DE1040559B - Verfahren zur Herstellung optischer Aufhellungsmittel aus der Reihe der Bis-4,5-naphthylen-1,2,3-triazolyl-(2)-stilbenverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung optischer Aufhellungsmittel aus der Reihe der Bis-4,5-naphthylen-1,2,3-triazolyl-(2)-stilbenverbindungen

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DE1040559B
DE1040559B DEG22803A DEG0022803A DE1040559B DE 1040559 B DE1040559 B DE 1040559B DE G22803 A DEG22803 A DE G22803A DE G0022803 A DEG0022803 A DE G0022803A DE 1040559 B DE1040559 B DE 1040559B
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Germany
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bis
stilbene
triazolyl
sulfonic acid
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Application number
DEG22803A
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Dr Reinhard Zweidler
Dr Ernst Keller
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Novartis AG
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JR Geigy AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B35/00Disazo and polyazo dyes of the type A<-D->B prepared by diazotising and coupling
    • C09B35/02Disazo dyes
    • C09B35/039Disazo dyes characterised by the tetrazo component
    • C09B35/205Disazo dyes characterised by the tetrazo component the tetrazo component being a derivative of a diaryl- or triaryl- alkane or-alkene
    • C09B35/215Disazo dyes characterised by the tetrazo component the tetrazo component being a derivative of a diaryl- or triaryl- alkane or-alkene of diarylethane or diarylethene

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Description

  • Verfahren zur Herstellung optischer Aufhellungsmittel aus der Reihe der Bis-4,5-naphthylen-1,2,3-triazolyl-(2)-stilbenverbindungen Die Erfindung betrifft die Herstellung optischer Aufhellungsmittel, welche auf mehr oder weniger weißen Trägern im Tageslicht unter Umwandlung des darin enthaltenen ultravioletten Lichts in blaues Fluoreszenzlicht den Gelbstich kompensieren.
  • Es ist bekannt, daß gewisse 4,5-Arylen-1,2,3-triazolyl-(2)-stilbenverbindungen wertvolle optische Aufhellungsmittel vorstellen. Man hat auch schon die Verwendung von 4,4'-Bis-(4,5-naphthylen-1,2,3-triazolyl-(2)-stilbenverbindungen zum Aufhellen von vergilbten Cellulosefasern vorgeschlagen. Diese symmetrischen 4,4'-Bis-triazolyl-stilbenverbindungen weisen jedoch den Nachteil eines in der Praxis unerwünschten zu grünen Fluoreszenzlichtes auf, der ihre Verwendung auf das Nuancieren von blau fluoreszierenden Aufhellern beschränkt. Auch ist zufolge einer verhältnismäßig starken Eigenfarbe ihre maximale Aufhellung auf Textilien gering.
  • Es wurde nun gefunden, daß man sehr wertvolle optische Aufhellungsmittel erhält, wenn man 1 Mol 4,3'-Diamino-stilben-2-sulfonsäure tetrazotiert und die Tetrazoverbindung mit 2 Mol gleichen oder verschiedenen, in Nachbarstellung zur Aminogruppe kuppelnden Aminonaphthalinsulfonsäuren vereinigt und den erhaltenen Di-o-aminoazofarbstoff zur 4,3'-Bis-[sulfonaphtho-(1,2)-triazolyl]-stilben-2-sulfonsäure oxydiert.
  • Als Kupplungskomponenten seien z. B. genannt die 2-Aminonaphthalin-5,6- oder -7-sulfonsäure und die 1-Aminonaphthalin-4-sulfonsäure.
  • Die als Ausgangsmaterialien dienenden Stilbenverbindungen lassen sich beispielsweise nach der Methode von Thiele durch Kondensation von aromatischen Nitro-bzw. Acylaminoaldehyden mit geeignet substituierten zukommt, beispielsweise die Lithium-, Natrium-, Kalium-und Ammoniumsalze, sind zum Aufhellen von weißen Textilien und Wäsche aus Cellulosefasern dank guter Substantivität in wäßriger Lösung geeignet, insbesondere in Waschflotten, gegebenenfalls aber auch in Spülflotten, Ätz- und Reservedruckpasten und in Stärkekleistern. Man kann sie mit Vorteil in Anteilen von 0,001 bis 1,0 °/o den üblichen Haushaltseifen und synthetischen Waschmitteln beimengen.
  • Gegenüber vergleichbaren, bekannten symmetrischen Bis- (4,5 - arylen -1,2,3 - triazolyl -2) - stilbenverbindungen p-Nitrotoluolen gewinnen, wobei zur Herstellung der Stilben-2-sulfonsäureabkömmlinge mit Vorteil die Methode der deutschen Patentschrift 846 849 benutzt wird.
  • Die Alkalisalze der erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen, welchen in freier Form die allgemeine Formel weisen die neuen unsymmetrischen Verbindungen auf Cellulosefasern reinere Weißtöne und eine bessere makimale Aufhellung auf; gegenüber unsymmetrischen Monoarylentriazolyl-stilbenverbindungen sind sie durch bessere Waschechtheit auf Cellulosefasern ausgezeichnet.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur Veranschaulichung der Erfindung; darin sind die Teile, sofern nichts anderes ausdrücklich vermerkt ist, als Gewichtsteile verstanden. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. Gewichtsteile stehen zu Volumteilen im gleichen Verhältnis wie Gramm zu Milliliter. 29,0 Teile 4,3'-Diamino-stilben-2-sulfonsäure werden mit 4,1 Teilen Natriumhydroxyd in 300 Teilen heißem Wasser gelöst, eine wäßrige Lösung von 13,8 Teilen Natriumnitrit wird zugesetzt, worauf man mit 50 Teilen konzentrierter Salzsäure bei einer Temperatur von 6 bis 8° indirekt tetrazotiert. Man verrührt noch während einer Stunde und gibt hierauf die Suspension der Tetrazoverbindung zu einer Lösung von 44,6 Teilen 2-Aminonaphthalin-5-sulfonsäure, 8,2 Teilen Natriumhydroxyd und 50 Teilen kristallisiertem Natriumacetat in 500 Teilen Wasser. Nach beendeter Kupplung wird der Di-o-aminoazofarbstoff durch Zugabe von Kochsalz vollständig ausgefällt und abfiltriert. Der feuchte Farbstoff wird sodann in Wasser unter Zugabe von 40 Teilen 25°/@gem Ammoniak bei einer Temperatur von 92 bis 97° klar gelöst und ein Gemisch aus 120 Teilen kristallisiertem Kupfersulfat in 480 Teilen Wasser und 240 Teilen 25°/jgem Ammoniak zugegeben. Man hält so lange bei einer Temperatur von 95 bis 97°, bis der Ausgangsfarbstoff vollständig verschwunden ist, läßt dann erkalten und fällt die Bis-triazolverbindung durch Zugabe von Kochsalz vollständig aus, filtriert bei Zimmertemperatur ab und wäscht mit ammoniakalischer Sole so lange, bis das Filtrat farblos abläuft. Das Rohprodukt wird hierauf in Gegenwart von überschüssigem Natriumsulfid in heißem Wasser gelöst, das entstandene Kupfersulfid abfiltriert und das Produkt durch Umlösen unter Zugabe von 3 bis 6 Teilen Natriumhydrosulfit und Tierkohle weiter gereinigt. Das Tri-Beispiel2 29,0 Teile 4,3'-Diamino-stilben-2-sulfonsäure werden, wie im Beispiel 1 beschrieben, indirekt diazotiert und die Tetrazoverbindung mit einer Lösung von 44,6 Teilen 2-Aminonaphthalin-6-sulfonsäure, 8,2 Teilen Natriumhydroxyd und 50 Teilen kristallisiertem Natriumacetat in 800 Teilen Wasser vereinigt. Nach beendeter Kupplung wird der Farbstoff durch Zugabe von Kochsalz vollständig ausgesalzen und isoliert. Der feuchte Di-o-aminoazofarbstoff wird hierauf unter Zugabe von 12 Teilen Natriumhydroxyd in heißem Wasser gelöst, auf Zimmertemperatur abgekühlt und die erhaltene Suspension unter Zugabe von 240 Teilen einer wäßrigen, etwa 17°/jgen Natriumhypochloritlösung einige Stunden verrührt. Hierauf wird zur Beendigung der Oxydation die Temperatur auf 80 bis 85° gesteigert, das erhaltene Bis-triazol durch Zugabe von Kochsalz ausgefällt und bei Zimmertemperatur isoliert. natriumsalz der 4,3'-Bis-naphthotriazolyl-stilben-trisulfonsäure der obigen Formel wird als gelbstichige Substanz erhalten. Die gleiche Substanz wird auch erhalten, wenn der Di-o-aminoazofarbstoff nach der im Beispiel 2 beschriebenen Methode mit Natriumhypochlorit zum Bistriazol oxydiert wird. Die genannte Verbindung ist ein wertvolles Aufhellungsmittel für Cellulosefasern und lineare Polyamidfasern. Sie weist ein gesteigertes Ziehvermögen aus nicht ionogenen Waschmitteln auf. Auf den damit aufgehellten Textilfasern ist sie gut waschecht, vorzüglich chlorecht und gut lichtecht.
  • Ein Produkt von ähnlichen Eigenschaften wird erbalten, wenn in obigem Beispiel die 2-Aminonaphthalin-5-sulfonsäure durch 44,6 Teile 1-Aminonaphthalin-4-sulfonsäure ersetzt wird. Durch Oxydation des Di-o-aminoazofarbstoffs wird das Trinatriumsalz der entsprechenden 4,3'-Bis-[4-sulfonaphtho-(1,2)-triazolyl]-stilben-2-sulfonsäure erhalten.
  • Die in obigem Beispiel verwendete 4,3'-Diamino-stilben-2-sulfonsäure wird durch Kondensation von 151 Teilen m-Nitrobenzaldehyd und 293 Teilen 1-Methyl-4-nitrobenzol-2-sulfonsäure-phenylester in Gegenwart von Piperidin, anschließender Verseifung des erhaltenen 4,3'-Dinitro-stilben-sulfonsäure-phenylesters vom F. 147 bis 149° zur 4,3'-Dinitro-stilben-2-sulfonsäure und anschließender Reduktion der Nitro- zu Aminogruppen nach dem Verfahren von Bechamp mittels angeätzten Gußeisenspänen als gelbliches Pulver erhalten. Das Rohprodukt wird anschließend durch Umlösen aus heißem Wasser unter Zugabe von 3 bis 6 Teilen Natriumhydiosulfit und Tierkohle weitergereinigt. Nach dem Trocknen wird das Trinatriumsalz der 4,3'-Bis-[6-sulfonaphtho-(1,2)-triazolyl]-stilben-2-sulfonsäure als gelbliches Pulver erhalten. Die gleiche Substanz wird auch erhalten, wenn der Di-o-aminoazofarbstoff nach der im Beispiell beschriebenen Methode mit Ammoniak und Kupfersulfat zum Bis-triazol oxydiert wird. Diese Verbindung stellt ein wertvolles Aufhellungsmittel für Cellulosefasern und für lineare Polyamidfasern dar. Die mit ihr behandelten Faseln zeigen eine angenehme Weißtönung, welche gute Echtheiten, insbesondere eine vorzügliche Chlorechtheit, eine sehr gute Waschechtheit und eine gute Lichtechtheit aufweist. Beispiel 3 Eine nach Beispiel l bereitete Tetrazosuspension von 29,0 Teilen 4,3'-Diamino-stilben-2-sulfonsäure wird mit einer wäßrigen Lösung von 44,6 Teilen 2-Aminonaphthalin-7-sulfonsäure, 8,2 Teilen Natriumhydroxyd und 50 Teilen kristallisiertem Natriumacetat bei einer Temperatur von 8 bis 10° vereinigt und bis zur beendeten Kupplung verrührt. Man isoliert nach Zugabe von Kochsalz den erhaltenen Farbstoff, löst ihn mit 40 Teilen etwa 25 °/oigem, wäßrigem Ammoniak in heißem Wasser und oxydiert ihn nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren mit einem Gemisch von 120 Teilen kristallisiertem Kupfersulfat in 480 Teilen Wasser und 240 Teilen etwa 25°/oigem Beispiel 4 N-N-- , ;-CH=CH-@ j 1-N S03H N-N N_ -SO3H S03H 29,0 Teile 4,3'-Diamino-stilben-2-sulfonsäure werden mit 4,1 Teilen Natriumhydroxyd in 300 Teilen Wasser warm gelöst, eine wäßrige Lösung von 13,8 Teilen Natriumnitrit zugesetzt und mit 51 Teilen konzentrierter Salzsäure unter Zugabe von Eis bei einer Temperatur von 6 bis 8° indirekt tetrazotiert. Man verrührt hierauf während einer Stunde und gibt diese Suspension der Tetrazoverbindung zu einer Lösung von 22,3 Teilen 2-Aminonaphthalin-5-sulfonsäure, 4,1 Teilen Natriumhydroxyd in 500 Teilen Wasser. Die stark kongoblaue Reaktion des Gemisches wird durch sukzessive Zugabe einer wäßrigen Lösung von 50 Teilen kristallisiertem Natriumacetat kongoviolett bis kongoneutral gestellt und nach dem Verschwinden der Kupplungskomponente alsdann eine Lösung von 22,3 Teilen 2-Aminonaphtha.lin-6-sulfonsäure und 4,1Teilen Natriumhydroxyd in 500Teilen Wasser zugegeben. Die Reaktion wird nun bis zur beendeten Kupplung im kongoneutralen Bereich gehalten, der entstandene Farbstoff durch Zugabe von Kochsalz ausgesalzen und abfiltriert. Der feuchte Disazofarbstoff wird nun unter Zugabe von 40 Teilen etwa 25°/oigem Ammoniak bei einer Temperatur von 92 bis 97° in Wasser klar gelöst und ein Gemisch von 120 Teilen kristallisiertem Kupfersulfat in 480 Teilen Wasser und 240 Teilen etwa 25°/oigem Ammoniak zugegeben. Die Temperatur wird als gelbliches Pulver. Ammoniak zur Bis-triazolylverbindung. Nach dem Umlösen erhält man das Trinatriumsalz der 4,3'-Bis-[7-sulfonaphtho-(1,2)-triazolyl]-stilben-2-sulfonsäure als gelbstichiges Pulver. Die gleiche Substanz wird auch erhalten, wenn der Di-o-aminoazofarbstoff nach der im Beispiel 2 beschriebenen Methode mit 240 Teilen einer 17°/oigen wäßrigen Natriumhypochloritlösung zum Bis-triazol oxydiert wird. Das genannte Produkt ist ein wertvolles Aufhellungsmittel für Cellulosefasern und lineare Polyamidfasern. Die mit dieser Verbindung erhaltenen Aufhellungseffekte zeichnen sich durch vorzügliche Chlorechtheit und eine sehr gute Wasch- und Lichtechtheit aus. so lange auf 95 bis 97° gehalten, bis der Farbstoff vollständig oxydiert ist. Hierauf läßt man erkalten und fällt die rohe Bis-triazolverbindung durch Zugabe von Kochsalz vollständig aus, filtriert ab und wäscht den Rückstand mit ammoniakalischer Natriumchloritlösung, bis das Filtrat farblos abläuft. Das Rohprodukt wird dann in Gegenwart von überschüssigem Natriumsulfid in heißem Wasser gelöst, das entstandene Kupfersulfid abfiltriert und das gelöste Produkt bei etwa 90° durch Zugabe von 3 bis 6 Teilen Natriumhydrosulfit und Tierkohle weitergereinigt. Nach dem Aussahen, Abfiltrieren und Trocknen erhält man das Trinatriumsalz der 4,3'-Bis-naphthotriazolyl-stilben-trisulfonsäure, der wahrscheinlich obige Formel zukommt, als gelbstichiges Pulver.
  • Diese Verbindung ist ein wertvolles Aufhellungsmittel für Cellulosefasern und lineare Polyamidfasern. Die damit erhaltenen Aufhellungseffekte zeichnen sich durch vorzügliche Chlorechtheit, sehr gute Waschechtheit und Lichtechtheit aus.
  • Ein ähnlich wirksames Produkt wird erhalten, wenn in obigem Beispiel die 22,3Teile 2-Aminonaphthalin-6-sulfonsäure durch gleich viele Teile 2-Aminonaphthalin-7-sulfonsäure ersetzt werden. Man erhält so die Verbindung der vermutlichen Formel

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung optischer Aufhellungsmittel aus der Reihe der Bis-4,5-naphthylen-1,2,3-triazolyl-(2)-stilbenverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daB man 1 Mol 4,3'-Diamino-stilben-2-sulfonsäure tetrazotiert und die Tetrazoverbindung mit 2 Mol gleichen oder verschiedenen, in Nachbarstellung zur Aminogruppe kuppelnden Aminonaphthalinsulfonsäuren vereinigt und den erhaltenen Di-o-aminoazofarbstoff zur 4,3'-Bis-[sulfonaphtho-(1,2)-triazolyl]-stilben-2-sulfonsäure oxydiert.
DEG22803A 1956-08-24 1957-08-23 Verfahren zur Herstellung optischer Aufhellungsmittel aus der Reihe der Bis-4,5-naphthylen-1,2,3-triazolyl-(2)-stilbenverbindungen Pending DE1040559B (de)

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