an löst 16,2 Teile 1)-lfIethylzimtsäure in 5oo Teilen Acetoli, versetzt mit 25 Teilen kristallisiertem Natriumacetat und gibt hierauf 4o Teile d'iazotierte 4-Nitro-4'-anIinostillten-2,,.2'-disulfonsäure in 5oo Teilen Wasser sowie die Lösung von 12 Teilen kristallisiertem Kupfer-II-chlorid in 2o Teilen Wasser zu. Nach beendeter Gasentwicklung Wird nach der itt 1ieispiel i angegebenen Methode isoliert, gereinigt und die Nitroverbindung mit Eisen und Salzsäure nach Bechamp zur 4-@mino-4 -p-methvlstvrvlstilben-2. 2'-disulfonsäure reduziert. 47,i Teile dieser 4-Amino-4-pmethylstvrylstilllen-2, 2'-distllfonsäure "-erden in - ,vi 'ißri gerLösung triit 1 i0Teilen F ssi,#säureatihvdrid t' acetyliert, das Reaktionsprodukt isoliert und getrocknet. Das Produkt hat ein grünstickig gelbes Aussehen. Es ist ein Wertvolles Aufhellungsmittel und zeigt auf Fasern wie Wolle, Nylon;, Baumwolle undZe11N1-olle,eine reine, schwach blaustichig Weiße Nuance von guten Echtlieiten.
  • Ein ähnliches Produkt wird erhalten, wenn die Acylierung anstatt mit Essigsä ureanhydrid z. B. mit 24 Teilen I'henoxvessigsiitirechlorid unter Zugabe von 17 Teilen kristallisiertem Natriumacetat als Pulter durchgeführt wird. Auch diese Substanz zeigt alle Eigenschaften eines wertvollen Aufhellungsmittels. Sie kann zum Weißmacken der verschiedensten animalischen und vegetabilischen Fasern verwendet werden. Beispiel 22,8 Teile p-Sulfozinits:itire werden in 25o Teilen Wasser neutral gel(ist. Zti dieser Lösung gibt man 4o Teile diazotierte 4-N itro-4'-aminostilben-?- 2'-disulfonsäure hl 5oo Teilen Wasser und fügt 25 Teile kristallisiertesNatriutnacetat und 12Teile kristallisiertes Kupfer-II-clilorid in 2o Teilen Wasser hinzu. Nach dem Verschwinden der Diazoverl>indung werden die Kupferiolien durch Zugabe von \ atriumsulhd als Kupfersulfid gefällt und die filtrierte Lösung mit Eisen und Salzsäure nach Bechamp oder mit Natriunistilfid oder Natriumhvdrosulfit zum Amin reduziert.
  • J Eine wäßrige Lösung voll 53.7 Teilen der so erhaltelleil 4-Amino- -(1)-sulfosty ryl)-stilben-2, 2'-disulfolisiittre wird unter gutem Rühren in Gegenwart eines Mineralsatire bindenden Mittels mit einer benzolischen Lösung von Benzoylchlorid umgesetzt und das Acylierungsprodukt ausgesalzen, isoliert und getrocknet. Diese Verbindung hat ein grünstickig gelbes Aussehen und ist ein wertvolles Aufhellungsmittel, das aus seiner wäßrigen Lösung unter geeigneten Bedingungen verschiedensten Fasern, -,vie Wolle, Seide, Baumwolle, Zellwolle, ein schön weißes, schwach blaustichiges Aussehen von sehr guten Echtheiten verleiht. Beispiel 6 18,5 Teile Cyanurchlorid werden in ioo Teilen trockenem :Aceton gelöst und unter gutem Rühren auf Zoo Teile Wasser und 5oo Teile Eis gegossen. Zu dieser Suspension gibt man eine neutral reagierende wäßrige Lösung von 45,7 Teilen 4-Amino-4'-styrylstil,ben-2, 2'-disulfonsäure (dargestellt gemäß Beispiel 1" 2 oder 3) und fügte innerhalb von 2 Stunden bei o bis 4° 36 Teile einer 15o;oigett, "väßrigen Sodalösung zu. Nach dem Verschwinden der primären Aminogruppe versetzt man mit einer Lösung des Natriumsalzes von 17,3 Teilen Sulfanilsäure und gibt innerhalb von .1 Stunden bei Zimmertemperatur weitere 36 Teile der 15 o/oigen Sodalösung zu. LTnt das letzte Halogenatom des 1, 3, 5-Triazinringes auszutauschen,,gibt man iooTeile konzentriertesAmmoniak zu und hält die Temperatur während 4 Stunden auf 9o bis 95°. Das Reaktionsprodukt wird ausgesalzen, isoliert, wenn nötig durch Umlösen gereinigt und getrocknet. Das Produkt stellt im getrockneten Zustand ein gelbliches Pulver dar, das unter geeigneten Bedingungen auf Textilfasern, wie Wolle, Baumwolle und Zellwolle;, zieht und ihnen eine grünblaue Fluoreszenz verleiht.
  • Diese Verbindung läßt sich vor allem vorteilhaft zum Nuancieren von bekannten rot- bis violettstichig fluoreszierenden Aufhellungsmitteln verwenden. Aufhellungsmittel der letztgenannten Art, wie z. B. 4, 4'-Di-phenylureidostilben-2, 2'-disulfottsäure,zeigen, spezifische in höheren Konzentrationen, eine unangenehme rot- bis violettblaue Nuance. Mischt man 2,5 Teile der oben beschriebenen Cyanurverbindung mit 97,5 Teilen 4, 4 -Di-1>henylttreidostilbett-2, 2'-disulfonsäure, so erhält man auf Cellttlosefaserrt gefärbt eine viel schönere, weniger rotstickige Weißnuance als mit dem Ureidoderivat allein. DurchÄnderung desZusatzes der oben beschriebenen Cyanurverbindung im Bereich von o,5 bis ioo/o zur 4, 4-Diphenylureidostilben-2,2'-disulfonsäure oder durchentsprechende angepaßte Zusätze zu anderen violettstichig fluoreszierenden Aufhellungsmitteln läßt sich die Nuance der Weißfärbung von schwach violettstichigen zu schwach grünstickigen Weißtönen variieren. Beisp ie1 7 Eine wäßrige Lösung des Dinatriumsalzes von 47.5 Teilen 4-Amino-4'-styrylstilben-2, 2'-disulfonsäure (dargestellt gemäß Beispiel 1", 2 oder 3) wird unter gutem Rühren mit einer Lösung von 21 Teilen m-Carbonsäureäthylesterphenyli,socyanat in Zoo Teilen Benzol tropfenweise versetzt. Nach beendeter Reaktion wird von dem als Nebenprodukt entstandenen Di-(m-carbonsäureäthylesterphenyl)-harnstoff abfiltriert" aus dem Filtrat das Ureidoderivat ausgesalzen, isoliert und getrocknet. Das Produkt, ein gelbgrüngefärbtes Pulver, ist ein wertvolles Mittel zur Aufhellung, vonWolle, Seide, Nylon, Baumwolle undZellwolle. Es verleiht den Textilfasern eine weiße schwach grünstickige Nuance. Der schon von einer sehr geringen Menge der beschriebenen Verbindung hervorgebrachte Aufhellungseffekt zeigt auf den Textilfasern eine sehr gute Wasser-, Wasch-, Säure- und Alkaliechtheit sowie eine gute Lichtechtheit. Diese Substanz läBt sich auch mit bisher bekannten, jedoch eine rötliche bis violette Nuance erzeugenden Aufhellungsmitteln kombinieren,, so daß z. B. durch geeignete Mischung der beiden Produkte auf der Faser ein für das Auge neutrales Weiß erhalten werden kann. Beispiel 8 14,8TeileZimtsäure werden in 6ooTeilenAceton gelöst und unter gutem Rühren 25 Teile kristallisiertes Natriumacetat und 41,2 Teile diazotierte 4-Amino-4'-acetaminostilben-2, 2',disulfonsäure in 4oo Teilen Wasser hinzugefügt. Bei einer Temperatur von 40 bis 42° gibt man 12 Teile kristallisiertes Kupfer-II-chlorid in 2o Teilen Wasser zu, worauf unter Gasentwicklung die Meerweinsche Reaktion einsetzt. Nach beendeter Umsetzung wird, gleich wie in Beispiel i beschrieben;, isoliert und die nicht umgesetzte Zimtsäure abgetrennt. Die 4-.Acetam.ino-'4'-#styrylstilben-2, 2'-disulfonsäure wird, wenn nötig, unter Zuhilfenahme -von Reinigungs-, Adsorptions- und Reduktionsmitteln, wie Bentonit, Hydrosulfit usw., aus Wasser umkristallisiert. Man erhält- ein grünstickig gelbes Pulver, das in allen Eigenschaften mit dem in Beispiel i an zweiter Stelle genannten, auf anderem Weg erhaltenen Produkt übereinstimmt und ein wertvolles Mittel zum Aufhellen von Textilfasern darstellt.
  • Eine Reihe weiterer Verbindungen mit hervorragender aufhellender Wirkung, die auf analoge Weise, wie in den Beispielen beschrieben, hergestellt werden können, sind in der nachfolgenden Tabelle angeführt.
    Tabelle
    Y-NH ' @-CH=CH-\@--CH=CH-A
    S03H HS03
    Beispiel Nr. Y
    CH3@0-CH2-CO-
    zo C1@0-CH2-CO-
    ii CH3-O-@ >-O-CH2-CO-
    i2 @-NH-CO-
    i3 CH3@NH-CO-
    z4 CH,- < >CO-
    i5 CH3-CH2-CO-KD
    i6 C> CO-
    SO,H
    17 <CD- O-CH2-CO- -_CD- SO$H
    18 Cl-<#O-CH2-CO- -@ - @--S03H
    C>- NH-CO- -_CD- SO$H
    20 CD- CO- _CH,
    21
    NH-CO- -<D- CH3
    22 CHs-CO- -@-O-CH,
    23
    O-CH,-CO- -@f- >0-CH3
    24 CO- O-CH3
    Cl
    25 CH$-CO-
    Cl
    26 @\-CO- ,-,
    Beispiel Nr. I Y A
    C1
    27 @-O-CH,-CO-
    _CD _CD
    C1
    28 CNH-CO-
    Ci
    29
    GI
    30 1--\- C O -
    Cl /
    C1
    31 @"-O-CHa-CO-/`
    Cl
    32 CH,--CO-
    v
    \NH-CO-CH3
    33 C/ C O -
    NH-CO-CH3
    34 < - @---O-CH$-CO-
    \NH-CO-CH3
    35
    NH-CO-
    NH-CO-CH3
    R
    /C\
    N N
    \@-CH=CH @-CH=CH-- @-NH-C C-R'
    SO3H HSOs
    Beispiel Nr. R R'
    36 -NH2 -NH2
    37 -NH2 -NH-
    3s -N(CH3)2 -_NH- -SO:,H
    39 , -N (CH3)2 -NH-
    COOH
    .I0 -NH-CH2-OH -NH-CH2--OH

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel worin Y den Rest einer organischen Carbonsäure ohne Eigenfarbe, der mittels der Carbonylgruppe direkt mit dem Stickstoffatom der p-ständigen Aminogruppe gemäß Formel (I) verbunden ist, oder auch einen i, 3, 5-Triazinylrest ohne Eigenfarbe bedeutet, Z eine Sulfonsäure- oder Carboxylgruppe bedeutet und worin der Benzolring A sowie der Rest Y noch solche Substituenten enthalten können, die die Lichtabsorption nicht ins sichtbare Gebiet verschieben, besonders Substituenten wie Halologenatome, Alkyl-, Alkoxy-, Sulfonsäuregruppen oder mit Carbonsäureresten acylierte Aminogruppen, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise Diazoverbindungen von Aminostilbenderivaten der allgemeinen Formel worin X eine Nitrogruppe oder eine durch einen der obigen Definition von Y entsprechenden Rest substituierte Aminogruppe bedeutet, wobei der Rest Y keine diazotierbaren Aminogruppen enthalten darf, und worin Z eine Sulfonsäure- oder Carboxylgruppe bedeutet, mit Zimtsäure oder Zimtsäurederivaten umsetzt, welche am Benzolkern solche Substituenten tragen, die die Azokupplung nicht begünstigen, besonders Substituenten, wie Halogenatome, Alkyl-, Alkoxy- oder Sulfonsäuregruppen oder mit Carbonsäureresten acylierte Aminogruppen, wonach im Fall der VerNvendung von solchen Verbindungen der allgemeinen Formel (II), in denen X eine Nitrogruppe darstellt, die Nitrogruppe in an sich bekannter Weise zur Aminogruppe reduziert und die so erhaltene Aminoverbindung entweder mit einem Acylierungsmittel, das als Säurerest einen der wahlweisen Definition für Y entsprechenden Carbonsäurerest enthält, oder mit einem i, 3, 5-Triazinylhalogenid umgesetzt wird und in letzterem Fall noch am Triazinylrest des erhaltenen Produktes haftende Halogenatome in an sich bekannter Weise durch die Reste von Ammoniak oder von primären oder sekundären Aminen ersetzt werden.
DEP49435A 1948-07-23 1949-07-20 Verfahren zur Herstellung von optischen Aufhellungsmitteln Expired DE828986C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE972955C (de) * 1952-01-25 1960-02-11 Cassella Farbwerke Mainkur Ag Verfahren zur Herstellung von optischen Bleichmitteln
WO2001092217A2 (en) * 2000-05-30 2001-12-06 Ciba Specialty Chemicals Holding Inc. Process for the preparation of amidostyrylstilbene-disulphonic acid compounds and novel amidostyrylstilbene-disulphonic acid compounds and their use as fluorescent whitening agents

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