CH278212A - Verbindungseinrichtung für Bauelemente. - Google Patents

Verbindungseinrichtung für Bauelemente.

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CH278212A
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Description


      Verbindungseinrichtung    für Bauelemente.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Verbindungseinrichtung für Bauelemente,  um im allgemeinen auf einfache     Weise    ein  rasches     Zusammenfügen    von Bauelementen  zum Beispiel zu Möbeln oder andern Ge  brauchsgegenständen und Einrichtungen oder  für Gebäudebauten zu ermöglichen, ohne Ver  wendung weiterer Hilfsmittel, wie Nägel,  Schrauben, Leim, Kitt, Zement, oder     derglei-          ehen,    und im     besondern    auch die Verwendung  solcher Bauelemente zum Umbauen eines in  beschriebener Weise erstellten Gegenstandes in  einen andern Gegenstand zu gestatten.  



  Bekannte Verbindungseinrichtungen für  Bauelemente sind nur für leichtes, rasches Zu  sammenfügen von aufeinander abgestimmten  Bauelementen ausgebildet oder für die     Zer-          legbarkeit    des erstellten Gegenstandes oder  für     Umbauzwecke.     



  Um alle drei Möglichkeiten zu haben, sind.  erfindungsgemäss die Bauelemente mit wahl  weise benutzbaren     Nuten    versehen mit von  innen nach aussen sich verengendem     Quer-          schnitt,    und es sind Federn mit der Form von  zwei Nuten angepasstem Querschnitt vorge  sehen zwecks spielfreier Verbindung von zwei  Bauelementen durch Eingriff in je eine Nut  derselben.  



  Die Zeichnung dient zur beispielsweisen  näheren Erläuterung des Erfindungsgegen  standes. Es zeigen:       Fig.        1-4    je im Querschnitt vier verschie  dene Bauelemente in     Stabform,            Fig.5-8    dazugehörige Federn in Stirn  ansicht,       Fig.9-12    vier verschiedene     Klammern     zur hilfsweisen Verbindung der Bauelemente  beim Zusammenfügen,       Fig.13-17    im Querschnitt fünf     stabför-          mige    Bauelemente in anderer     Ausführung,          Fig.    18-21 im Längsschnitt vier andere  Bauelemente,

         Fig.    22 im Aufriss,     Seitenriss    und Grund  riss ein anderes Bauelement in     Stabform,          Fig.    23     sehaubildlieh    je einen Teil von drei       plattenförmigen    Bauelementen,       Fig.21    schaubildlich die drei Bauplatten  gemäss     Fig.    23 zusammengefügt,       Fig.25    im Querschnitt zwei     stabförmige          zusammengefügte    Bauelemente,       Fig.    26 schaubildlich eine nach     Fig.25          benutzte    Klammer,

         Fig.        '227-31    im Querschnitt je eine -Mehr  zahl zusammengefügter Bauelemente,       Fig.    32 schaubildlich einen     Würfel,    wel  cher die den Bauelementen zugrunde gelegte       Ausgangsnorrn    darstellt und       Fig.    33 und 31 je eine andere     Ausführung     der Federn in Stirnansicht.  



  Die in den     Fig.    1-4 gezeichneten, zum  Beispiel aus Holz oder Metall bestehenden vier       stabförmigen    Bauelemente     1-4    von quadrati  schem Querschnitt. besitzen in der     Mitte    jeder  Seite eine Längsnut J bzw. 6, 7, 8 zum Ein  setzen von Federn je nach dem     Verwendungs-          zweck    des einzelnen Bauelementes im Zusam  menhang mit einer Konstruktion.

   Nach     Fig.    1      haben die Nuten 5     schwalbenschwanzförmigen          Querschnitt,    von dem die Nuten 6-8 gemäss  den     Fig.        2--4    mehr oder weniger abweichen,  jedoch sind auch diese Längsnuten 6-8 im       Querschnitt    an den Aussenseiten der Bau  elemente verengt gegenüber dem     Nutengrund.     



  Auf die Form der Längsnuten 5-8 der  Stäbe bzw. Pfosten oder Balken     1-1-    ist je die  in den     Fig.    5-8 dargestellte Feder     5a        bzw.6a,          7a,        8a    abgestimmt, und zwar besitzt jede Feder       5a-8a    einen Querschnitt, welcher der Form  von zwei mit den     verengten    Seiten     aneinander-          -efügten    Nuten 5 bis 8 entspricht.

   In     Fig.    25  sind zwei Bauelemente 1 gezeichnet, die durch  eine Feder     5a    ohne Spiel miteinander ver  einigt sind und ausserdem durch eine Klammer  9     zusammengehalten    werden.  



  Die in den     Fig.    9-12 gezeichneten metal  lenen Klammern 9-12 besitzen mittels Zun  gen federnd     ausgebildete    Endteile 9' bzw. 10',  11', 12' für den Eingriff in die Nuten 5 bis 8,  deren     Querschnitt    sie, soweit erforderlich, an  gepasst sind. Diese     Klammern    9-l2 dienen  bei der Montage vorübergehend zum     Zusain-          inenhalten    der Bauelemente, können jedoch  gegebenenfalls an diesen als Zierstücke be  lassen werden;     Fig.    25 zeigt eine Klammer 9  im Gebrauch. Die Klammern können, wie aus       Fig.    26 hervorgeht, Bügel darstellen oder auch.  Schienen sein, wie strichpunktiert angedeutet.

    ist, ebenso wie sie auch als schienenförmige  Bauelemente zum Verbinden von zwei und  mehr parallelen Nuten     winkelförmig    gestaltet  sein können.  



       Fig.    13 zeigt ein     stabföriniges    Bauelement  13, das im Querschnitt einem Trapez ent  spricht, dessen vier Seiten mit Nuten 5 ver  sehen sind. Indem an die schräge Seite des  Bauelementes 13 ein ähnliches, zweites Bau  element mit seiner schrägen Seite angefügt  wird, können     Eckstücke    mit rechtwinklig zu  einander stehenden Seiten gebildet werden.

   Es  können aber auch zum     Beispiel    Verbindungen  im Sinne der     Fig.    27 hergestellt werden,     g-e-          inäss    welcher an die schräge Seite des Bau  elementes 13 ein zum Beispiel Stützzwecken  dienendes Bauelement 14 mittels Feder     5a        an-          ;eschlossen    ist; mit der gegenüberliegenden    Seite des Bauelementes 13 ist mittels Feder       5a    ein Bauelement 15 verbunden.  



  In     Fig.l-1    ist ein     winkelförmiges    Bauele  ment 16 gezeigt, das auf allen Seiten mit Nu  ten 5 versehen ist. Gemäss     Fig.    28 sind an die  beiden Schenkel dieses     Winkelstückes    16 in  der entsprechenden Flucht liegende Bauele  mente 17 und 18 mittels Federn     5a    angeschlos  sen.

   An das Bauelement 18 liegt mit der einen  Seite ein     Bauelement    19 an, welches mit ihm  sowie mit der entsprechenden Seite des     Win-          kelselienkels    durch     Federn        5a    verbunden ist:       durch    das     Bartelement    19 wird das     Bauele-          inent    18 versteift. Gemäss     Fig.    29 ist das zum  Beispiel aus Holz bestehende Winkelstück 16  durch ein     winkliges    Bauelement 20 aus     -Metall     versteift.

   Dieses Bauelement 20 ist durch Fe  dern     5u.        ausser    mit dein     Winkelstüek    16 auch  mit den Bauelementen 17 und 18 vereinigt. An  der gezeichneten Verbindung sind die zwei  Klammern 9 belassen      -orden;    in zwei     aussen-          seitige    Nuten 5 des Winkelstückes 16 sind  Füllstücke 21 eingesetzt.  



       Fig.    15 zeigt ein     U-förmiges    Bauelement 22.  An die Aussenseiten seiner beiden Schenkel  sowie seines Steges sind gemäss     Fig.    30 mittels  in Nuten 5 eingesetzten Federn 5a die drei  Bauelemente 23, 21 und 25 angeschlossen. Mit  Hilfe der einander gegenüberliegenden zwei  Bauelemente 23 und 21 kann ein Hohlraum  eingeschlossen werden, welcher Isolations  zwecken dienen kann. Gegebenenfalls kann  zwischen den Bauelementen 23 und 24, wie  strichpunktiert eingezeichnet, ein mittleres  Bauelement 26 angeordnet werden, welches  ebenfalls durch Federn mit dem Bauelement  22 verbunden wird.  



  In     Fig.    16 ist ein     T-förmiges    Bauelement 27  dargestellt, dessen drei Schenkel Nuten 5 be  sitzen zur wahlweisen Aufnahme von Federn       zur        Verbindun--,    mit     anzuschliessenden    Bau  elementen.  



       Fig.    17 zeigt. ein     winkliges    Bauelement 28,  welches hinsichtlich der Ausführung gemäss       Fig.l4    zusätzliche Anschluss- bzw. Verbin  dungsstellen für     ;genutete    Bauelemente auf  weist, wie ohne     weiteres        erkennbar    ist.  



  In     Fig.    18-21 sind Bauelemente 29 bzw.      30, 31, 3'_'     veranschaulicht,    die Bretter oder       l=latten    darstellen, welche auf der einen Längs  seite mit zueinander parallelen Quernuten       versehen    sind, die wahlweise, je nach Ver  wendungsart,     zur    Aufnahme von Federn be  nutzt  -erden können: die     Nutenteilung    ist.  nach     diesen    vier Figuren verschieden gross ge  troffen, wie     eissichtlich    ist. An den in den       Fig.    20 und ?1     -ezeichneten    Enden besitzen  die Bretter 31 und 32 ebenfalls querlaufende  Nuten 5 für die Aufnahme von Federn.  



  Das in     Fig.        '??    in drei Darstellungen ge  zeichnete     stabförmige    Bauelement 33 von     qua-          dratiseheiu    Querschnitt besitzt auf jeder     >ü        m-          i        angsseite    eine     Länf"ysriut    5 und.     ausserdem     drei mit ihr sich     kreuzende        Quernuten    5; an  beiden Enden sind zwei rechtwinklig zuein  ander stehende Stirnnuten 5 vorgesehen,  welche sieh in der Mitte     bzw.    in der Achse des  Bauelementes 33 schneiden.

   Dieses Bauele  ment 33     kann    somit durch     entspreehendes     Einsetzen von Federn auf allen seinen sechs  Seiten mit     ;#enuteten        Bauelementen    verbunden  werden.  



  Fing. 23     zeigt    drei     plattenförmige    Bau  elemente 34, 35 und 36, welche unter sich  gleich ausgebildet sind.     Auf    der in der     Dar-          stellung    der einzelnen Platte 34 bzw. 35, 36  ersichtlichen     Seitenfläelie    ist nahe bei den  rechtwinklig     aneinanderstossenden    zwei Rän  dern je eine zu letzteren parallele Nut 5 vor  gesehen, an welche eine dazu quergehende  Nut 5 auf der betreffenden Umfangsfläche  der Bauplatte 34 bis 36 anschliesst. Ferner ist.  an den gezeichneten zwei     Umfanl;sfläehen    der  Bauplatte 34 bis 36 je eine zu den betreffen  den Seitenkanten parallele, mittlere Nut 5 an  gebracht.

   Die viereckigen Platten 34-36 sind  auf ihrer zweiten     Seitenfläehe    sowie an ihren  übrigen zwei     Umfangsseiten    in ähnlicher  Weise mit Nuten     5_    versehen. Es ist ohne wei  teres klar, wie diese Bauplatten 34 bis 36 mit  tels in deren Nuten 5 einzusetzenden Federn  mit, genuteten Bauelementen verbunden wer  den können.  



  In     Fig.    24 sind die drei Bauplatten 34, 35  und 36 zwecks     Abschliessens    eines Raumes zu  sammengefügt.    In     Fig.    31 sind     zwei    mittels Feder     5n    v er  einigte Bauelemente 37 und 38 gezeichnet.. An  der Stossseite sind die zum Beispiel Beton  platten darstellenden zwei Bauelemente 37, 38  mit einem metallenen     Sehutzbela;    39 und 40  versehen, welcher in einer -Nut 5 den ent  sprechenden Profilteil der Feder     5a.    aufnimmt.  



  Der in     Fig.    32 in     grösserem        -Massstab    und       schaubildlieh    gezeigte Würfel 41 ist. die den  Bauelementen zugrunde gelegte Ausgangs  norm und besitzt in der     -Mitte    jeder Seite eine  Nut 5, wobei die auf jeder Seitenfläche vor  handenen     zwei    Nuten 5 sieh im rechten -Win  kel kreuzen.

   Durch Vergrösserung des Seiten  masses dieses Grundelementes in einer oder  mehreren Richtungen kann ein Bauelement  von anderer Form     geschaffen        werden,    das in  weckdienlicher Weise     finit    Nuten     versehen     wird, welche dem     Anschluss    an andere, eben  falls genutete Bauelemente mittels Federn  dienen.  



       Wesensgleiehe        Ausgangsnorm    ergibt sieh  auch, wenn von einem -Würfel ausgegangen  wird, welcher an Stelle der     Nuten    5 mit. Nuten  6 bis 8 gemäss den     Fig.        \',    3 und 4 oder mit  Nuten anderer     Querschnit.tsform    versehen ist.  



  In     Fig.    33 und 34 sind zwei Federn     4\?        und          43    gezeichnet, deren Querschnitt durch Kom  bination von Profilteilen der Federn     5a    und  6a     (Fig.    1, ?) und     5a    und     7a.        (Fig.    1, 3) ent  standen ist.    Selbstverständlich sind zur Bildung des  Federquerschnittes weitere Kombinationen  möglich. Stets sind die     Nuten    der Bauele  mente und die zugehörigen Federn zueinander  im Querschnitt für spielfreie gegenseitige Ver  bindung der Bauelemente abgestimmt.

   Die  Form der Bauelemente wird natürlich ihrer       Zweekbestimmung        angepasst;    ausser Brettern,  Platten, Stäben und Balken kommen alle  sonstigen zur Herstellung von Flächen- und  Raumgebilden geeigneten     Elementenformen     in Betracht. Durch entsprechende Normung  der Bauelemente in ihren Dimensionen     usw.     soll zum Beispiel ermöglicht werden, durch  Zerlegen eines mittels solcher Elemente ge  bauten grossen Schrankes verschiedene klei-           nere    Möbel     zusammenstellen    zu     können    oder  umgekehrt, und zwar ohne jede Nachbearbei  tung.

   Zur Herstellung der Bauelemente  kommt Werkstoff jeder praktisch geeigneten  Art in Betracht, zum Beispiel ausser Holz und       dessen    Ersatzstoffen Metalle (Stahl, Eisen,  Leichtmetalle). Zement, Beton, Kunststoffe       usw.    Bauelemente und Federn können in     be-          zug    aufeinander aus verschiedenem Werk  stoff. bestehen, ebenso wie auch die Bauele  mente selbst aus     zwei    oder mehr     Werkstoffen     hergestellt sein können.

   Bauelemente be  schriebener Art eignen sich ausser für den  Bau von Möbeln für     Wohn-    und Bürozwecke  auch zur     Herstellung    von ganzen     Einrieh-          tungen    in Verkaufsläden, Werkstätten und  dergleichen, ferner für Innenausstattungen,  für Messe- bzw. allgemein für Ausstellungs  bauten usw. und insbesondere für das ge  samte Baugewerbe, für den Häuserbau jeder  Art und Zweckbestimmung.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Verbindungseinriehtung für Bauelemente, dadurch gekennzeichnet., dass die Bauelemente wahlweise benutzbare Nuten aufweisen mit. von innen nach aussen sich verengendem Quer schnitt, und dass Federn mit der Form von zwei Nuten angepasstem Querschnitt vorge sehen sind zwecks spielfreier Verbindung von zwei Bauelemente durch Eingriff in je eine Nute derselben. UNTER AN SPRL CHE 1. Verbindungseinrichtung nach Patent- ansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass Bau elemente mit sich kreuzenden Nuten vor gesehen sind. 2.
    Verbindungseinrichtung nach Patent anspruch, gekennzeichnet durch stabförmige, eckigen Querschnitt besitzende Bauelemente, welche auf mehreren Längsseiten mit Nuten versehen sind. 3. Verbindun--seinrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die stabförmigen Bauele mente auch auf den Stirnseiten mit Nuten versehen sind. 4. V erbindungseinriehtung nach Patent ansprueli, gekennzeichnet dureh plattenför- mi-e Bauelemente, welche wenigstens auf der einen Seitenfläche zueinander parallele Nuten aufweisen.
    5. Verbindun gseinrichtung nach Patent- ansprueli und Unteranspruch .I, dadurch ge kennzeichnet, dass die plattenförmigen Bau elemente auch stirnseitig Nuten besitzen. 6. Verbindungseinriehtung nach Patent ansprueli und U uteransprueh 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die plattenförmigen Bauele mente ferner an Umfangsflächen zumindest je eine zut den betreffenden Seitenkanten paral lele Nut aufweisen. 7.
    Verbindungseinrichtung nach Patent ansprueli und Unteransprüelien .1 und 6, da durch gekennzeiehnet, dass die plattenförmi- gen Bauelemente ferner an Umfangsfläehen quergehende Nuten besitzen. B. Verbindun-seinriehtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Bau elemente und Federn in bezug aufeinander aus verschiedenem Werkstoff bestehen. 9. Verbindungseinrichtung nach Patent ansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass aus mindestens zwei Werkstoffen hergestellte Bauelemente vorgesehen sind.
    10. Verbindungseinriehtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung von Bauelementen Klammern vorgesehen sind, deren Endteile für den Ein griff in Noten der Bauelemente bestimmt sind.
CH278212D 1949-10-25 1949-10-25 Verbindungseinrichtung für Bauelemente. CH278212A (de)

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