CH278797A - Schaltungsanordnung zu einer Funktelephon-Teilnehmerstation in Verbindung mit einem Telephonnetz. - Google Patents

Schaltungsanordnung zu einer Funktelephon-Teilnehmerstation in Verbindung mit einem Telephonnetz.

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CH278797A
CH278797A CH278797DA CH278797A CH 278797 A CH278797 A CH 278797A CH 278797D A CH278797D A CH 278797DA CH 278797 A CH278797 A CH 278797A
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CH
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Aktiengesellschaft Autophon
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Autophon Ag
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    • H04W84/16WPBX [Wireless Private Branch Exchange]
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/34Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems

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Description


  <B>Schaltungsanordnung zu einer</B>     Funktelephon-Teilnehmerstation   <B>in Verbindung</B>  <B>mit einem</B>     Telephonnetz.       Es     sind        Funkteleplionanlagen    bekannt, bei  welchen der     Spreeliv        erkehr    im luge eines  Teilnehmerkanals über ein     Stück    dieses Ka  nals     radiotelephonisell    erfolgt.

   Bei solchen An  lagen, die beispielsweise für schwer zugäng  liche oder entlegene Teilnehmerstationen an  gewendet werden, ist in Verbindung mit der       automatischen        Telephonzentrale    für jeden       radiotelephonischen    Teilnehmer eine Sende  und     Empfangsstation        angeordnet..    Der auto  matische Verbindungsaufbau     zwischen        einem     Teilnehmer des öffentlichen     Telephonnetzes     und dem     radiotelephonischen    Teilnehmer und  die     Taxierung    eines vom     radiotelephonischen     Teilnehmer ausgehenden     

  CTespi#äclis    bietet  keine technische     Schwierigkeit.    Hingegen sind  der Materialaufwand und die dadurch verur  sachten     Gestehlin        gskost.en    derart. hoch, dass  eine solche     'nlave    nur in     ausserordentlichen     Fällen Anwendung finden. kann.

   Ausserdem  benötigt jede dieser Anlagen mindestens eine  eigene     Wellenlänge,    und in Anbetracht der  Knappheit der     verfügbaren    Wellenlängen  wird von der zuständigen Behörde die Kon  zession für eine solche Anlage nur in be  stimmten Fällen     erteilt.    Es wurde bereits     vor-          geschlagen,    zur Verminderung von Material  und Kosten und zur Einsparung von Wellen  längen über eine feste Sende- und Empfangs  station in Verbindung mit. der     Telephonzen-          trale    eine Gruppe von     radiotelephonischen     Teilnehmern zu bedienen.  



  Bei einer bekannten     Ausführun        gsforni       dieser Art wird. der Anruf einer     radiotele-          phonischen        Teilnehmerstation    vom     Telephon-          netz    her dadurch bewirkt, dass nach der     ZV        ahl     der Teilnehmernummer durch die Zentrale  eine     derFunktelephon-Teilnehmerstation    zuge  ordnete Teilnehmerleitung     belegt.    wird,

   deren  zugeordnete Schalt- und     Kontrollmittel    den       Sender    der Zentrale automatisch einschalten  und Kontakte eines Wählers     belegen,    der einer       internen        Rufnummer,    die der     Funktelephon-          T'eilnellmerstation    zugeordnet ist,     entspre-          eheil.    Beim automatischen Ablauf des Wählers  wird eine der internen Nummer entsprechende  tonfrequente     Impulsserie    ausgesandt, welche  in allen     Funktelephon-Teilnehmerstationen,

       welche über diese zentrale Sende- und     Emp-          rangsstation    mit dem öffentlichen     ;'Netz    ver  kehren. empfangen wird, wodurch bei jeder  Station durch die empfangene     Impulsserie    ein  Wähler     in    Gang gesetzt wird, auf welchem  die der     Funktelephon-Teilnehnierstation    zu  geordnete interne     -Vahlnuminer    markiert ist.       Entsprielit    die ankommende     Impulsserie    der  Nummer der     Teilnehmerstation,    so wird diese  belebt und gibt das Rufzeichen. Entspricht.

    die     abgehende    Impulsserie nicht. der     Nummer     der Teilnehmerstation, so wird diese     gesperrt.     Die erwähnte Anlage arbeitet im     VerbindLin-s-          a.ufbau    vom     Telephonnetz    zu einer     Funktele-          phon-Teiliiehmerstation        vollautomatisch.    Für  den Verbindungsaufbau von der     Punktele-          phon    - Teilnehmerstation zum     Tel2phonnetz     kann der     Verbindungsaufbau    nicht nutonia-      f     isell    erfolgen,

   sondern erfolgt über eine     V        er-          nliItlungsstelle    in der     Telephonzentra.le,    welche  beim Abheben des     lIikrotelephons    an einer       Funktelephon-Teilnehmerstation        automatisch     erreicht, wird. Diese     Massnahme    ist im wesent  lichen     durch    die Bedingungen zur     Taxierung     der     Verbindungen    bedingt.  



  Bei automatischen     Funktelephonanlagen     ist es jedoch für den von jeder     Funktelephon-          Teilnehnlerstation    aus     abgehenden    Verkehr  erforderlich, je eine     in)        Telephonnetz    für die  sen Verkehr bestimmte     Leitun-    zu     erreielien,     sei es, um an eine     bestimmte    Stelle     zti        gelan-          ,Yen,

      die     von    der     Funktelephon-Teilneliinei--          station        erreicht.    werden soll, oder sei es,     uin     den     anschliessenden    Verkehr über eine     be-          stimmte    Leitung abzuwickeln, insbesondere,       tim    die     Taxierung        vorzunehmen,    wobei diese  Leitung einer     Funl@telephon-Teilnehnierstation     direkt zugeordnet     werden        kanli,

      oder für eine       Gruppe    von Stationen     gemeinsam    ist. Insbe  sondere wird     erstrebt,    den gleichen     An:schluss,     der für den bei der     Funkteleplion-Teilnehmer-          station    ankommenden Verkehr dient, auch für  den abgehenden     Verkehr        zu    benützen.

   Dabei  sind die technischen     Mal>nahinen    in der       automatischen        '.;teuereinrielitung,    welche die  allen     Funktelephon-Teilnelnilerstationen        -e-          meinsanie    Sende-     und        Empfangsstation    mit  der     aut.oniatisehen        Telephonzentrale    verbindet,       weniger        probleniatiseh    als die technischen       Massnahmen    bei jeder     Funktelephon-Teilneh-          nierstation.     



  Die vorliegende     Erfindung    betrifft eine       Schaltungsanordnung-    zu einer     Fnnktelephon-          Teilnellnierstation,    die mittels einem für eine  Gruppe solcher Stationen gemeinsamen Sender  und Empfänger und einer zugehörigen Steuer  einrichtung an ein     Telephonnetz    angeschlossen  ist, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass in  der     Schaltungsanordnung    Mittel     vorhanden     sind, die nach der Abgabe eines     Meldezeichens     automatisch die Aussendung einer     charakte-          ristiselien    Impulsfolge bewirken, die dazu be  stimmt ist,

   in der     Steuereinrichtung    die Ver  bindung mit einer     dein    abgehenden Verkehr  dienenden Leitung     ini        Telephonnetz    zu be  wirken. Dabei werden     vorzugsweise    die Mittel,    welche für den selektiven Anruf der     Funk-          teleplion-Teilneliineistkition    vom Netz her die  nen,     aueli    zur     autoinatisehen        Aussendun-    der       ehare'kteristi,ehen    Impulsfolge verwendet,

   die  nach der     Aussendung    des     yleldezeiehens    zur       lsestiinniun\;-    einer     Leitung    für den abgehen  den     Verkehr        au:::tesandt    wird.

   Zweckmässiger  weise wird die     eliarakteristische        Impulsserie,     die zur Auswahl einer bestimmten Leitung des       Telephonnetzes    dient,     durch    die gleichen Mittel       kontrolliert    wie die     ankommende    Impulsserie,  die den.

       selektiven.        Anruf        der    betreffenden       I'unkteleplion-Teilnellnlei@,tiition        bewirkt,    wo  bei für     eingebenden    und     ausgehenden    Verkehr  die gleiche     Impulsserie        'tieiiützt        werden    kann,  oder die     einrieliende        Iitipulsserie    in der     aus-          gehenden        Impulsserie    mindestens     enthalten     ist.

   Dabei ist die Impulsserie für den selek  tiven Anruf'     der        Funktelephon-Teilnehmer-          station    und die für den ausgehenden Anruf  automatisch     aus-e.@andte    charakteristische Im  pulsserie mit Vorteil ans     dem    gleichen Ton  frequenzpaar gebildet,

   wobei jedoch die bei  den     Tonfrequenzen        für        linpuls    und     Impuls-          pause    bei der     ausgesandten        Impulsserie    be  züglich der für den     selektiven    Anruf     einge-          lieilden    Impulsserie vertauscht sind.  



  Die     Erfindung-     < gestattet weiter, für die       _luswertung    der     ein-ehend'en        charakteristi-          schen    Impulsserie und für die Abgabe der     aus-          ;rellenden        eliarakteristisehen    Impulsserie das  selbe     Steuersegment    des     Wählers        ztt    verwen  den.

   Daraus ergibt sich für die Taxierung eine  stark reduzierte     Beti-u,-sniögliehkeit,    indem  ein Teilnehmer zu     Betrugsz@veeken    die am  Wähler     für    die ausgehende     eliarakteristisehe          Jmpnlsserie    markierte     Kontaktbelegung    nicht  abändern kann,

   tun     zuni    Beispiel über die     Lei-          turig    eines     andern        radiotclephonisehen        Teil-          neliniers    auf das     Telephonlietz        zti    gelangen,  ohne     auch    die für den andern Teilnehmer       bestimmten        Anrufe    zu empfangen, wobei die  für ihn bestimmten Anrufe verlorengehen.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    der Erfindung  wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.  Die     Zeiehntin;-    zeit das Schema einer  automatischen     1-#teuereinrielittinr,    einer     Funk-          teleplion-Teilnelinierstation    für automatisch           eingehenden    und ausgehenden Verkehr.

   Diese       Steuereinrichtung    enthält einen     Wähler    mit  dem     Schaltmagnet        DW,    vier     Se;-menten        DIITCi     bis     DIVil    sowie     zwei    Ankerkontakten     dii-l,          dw2,    wobei Glas Segment     DWb    zur Selektion  und     Impiils;@a:l>e    der internen Wahlnummer  hei     eingeliendein    und ausgehendem Verkehr  verwendet ist.

   Sie enthält ferner eine     Wähl-          scheibe    N<B>S</B> mit     dem    Impulskontakt i, einen  Tongenerator<I>TG</I> für     zwei    Frequenzen, wel  cher bei geschlossenem Kontakt c6 einen     Wecli-          selstroin    von     (i00        IIz    und bei     -eöffnetein    Kon  takt c6 einen Wechselstrom von 1500 Hz ab  nibt, und Seefis Transformatoren     1'1    bis T6,  wobei Z':

  > mit den angeschalteten Kondensa  toren und     C-leiehr        iehtern    als     Durehlassfilter     für die Frequenz 1.500 Hz wirkt. Die Anord  nung umfasst weiter     einen    Satz Relais mit  den Bezeichnungen<I>_l, C, D, F,</I>     G,   <I>Cl, H,</I>     K,          r,        S,   <I>%',</I>     TII,        TR,        1-,   <I>V,</I>     IV,   <I>X</I>, 1',     7.,    wobei  Relais D ein polarisiertes Relais ist,

   das zwei       differential    geschaltete     Wicklungen    D1 und  D2 besitzt und bei Empfang eines     1500-IIz-          Signals    anspricht und bei Empfang eines       600-11z-Signals    abfällt.

   Ferner ist ein     .Schalter          ES    vorhanden zur Einschaltung des Empfän  gers und ein durch die-     lllikrotelephongabel          betätigbarer    Kontaktsatz mit den Kontakten       GKI    bis     GK3.    Als     Signallampen    sind     vor-          lianden    die Anruflampe AL, welche aufleuch  tet bei einem ankommenden Anruf, eine     Be-          setztlampe        BL,    welche aufleuchtet,

   wenn der       Prequenzkanal    der     Funktelephonanlage    durch  eine andere     Funkt.elephon-Teilnehmerstation     belegt ist, eine Empfängerlampe<I>EL,</I> welche  in Funktion des     Empfängerschalters    ES auf  leuchtet, wenn der Empfänger eingeschaltet  ist, eine     Senderlampe        SL,    welche aufleuchtet,  nachdem der Sender automatisch eingeschaltet.  worden ist, zum Zeichen, dass bei ankommen  dem Verkehr Sprechbereitschaft und bei ab  gehendem Verkehr     Wählbereitschaft    besteht.  Alle genannten Schalt- und Übertragungs  mittel sind gemäss dem Schema der Zeichnung  geschaltet.  



  Erfolgt ein Anruf von der     Telephonzen-          trale    und ist, der Empfänger durch Schliessen  des Schalters ES eingeschaltet, wodurch Re-         lais    F angezogen ist und die Empfängerlampe  <I>EL</I> leuchtet, so spricht bei Aussendung der       Trägerwelle    durch den Sender der Zentrale  in. jeder     Funktelephon-Teilnehmerstation    das  Relais     TR    an, wodurch über Kontakt     tr4    Re  lais K     erregt    wird, welches mit. Kontakt     k4     die     Besetztlampe    einschaltet. zum Zeichen,  dass kein ausgehender Anruf erfolgen kann.

    Der Sender der Zentrale sendet.     einen        1500-Hz-          Signalstrom    zur     WahlvorbereitAng.    Dadurch  zieht. Relais D an und schaltet mit Kontakt       d4    Relais C über Erde,     d4,        k3,    Widerstand,  Wicklung<B>C</B>, Minus ein,      -elches    durch Kon  takt.

   e4 Relais     I'    erregt, welches durch Um  legen seines Kontaktes<B>0</B>     Relais        _1    über     Erde,          v1,   <I>c1,</I> z3,     Wählersegmment        DWb,    u2, Wick  lung     .12,    Minus einschaltet. Der     1500-IIz-          Signalstrom    wird unterbrochen durch die       Aussendun--,    von     600-11z-Wählimpulsen.    Zu  Beginn der Wahl fällt am Anfang des Im  pulses Relais D und somit.

   Relais<B>C</B> ab, wäh  rend sich das     abfallverzögerte    Relais     @l    noch  hält. Dadurch wird der Wählermagnet erregt       (,Masse,    Kontakt c2,     ci2,   <I>14,</I>     DW,        Minus).    Der       Wählerkontakt        divl    schaltet Relais W ein,     und          zier    Wähler läuft. auf den ersten Schritt. Am  Ende dieses Impulses ziehen die Relais D und  C wieder an, wodurch der Wähler stromlos  wird.

   Relais     IV    ist     abfallverzögert.    Es hält, sieh  von einem     Wählerschritt.    zum andern und hält  über Erde,     Kontakte        v1,        h3    a5,     iv3    und     v2     das Relais     d.    Läuft der Wählerarm auf einen       Nummernkontakt,    im Schema der 3.

   Schritt,  auf Segment     DWb,    so wird Relais     l1    über  Minus,     Wiekltmg        A1,    Kontakte c5,     (t6,        z4,    den  Wählerarm, z3, cl,     z.-1,    Erde gehalten. Auf  diesem     Nummernkontakt    zieht. Relais     Il-    an  über Minus,     Wicklung   <I>H,</I>     zc2,        z4,    Wählerarm,  z3, cl,     t-1,    Erde.

   Der Wähler bleibt., weil  Kontakt     h-1    geöffnet wurde, stromlos, bis das  abfallverzögerte Relais     IV    abfällt, welches auch  Relais     1I    durch Umlegen des Kontaktes     w2          abwirft,    wodurch der Wähler beim nächsten  Impuls wieder weiterläuft. Entsprechen diese  drei Schritte einer Impulsgruppe der eintref  fenden     Wählimpulse,    so wird die Wahl fort  gesetzt. Entsprechen diese drei Schritte der       Impulsgruppe    nicht, so wird der Wähler auf      den 18. Sehritt, das heisst in die Ausgangs  lage     gesteuert.,    da der Anruf nicht für diese       Teilnehmerstation    bestimmt. ist.

   Erreicht der  Wähler den 17. Sehritt, so sind alle nicht zu       wählenden    Teilnehmerstationen ausgeschieden,  und in der gewählten Station ziehen die Re  lais A.'     und    Y über     Minus   <I>r4,</I>     DWct17,        a4,    31,       5'1,    c5, a6, z4,     DWb17,        .w3,    e1,     v1,        -Masse    an.

         Dadureli    wird die     Anruflampe        AL    mittels  Kontakt x5 und der Wecker     We        über-Minus          We,        x2,   <I>y2,</I> k4, Erde eingeschaltet und die       Besetztlampe    BL infolge     Emlegens        cles    Kon  taktes y2 ausgeschaltet. Relais Y bringt über  Kontakt     y1    Relais     S        zum    Anziehen, wodurch  in nicht näher dargestellter Weise der Sen  der eingeschaltet wird.

   Kontakt s4 schaltet  Relais<I>TH</I> (-<B><I>A</I></B>, s4,     x6,    z2,<B>f25</B>     Wicklung          TH-,   <B>+A)</B> und dieses Relais F ein     (-A.,          .s4,        x6,        "2,        th.3,        Wicklung    F,<B><I>+A),</I></B> welches  Relais     TII    durch Öffnen des Kontaktes<I>f 2</I>  abschaltet,     wodurch    die     Sonderlampe        .SL    über  Minus,     SL,        th2,   <B><I>f6,</I></B> Erde eingeschaltet wird.

         Erfolgt    ,las Ende des Rufes durch Verschwin  den des     1500-Hz-Tones,    so fallen die Relais  D und<B>C</B> ab. Der Kontakt cl unterbricht. den  Stromkreis des Relais _1     (-Minus,        Wiekluilg        .z1-.,     <I>h6</I>  --,  6, z4, Wähler     DWb,    Schritt 17, z3, cl,  c5       z1,        -Misse),    und Kontakt c4 öffnet den Strom  kreis von Relais     V.    Dadurch     fallen    Relais     _1     und Relais V ab und der Wähler macht den  letzten Schritt 18 in die Ausgangslage,

   indem  die Wählerspule     YW        erregt        wird    über: Masse,  <I>c2,</I>     a2,        -!c#4,   <I>g14,</I>     DIVc,        r4,        DIV,        Minus.    Kon  takt 14 öffnet diesen Stromkreis.  



  Zur Beantwortung des Anrufes wird das       Mikrotelephon    abgehoben und dadurch die       Cxa.belkontakte        GK1,    GK 2 und     (iK3        -geselilos-          sen.        GK2    bringt     Relais    G zum Anziehen  (Masse, Kontakt.     -y4,    f4,     th6,    Relais G, Gleich  richter,<I>GK'-), a3,</I>     DIVa.,    r4, Minus).

   Relais     G     erregt Relais<I>GI</I> über Kontakt. g5, dieses er  regt mit Kontakt     y16    Relais<I>T</I> über     -Minus,     s6, s2, Relais<I>T, g16,</I> Erde, und dieses schaltet.  mit Kontakt. t4 die Anodenspannung auf     den     Tongenerator<I>TG,</I> wodurch dieser eine     600-          IIz-Frequenz    über Transformator     T1    auf die  nicht dargestellte     Modulatorröhre    des Sen-         ders    gibt und der Sender das     600-Hz--Ielde-          zeiehen    ausstrahlt.

   Relais T schältet     mitKon-          takt    t1 auch Relais V ein     (+%1,    t4, g4,     c4,          Vl,        -.1),    welches     verzögert    anzieht und mit  Kontakt     t,2    den Tongenerator     wieder    aus  schaltet, wodurch das Meldezeichen     begrenzt     wird. Kontakt     v1        ;ibt    durch Aufheben des       Kurzschlusses    das Mikrophon frei.

   Gleichzeitig  mit. der Einschaltung des Meldezeichens wurde       durch        GK2    Relais     i < '    eingeschaltet (Erde, Re  lais     Ir,        y5,        yI2,        GK2,   <I>a3,</I>     DIV        c1,    r4, Minus),  welches mit. Kontakt 116 die Anruflampe<B>AL</B>  löscht und Relais 3' ausschaltet, wodurch über  Kontakt     x2    der Wecker     jVe    ausgeschaltet und  mit.

   Kontakt     x4    das Telephon     eingeschaltet     wird.     Dadurch    ist die     Verbindung    hergestellt.    Wird     das        Mikrotelephon    eingehängt,     so     werden durch Öffnen des     Gabelkontaktes        GK2     Relais     Z-        und    G     abgeworfen.    Kontakt     g:>    wirft  Relais     GI    ab, Kontakt     gll    wirft.

   Relais Y       (Wicklung        Y ?)    ab, und Kontakt y2     schaltet     die     Besetztlampe        BL    ein. Kontakt g2 schaltet  den     Tongenerator    ein und Kontakt     ct4    wirft  Relais     V    ab. Die Kontakte     ry16    und 113 befin  den sieh nun in der     dargestellten        Ruhelage,     so     .dass    Relais<I>T,</I> welches über     y16,    Wicklung  <I>1', s2, t6,</I>     -IÜl.us    erregt. war, abfällt. Dieses  Schaltet. mit. Kontakt 14 den Tongenerator aus.

    Dadurch     wurde    ein     Sehlusszeiehen    von 600 Hz  ausgesandt. Kontakt     i-3    hat. Relais 8 ausge  schaltet und dieses mit     Kontakt    s4 Relais F,        -elches    mit Kontakt f 6 die Sonderlampe     b'L     löscht. Das     Sel11u1.)zeieheli    600     IIz    bewirkt in  der Zentrale die Abschaltung des     Senders,          wodurch    die Trägerwelle     vellschwindet    und  Relais     TR    abfällt. Dadurch fällt, auch Relais  K ab, welches mit. Kontakt k4 die Besetzt  lampe BL löscht.

   Dadurch ist die ganze An  lage wieder im     Ausgangszustand.     



       Erfolgt    ein     Verbindungsaufbau        von    der  Teilnehmerstation zur Zentrale, so muss zu  erst durch     Schliessen    des     Schalteis    E<B><I>S</I></B> der  Empfänger eingeschaltet sein, wobei die     Emp-          fängrerlanipe    EL     und    das Relais R eingeschal  tet sind.

   Ist der     Frequenzkanal    frei, das heisst  wird vom Sender der Zentrale die Träger  welle nicht ausgestrahlt, was durch die aus-      geschaltete     Besetztlampe   <I>I31</I> angezeigt ist, so  kann     (las        1Iikrotelephon    abgehoben werden.       1)a(lureli    schliessen die Gabelkontakte,     Lind     Kontakt     GK1    schaltet.

   Relais     S    und dieses den       Sender    ein.     Relais    8 schaltet. mit Kontakt     s4     Relais<I>TH</I> über den oben     besehriebenen    Kreis  ein, welches mittels des Kontaktes     th3    Relais F  einschaltet,     welche;    seinerseits     wieder    mit  Kontakt     f'?    Relais     TII    ausschaltet. Kontakt       th6    schaltet.

   Relais G ein (Masse, Kontakt     k.4,          v5,        f-1,        th6,    Relais G,     Gleiehriehter,        GK2,          a3,        DWa,        r4,    Minus).

   In der oben     besehrie-          üenen    Art     schaltet    Relais G Relais<I>GI</I> ein und  dieses Relais T, wodurch der Tongenerator  TG eingeschaltet und ein     600-Hz-Belegung,s-          zeiehen    ausgesandt     wird.    Relais G schaltet mit  Kontakt     g4    Relais V ein, welches verzögert.

    anzieht und mit Kontakt     v2    den Tongenerator       ausschaltet.    und dadurch das     Belegungszei-          ehen    begrenzt.     Dieses        Belegungszeiehen    be  wirkt in der Zentrale die     1Jinsehaltung    des       5enders,        wodurch    dieser die Trägerwelle aus  strahlt. Relais     TR    zieht an, wodurch durch  Kontakt 14 Relais<I>K</I> und durch Kontakt.     K1     Relais Y     eingeschaltet    wird. Dadurch ist der  Hörer bereits eingeschaltet.     Relais    6' bewirkt.

         ausser    der     Begrenzung    des     Belegungsimpulses     die     Einschaltung    des Wählers (Masse, Kon  takt     v1,    g13,     ich,        ic4,        D11:',    Minus). Durch  den Wählerkontakt wird Relais     W    einge  schaltet. Relais W schaltet mit Kontakt.     1o6     die Relais C und Z ein (Minus, C, Z,     2c6,        fl13,          v1,        Masse),        und    Relais Z schaltet mit.

   Kon  takt     z,    Relais     T"    ein (Masse,     T',    z5, Gleich  richter,     (-K2,    a3,     DWa,        r1,        -Minus).    Relais     ("     bewirkt durch öffnen des Kontaktes c6 die       l"mselialtung    des Tongenerators,     welcher    durch  Kontakt.     z1    eingeschaltet worden     ist.,    auf  <B>1500</B> Hz, wodurch ein     Wählimpuls    ausgesandt  wird.

   Relais 11' hat beim Anziehen mit Kon  takt     a()6    den Wähler abgeschaltet,     welcher    mit  Kontakt     diel.    den     Stromkreis    des Relais     li-          unterbricht.    Relais IV fällt     verzögert.    ab.       1)iireli    das     Zurüeksehalten    von Kontakt     e1,6     fällt Relais C ab, welches den     Tongenerator          -inf    600     FIz    umsteuert. und dadurch den ersten       Impuls    begrenzt.

   Ferner wird durch Kontakt       ir6        der        Wähler    nunmehr über Kontakt z3    wieder eingeschaltet     (.lasse,        i1,        gI3,    ich, z3,       Wählerarm        DWb,    z6,     D11',    Minus). Dadurch  ziehen auch wieder die Relais W und C an,  wodurch wieder der Tongenerator auf 1500     Hz     umgesteuert wird für den zweiten Impuls.

   Der       1\        äliler    läuft so lange, bis der     Wählerai-ni          DWb    auf einen     Nummernsehritt    läuft  (3. Schritt). Auf diesem Rastschritt wird die       Selbstfortschaltung    des Wählers     nnt.erbrochen,     so dass das während der Impulspausen durch  Abfallverzögerung gehaltene Relais Z abfällt,  wodurch auch     Relais        T',    das sieh bisher über  die Kontakte z5,     g15    und den Wählerarm     DWa     gehalten hat, abfällt.

   Dadurch wird Kontakt       icl    geschlossen und der Wähler erhält. wieder       Strom    wie zu Beginn des ersten Impulses.  Relais I1 zieht. an und     bringt,    wieder die Re  lais C und Z zum Anzug, wodurch der Ton  generator wieder auf 1500     Ilz    läuft und eine  zweite     Impulsgruppe    gesendet wird, die     durch     eine Pause von der ersten Gruppe getrennt  ist, welche durch den Abfall der Relais 7,       und        T-    bewirkt wurde. Der     -'i%T        ähleraiin    durch  läuft. auf diese Weise dass Segment bis zum  3.

   Rastschritt auf Schritt. 17 und weiter auf  Schritt 18 in die     Ausgangslage.    Dadurch wird  der Wähler stromlos und     die        Relais    W, C und  Z fallen ab. Relais Z schaltet mit Kontakt     z1-          den    Tongenerator endgültig ab, während über  Kontakt z2 Relais<I>TH</I>     eingeschaltet    wird, wel  ches Relais F einschaltet.

   und dieses Relais     TII     wieder ausschaltet, wodurch die Kontakte     th.4     und f 6 das Mikrophon freigeben und durch  Kontakt     f6    die     Senderlampe        SL        dauernd    ein  geschaltet wird. Da der Wähler auf Schritt<B>18</B>  kein Potential zur     -W        eiterseha.ltung    finden  kann, bleibt. er auf diesem Schritt stehen.  Relais     T'    kann nicht abfallen, da. es sieh über  den Kontakt.     u5    und den     Wählerarm        D11"a,     auf Schritt 18 selbst hält..

   Diese automatisch  ausgesandte Impulsserie, welche der Steuer  impulsserie bei einer ankommenden Belegung  entspricht- oder diese enthält, wenn auf dem  18. Schritt. des Wählers auch noch ein Impuls  ausgesandt wird, bewirkt in der Steuerein  richtung der     Zentrale    die     Anschaltung    des       HF-Kanals    an den der anrufenden Teilneh  merstation     zugeordneten        Ansehluss    an die    
EMI0006.0001     
  
    Teleplionzentrale. <SEP> Das <SEP> dauernde <SEP> aufleuchten
<tb>  der <SEP> Senderlampe <SEP> ist <SEP> (las <SEP> Signal <SEP> für <SEP> die <SEP> Be  reitschaft <SEP> zur <SEP> Nummernwahl <SEP> des <SEP> anzurufen  den <SEP> Teilnehmers <SEP> mittels <SEP> der <SEP> Wählseheibe.

   <SEP> Sie
<tb>  vollzieht <SEP> sieh <SEP> so, <SEP> dass <SEP> durch <SEP> Schliessen <SEP> des
<tb>  Inipulskonktaktes <SEP> i <SEP> der <SEP> Wählscheibe <SEP> :V<B>S</B> <SEP> die
<tb>  Relais <SEP> Z <SEP> und <SEP> C <SEP> eingeschaltet <SEP> und <SEP> dadurch <SEP> ein
<tb>  1500-Hz-Impuls <SEP> ausgesandt <SEP> wird. <SEP> Relais <SEP> <B>C</B>
<tb>  zieht <SEP> auf <SEP> und <SEP> fällt <SEP> ab <SEP> im <SEP> Rhythmus <SEP> des <SEP> Iin  puL,;

  lzontaktes <SEP> und <SEP> steuert. <SEP> den <SEP> Ton-generator
<tb>  wechselweise <SEP> auf <SEP> 1500 <SEP> oder <SEP> 600 <SEP> IIz. <SEP> Relais <SEP> Z
<tb>  üleibt <SEP> während <SEP> der <SEP> Impulsserie <SEP> angezogen.
<tb>  Relais <SEP> F <SEP> ist <SEP> abgefallen, <SEP> da <SEP> Kontakt <SEP> z? <SEP> uni  <B>0</B>
<tb>  elegt <SEP> ist, <SEP> und <SEP> dureli <SEP> Kontakt <SEP> f <SEP> 6 <SEP> wird <SEP> (las
<tb>  Mikrophon <SEP> kui-zgeselilossen. <SEP> Ani <SEP> Ende <SEP> der
<tb>  ersten <SEP> Impulsserie <SEP> fällt <SEP> auch <SEP> Relais <SEP> Z <SEP> ab, <SEP> wo  durch <SEP> das <SEP> -.Mikrophon <SEP> in <SEP> bekannter <SEP> Weise <SEP> über
<tb>  die <SEP> Relais <SEP> <I>TH</I> <SEP> und <SEP> F <SEP> wieder <SEP> eingeselialtet
<tb>  wird.

   <SEP> Es <SEP> =kann <SEP> daraufhin <SEP> die <SEP> zweite <SEP> Impuls  serie <SEP> gewählt <SEP> werden <SEP> nisw., <SEP> bis <SEP> die <SEP> ganze <SEP> Nuni  niernwahl <SEP> vollzogen <SEP> ist, <SEP> worauf <SEP> in <SEP> der <SEP> Tele  plionzentrale <SEP> die <SEP> Verbindung <SEP> bi, <SEP> zum <SEP> -ewü@il  teii <SEP> Teilnehmer <SEP> dureligesehaltet <SEP> wird. <SEP> Das
<tb>  aufheben <SEP> der <SEP> Verbindung <SEP> erfolgt. <SEP> wieder
<tb>  durch <SEP> Eiiiliäii-gen <SEP> des <SEP> Mikrotelephons.

Claims (1)

  1. PATENT ANSPRC CII Schaltungsanordnung zu einer Funktele- plion-Teilnehmerstation, die mittels eines für eine C ruppe solcher Stationen gemeinsamen Senders und Empfän gers und einer zugehö rigen Steuereinrichtung an ein Telephonnet.z angeselilossen ist, dadurch gekennzeichnet, da.ss in der SehaltungsanordnunflMittel (D117,
    ('. Z, T Z') vorhanden sind, ,die nach der Ab gabe eines -.Meldezeichens automatisch die Aus sendung einer charakteristischen Impulsfolge bewirken, die dazu bestimmt ist, in der qt.euer- einr iehtung die Verbindung finit einer (lein abgehenden Verkehr dienenden Leitung im Telephonnetz zu bewirken.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung naeli Patentan- sprueli, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (DIV, W, F, Z', C, I'; <I>TO,</I> SL), welche für den selektiven Anruf der Funktelephon- Teilnehmerstation dienen, auch bei der auto- niatisehen Aussendung;
    der eliarakteristischen Impulsfolge mitwirken, die nach der Aussen dung des Meldezeichens zur Bestimmung einer Leitung für den ab,-ebenden Verkehr ausge sandt wird. EMI0006.0044 Sebaltungsanordiiun <SEP> #,- <SEP> nach <SEP> Unteran spruch <SEP> l., <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <tb> charakteristische <SEP> Impulsserie, <SEP> die <SEP> zur <SEP> Aus ivahl <SEP> einer <SEP> bestimmten <SEP> Leitung <SEP> des <SEP> Telephon netzes <SEP> dient, <SEP> durch <SEP> die <SEP> Bleiehen <SEP> Mittel <SEP> <I>(DWa,</I> <tb> <I>DIVh)</I> <SEP> kontrolliert <SEP> wird <SEP> wie <SEP> die <SEP> Impulsserie,
    <tb> die <SEP> den <SEP> selektiven <SEP> Anruf <SEP> der <SEP> betreffenden <tb> Funktelephon-Teilnehinerstation <SEP> bewirkt. <tb> 3. <SEP> Sehaltungsa.nordnung <SEP> nach <SEP> L'nteran prueh <SEP> ?, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <tb> bei <SEP> der <SEP> Funktelephon-Teilnehmerstation <SEP> für <tb> den <SEP> abgehenden <SEP> Anruf <SEP> automatisch <SEP> ausge sandte <SEP> ebarakteristischeImpulsserie <SEP> die <SEP> gleiche <tb> wie <SEP> für <SEP> den <SEP> selektiven <SEP> Anruf <SEP> ankommende <tb> rliara.kteristisehe <SEP> Impulsserie <SEP> enthält. <tb> -l. <SEP> Schaltuny <SEP> sanordnung <SEP> nach <SEP> Unteran sprueli <SEP> 3, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die. <tb> Impulsserie <SEP> für <SEP> den <SEP> selektiven.
    <SEP> Anruf <SEP> der <tb> Funktelephon-Teihiehmerstation <SEP> und <SEP> die <SEP> für <tb> den <SEP> ausgehenden <SEP> Anruf <SEP> automatisch <SEP> ausge sandte <SEP> eharakteristiselie <SEP> Impulsserie <SEP> aus <SEP> dein <tb> g-leiehen. <SEP> Tonfrequenzpaar <SEP> gebildet <SEP> sind, <SEP> wobei <tb> die <SEP> beiden <SEP> Tonfrequenzen <SEP> für <SEP> Impuls <SEP> und <tb> Impulspause <SEP> bei <SEP> der <SEP> ausgesandten <SEP> Impuls serie <SEP> bezüglieli <SEP> der <SEP> für <SEP> den <SEP> selektiven <SEP> Anruf <tb> eingehenden <SEP> lnilitils3erie <SEP> vertauscht <SEP> sind. <tb> a.
    <SEP> Schaltungsanordnung <SEP> nach <SEP> Unteran sprueli <SEP> 3, <SEP> (ladureli <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> für <tb> die <SEP> Auswertung <SEP> der <SEP> eingehenden <SEP> eharakteristi sehen <SEP> Impulsserie <SEP> und <SEP> für <SEP> die <SEP> Abgabe <SEP> der <tb> ausgehenden <SEP> eharakteristisehen <SEP> Impulsserie <tb> dasselbe <SEP> Steuerse;
    -inent <SEP> eines <SEP> Wählers <SEP> besetzt <tb> wird. <tb> 6. <SEP> Kelialtungsanordnung <SEP> nach <SEP> Unteran sprueli <SEP> 1, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> der <tb> Signalgenerator <SEP> (TG) <SEP> der <SEP> Fimktelephon Teilnehmerstatioti, <SEP> der <SEP> zur <SEP> tonfrequenten <tb> Meldezeielien- <SEP> und <SEP> Schlusszeiehengabe <SEP> dient, <tb> auch <SEP> zur <SEP> Aussendung <SEP> der <SEP> charakteristischen <tb> Impulsserie, <SEP> die <SEP> zur <SEP> Kemizeiehnung <SEP> der <SEP> Sta tion <SEP> im <SEP> abgehenden <SEP> V <SEP> erkelir <SEP> ausgesandt <SEP> wird, <tb> benützt <SEP> wird.
    i. Schaltungsanordnung nach 1Jnteran- sprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Impulsrelais (C) sowohl dem selektiven An ruf, der automatischen Aussendung der cha rakteristischen Impulsfolge zur automatischen Kennzeichnung der Station im. abgehenden Verkehr, wie auch der Impulsgabe für die Nummernwahl dient.
    R. Schaltungsanordnung nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Impulsüberbrüekungsrelais (7) für die Im pulsgabe im abgehenden Verkehr sowohl für die Bildung der automatisch abgegebenen charakteristischen Impulsserie wie auch für die anselrliessende Nummernwahl benützt wird.
    9. Schaltungsanordnung nach CTnteran- spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zeichen der Wahlbereitschaft beim abgehen den Anruf die Senderkontrolla,mpe (SL) erst nach der automatischen Aussendung der cha rakteristischen Impulsserie dauernd einge schaltet. wird.
    10. Schaltungsanordnung nach Unteran- spruch l., dadurch gekennzeichnet, dass das Fortschalterelais (Z6') des Wählers für die automatische Aussendung der eharakteristi- sehen Impulsserie für einen ausgehenden An ruf beim Eintreffen einer Impulsserie für den selektiven Anruf zur Markierung der Impulsgruppen dient.
CH278797D 1949-11-21 1949-11-21 Schaltungsanordnung zu einer Funktelephon-Teilnehmerstation in Verbindung mit einem Telephonnetz. CH278797A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE608472C (de) * 1926-03-06 1935-01-24 Telefunken Gmbh UEbergangsschaltung zwischen einer Gruppe von miteinander hochfrequent verkehrenden Fernsprechstellen und einer anderen Gruppe von miteinander insbesondere niederfrequent verkehrenden Sprechstellen
CH129741A (de) * 1926-11-08 1928-10-31 Telefunken Gmbh Anordnung zur selbsttätigen Herstellung von Verbindungen zwischen Teilnehmern von Niederfrequenz- und Hochfrequenz-Selbstanschlussanlagen.

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